DE10046277B4 - Verfahren zum Wechseln von Milchfiltern und Wechselvorrichtung für Milchfilter - Google Patents

Verfahren zum Wechseln von Milchfiltern und Wechselvorrichtung für Milchfilter Download PDF

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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/02Milk receptacles with straining or filtering devices

Abstract

Verfahren zum automatischen Wechseln eines in einer Filtereinheit (16) angeordneten Milchfilterelements (1a) mit folgenden Schritten:
Freigeben des in der Filtereinheit (16) eingeschlossenen Milchfilterelements (1a) durch Öffnen der Filtereinheit (16) mittels einer Verschlußeinrichtung (6), so dass das Milchfilterelement (1a) von einem Gehäuse frei gegeben wird;
Austauschen des freigegebenen Milchfilterelements (1a) mittels einer Tauscheinrichtung (4) gegen ein anderes Milchfilterelement (1b-1d) aus einem Filtermagazin (5);
Verschließen der Filtereinheit (16) mittels einer Verschlußeinrichtung (6), so dass das andere Milchfilterelement (1b-1d) mit einem Gehäuse versehen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Wechseln eines Milchfilters, gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 8.
  • Milchfilter werden in Milch produzieren.den, landwirtschaftlichen Betrieben und in Molkereien eingesetzt. Speziell in Melkanlagen muß die frisch gemolkene Milch von Schwebepartikeln, die z.B. durch verunreinigte Zitzen der Kuh in die Milch gelangen (Stroh, Schmutz oder ähnliche Fremdstoffe), oder von Gerinsel in der Milch befreit werden. Ein einwandfreier Betrieb der Milchfiltereinheit ist Voraussetzung, um den hohen Anforderungen an die Milchhygiene gerecht zu werden.
  • Bislang wurde das Filtern von Milch mittels Einzel- bzw. Mehrfachfilter (Doppel- ,Vierfachfilter usw.) durchgeführt. Hierbei erfolgte das Wechseln der Milchfilter manuell d.h. nach Bedarf durch den Betreiber vor oder während der Melkzeit. Aus der EP 0 653 153 A1 und US 5,957,08 A sind Melkmaschinen bekannt, bei denen der Milchstrom auf einen neuen, frischen Milchfilter umgeleitet wird, wenn der alte verschmutzt ist. Hierbei findet kein Austausch der Milchfilter statt.
  • Durch die DE 695 09 752 T2 ist eine Filtereinrichtung zum Filtern von in einer Milchleitung strömenden Milch bekannt. Die Filtereinrichtung hat einen Filter. Der Filter ist in Form eines Bandes aus einem Filtermaterial gebildet. Das Band aus dem Filtermaterial ist zwischen zwei ringförmigen Gehäuseteilen angeordnet. Dieses Band wird von einer unteren Spule abgewickelt und von einer oberen Spule aufgewickelt. Zum Antrieb sind entsprechende Antriebsrollen vorgesehen. Das Filtermaterial wird durch einen frischen Abschnitt dadurch ersetzt, dass die Ge häuseteile voneinander weg bewegt und anschließend das Band ein Stück weiter aufgewickelt wird. Danach werden die Gehäuseteile gegen das Filtermaterial gedrückt.
  • Eine noch weitere Ausführungsform einer Filtereinrichtung zum Filtern von in einer Leitung fließenden Milch ist durch die WO 98/28969 A1 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst ein Filterelement, das in einer Leitung angeordnet ist. Das Filterelement ist auf einer drehbaren Scheibe positioniert. Durch Drehen der Scheibe kann das Filterelement in einem Leitungsabschnitt geführt werden, in dem Wasser zur Reinigung des Filterelementes geführt wird. Das Filterelement als solches ist nicht austauschbar.
