DE1004671B - Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenaemter mittels Wechselstrom - Google Patents
Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenaemter mittels WechselstromInfo
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- DE1004671B DE1004671B DES46203A DES0046203A DE1004671B DE 1004671 B DE1004671 B DE 1004671B DE S46203 A DES46203 A DE S46203A DE S0046203 A DES0046203 A DE S0046203A DE 1004671 B DE1004671 B DE 1004671B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/44—Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenämter über die Innenleiter
zweier oder mehrerer Tuben eines Koaxialkabels bzw. über je eine Tube von zwei Koaxialkabeln mittels Wechselstrom,
bei der der Speisetransformator des bemannten Amtes und die Zwischentransformatoren der unbemannten
Zwischenämter mit Mittelpunktserdung ausgeführt sind.
Es ist bekannt, daß man die längs einer Nachrichtenübertragungsstrecke
erforderlichen Zwischenämter, insbesondere die unbemannten Zwischenämter, über die für die
Nachrichtenübertragung benutzte Leitung mit Speisestrom versorgen kann. Eine bekannte Anordnung für die
Fernspeisung von Zwischenämtern eines Nachrichtenübertragungssystems mit symmetrischen Kabeln ist so
ausgebildet, daß mehrere Aderpaare für die Stromzuführung zu den Zwischenämtern benutzt und die Zwischenämter
nach einem bestimmten Schema an die etappenweise über Stromversorgungsweichen parallel geschalteten
Aderpaare angeschlossen sind. Das Schema ist so ausgewählt, daß man mit einer möglichst niedrigen Eingangsspannung auskommt, um die maximal im Kabel zulässige
Betriebsspannung nicht überschreiten zu müssen. Dieses Verfahren ist zwar auch für Koaxialkabelsysteme, hier
aber nur bedingt und nur mit geringem Vorteil anwendbar.
Bei der Fernspeisung unbemannter Zwischenämter über die Innenleiter zweier Tuben eines Koaxialkabels mittels
Wechselstrom müssen, wenn die Außenleiter der Tuben geerdet sind, wegen einer möglichen Starkstrombeeinflussung
durch fehlerhafte Hochspannungsleitungen der Speisetransformator des bemannten Amtes und die Zwischentransformatoren
der unbemannten Zwischenämter mit Mittelpunktserdung ausgeführt werden. Bei Unterbrechung
einer Speiseader würde dadurch eine Überlastung der als Sparübertrager wirkenden Zwischentransformatoren
auftreten.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß bei Kurzschluß einer Speiseleitung der Betriebsstrom abgeschaltet
werden muß, daß jedoch bei den gegebenenfalls wesentlich höheren induzierten Strömen die Speisung
aufrechterhalten werden soll, wobei eine Schädigung der Stromversorgungseinrichtungen und des Kabels vermieden
werden muß.
Gemäß der Erfindung wird daher die Speisespannung bei einseitigen oder doppelseitigen Erdschlüssen der
Innenleiter ohne Unterbrechung der Innenleitererdung für induzierte Längsströme (Simultanströme) durch Differentialschaltungen
und bei einseitiger Unterbrechung der Innenleiter durch Überwachungsrelais ausgeschaltet,
ohne daß die für das Ausschalten der Speisespannung in Abhängigkeit von den Simultanströmen vorgesehene
Einrichtung anspricht, indem eine Differentialschaltung oder ein Überwachungsrelais im unbemannten Amt über
Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenämter mittels Wechselstrom
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
München 2, Witteisbacherplatz 4
Dipl.-Ing. Karl Scherer, München,
und Karl Saubert, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ao einen Kurzschlußkontakt einen Kurzschluß der Speiseleitung bewirkt, wodurch die Differentialschaltung im
vorhergehenden Abschnitt bzw. im Speiseamt ein Hauptschütz mit Sicherheit anspricht. Das Kurzschließen
pflanzt sich von Abschnitt zu Abschnitt fort, bis im Speiseamt das Hauptschütz auslöst. Da bei fehlender Betriebsspannung
die Kurzschlußrelais wieder abfallen, kann die gesamte Strecke nach Beseitigung des Kurzschlusses vom
Speiseamt aus wieder neu eingeschaltet werden. Man sieht auch Mittel vor, die es ermöglichen, bei vorübergehenden
Störungen, z. B. nach kurzzeitigen Überschlägen im Kabel, die Einrichtung zur Fernspeisung allein vom bemannten
Amt aus wieder einzuschalten. Der Schutz bei Kurzschluß einer Speiseleitung wird durch Differentialschaltungen,
gebildet aus Übertrager und Relais, erreicht, die in die Zuleitungen zu den Innenleitern der beiden
Tuben des Koaxialkabels eingefügt sind und die auf den Kurzschlußstrom ansprechen, aber durch die längs fließenden
induzierten Simultanströme nicht beeinflußt werden.
