DE10046603A1 - ERF-Schwingungsdämpfung - Google Patents

ERF-Schwingungsdämpfung

Info

Publication number
DE10046603A1
DE10046603A1 DE10046603A DE10046603A DE10046603A1 DE 10046603 A1 DE10046603 A1 DE 10046603A1 DE 10046603 A DE10046603 A DE 10046603A DE 10046603 A DE10046603 A DE 10046603A DE 10046603 A1 DE10046603 A1 DE 10046603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damper
field generator
winding
winding machine
damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10046603A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainald Vos
Klaus Rippstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Priority to DE10046603A priority Critical patent/DE10046603A1/de
Publication of DE10046603A1 publication Critical patent/DE10046603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/53Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
    • F16F9/535Magnetorheological [MR] fluid dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/53Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
    • F16F9/532Electrorheological [ER] fluid dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2601/00Problem to be solved or advantage achieved
    • B65H2601/50Diminishing, minimizing or reducing
    • B65H2601/52Diminishing, minimizing or reducing entities relating to handling machine
    • B65H2601/524Vibration
    • B65H2601/5244Vibration by using electro-rheological fluid [ERF]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Es ist eine Aufspulmaschine zum Aufwickeln eines Fadens zu einer Spule beschrieben, bei welcher am Umfang der Spule eine Andrückwalze anliegt. Die Andrückwalze ist an einem beweglichen Träger gelagert, an welchem ein Dämpfungsmittel zur Schwingungsdämpfung angreift. Erfindungsgemäß weist das Dämpfungsmittel zur Kraftübertragung eine rheologisch veränderbare Flüssigkeit und einen Felderzeuger auf, der ein elektrisches oder magnetisches Feld zur Beeinflussung der Viskosität der Flüssigkeit erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine zum Aufwickeln zumindest eines Fadens zu zumindest einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Aufwickeln eines kontinuierlich anlaufenden Fadens zu einer Spule, bei welcher am Umfang der Spule eine Andrückwalze mit einer Anlagekraft anliegt, wird das Anwachsen des Spulendurchmessers durch eine Ausweichbewegung der Spule oder durch eine Ausweichbewegung der Andrückwalze ermöglicht. Aus der EP 0 460 546 ist eine Aufspulmaschine zum Aufwickeln von frisch gesponnenen Fäden bekannt, bei der die Ausweichbewegung der die Spule aufnehmenden Spulspindel während der Spulreise in Abhängigkeit von der Bewegung der An­ drückwalze geregelt wird. Hierzu ist die Andrückwalze an einem beweglichen Träger gelagert, so daß sie während der Spulreise eine Bewegung in radialer Richtung zur Spule ausführen kann. Die Bewegung des Trägers wird sensiert und einer Steuereinrichtung zugeführt, die in Abhängigkeit von dem Hub der An­ drückwalze die Drehung eines Spindelträgers - in diesem Fall eines Zapfens - bewirkt. Der bewegliche Träger ist durch einen Gummiblock an dem Maschinen­ gestell gelagert.
Bei einer derartigen Aufspulmaschine treten insbesondere im unteren Drehzahlbe­ reich beim Aufwickeln Schwingungen auf, die das Aufwickeln der Spule emp­ findlich stören. Dabei führt die radiale Beweglichkeit der Andrückwalze zu der Gefahr einer verstärkten Schwingungsanregung, die durch den als Dämpfungs­ mittel wirkenden Gummiblock unzureichend gedämpft wird, zumal sich die Ei­ gendämpfung zwischen der Spule und der Andrückwalze aufgrund des Spulen­ aufbaus während der Spulreise ändert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufspulmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß während des Aufwickelns des Fadens zu einer Spule an dem beweglichen Träger eine an die Eigendämpfung angepaßte Dämpfung wirkt. Die Aufgabe wird durch eine Aufspulmaschine mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprü­ chen definiert.