  • Der Gebrauch von verschmutzten Milchfiltern führt zu einer Verschlechterung der Milchqualität. Das Einhalten der Milchstandards erfordert deshalb häufig eine unerwünschte Unterbrechung der Melkzeiten.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Wechselvorrichtung anzugeben, womit die Hygienequaltität der Milch verbessert und ein reibungsloser Betrieb der Melkanlage gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Wechselvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der Wechsel des Milchfilterelements automatisch erfolgt. Automatisch in diesem Zusammenhang bedeutet, daß der Betreiber während des Filterwechsels nicht anwesend sein muß und der physikalische Austausch des Milchfilterelements selbständig erfolgt. Eine Verminderung der Qualität der Milch als Folge eines erhöhten Schmutzaufkommens entfällt durch den vorzugsweise nach vorgegebenen Abständen erfolgenden automatisierten Milchfilterwechsel. Ein mit dem Wechseln erfolgtes mit wenig Aufwand verbundenes regelmäßiges, zügiges Spülen der Anlage garantiert ein hohes Niveau an Hygiene.
  • Weitere Vorteile des Verfahrens liegen in seiner Schnelligkeit, die eine bessere Auslastung der Anlage bewirkt, in seiner Zuverlässigkeit, welches u.a. auch dem Betreiber flexiblere Arbeitszeiten ermöglicht, und in dem höheren Grad der Rationalisierung und der damit verbundenen Kosteneinsparung für den Betreiber. In Betrieben mit einer automatischen Melkanlage entfällt durch die Erfindung der Umstand des nächtlichen Aufstehens wegen Störungen aufgrund verschmutzter Milchfilter.
  • Die Filtereinheit wird mittels einer Verschlußeinrichtung geöffnet oder geschlossen, so daß das Milchfilterelement mit einem Gehäuse versehen oder von diesem frei gegeben freigelegt wird.
  • Das Milchfilterelement wird durch eine Tauscheinrichtung durch ein Milchfilterelement aus einem Filtermagazin ersetzt. Für diesen Zweck kann das Filtermagazin mindestens zwei Milchfilterelemente aufnehmen. Das Filtermagazin sieht für die Milchmenge ausreichend viele frische Milchfilterelemente vor, wobei die optimale Anzahl der Milchfilterelemente bzw. die Bestückung des Filtermagazins vorteilhafterweise auf die Dauer des Einsatzes der Milchfilterelemente abgestimmt wird, welcher von der mittleren Verschmutzung der Milch, von dem Milchdurchsatz und von der Kapazität des Milchfilters abhängt. Verschmutzte Milchfilterelemente werden in das Filtermagazin zurückgestellt und können zu einer geeigneten Zeit vom Betreiber gereinigt oder erneuert werden.
  • Die Reinigung der Anlage, in welcher die Filtereinheit integriert ist, erfolgt zu einem günstigen Zeitpunkt vorteilhafterweise in vorgegebenen Abständen vor oder nach den Hauptmelkzeiten. Dafür wird die Filtereinheit geöffnet, das Milchfilterelement herausgenommen, ohne daß ein neues Milchfilterelement in die Filtereinheit eingesetzt wird, die Filtereinheit wieder verschlossen und die Anlage mit Reinigungsmittel, z. B. mit heißem Wasser, durchspült.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird, vorgeschlagen, daß eine Erkennungseinheit den Verschmutzungsgrad des Milchfilterelementes erfaßt. Aus dem Druckunterschied Δp vor oder hinter der Filtereinheit kann unter Zuhilfenahme des Milchstromes (Liter Milch pro Minute) IMilch, ein Strömungswiderstand R = Δp / IMilch ermittelt werden. Dieser ist in erster Näherung proportional zur Verschmutzung des Milchfilterelements, so daß sich damit bequem der Verschmutzungsgrad des Milchfilterelements bestimmen läßt. Ein Überschreiten des Strömungswiderstands über eine einstellbare Schwelle indiziert einen Filterwechsel. Bei ausreichend kontinuierlichen Milchströmen reicht