DE10046878A1 - Leuchtpunktvisier - Google Patents

Leuchtpunktvisier

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DE10046878A1
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DE
Germany
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reflex sight
light source
reflex
lens
light beam
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Withdrawn
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DE10046878A
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Armin Schlierbach
Uwe Weidemann
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Hensoldt AG Wetzlar
Original Assignee
Hensoldt Systemtechnik GmbH
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Publication date
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Priority to DE50112992T priority patent/DE50112992D1/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator
    • G02B23/105Sighting devices with light source and collimating reflector

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Abstract

Reflexvisier mit mindestens einer objektseitig angeordneten Linse, die eine teilreflektierende Schicht trägt, wobei die die teilreflektierende Schicht tragende Linse senkrecht zur Mittenachse des Reflexvisiers angeordnet ist und die Lichtquelle auf der Mittenachse angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Reflexvisier gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 651 225 A1 und der EP 018 449 A1 sind ein Reflexvisier bekannt, die eine objektseitig angeordnete Linse aufweisen, die mit einer teilreflektierenden Schicht versehen ist. Zumindestens diese die teilreflektierende Schicht tragende Linse ist unter einem Kippwinkel zur optischen Achse angeordnet. Aufgrund dieser gekippten Anordnung des objektseitig angeordneten Linsensystems resultieren Abbildungsfehler. Diese Abbildungsfehler treten für den Benutzer bei Betrachtung seines Zielobjektes durch das Reflexvisier negativ in Erscheinung.
Aus der EP 431 097 B1 ist eine mit einer Zielvorrichtung ausgerüstete Handfeuerwaffe bekannt. Bei dieser Handfeuerwaffe wird ein Lichtstrahl auf das Zielobjekt gerichtet, wobei der Lichtstrahl parallel zum Waffenlauf angeordnet ist und durch eine Laserdiode erzeugt wird. Der Lichtstrahl wird mittels eines Lichtleiters, der endseitig mit einer Kollimatorlinse versehen ist, eingekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reflexvisier mit einer verbesserten Abbildungsqualität bereitzustellen.
Weiterhin lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Reflexvisier bereitzustellen, das bei unerwartetem Einsatz betriebsbereit ist.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 9 gelöst.
Durch die Maßnahme die die teilreflektierende Schicht tragende Linse senkrecht zur Mittenachse des Reflexvisiers anzuordnen, werden die Abbildungsfehler, die durch die winklige Anordnung zur senkrechten der Mittenachse des Reflexvisiers zurückgehen, vermieden.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt die Visiermarkierung durch einen Lichtstrahl bereitzustellen, der an der teilreflektierenden Schicht in das Auge des Benutzers zurückreflektiert wird, wobei sich der Lichtstrahl entlang einer Achse ausbreitet, die mit der Mittenachse zusammenfällt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt eine Lichtquelle auf der Mittenachse anzuordnen, wobei der Lichtstrahl zur Bereitstellung einer Visiermarkierung von dieser Lichtquelle ausgeht.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine LED als Lichtquelle zu verwenden. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle auf einem transparenten Träger angeordnet, der vorzugsweise das Reflexvisier auf der dem Benutzer zugeordneten Seite abschließt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die elektrischen Zuleitungen zur Lichtquelle derart dünn auszugestalten, daß sie bei Benutzung für den Benutzer nicht sichtbar in Erscheinung treten.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, am Randbereich des Trägerelementes Kontaktflächen auszubilden, die über die Leitungen mit der Lichtquelle verbunden sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt das Reflexvisier mit einer Solarzelle zu versehen, durch die mindestens die ftLr den Betrieb der Lichtquelle erforderliche Energie bereitgestellt werden kann. Durch Vorsehen der Solarzelle ist das Reflexvisier bei ausreichenden Lichtverhältnissen, die einen Schußwechsel zulassen, stets betriebsbereit.
Es kann vorgesehen sein, der Solarzelle einen Energiespeicher, auch mit Akku bezeichnet, zuzuordnen, der in Zeiten in denen mehr elektrische Energie als zum Betrieb der Lichtquelle erforderlich ist, durch die Solarzelle mit elektrischer Energie aufgeladen wird und der in Zeiten der Dämmerung oder wenn der Schütze sich im Schatten positioniert hat, beim Betrieb des Reflexvisiers entladen wird.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt die Solarzelle oder auch Batterie mit einem Strommesser zu versehen, so daß die Lichtintensität detektiert werden kann. Wird ein vorbestimmter Grenzwert unterschritten, so kann vorgesehen sein, die Lichtquelle des Reflexvisiers auszuschalten, um Energie zu sparen. Der Grenzwert ist vorzugsweise so gewählt, daß bei derartigen Lichtverhältnissen ein Zielen nicht mehr möglich ist. Bei derartigen Ausführungen hat sich das Vorsehen eines Betätigungselementes als vorteilhaft herausgestellt, durch das die Lichtquelle des Reflexvisiers entgegen der vorgesehenen Steuerung ein oder ausgeschaltet werden kann. Damit kann dann auch ein in Dunkelheit liegender Schütze auch bei unterschrittenem Grenzwert das Reflexvisier in Betrieb nehmen.
Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Längsschnitt durch ein Reflexvisier;
Fig. 2: Trägerelement; und
Fig. 3: Reflexvisier mit Solarzelle
Anhand von Fig. 1 wird der Aufbau des Reflexvisiers beschrieben. Das Reflexvisier umfaßt ein Gehäuse 2 in dem ein objektseitig angeordnetes Linsensystem 19, hier eine Linse 17, gelagert ist. Auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Reflexvisiers 1 ist ein Trägerelement 9 aus transparentem Material angeordnet. Durch dieses Trägerelement 9 wird eine Lichtquelle 5, hier eine LED 7, gelagert. Anstelle der Lichtquelle könnte auch ein Lichtleiter vorgesehen sein, von dem ein entlang der Mittenachse ausgerichteter Lichtstrahl ausgeht.
Der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl breitet sich entlang einer Achse 14 aus, die mit der Mittenachse 15 des Reflexvisiers 1 zusammenfällt. Der Lichtstrahl trifft auf die teilreflektierende Schicht 13 und wird durch die teilreflektierende Schicht in das Auge 11 des Benutzers reflektiert. Das an der teilreflektierenden Schicht 13 reflektierte Licht wird mit dem in das Reflexvisier einfallende Licht überlagert. Für den Benutzer wird eine im unendlichen scharf abgebildete Visiermarkierung, die innerhalb seines Sehfeldwinkels 4 liegt, sichtbar.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement als planparallele Platte ausgebildet. Es könnte jedoch auch ein optisches Element, wie eine Linse, vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist die Ausgestaltung des Trägerelementes näher dargestellt. In der Mitte des Trägerelementes 9 ist eine LED 7 angeordnet, die mittels einem Bonddraht 25 und über die elektrischen Leitungen 23 mit Kontaktflächen 27, die in einem radialen Randbereich des Trägerelementes 9 angeordnet sind, verbunden. Die elektrischen Leitungen sind derart dünn ausgestaltet, daß sie bei Benutzung für den Benutzer nicht sichtbar in Erscheinung treten.
In Fig. 3 ist eine Vieranordnung gezeigt, die eine Solarzelle 29 aufweist. Darüber hinaus weist diese Anordnung eine Batterie auf, die hinter dem Deckel 31 angeordnet ist, auf.
Bezugszeichenliste
1
Reflexvisier
2
Gehäuse
3
Lichtstrahl
4
Sehfeldwinkel
5
Lichtquelle
7
LED
9
Trägerelement
10
Trägerplatte
11
Auge des Benutzers
13
teilreflektierende Platte
14
Achse
15
Mittenachse des Reflexvisiers
17
Linse
19
Objektseitiges Linsensystem
21
Benutzerseitig angeordnetes optisches Element
23
Elektrische Leitung
25
Bonddraht
26
Kontaktfläche
29
Solarzelle
31
Energiespeicher/Batterie