Es hat sich gezeigt, daß er Aufbau der Schwingungen an beispielsweise einem ortsfesten Spindelträger maßgeblich durch die Beweglichkeit bzw. die Steifigkeit der Andrückwalze zu beeinflussen ist. Die Erfindung nutzt diese Erkenntnis der­ art, daß die Beweglichkeit bzw. die Steifigkeit der Andrückwalze gezielt zum Entgegenwirken der Schwingungen beeinflußt werden. Hierzu wird ein Dämp­ fungsmittel mit einer rheologisch veränderbaren Flüssigkeit zur Kraftübertragung eingesetzt. Durch einen Felderzeuger wird ein elektrisches oder magnetisches Feld zur Beeinflussung der Viskosität der Flüssigkeit erzeugt. Damit werden vor­ teilhaft die Fließeigenschaften der Flüssigkeit in dem Dämpfungsmittel verändert, so daß eine variabel einstellbare Schwingungsdämpfung möglich ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dämpfung unabhängig von der Bewegungsrichtung der Andrückwalze an dem Träger wirkt. Eine rheolo­ gisch veränderbare Flüssigkeit basiert auf dem Prinzip, daß Partikel in einer nicht leitenden Basisflüssigkeit durch Einfluß eines elektrischen oder magnetischen Feldes polarisieren und somit zur Veränderung des rheologischen Verhaltens der Flüssigkeit führt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird das Dämpfungsmittel durch einen Hydrodämpfer gebildet, so daß eine passi­ ve Schwingungsdämpfung mit veränderbarer Dämpfungskraft möglich ist. Hierbei wird beispielsweise zu Beginn des Aufwickelns die Flüssigkeit in ihrer Viskosität derart eingestellt, daß eine relativ niedrige Dämpfungskraft an dem Träger wirkt. Zum Ende der Spulreise wird bevorzugt die Flüssigkeit derart verändert, daß eine relativ hohe Dämpfungskraft an dem Träger wirkt, was insbesondere die Steifig­ keit der Andrückwalze erhöht.
Der Hydrodämpfer läßt sich dabei vorteilhaft durch einen Zylinder, in welchem die Flüssigkeit enthalten ist, und einen im Zylinder geführten Kolben ausbilden, wobei der Kolben mit dem beweglichen Träger verbunden ist. Der Felderzeuger wirkt unmittelbar am Zylinder, insbesondere in den von der Flüssigkeit durch­ strömten Spalten, so daß das anliegende elektrische oder magnetische Feld un­ mittelbar den Durchflußwiderstand beeinflußt.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das Dämp­ fungsmittel durch einen Zylinderantrieb gebildet, wobei der Zylinderantrieb über eine Durchflußsteuerung mit einer die Flüssigkeit fördernden Druckquelle ver­ bunden ist. Die Durchflußsteuerung wirkt mit dem Felderzeuger derart zusam­ men, daß die Wirkrichtung des Zylinderantriebs veränderbar ist. Damit wird eine aktive Dämpfung des Trägers und damit der Andrückwalze erreicht. Durch das Zusammenwirken der Durchflußsteuerung mit dem Felderzeuger können sehr schnelle Schaltzeiten realisiert werden, da keine bewegten Bauteile in der Durch­ flußsteuerung enthalten sind. Somit lassen sich unmittelbar gezielte Gegenkräfte an der Andrückwalze erzeugen, die den Schwingungen in Kraft und Richtung entgegenwirken.
Um eine gleichmäßige in jedem Betriebspunkt optimal gedämpfte Andrückwalze zu erhalten, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung eine Steuerein­ richtung zur Ansteuerung des Dämpfungsmittels vorgesehen. Hierbei ist die Steu­ ereinrichtung einerseits mit einem Schwingungssensor und andererseits mit dem Felderzeuger verbunden. Durch den Schwingungssensor wird die momentan an dem Träger bzw. an der Andrückwalze auftretende Bewegung registriert und der Steuereinrichtung signalisiert. Die Steuereinrichtung gibt sodann entsprechende Steuersignale dem Felderzeuger zur passiven oder zur aktiven Dämpfung der regi­ strierten Bewegung auf.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Schwingungssensor als Wegaufnehmer ausgebildet. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß das Signal des Wegauf­ nehmers sowohl zur Dämpfung als auch zur Steuerung beispielsweise eines Spul­ revolvers genutzt werden kann, um die Ausweichbewegung des Spindelträgers zu steuern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Schwingungs­ sensor als ein Kraftaufnehmer ausgebildet. Damit läßt sich die zwischen der An­ drückwalze und der Spule wirkende Anlagekraft erfassen und der Steuereinrich­ tung aufgeben.