es, den Staudruck vor der Filtereinheit zu messen, welcher bei Verschmutzung ansteigt und somit einen Filterwechsel anzeigt. Alternativ werden optische Verfahren zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades des Milchfilterelements vorgeschlagen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens überwacht eine Erkennungseinheit der Verschlußeinrichtung den Betrieb der Verschlußeinrichtung. Die Erkennungseinheit besteht aus mindestens einem elektrischen, magnetischen oder optischen Positionssensor oder mechanischen Schalter, der die Lage des Gehäuses relativ zum Träger, an dem das Gehäuse befestigt wird, erfaßt. Eine Überprüfung, ob das Gehäuse luftdicht verschlossen ist, kann vorteilhafterweise auch dadurch erfolgen, daß die Stabilität des Drucks im Gehäuse gemessen wird. Mit dieser Erkennungseinheit wird gewährleistet, daß die Filtereinheit ordnungsgemäß verschlossen wird.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung des Verfahrens überwacht eine Erkennungseinheit der Tauscheinrichtung den Betrieb der Tauscheinrichtung. Die Erkennungseinheit enthält wenigstens einen elektrischen, magnetischen oder optischen Positionssensor oder mechanischen Schalter am Träger und/oder am Filtermagazin, die die Lage des Milchfilterelements erfassen. Mit der Erkennungseinheit wird einerseits das Einsetzen der Milchfilterelemente sowie ihr Herausnehmen überwacht, anderseits sichergestellt, daß ein Betrieb der Anlage nur beim eingesetzten Milchfilterelement erfolgt, darüber hinaus wird erkannt, ob genügend frische Milchfilterelemente vorhanden sind, und erfaßt, wie viele verbrauchte und frische Milchfilterelemente vorhanden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Daten der Erkennungseinheiten des Verschmutzungsgrades der Milch, der Verschlußeinrichtung und der Tauscheinrichtung einer Steuerungsschaltung zugeführt und von dieser aus- und verwertet. Zu dem Aufgabenbereich der Steuerungsschaltung gehört unter anderem, den Betriebszustand der Anlage anzuzeigen, etwaige Alarmmeldungen durchzugeben, relevante Daten an einen Computer weiterzugeben, sowie die Organisation der Melkanlage unterstützen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auswechseln eines in einem Strömungsweg einer Milch angeordneten Milchfilterelements enthalt eine Filtereinheit, die ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse besteht aus einem Gehäuseteil und ein mit dem Gehäuseteil lösbar verbundenen Träger und umfaßt ein Milchfilterelement. Die Wechselvorrichtung weist des weiteren eine Verschlußeinrichtung auf, durch die das Milchfilterelement vom Gehäuse freigegeben wird, und eine Tauscheinrichtung, welche so ausgebildet ist, daß das vermittels der Tauscheinrichtung freigegebene Milchfilterelement gegen ein weiteres sich in einem Filtermagazin befindliches Milchfilterelement ausgetauscht wird, wobei das Filtermagazin wenigstens zwei Milchfilterelemente aufnehmen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Wechselvorrichtung umschließen das Gehäuseteil und der Träger das Milchfilterelement in der Weise, daß ein Randabschnitt des Milchfilterelements zwischen einem Rand des Gehäuseteils und dem Träger eingeklemmt wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Wechselvorrichtung ist das Milchfilterelement mit dem Träger, sowie das Gehäuseteil mit dem Träger lösbar verbindbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Wechselvorrichtung ist die Verschlußeinheit des Gehäuseteils vom Träger in vertikaler Richtung trennbar. Der Antrieb der Verschlußeinrichtung enthält gemäß bevorzugter Ausgestaltungen entweder eine Zylinder-/Kolben-Einheit oder einen Elektromotor.