Claims (12)

1. Reflexvisier mit mindestens einer objektseitig angeordneten Linse, die eine teilreflektierende Schicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die die teilreflektierende Schicht tragende Linse senkrecht zur Mittenachse des Reflexvisiers angeordnet ist.
2. Reflexvisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der teilreflektierenden Schicht ein Lichtstrahl reflektiert wird, der sich entlang einer Achse ausbreitet, die mit der Mittenachse zusammenfällt.
3. Reflexvisier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle auf der Mittenachse angeordnet ist.
4. Reflexvisier nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine LED vorgesehen ist.
5. Reflexvisier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch ein Trägerelement aus transparentem Material gelagert ist.
6. Reflexvisier nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle über elektrische Leitungen mit Strom beaufschlagbar ist, wobei die Leitungen so dünn ausgestaltet sind, daß sie bei Benutzung für den Benutzer nicht sichtbar in Erscheinung treten.
7. Reflexvisier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement an einem Randbereich mit Kontaktfläche versehen ist.
8. Reflexvisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einkopplung des Lichtstrahls ein Lichtleiter verwendet wird.
9. Reflexvisier mit einer elektrisch betreibbaren Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung oder elektrischen Energie eine Solarzelle (29) vorgesehen ist.
10. Reflexvisier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Solarzelle ein Energiespeicher zugeordnet ist, um eine Betriebsfähigkeit auch bei ungenügenden Lichtverhältnissen gewährleisten zu können.
11. Reflexvisier nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle mit einem Strommesser zur Detektion der Helligkeit versehen ist, wobei bei Überschreiten einer Mindesthelligkeit das Reflexvisier in Betrieb ist.
12. Reflexvisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexvisier eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 9-11 aufweist.
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