Diese Ausbildung ist insbesondere zur Regelung einer vorgegebenen Anlagekraft geeignet. Dabei wird innerhalb der Steuereinrichtung ein Ist-/Sollvergleich vorge­ nommen und entsprechend des Ist-/Sollvergleichs ein Differenzsignal erzeugt, das dem Felderzeuger aufgegeben wird, um beispielsweise den Zylinderantrieb derart zu aktivieren, daß die Andrückwalze zur Einstellung der vorgegebenen Anpreß­ kraft be- oder entlastet wird.
Die erfindungsgemäße Aufspulmaschine zeichnet sich somit dadurch aus, daß sie im gesamten Drehzahlbereich schwingungsarm betrieben werden kann und hier­ bei Spulen mit gleichmäßigem Spulenaufbau erzeugt. Es kann dabei jede Form von Schwingungen an den für die Bildung der Spule relevanten Komponenten unterdrückt werden. Die erzeugte Dämpfung ist hierbei richtungsunabhängig. Beim Einsatz eines Hydrodämpfers läßt sich die rheologische Eigenschaft der Flüssigkeit vorteilhaft auch impulsartig nach einer bestimmten Zeitfolge verän­ dern, so daß abwechselnd eine weiche Dämpfung und eine starre Dämpfung auf­ treten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine sind anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die folgenden Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Aufspulmaschine mit passiver Dämpfung;
Fig. 2 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Aufspulmaschine mit aktiver Dämpfung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulma­ schine zum Aufwickeln eines Fadens zu einer Spule schematisch in einer Ansicht dargestellt. Ein Faden 21 wird von der Aufspulmaschine zu einer Spule 2 gewic­ kelt. Die Spule 2 wird auf einer Hülse 3 aufgenommen, die auf einer Spulspindel 4 aufgespannt ist. Die Spulspindel 4 ist auskragend an einem Spindelträger (hier nicht dargestellt) drehbar gelagert. Die Spulspindel 4 ist angetrieben. Am Umfang der Spule 2 liegt eine Andrückwalze 5 an. Die Andrückwalze 5 ist am freien Ende eines schwenkbaren Trägers 6 drehbar gelagert. Hierzu ist der Träger 6 gabelför­ mig ausgebildet, so daß die Andrückwalze 5 an beiden Enden mit ihrer Achse 7 in dem Träger 6 gehalten ist. Der Träger 6 ist am gegenüberliegenden Ende mit ei­ nem Schwenklager 12 an dem Maschinengestell 1 schwenkbar angebracht. Auf dem Träger 6 stützt sich ein Changierträger 9 ab, der die Changiereinrichtung 8 trägt. Die Changiereinrichtung 8 ist im Fadenlauf vor der Andrückwalze 5 ange­ ordnet. Die Changiereinrichtung 8 besitzt einen oder mehrere Changierfadenfüh­ rer 10, die den Faden 21 hin- und herführen, so daß der Faden 21 als Kreuzwick­ lung auf der Spule 2 abgelegt wird. Der Changiereinrichtung 8 ist ein Kopffaden­ führer 11 im Fadenlauf vorgeordnet, der den Beginn des Changierdreiecks bildet. An dem Träger 6 greift ein Dämpfungsmittel 24 an. Das Dämpfungsmittel 24 weist einen Hydrodämpfer 13 auf, der über eine Kolbenstange mit dem Träger 6 verbunden ist. Der Hydrodämpfer 13 enthält eine elektrorheologische Flüssigkeit, die mittels eines am Hydrodämpfer 13 angebrachten Felderzeuger 23 in ihrer Vis­ kosität veränderbar ist. Der Felderzeuger 23 ist mit einer steuerbaren Spannungs­ versorgung 16 verbunden. Zur Ansteuerung des Dämpfungsmittels 24 ist eine Steuereinrichtung 15 mit der Spannungsversorgung 16 gekoppelt. Die Steuerein­ richtung 15 ist über eine Signalleitung 22 mit einem Schwingungssensor 14 ver­ bunden. Der