DE10046115A1 - Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, mit einem inneren Seitenpaneel (31), einem Befestigungshalter (30), der an dem inneren Seitenpaneel (31) montiert ist, einem Schwenkträger (38), der mit dem Befestigungshalter (30) drehbar gekoppelt ist, einem Handgriff (68), der an dem Schwenkträger (38) montiert ist, einem Rückholmittel zum Zurückholen des Schwenkträgers (38) an seine ursprüngliche Stelle, nachdem der Schwenkträger (38) durch Betätigung gedreht wird und einem Draht (42), der an seinem einen Ende mit dem Schwenkträger (38) und an seinem anderen Ende mit der Motorhaube (2) verbunden ist, um sich gemeinsam mit der Drehbewegung des Schwenkträgers (38) zu bewegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Kraftfahrzeug bei einem an der Vorderseite eingebauten Motor mit einer vorderen Motorhaube und einem hinteren Kofferraumdeckel ausgestattet.
Die Motorhaube ist im allgemeinen mit einer doppelten Sicherheitsvorrichtung ausgestattet. In anderen Worten kann die Motorhaube erst dann von außen angehoben werden, wenn sie zuerst aus dem Innenraum des Kraftfahrzeuges entriegelt worden ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt die Anordnung einer Entriegelungsvorrichtung für eine Motorhaube im Innenraum eines Kraftfahrzeuges. Wie ersichtlich ist, ist die Entriegelungsvorrichtung vorn unterhalb eines Stoßwulstes angeordnet, wobei die Motorhaube 2 zuerst durch Ziehen eines Entriegelungsgriffs 18 nach vorn entriegelt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Entriegelungsvorrichtung mit einem vorderen Unterteil des Stoßwulstes 12 gekoppelt, das verschiedene Instrumente mit einem Gehäuse 16 über ein Verstärkungsteil 14 hält, wobei an dem Gehäuse 16 der Entriegelungsgriff 18 montiert ist, der von einer Torsionsfeder 20 vorgespannt ist. Der Entriegelungsgriff 18 ist mit einem Draht 22 verbunden, der in ein Kabel 24 eingebettet ist, und wenn der Entriegelungsgriff 18 gezogen wird, wird der Draht 22 folglich gezogen, um die Motorhaube (nicht gezeigt) zu öffnen.
Das Verstärkungsteil 14 ist mit dem Gehäuse 16 und dem Stoßwulst 12 über Kopplungsteile 26 bzw. 28 gekoppelt.
Bei der herkömmlichen Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube tritt jedoch das Problem auf, daß beim Ziehen des Entriegelungsgriffs 18 der Stoßwulst 12 gebogen wird und auf verschiedene Instrumente an dem Stoßwulst 12 ungünstig einwirkt, und da der Entriegelungsgriff 18 mit dem Draht 22 an dem Stoßwulst 12 angeordnet ist, wird die Montage der Kabel erschwert.
Da bei einigen Fahrzeugtypen ein Sicherungskasten und ein Motorprüfpunkt um den Entriegelungsgriff 18 herum positioniert sind, ist es schwierig, die herkömmliche Entriegelungs­ vorrichtung anzuwenden.
Mit der Erfindung wird eine Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges geschaffen, bei der eine einfache Montage ermöglicht wird und ein Verbiegen des Stoßwulstes verhindert wird, um ungünstige Auswirkungen auf daran angeordnete Instrumente zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, mit einem inneren Seitenpaneel, einem Befestigungshalter, der an dem inneren Seitenpaneel montiert ist, einem Schwenkträger, der mit dem Befestigungshalter drehbar gekoppelt ist, einem Handgriff, der an dem Schwenkträger montiert ist, einem Rückholmittel zum Zurückholen des Schwenkträgers an seine ursprüngliche Stelle, nachdem der Schwenkträger durch Betätigung gedreht wird, und einem Draht, der an seinem einen Ende mit dem Schwenkträger und an seinem anderen Ende mit der Motorhaube verbunden ist, um sich gemeinsam mit der Drehbewegung des Schwenkträgers zu bewegen.