Bei Unterbrechung einer Ader sorgen weitere Uberwachungsrelais, die über zugehörige Übertrager in die Zuleitungen
zu den Innenleitern der beiden Tuben des Koaxialkabels eingeschaltet sind, daß ebenfalls in vorstehender
Weise die Speisestrecke abgeschaltet wird. Durch eine Signaleinrichtung (Fallklappe oder Zählwerk) kann der
gestörte Abschnitt erkannt werden bzw. nach Wiedereinschalten über die Fernüberwachungsanlage nach dem bemannten
Amt gemeldet werden. Die Störung kann auch sofort über eine Signalader des Kabels nach dem bemannten
Amt gemeldet werden. Da die Kurzschluß- und die Störbeeinflussungsströme unter Umständen sehr groß
sein können, ist es zweckmäßig, die Sekundärströme der in die Zuleitungen zu den Innenleitern der beiden Tuben
des Koaxialkabels eingeschalteten Übertrager, an denen
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die Überwachungsrelais angeschaltet sind, durch die magnetische
Sättigung der Eisenkerne zu begrenzen. Ferner kann der durch den Kurzschlußkontakt verursachte
Kurzschlußstrom z.B. durch eine Drossel begrenzt werden. Dies kann auch dadurch geschehen, daß der Kurzschlußkontakt
an die Sekundärseite oder eine Teilwicklung der Primärseite eines-Ühertragers, insbesondere des Zwischentransformators,
gelegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. -
In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenämter dargestellt, bei der das bemannte
Amt I mit dem fernversorgten unbemannten Zwischenamt II über die beiden Tuben T1 und T2 eines
Koaxialkabels verbunden ist. Die für die Fernspeisung mittels Wechselstrom in beiden Ämtern erforderlichen
Weichen sind durch die Tiefpässe TP und die Hochpässe HP angedeutet. Der im bemannten Amt vorhandene
Speisetransformator Tr1 und die in den unbemannten
Zwischenämtern vorhandenen Zwischentransformatoren Tr2 sind kabelseitig mittelpunktgeerdet. Das ferngespeiste
Netzanschlußgerät NA des Zwischenamtes ist an der Sekundärwicklung 1, 2 des kabelseitig mittelpunktgeerdeten
Transformators Tr2 angeschaltet. Die in die Zuleitungen zu den Innenleitern der beiden Tuben des
Koaxialkabels eingefügten Differentialschaltungen werden jeweils aus einem Übertrager U1 mit je einer in jede Zuleitung
eingeschalteten Wicklung und einem Relais A gebildet. Die Kurzschlußkontakte der Relais K (Fig. 2) sind
mit k bezeichnet. Dem Kurzschlußkontakt im Zwischenamt ist zur Begrenzung des Kurzschlußstromes die Drossel
Dr vorgeschaltet. Die in die Zuleitungen zu den Innenleitern der beiden Tuben des Koaxialkabels weiterhin eingefügten
übertrager U2 und U3 zusammen mit den Überwachungsrelais
B und C bewirken das Ausschalten der Speisespannung bei Unterbrechung eines Innenleiters. Die
Kontakte b und c der Relais B und C sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so geschaltet, daß sie bei gleichzeitigem
Schalten (bei durch Störbeeinflussungen erzeugten Simultanströmen) nicht wirksam werden. Um bei
Simultanströmen, deren Amplituden mit denen des Betriebsstromes etwa übereinstimmen, wodurch evtl. die
Relais B und C nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd ansprechen können, ein Abschalten zu vermeiden, wird
durch die Kontakte b und c das Relais K nicht direkt,
sondern über ein verzögertes Zwischenrelais Th geschaltet. Die Verzögerungszeit ist größer als die Abschaltzeit der
Kurzschlußströme des beeinflussenden Hochspannungsnetzes (z. B. >- 0,5 see).