Schwingungssensor 14 ist an dem Träger 6 angebracht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Aufspulmaschine wird der Faden 21 mit im wesentli­ chen konstanter Geschwindigkeit zugeliefert. Der Faden 21 wird zunächst durch den Kopffadenführer 11 geführt, der die Spitze des Changierdreiecks bildet. So­ dann gelangt der Faden zu der Changiereinrichtung 8, wobei der Faden 21 durch den Changierfadenführer 10 in den Grenzen eines Changierhubes hin- und herge­ führt wird. Hierzu könnte der Changierfadenführer 10 durch einen in einer Kehr­ gewindewellennut geführten Fadenführer angetrieben werden oder durch mehrere Flügel zweier gegensinnig angetriebener Rotoren gebildet werden. Hinter der Changiereinrichtung 8 wird der Faden 21 an der Andrückwalze 5 mit mehr als 90° umgelenkt und sodann auf der Spule 2 aufgewickelt. Die Spule 2 wird auf der Spulhülse 3 gebildet. Die Spulhülse 3 ist auf der angetriebenen Spulspindel 4 auf­ gespannt. Die Spulspindel 4 kann hierbei direkt durch einen Spindelantrieb oder indirekt durch Friktion über eine angetriebene Andrückwalze 5 angetrieben wer­ den.
Um während des Aufwickelns den Achsabstand zwischen der Spulspindel 4 und der Andrückwalze 5 entsprechend dem anwachsenden Spulendurchmesser zu ver­ größern, bestehen hierbei grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Bei einer ersten Va­ riante wird ein Spindelträger, der die Spulspindel 4 trägt, derart angetrieben, daß die Spulspindel 4 eine Ausweichbewegung ausführt. Ein derartiges Konzept ist beispielsweise aus der EP 0 460 546 bekannt. Hierbei wird der Spindelträger in Abhängigkeit von der Bewegung der Andrückwalze 5 angetrieben.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Spulspindel 4 ortsfest zu halten und die Andrückwalze 5 mit der Changiereinrichtung 8 an einem verfahrbaren Schlit­ ten anzuordnen. Dabei kann die Bewegung des Schlittens ebenfalls durch die sen­ sierte Bewegung der Andrückwalze 5 gesteuert werden.
Während des Aufwickelns des Fadens 21 zu der Spule 2 treten mehr oder weniger durch Resonanzen angeregte Schwingungen auf, die sich unmittelbar auf die An­ drückwalze 5 und somit auf den Träger 6 übertragen. Zur Schwingungsdämpfung greift an den Träger 6 der Hydrodämpfer 13 an. In dem Hydrodämpfer 13 ist eine elektrorheologische Flüssigkeit enthalten, die über den Felderzeuger 23 in ihrer Viskosität veränderbar ist. Der Felderzeuger 23 erzeugt am Hydrodämpfer 13 ein elektrisches Feld, dessen Stärke in Abhängigkeit von der Spannungsversorgung 16 steuerbar ist. Das elektrische Feld bewirkt eine Polarisation der Flüssigkeit, die daraufhin zähflüssiger wird. Der Fließwiderstand in den Spalten bzw. Drosselboh­ rungen erhöht sich damit, so daß eine relativ große Dämpfungskraft an dem Trä­ ger 6 wirkt. Eine derartige Beeinflussung der Fließeigenschaften der Flüssigkeit im Hydrodämpfer 13 wird durch die Steuereinrichtung 15 gesteuert. Hierzu erhält die Steuereinrichtung 15 die Signale eines Schwingungssensors 14, der an dem Träger 6 angebracht ist. Der Schwingungssensor 14 kann hierbei beispielsweise als Wegaufnehmer ausgebildet sein, der die Bewegung des Trägers 6 unmittelbar erfaßt und der Steuereinrichtung 15 signalisiert. Für den Fall, daß hierbei unzuläs­ sige Schwingungen erkannt werden, erfolgt eine entsprechende Ansteuerung des Dämpfungsmittels 24.