  • Der Antrieb der Tauscheinrichtung enthält gemäß bevorzugter Ausgestaltungen entweder eine Zylinder-/Kolben-Einheit oder einen Elektromotor. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Wechselvorrichtung enthält die Tauscheinrichtung ein Filtermagazin, wobei die Milchfilterelemente in äquidistanten Abständen entweder auf einem Kreisumfang, auf einer Geraden oder in einer Ebene angeordnet sind. Hierbei können die Milchfilterelemente nebeneinander oder übereinander hängen, stehen oder liegen. Nach Setzen eines verbrauchten Milchfilterelements an eine freie Stelle im Filtermagazin bewegt sich das Filtermagazin eine Position weiter, so daß ein frischer Milchfilter an dieselbe Stelle rückt. Das frische Milchfilterelement kann anschließend ergriffen und mit dem Träger verbunden werden. Alternativ kann die Tauscheinrichtung selber das Milchfilterelement an eine freie Stelle zurücksetzen, um ein frisches Milchfilterelement von einer anderen Stelle des Filtermagazins herauszunehmen und ihn anschließend mit dem Träger zu verbinden.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausbildung weist die Wechselvorrichtung eine Erkennungseinheit auf, durch die ein Verschmutzungsgrad des Milchfilterelements ermittelbar ist. Diese kann eine Druckmessung vor dem Milchfilter zu verschiedenen Zeiten, eine Druckdifferenzmessung der Milch vor oder hinter dem Milchfilterelement oder eine optische Messung am Milchfilterelement selbst sein. Für die Milchstrommessung kommen insbesondere herkömmliche Strommeßgeräte in Frage.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Wechselvorrichtung eine Erkennungseinheit für den Schließzustand des Gehäuses auf. Optische, mechanische, oder elektrische Sensoren oder einfach mechanische Schalter überprüfen das Einrasten bzw. Schließen des Gehäuses.
  • Vorteilhaft ist eine Erkennungseinheit für den Tauschzustand der Milchfilterelemente. Optische, mechanische, oder elektrische Sensoren oder einfach mechanische Schalter überprüfen das ordnungsgemäße Austauschen der Milchfilterelemente und/oder ermitteln in vorteilhafterweise Informationen über die Anzahl der frischen oder verschmutzten Milchfilter oder den Bestückungsgrad des Filtermagazin.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung enthält die Wechselvorrichtung eine Steuerschaltung, welche die Signale wenigstens einer Erkennungseinheit aus- und verwertet. Hiermit wird die Information der Erkennungseinheiten für den Betreiber in sinnvoller Weise aufgearbeitet, über eine Anzeige vermittelt, gegebenenfalls einem Computer zugänglich gemacht und Alarmsignale ausgelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Filtereinheit im Querschnitt;
  • 2 eine weitere Ausgestaltung einer Filtereinheit im Querschnitt;
  • 3 eine Wechselvorrichtung mit der Filtereinheit gemäß 2 Querschnitt und geschlossenem Gehäuse;
  • 4 die Wechselvorrichtung nach 3 mit geöffnetem Gehäuse;
  • 5 ein Filtermagazin in der Draufsicht ohne Bestückung mit Milchfiltern;
  • 6 das Filtermagazin nach 5 mit voller Bestückung mit Milchfiltern;
  • 7 einen Detailausschnitt nach 1, welcher die Verbindung von Gehäuseteil, Milchfilter und Träger zeigt; und
  • 8 eine weitere Ausgestaltung des Detailausschnitts nach 7.