Das Abschalten der Einrichtung zur Fernspeisung erfolgt im bemannten Amt durch den Kontakt k (Fig. 1),
der das Schütz 5 abwirft. Zum Wiedereinschalten ist die Taste E zu drücken. Das Relais K kann entweder über
den Kontakt α des Relais A oder über den Kontakt th
des Relais Th betätigt werden. Das Abschalten im Notfälle
kann durch den Schalter N ebenfalls über das Relais K erfolgen. Im bemannten Amt kann an Stelle der Differentialschaltung
(Übertrager U1 und Relais A) auch eine
Überstromauslösung auf der Primärseite des Speisetransformators verwendet werden.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenämter über die Innenleiter zweier oder mehrerer
Tuben eines Koaxialkabels bzw. über je eine Tube von zwei Koaxialkabeln mittels Wechselstrom,
bei der der Speisetransformator des bemannten Amtes und die Zwischentransformatoren der unbemannten
Zwischenämter mit Mittelpunktserdung ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung
bei einseitigen oder doppelseitigen Erdschlüssen der Innenleiter ohne Unterbrechung der Innenleitererdung
für induzierte Längsströme (Simultanströme) durch Differentialschaltungen und bei einseitiger Unterbrechung
der Innenleiter durch Überwachungsrelais ausgeschaltet wird, ohne daß die für das Ausschalten
der Speisespannung in Abhängigkeit von den Simultanströmen vorgesehene Einrichtung anspricht, indem
eine Differentialschaltung oder ein Überwachungsrelais im unbemannten Amt durch einen Kontakt (k)
einen Kurzschluß der Speiseleitung bewirkt, wodurch die Differentialschaltung im vorhergehenden Abschnitt
bzw. im Speiseamt ein Hauptschütz mit Sicherheit anspricht, und daß Mittel vorgesehen sind, die es
ermöglichen, bei vorübergehenden Störungen, z. B. nach kurzzeitigen Überschlägen im Kabel, die Einrichtung
zur Fernspeisung allein vom bemannten Amt aus wieder einzuschalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitungen zu den Innenleitern
der beiden Tuben des Koaxialkabels Differentialschaltungen (Übertrager U1 und Relais A) eingefügt
sind, die auf den Kurzschlußstrom ansprechen, aber durch die längs fließenden induzierten Simultanströme
nicht beeinflußt werden.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Speisespannung
die den Kurzschluß bewirkenden Relais wieder abfallen, so daß nach Beseitigung des Kurzschlusses
die Einschaltung der Fernspeisung vom Speiseamt aus erfolgen kann.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung
zu den Innenleitern der beiden Tuben des Koaxialkabels Übertrager (U2, U3) mit Überwachungsrelais
(B bzw. C) eingeschaltet sind, die bei Unterbrechung eines Innenleiters das Ausschalten der Speisespannung
bewirken.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung
(Fallklappe oder Zählwerk) zur Kennzeichnung des gestörten Abschnitts.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wiedereinschalten
die Störung über eine Fernüberwachungsanlage nach dem bemannten Amt gemeldet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störung sofort über
eine Signalader des Kabels nach dem bemannten Amt gemeldet wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärströme der in
die Zuleitung zu den Innenleitern der beiden Tuben des Koaxialkabels eingeschalteten Übertrager (U1, Üz,
U3) durch die magnetische Sättigung der Eisenkerne
begrenzt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Kurzschließen (Kontakt k)
verursachte Kurzschlußstrom durch eine Drossel (Dr) begrenzt wird.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kurzschluß bewirkende
Kontakt (k) an die Sekundärseite oder eine Teilwicklung der Primärseite eines Übertragers, insbesondere
des Zwischentransformators, gelegt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Überwachungsrelais
(B und C) so geschaltet sind, daß bei gleichzeitigem
Ansprechen beider Überwachungsrelais, beispielsweise durch infolge Störbeeinflussung erzeugte Simultanströme,
kein Abschalten der Speisespannung erfolgt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kurzschluß der Speisespannung bewirkende Relais (K) nicht direkt
durch Kontakteder Überwachungsrelais (B, C), sondern über ein verzögertes Zwischenrelais (Th) geschaltet
wird, so daß bei Auftreten von Simultanströmen, deren
Amplituden mit denen des Betriebsstromes etwa übereinstimmen, wodurch evtl. die Überwachungsrelais
(JS, C) nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd ansprechen, ein Abschalten vermieden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 091 830.
Französische Patentschrift Nr. 1 091 830.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/306 3.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46203A DE1004671B (de) | 1955-10-31 | 1955-10-31 | Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenaemter mittels Wechselstrom |
JP2778456A JPS348052B1 (de) | 1955-10-31 | 1956-10-31 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES46203A DE1004671B (de) | 1955-10-31 | 1955-10-31 | Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenaemter mittels Wechselstrom |
JP2778456A JPS348052B1 (de) | 1955-10-31 | 1956-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004671B true DE1004671B (de) | 1957-03-21 |
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ID=53040319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46203A Pending DE1004671B (de) | 1955-10-31 | 1955-10-31 | Einrichtung zur Fernspeisung unbemannter Zwischenaemter mittels Wechselstrom |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS348052B1 (de) |
DE (1) | DE1004671B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1091830A (fr) * | 1953-10-17 | 1955-04-15 | Système de télé-alimentation pour stations d'amplification de câbles de télécommunications |
-
1955
- 1955-10-31 DE DES46203A patent/DE1004671B/de active Pending
-
1956
- 1956-10-31 JP JP2778456A patent/JPS348052B1/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1091830A (fr) * | 1953-10-17 | 1955-04-15 | Système de télé-alimentation pour stations d'amplification de câbles de télécommunications |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS348052B1 (de) | 1959-09-11 |
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