Für den Fall, daß keine Schwingung an dem Träger 6 registriert wird, bleibt die Flüssigkeit in dem Dämpfer 13 unbeeinflußt, so daß eine sehr geringe Dämp­ fungskraft an dem Träger 6 angreift.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung des Dämpfungsmittels bleibt die zwi­ schen der Andrückwalze 5 und der Spule 2 wirkende Anlagekraft unbeeinflußt von dem Dämpfungsmittel 24. Die Bewegung der Andrückwalze 5 aufgrund des Spulenzuwachses wird ebenfalls unbeeinflußt von dem Dämpfungsmittel 24 aus­ geführt, da im Gegensatz zu den Schwingungen derartige Bewegungen relativ langsam ablaufen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Aufspulmaschine stützt sich der Changierträger 9, der die Changiereinrichtung 8 trägt, an dem Träger 6 ab. Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft die aus der Changiereinrichtung herrührende Schwingungsanre­ gung ebenfalls durch das Dämpfungsmittel 24 gedämpft, da der Schwingungssen­ sor 14 unabhängig von der Erregerquelle der Schwingung jede Schwingung regi­ striert und der Steuereinrichtung 15 aufgibt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspul­ vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens zu einer Spule schematisch in einer Ansicht dargestellt. Die zur Erzeugung der Spule maßgeblichen Bauteile der Vor­ richtung sind identisch zu der in Fig. 1 gezeigten Aufspulmaschine. Insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen. An dieser Stelle werden nur die Unterscheidungsmerkmale zu der vorhergehenden in Fig. 1 gezeigten Aufspulmaschine erläutert.
An dem Träger 6 greift zur Schwingungsdämpfung ein Zylinderantrieb 17 an. Der Zylinderantrieb 17 ist über eine Durchflußsteuerung 18 mit einer Druckquelle 19 verbunden. Die Druckquelle 19 fördert eine elektrorheologische Flüssigkeit. Die Durchflußsteuerung 18 weist mehrere Ventileinheiten auf, die unabhängig von­ einander durch einen Felderzeuger 23 ansteuerbar sind. Der Felderzeuger 23 ist mit der Spannungsversorgung 16 verbunden. Die Spannungsversorgung 16 ist über die Steuereinrichtung 15 ansteuerbar. Hierbei ist die Steuereinrichtung 15 mit einem Kraftsensor 20 über die Signalleitung 22 gekoppelt. Der Kraftsensor 20 erfaßt die zwischen der Spule 2 und der Andrückwalze 5 wirkende Anpreßkraft. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aufspulmaschine wird der Träger 6 der Andrück­ walze 5 aktiv gedämpft. Hierbei wird die beispielsweise im Lager der Andrück­ walze 5 wirkende Kraft durch den Kraftsensor 20 fortlaufend erfaßt und der Steu­ ereinrichtung 15 aufgegeben. In der Steuereinrichtung 15 erfolgt ein Ist- /Sollvergleich mit einem vorgegebenen hinterlegten Sollwert der Anpreßkraft. In Abhängigkeit von dem Ist-/Sollvergleich wird in der Steuereinrichtung 15 ein Differenzsignal erzeugt, das zur Ansteuerung der Durchflußsteuerung 18 genutzt wird. Hierbei werden über die Spannungsversorgung 16 und den Felderzeuger 23 die Ventileinheiten innerhalb der Durchflußsteuerung 18 derart beeinflußt, daß durch Veränderung der Viskositäten der elektrorheologischen Flüssigkeit ein Druckaufbau in dem Zylinderantrieb 17 erfolgt, der entweder eine Belastung der Andrückwalze 5 oder eine Entlastung der Andrückwalze 5 bewirkt. Hierbei wird in jedem Fall eine Gegenkraft durch den Zylinderantrieb 17 an dem Träger 6 ein­ geleitet, so daß im wesentlichen keine Schwingungen an der Andrückwalze 5 und somit an dem Träger 6 auftreten können. Durch die elektrorheologische Durch­ flußsteuerung können sehr kurze Schaltzeiten bis hin zu 400 Hz erreicht werden, so daß Schwingungen an dem Träger 6 während des Wickelns der Spule vermie­ den werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausbildung der Aufspulmaschine besitzt zudem den Vor­ teil, daß während der Spulreise eine im wesentlichen konstante Anpreßkraft zwi­ schen der Andrückwalze 5 und der Spule 2 wirkt, die über das Dämpfungsmittel 24 regelbar ist.