An beiden Seiten des Schwenkträgers sind in einem vorbestimmten Winkel zueinander Vorsprünge als Begrenzungsmittel ausgebildet, um den Drehwinkel des Schwenkträgers zu begrenzen, wenn dieser relativ zu dem Befestigungshalter gedreht wird. Es ist bevorzugt, ein Dämpfungselement an die Vorsprünge zu montieren, um die durch den Kontakt mit dem Befestigungshalter erzeugten Kontaktgeräusche zu reduzieren. An dem Schwenkträger ist ein Handgriff ausgebildet und das eine Ende des Drahtes ist mit dem Schwenkträger über ein Kissenteil verbunden, um die Betätigung des Handgriffs gefühlvoller zu machen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit geöffneter Motorhaube;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, aus der die Position ersichtlich ist, in der eine herkömmliche Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube in einem Kraftfahrzeug montiert ist;
Fig. 3 einen vergrößerte Ansicht der herkömmlichen Entriegelungsvorrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, aus der die Position ersichtlich ist, in der eine Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube gemäß der Erfindung in einem Kraftfahrzeug montiert ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Entriegelungsvorrichtung aus Fig. 5 in verschiedenen Betriebsstellungen.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Entriegelungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist eine Entriegelungs­ vorrichtung 30 einer Motorhaube gemäß der Erfindung an einer Innenfläche eines inneren Seitenpaneels 31 montiert, d. h. unterhalb eines Stoßwulstes 32 positioniert.
Die Entriegelungsvorrichtung 30 ist an einem Befestigungshalter 30 montiert, welcher seinerseits mit dem inneren Seitenpaneel 31 mittels Schrauben 36 gekoppelt ist, wobei ein Schwenkträger 38 über eine Torsionsfeder 40 relativ zu dem Befestigungshalter 30 schwenkbar montiert ist, und ein Kabel 44, durch welches ein Draht 42 hindurchtritt, ist mit seinem einen Ende an dem Schwenkträger 38 festgelegt.
Der Befestigungshalter 30 weist eine Befestigungseinheit 52, an der die Schrauben 36 zum Befestigen eingesetzt werden, eine Biegeeinheit 54, die an einem oberen Ende der Befestigungseinheit 52 horizontal gebogen ist und dann wieder nach oben gebogen ist, um eine abgewinkelte Form zu bilden, eine erste Stützeinheit 56, die weit und horizontal an einem vertikalen Abschnitt der Biegeeinheit 54 gebogen ist, um zu ermöglichen, daß ein gerades Ende der Torsionsfeder 40 daran abgestützt werden kann, und einen Flansch 60 auf, der senkrecht von der Rückseite der Befestigungseinheit 52 vorsteht und eine Stütznut 58 aufweist, in welcher ein beschichteter Abschnitt des Kabels 44 an dessen einen Ende abgestützt ist.
Der Schwenkträger 38 ist mit einer Basiseinheit 62 versehen, an der von dieser vorstehend eine Bolzeneinheit 64 ausgebildet ist, um welche die Torsionsfeder 40 herum gewunden ist, wobei an dem vorderen Mittelabschnitt der Basiseinheit 62 eine von dieser vorstehende zweite Stützeinheit 66 ausgebildet ist, an welcher das andere gerade Ende der Torsionsfeder 40 abgestützt ist, wobei an dem vorderen unteren Abschnitt der Basiseinheit 62 ein von dieser vorstehender Handgriff 68 ausgebildet ist, auf den ein Knopf 67 aufgesetzt ist, und wobei an dem hinteren Abschnitt der Basiseinheit 62 ein von dieser vorstehendes Befestigungselement 70 ausgebildet ist, an welchem der Draht 42 festgelegt ist.
Ferner sind an dem Schwenkträger 38 beiderseits der ersten Stützeinheit 56 Vorsprünge 72 und 74 ausgebildet, um innerhalb eines vorbestimmten Bereiches schwingen oder schwenken zu können. Die Vorsprünge 72 und 74 sind mit Dämpfungselementen 76 und 78 gekoppelt, um die durch den Kontakt mit der ersten Stützeinheit 56 erzeugten Geräusche zu reduzieren.