  • 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer Filtereinheit 16 im Querschnitt. Die Richtung des Milchflusses ist durch die Pfeile angezeigt. Die Filtereinheit 16 weist ein Gehäuse auf, in dem ein Milchfilterelement 1a angeordnet ist, und welches aus einem Gehäuseteil 3 und einem mit dem Gehäuseteil 3 lösbar verbundenen Träger 2 besteht. Mit Hilfe von magnetischen, elektrischen, optischen oder mechanischen Sensoren 9 wird das Verschließen des Gehäuses bzw. die Verbindung von Gehäuseteil 3 und Träger 2 überwacht. Magnetische, elektrische, optische oder mechanische Sensoren 7 überwachen das Anbringen des Milchfilterelements 1a an den Träger 2. Uni den Verschmutzungsgrad des Milchfilterelements 1a zu erfassen, wird der Druck der Milch vor und hinter dem Milchfilterelement 1a an den Einfluß- und Ausflußstellen des Gehäuses von den Sensoren 8a, 8b gemessen. Alternativ kann auch der Staudruck vor dem Milchfilterelement 1a gemessen werden, der bei Verschmutzung des Milchfilters 1a ansteigt. Wird ein vorgegebener Schwellenwert für die Druckdifferenz zwischen den Werten von Sensoren 8a, 8b bzw. des Staudruckes überschritten, wird ein Filterwechsel ausgelöst. Eine besonders genaue Bestimmung des Verschmutzungsgrades ist zu erreichen, wenn zusätzlich zu der Druckdifferenz der Milchstrom mit einem zusätzlichen (nicht eingezeichneten) Durchfluß-Strommesser an der Einflußstelle der Milch (beim Sensor 8a) gemessen wird, so daß aus der Druckdifferenz und dem Milchstrom ein Strömungswiderstand des Milchfilterelements 1a ermittelt werden kann. In erster Näherung ist der Strömungswiderstand des Milchfilterelements 1a proportional zu seinem Verschmutzungsgrad und mit einer geeigneten Eichung kann man die Verschmutzung des Milchfilterelements 1a quantitativ erfassen.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Filtereinheit 16 im Querschnitt. Im Gegensatz zu 1 wird das Gehäuse mit dem Milchfilterelement 1a und das Milchfilterelement 1a mit dem Träger 3 verbunden. Dieses hat den Vorteil, daß das Milchfilterelement 1a von außen an einem Randabschnitt mit einer (nicht dargestellten) Tauscheinrichtung einfacher verbunden werden kann und somit ein Greifvorgang, wie er beispielsweise in der Ausgestaltung der 1 erforderlich ist, entfällt. Vorteilhafterweise ist der Randabschnitt 18 des Milchfilters 1a zwischen einem Rand 17 des Gehäuseteils 3 und dem Träger 2 eingeklemmt.
  • 3 zeigt eine Wechselvorrichtung der Filtereinheit 16 nach 2 im Querschnitt mit geschlossenem Gehäuse. Hierbei ist die unter 2 beschriebene Filtereinheit 16 wiederzuerkennen, die mit einem Halter 12 an einer Wand 11 befestigt ist. Eine Verschlußvorrichtung 6 gibt den Milchfilter 1a vom Gehäuse frei. Vermittels einer Tauscheinrichtung 4 wird das von der Verschlußeinrichtung 6 freigegebene Milchfilterelement 1a gegen ein weiteres sich in einem Filtermagazin 5 befindliches Milchfilterelement 1b ausgetauscht. Das Milchfilterelement 1a wird von der Tauscheinrichtung 4 ergriffen, wenn das Gehäuseteil 3 vom Träger 2 getrennt ist. Das Filtermagazin 5 kann wenigstens zwei Milchfilterelemente 1a, 1b aufnehmen. Das Gehäuseteil 3 ist mit dem Halter 12 und einem pneumatischen Zylinder 10 verbunden, der die Verschlußeinheit 6 antreibt. Alternativ kann das Verbindungselement 13 und damit das Gehäuseteil 3 mit einem Elektromotor entlang einer Führungsschiene bewegt werden. Das Gehäuse wird verschlossen, indem der Rand 17 des Gehäuseteils 3 gegen den Randabschnitt 18 des Milchfilterelements 1a gedrückt wird, wobei das Milchfilterelement 1a aus dem Filtermagazin 5 leicht angehoben wird und gegen den Träger 2 abgedichtet wird. Hierfür ist es vorteilhaft, ein elastisches Material zur Abdichtung wie etwa Gummi in den Randabschnitt 18, in den Träger 2 oder in den Rand 17 zu integrieren. Im Filtermagazin 5 werden die Milchfilterelemente 1a, 1b lose eingehängt. Ist das Milchfilterelement 1a verschmutzt, dreht sich das Filtermagazin 5 um eine Position weiter bis ein frisches Milchfilterelement 1a an die vorherige Stelle des Milchfilterelements 1a tritt und dort zwischen Gehäuseteil 3 und Träger 2 eingeklemmt werden kann. Am Träger 2 sind Sensoren 9 zur Überwachung der Verschlußeinrichtung 6 befestigt. In der einfachsten Ausführung können diese Sensoren 9 einfache mechanische Tastschalter sein, die am Träger 2 befestigt vom Gehäuseteil 3 betätigt werden. Weitere Sensoren 7 überwachen den ordnungsgemäßen Betrieb der Tauscheinrichtung 4 und erfassen, wie viele frische Milchfilter sich im Filterma gazin 5 befinden und ob die Milchfilterelemente korrekt im Filtermagazin 5 eingehängt sind.
  • 4 zeigt die Wechselvorrichtung nach 3 mit geöffnetem Gehäuse, wobei der Zylinder 10 ausgefahren, das Milchfilterelement 1a absenkt und vom Filtermagazin 5 gehalten ist.
  • 5 zeigt ein Filtermagazin 5 in der Draufsicht ohne Bestückung mit Milchfilterelementen. Die Löcher 15 sind in ihrem Durchmesser vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser der Milchfilterelemente. Die Sensoren 7 sind vorteilhaft, um die Anzahl der frischen bzw. verschmutzten Milchfilterelemente zu erfassen.
  • 6 zeigt ein Filtermagazin nach 5 mit voller Bestückung mit Milchfilterelemente 1a, 1b, 1c, 1d.
  • 7 und 8 zeigen zwei unterschiedliche Ausgestaltungen, wie Milchfilterelement 1a, Gehäuseteil 3 und Träger 2 mit einander verbunden werden können. In 7 ist ein Randabschnitt 18 des Milchfilterelements 18 zwischen Gehäuseteil 3 und Träger 2 eingeklemmt. Vorteilhafterweise enthält der Randabschnitt 18 des Milchfilterelements 1a elastisches Material, welches die Abdichtung der Verbindung unterstützt. In 8 sind das Milchfilterelement 1a und das Gehäuseteil 3 separat am Träger 2 befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für das zuverlässige; zügige Wechseln von Milchfilterelementen, wobei der Wechsel automatisch und ohne Einwirken des Betreibers erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich zum einen ein höherer Standart der Milchqualität, zum anderen aufgrund seiner Schnelligkeit, und Zuverlässigkeit eine effektivere Nutzung der Anlage bzw. der Arbeitszeit des Betreibers erreichen.
  • 1a-1d
    Milchfilter
    2
    Träger
    3
    Gehäuseteil
    4
    Tauscheinrichtung
    5
    Filtermagazin
    6
    Verschlußeinrichtung
    7
    Erkennungseinheit für die Tauscheinheit
    8a, 8b
    Drucksensoren
    9
    Erkennungseinheit für die Verschlußeinrichtung
    10
    pneumatischer Zylinder
    11
    Wand
    12
    Halter
    13
    Verbindungselement
    15
    Loch
    16
    Filtereinheit
    17
    Rand
    18
    Randabschnitt

Claims (20)

  1. Verfahren zum automatischen Wechseln eines in einer Filtereinheit (16) angeordneten Milchfilterelements (1a) mit folgenden Schritten: Freigeben des in der Filtereinheit (16) eingeschlossenen Milchfilterelements (1a) durch Öffnen der Filtereinheit (16) mittels einer Verschlußeinrichtung (6), so dass das Milchfilterelement (1a) von einem Gehäuse frei gegeben wird; Austauschen des freigegebenen Milchfilterelements (1a) mittels einer Tauscheinrichtung (4) gegen ein anderes Milchfilterelement (1b-1d) aus einem Filtermagazin (5); Verschließen der Filtereinheit (16) mittels einer Verschlußeinrichtung (6), so dass das andere Milchfilterelement (1b-1d) mit einem Gehäuse versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verschlußeinheit (6) ein Gehäuseteil (3) zum Öffnen und Verschließen des Gehäuses in einer vertikalen Richtung bewegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Tauscheinrichtung (4) das freigegebene Milchfilterelement (1a) an einer freien Stelle des Filtermagazins (5) absetzt und das Filtermagazin (5) so bewegt wird, dass ein anderes Milchfilterelement (1b-1d) an diese Stelle rückt und von der Tauscheinrichtung (4) ergriffen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Tauscheinrichtung (4) das freigegebene Milchfilterelement (1a) an einer freien Stelle des Filtermaga zins (5) zurücksetzt und danach ein anderes Milchfilterelement (1b-1d) aus dem Filtermagazin (5) entnimmt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigen der Anlage, in welcher das Milchfilterelement (1a) integriert ist, während des Tauschvorganges erfolgt, wobei zuerst die Filtereinheit (16) mittels der Verschlußeinrichtung (6) geöffnet wird, dann das Milchfilterelement (1a) aus dem Gehäuse entfernt wird, danach die Filtereinheit (16) mittels der Verschlußeinrichtung (6) wieder geschlossen wird, so dass sich kein Milchfilterelement (1a-1d) in der Filtereinheit (16) befindet, und schließlich die Anlage mit Reinigungsmittel durchspült wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungseinheiten (7-9) den Verschmutzungsgrad des Milchfilterelements (1a), den Betrieb der Verschlußeinrichtung (6) und den Betrieb der Tauscheinrichtung (4) überwachen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Überwachungseinheiten (7-9) einer Steuerungsschaltung zugeführt und von dieser aus- und verwertet werden.
  8. Wechselvorrichtung zum Auswechseln eines in einem Strömungsweg einer Milch angeordneten Milchfilterelements (1a) mit einer Filtereinheit (16), die ein Gehäuse bestehend aus einem Gehäuseteil (3) und einem mit dem Gehäuseteil (3) lösbar verbundenen Träger (2) aufweist, in dem ein Milchfilterelement (1a) angeordnet ist, einer Verschlußeinrichtung (6), durch die das Milchfilterelement (1a) vom Gehäuse freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtermagazin (5) vorgesehen ist, das wenigstens zwei Milchfilterelemente aufnehmen kann und wenigstens ein weiteres Milchfilterelement (1b-1d) enthält und dass eine Tauscheinrichtung (4) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass das vermittels der Tauscheinrichtung (4) freigegebene Milchfilterelement (1a) gegen ein weiteres sich in dem Filtermagazin (5) befindliche Milchfilterelement (1b) ausgetauscht wird.
  9. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) und der Träger (2) das Milchfilterelement (1a) in der Weise umschließen, dass ein Randabschnitt (18) des Milchfilterelements (1a) zwischen einem Rand (17) des Gehäuseteils (3) und dem Träger (2) eingeklemmt wird.
  10. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Milchfilterelement (1a) mit dem Träger (2) lösbar verbindbar ist.
  11. Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußeinheit (6) ein Trennen des Gehäuseteils (3) vom Träger (2) in vertikaler Richtung bewirkt.
  12. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußeinrichtung (6) eine Zylinder-/Kolben-Einheit aufweist.
  13. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußeinrichtung (6) einen Elektromotor aufweist.
  14. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauscheinrichtung (4) eine Zylinder-/Kolben-Einheit aufweist.
  15. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauscheinrichtung (4) einen Elektromotor aufweist.
  16. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauscheinrichtung (4) das Filtermagazin (5) enthält, wobei die Milchfilterelemente (1b-1d) in äquidistanten Abständen entweder auf einem Kreisumfang, auf einer Geraden oder in einer Ebene angeordnet sind.
  17. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinheit (8a-8c), durch die ein Verschmutzungsgrad des Milchfilterelements (1a) ermittelbar ist.
  18. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinheit (9) für den Schließzustand des Gehäuses (16).
  19. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinheit (7) für den Tauschzustand der Milchfilterelemente (1a-1d).
  20. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung, die Signale wenigstens einer Erkennungseinheit (7, 8, 9) aus- und verwertet.
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