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aufspulmaschinen sind die Dämp­ fungsmittel beispielhaft angegeben. Es besteht auch die Möglichkeit, das Dämp­ fungsmittel durch Kombination eines Zylinderantriebs 17 und eines Hydrodämp­ fers 13 auszuführen. Ein wesentlicher Vorteil bei Verwendung einer elektrorheo­ logischen Flüssigkeit besteht darin, daß während der Spulreise die Andrückwalze in ihrer Steifigkeit variiert werden kann. Beispielsweise sind zu Beginn der Spul­ reise wenige Fadenlagen auf der Spulhülse 3 aufgewickelt, so daß die Andrück­ walze 5 und die Spulspindel 4 ein relativ ungedämpftes Gesamtsystem darstellen. Am Ende der Spulreise sind sehr viele Fadenlagen auf der Hülse 3 gebildet, so daß die Kraftübertragung zwischen der Spulspindel 4 und der Andrückwalze 5 über die Spule 2 erfolgt, die in Abhängigkeit von der Spulendichte eine mehr oder weniger elastische Kopplung bewirkt. Derartige unterschiedliche Federmassesy­ steme können bei der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung durch veränderte Viskositäten in der Flüssigkeit vorteilhaft kompensiert und ausgeglichen werden.
Bezugszeichenliste
1
Maschinengestell
2
Spule
3
Spulhülse
4
Spulspindel
5
Andrückwalze
6
Träger
7
Achse
8
Changiereinrichtung
9
Changierträger
10
Changierfadenführer
11
Kopffadenführer
12
Schwenklager
13
Hydrodämpfer
14
Schwingungssensor
15
Steuereinrichtung
16
Spannungsversorgung
17
Zylinderantrieb
18
Durchflußsteuerung
19
Druckquelle
20
Kraftsensor
21
Faden
22
Steuerleitung
23
Felderzeuger
24
Dämpfungsmittel

Claims (8)

1. Aufspulmaschine zum Aufwickeln zumindest eines Fadens zu zumindest einer Spule, mit einer angetriebenen Spulspindel, welche eine Hülse zur Aufnahme der Spule trägt, mit einer am Umfang der Spule anliegenden Andrückwalze, welche an einem beweglichen Träger drehbar gelagert ist, und mit einem Dämpfungsmittel, welches zur Schwingungsdämpfung an dem Träger angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel eine rheologisch veränderbare Flüssigkeit zur Kraftübertrag und einen Fel­ derzeuger aufweist, welcher ein elektrisches oder magnetisches Feld zur Beeinflussung der Viskosität der Flüssigkeit erzeugt.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel durch einen Hydrodämpfer gebildet wird, welcher die Flüssigkeit enthält und welcher mit dem Felderzeuger zur Beeinflussung der Dämpferkraft zusammenwirkt.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hy­ drodämpfer zur Aufnahme der Flüssigkeit einen Zylinder und einen im Zylinder geführten Kolben aufweist, wobei der Kolben mit dem Träger verbunden ist.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel durch einen Zylinderantrieb gebildet wird, welcher über eine Durchflußsteuerung mit einer die Flüssigkeit fördernden Druckquelle verbunden ist, wobei die Durchflußsteuerung und der Felderzeuger zur Beeinflussung der Wirkrichtung des Zylinderantriebs zusammenwirken.
5. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Felderzeuger mit einer steuerbaren Spannungsversorgung verbunden ist, durch welches ein durch den Felderzeuger aufgebautes elektrisches Feld veränderbar ist.
6. Aufspulmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Dämp­ fungsmittels vorgesehen ist, welche einerseits mit einem Schwingungssen­ sor und andererseits mit dem Felderzeuger verbunden ist.
7. Aufspulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungssensor als ein Wegaufnehmer ausgebildet ist, welcher die Bewegung der Andrückwalze erfaßt.
8. Aufspulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungssensor als ein Kraftaufnehmer ausgebildet ist, welcher die Anpreßkraft zwischen der Andrückwalze und der Spule erfaßt.
DE10046603A 1999-09-28 2000-09-20 ERF-Schwingungsdämpfung Withdrawn DE10046603A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10046603A DE10046603A1 (de) 1999-09-28 2000-09-20 ERF-Schwingungsdämpfung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19946329 1999-09-28
DE10046603A DE10046603A1 (de) 1999-09-28 2000-09-20 ERF-Schwingungsdämpfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10046603A1 true DE10046603A1 (de) 2001-03-29

Family

ID=7923502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10046603A Withdrawn DE10046603A1 (de) 1999-09-28 2000-09-20 ERF-Schwingungsdämpfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10046603A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236514A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-18 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Repositionierende, geregelte Feder-Dämpfersysteme für große Verschiebungen
DE102008052505A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Spulvorrichtung
DE102009004617A1 (de) 2009-01-15 2010-07-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP2305022A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-06 CLAAS Saulgau GmbH Häckselaggregat für selbstfahrende Erntemaschinen
WO2011144732A1 (de) 2010-05-20 2011-11-24 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine und verfahren zur überwachung einer aufspulmaschine
DE102011016929A1 (de) 2011-04-13 2013-05-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine und Verfahren zur Überwachung einer Aufspulmaschine
CN103387155A (zh) * 2012-05-09 2013-11-13 日本Tmt机械株式会社 纺丝卷绕装置
CN103818772A (zh) * 2014-03-07 2014-05-28 卡尔迈耶(中国)有限公司 盘头压紧装置
EP2808284A1 (de) 2013-06-01 2014-12-03 Saurer Germany GmbH & Co. KG Reibungsdämpfer für einen schwenkbar gelagerten Spulenrahmen einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN105129511A (zh) * 2014-05-31 2015-12-09 索若德国两合股份有限公司 用于生产交叉卷绕筒子的纺织机的卷绕装置
WO2018185145A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-11 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine
EP3812327A1 (de) 2019-10-23 2021-04-28 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Textilmaschine
WO2021185877A1 (de) 2020-03-19 2021-09-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Schwingungsdämpfungseinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236514B4 (de) * 2002-08-30 2007-08-02 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Repositionierende, geregelte Feder-Dämpfersysteme für große Verschiebungen
DE10236514A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-18 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Repositionierende, geregelte Feder-Dämpfersysteme für große Verschiebungen
EP2179956A3 (de) * 2008-10-21 2012-10-10 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textimaschine und Verfahren zum Betreiben der Spulvorrichtung
DE102008052505A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Spulvorrichtung
CN101898704B (zh) * 2008-10-21 2012-11-14 欧瑞康纺织有限及两合公司 制造交叉卷绕筒子的纺织机械用的卷绕装置及其操作方法
DE102009004617A1 (de) 2009-01-15 2010-07-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP2305022A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-06 CLAAS Saulgau GmbH Häckselaggregat für selbstfahrende Erntemaschinen