Der Draht 42 ist mit seinem einen Ende an dem Befestigungselement 70 über ein Kissenteil 80 festgelegt, um Geräusche und hartes Anfühlen beim Betätigen des Handgriffs 68 zu vermindern.
Aus Fig. 6 sind verschiedene Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung ersichtlich. Der obere gerade Abschnitt der Torsionsfeder 40 ist an der ersten Stützeinheit 56 des Befestigungshalters 30 abgestützt, wobei der untere gerade Abschnitt der Torsionsfeder 40 an der zweiten Stützeinheit 66 des Schwenkträgers 38 abgestützt ist. Der Vorsprung 74 des Schwenkträgers 38 liegt an der ersten Stützeinheit 56 des Befestigungshalters 30 an und begrenzt die Bewegung des Schwenkträgers 38.
Wenn der Knopf 67 in der Zeichnung nach rechts gezogen wird, wird der Schwenkträger 38 um die Bolzeneinheit 64 herum in einem vorbestimmten Bereich gedreht.
Wenn der Vorsprung 72 die erste Stützeinheit 56 des Befestigungshalters 30 berührt, wird der Schwenkträger 38 nicht mehr gedreht. Der Draht 42 wird dann um eine vorbestimmte Länge gezogen, um die Motorhaube zu öffnen. Wenn der Knopf 67 freigegeben wird, kehrt der Schwenkträger 38 durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 40 in seine ursprüngliche Stellung zurück.
Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich, besteht ein Vorteil der Entriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß ein Kabel und eine Torsionsfeder leicht zu installieren sind und somit die Montage verbessert wird. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß kein Schwingen des Stoßwulstes infolge der Betätigung des Knopfes auftritt, wodurch keine ungünstige Einwirkung auf die Instrumente verursacht wird.

Claims (7)

1. Entriegelungsvorrichtung einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, mit einem inneren Seitenpaneel (31), einem Befestigungshalter (30), der an dem inneren Seitenpaneel (31) montiert ist, einem Schwenkträger (38), der mit dem Befestigungshalter (30) drehbar gekoppelt ist, einem Handgriff (68), der an dem Schwenkträger (38) montiert ist, einem Rückholmittel zum Zurückholen des Schwenkträgers (38) an seine ursprüngliche Stelle, nachdem der Schwenkträger (38) durch Betätigung gedreht wird, und einem Draht (42), der an seinem einen Ende mit dem Schwenkträger (38) und an seinem anderen Ende mit der Motorhaube (2) verbunden ist, um sich gemeinsam mit der Drehbewegung des Schwenkträgers (38) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkträger (38) drehbar mit dem Befestigungshalter (30) über einen Bolzen (64) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rückholmittel eine Torsionsfeder (40) aufweist, die um den Bolzen (64) herum gewunden ist und mit ihrem einen Ende an dem Befestigungshalter (30) und mit ihrem anderen Ende an dem Schwenkträger (38) festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei an dem Schwenkträger (38) und dem Befestigungshalter (30) jeweils eine Stützeinheit (66, 56) ausgebildet ist, um die beiden Enden der Torsionsfeder (40) abzustützen und festzulegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schwenkträger (38) ferner Begrenzungsmittel aufweist, um den Drehwinkel zu begrenzen, wenn der Schwenkträger (38) relativ zu dem Befestigungshalter (30) gedreht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Begrenzungsmittel eine Mehrzahl von Vorsprüngen (72, 74) sind, die an dem Schwenkträger (38) von diesem vorstehend in einem vorbestimmten Winkel zueinander ausgebildet sind, um zu ermöglichen, daß der Schwenkträger (38) an einer der Stützeinheiten (56) des Befestigungshalters (30) abgestützt wird, wenn der Schwenkträger (38) im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jeder Vorsprung (72, 74) mit einem Dämpfungselement (76, 78) gekoppelt ist, um die durch den Kontakt mit der Stützeinheit (56) des Befestigungshalters (30) erzeugten Geräusche zu reduzieren.
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