WO2011144732A1 (de) 2010-05-20 2011-11-24 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine und verfahren zur überwachung einer aufspulmaschine
DE102011016929A1 (de) 2011-04-13 2013-05-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine und Verfahren zur Überwachung einer Aufspulmaschine
CN103387155A (zh) * 2012-05-09 2013-11-13 日本Tmt机械株式会社 纺丝卷绕装置
CN103387155B (zh) * 2012-05-09 2017-05-24 日本Tmt机械株式会社 纺丝卷绕装置
EP2662322A3 (de) * 2012-05-09 2014-06-04 TMT Machinery, Inc. Garnwicklungsvorrichtung
EP2808284A1 (de) 2013-06-01 2014-12-03 Saurer Germany GmbH & Co. KG Reibungsdämpfer für einen schwenkbar gelagerten Spulenrahmen einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE102013009246A1 (de) 2013-06-01 2014-12-04 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Reibungsdämpfer für einen schwenkbar gelagerten Spulenrahmen einer Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN103818772A (zh) * 2014-03-07 2014-05-28 卡尔迈耶(中国)有限公司 盘头压紧装置
CN103818772B (zh) * 2014-03-07 2015-05-27 卡尔迈耶(中国)有限公司 盘头压紧装置
CN105129511A (zh) * 2014-05-31 2015-12-09 索若德国两合股份有限公司 用于生产交叉卷绕筒子的纺织机的卷绕装置
WO2018185145A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-11 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine
EP3812327A1 (de) 2019-10-23 2021-04-28 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Textilmaschine
DE102019128612A1 (de) * 2019-10-23 2021-04-29 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Textilmaschine
WO2021185877A1 (de) 2020-03-19 2021-09-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Schwingungsdämpfungseinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
DE102020107585A1 (de) 2020-03-19 2021-09-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Schwingungsdämpfungseinrichtung für eine Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10046603A1 (de) ERF-Schwingungsdämpfung
EP3649069B1 (de) Spulvorrichtung mit stützwalze und anpresskraft-regeleinrichtung sowie fadenverarbeitungsmaschine
CH691904A5 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Spannung eines Fadens.
EP3003937B1 (de) Aufspulmaschine
EP2179956B1 (de) Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textimaschine und Verfahren zum Betreiben der Spulvorrichtung
DE112007001233B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule
EP0165428A2 (de) Textilmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwinden eines mit konstanter Geschwindigkeit zugeführten Fadens auf eine konische Kreuzspule
EP0460546A2 (de) Aufspulmaschine
DE102006001041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden
DE2518646A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des auflagedruckes einer textilspule auf eine stuetz- oder antriebswalze
DE102016010243A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Aufspulmaschine und Aufspulmaschine
DE2643060A1 (de) Vorrichtung zur lagerung eines spulentraegers bei einer schnellspulmaschine
WO2005095246A1 (de) Verfahren zum aufwickeln eines fadens sowie eine aufspulmaschine
EP2949612A1 (de) Spulvorrichtung für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine
EP3483313B1 (de) Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter spindelbank
EP0973685B1 (de) Aufspulvorrichtung
EP0878428B1 (de) Verfahren zum Aufspulen eines anlaufenden Fadens
CH695563A5 (de) Vorrichtung zum Führen oder Aufwickeln eines laufenden Fadens.
DE19515601A1 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen einer Auflaufspule an Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschinen
DE19705872A1 (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
WO2018185145A1 (de) Aufspulmaschine
CH374003A (de) Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen von am Umfang angetriebenen Spulen an Spulmaschinen
DE2544773A1 (de) Spulmaschine
WO2006100031A1 (de) Ringspinnmaschine mit einer einrichtung zum herstellen von effektgarn mit garnverdickungen
DE19523847A1 (de) Hubgetriebe für auf und ab bewegte Fadenführer in Ringspinnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee