DE10045959C1 - Mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren - Google Patents

Mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/12Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren mit einer in das Kanalrohr einführbaren Kamera (22), mit einem Bildschirm (16), und mit einer an der Kamera (22) anbringbaren Schiebestange. Eine mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren, die einfach zu transportieren und kostengünstig herstellbar ist, wird durch ein längliches Behältnis (10) zur Aufnahme der Schiebestange gekennzeichnet, wobei der Bildschirm (16) an dem Behältnis (10) angebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren mit einer in das Kanalrohr einführbaren Kamera, mit einem Bildschirm und mit einer an der Kamera anbringbaren Schiebestange.
Beim Verlegen von Kanalrohren ist es für den Bauunternehmer von großer Bedeutung, rechtzeitig vor zuschütten des Grabens zu erfahren, ob die jeweiligen Kanalrohre und deren Dichtungen ordnungsgemäß verlegt sind, denn nur bei noch geöffnetem Graben können etwaige Mängel schnell und kostengünstig behoben werden. Um die verlegten Kanalrohre zu kontrollieren, sind aus der DE 298 14 383 U1, der DE 295 00 127 U1 und aus dem Prospekt der Firma Rausch GmbH & Co., 88136 Weißensberg (Lindau) mit der Bezeichnung 'TV-Kontroll-Einheit SAT 1, 1993 tragbare, mobile Vorrichtungen bekannt, die mit einer Kleinstkamera, einem an der Kamera angeschlossenen Bildschirm und mit an der Kamera vorgesehenen Scheinwerfern ausgestattet sind. Dabei ist das an der Kamera angebrachte Kabel auf einer üblichen Kabelrolle aufgewickelt, während der Bildschirm an einem dafür vorgesehenen Halter an der Kabeltrommel befestigt ist. Zum Transport der mobilen Vorrichtung zum Kanalende muss der Bediener die Kabeltrommel mit dem Monitor in die eine Hand und die zum Einschieben der Kamera in den Kanal erforderlichen Schiebestangen in die andere Hand nehmen. Dies ist insbesondere deshalb sehr mühsam, da die Kanalenden häufig in tiefen Gräben liegen, zu denen man nur durch Herabsteigen einer Leiter oder dergleichen gelangen kann. Da man zum Tragen der mobilen Vorrichtung jedoch beide Hände benötigt, ist ein solcher Abstieg sehr mühsam. Außerdem wird die Vorrichtung durch die vielen Einzelteilen sehr teuer in der Herstellung.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren zu schaffen, die einfach zu transportieren und kostengünstig herstellbar ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen die eingangs genannte Vorrichtung durch ein längliches Behältnis zur Aufnahme der Schiebestange weiterzubilden, wobei der Bildschirm an dem Behältnis angebracht ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass in dem handlichen und einfach zu transportierenden Behältnis zum einen die Schiebestangen enthalten sind und dass zum anderen der notwendige Bildschirm an dem Behältnis angebracht ist. Hierdurch sind alle wesentlichen Teile der Vorrichtung griffbereit und für einen leichten Transport zur Verfügung gestellt. Die von ihrer Baugröße her sehr kleine Kamera kann in eine Jackentasche gesteckt werden, sofern diese ihre Daten per Funk an den Bildschirm überträgt. Hierdurch wird erreicht, dass der Bediener die gesamte Vorrichtung mit einer Hand ergreifen kann und seine zweite Hand zum Hinabsteigen in den Graben zur Verfügung hat. Auch ist die Herstellung einer solchen Vorrichtung ist kostengünstig möglich, da ein solches Behältnis beispielsweise aus einem handelsüblichen PVC-Rohr gebildet werden kann.
Für den Fall, dass der Bildschirm über ein Kabel an die Kamera angeschlossen ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Bild­ schirm in eine am Behältnis angebrachte Kabelhalterung integriert ist. Hierdurch ist in einem einzigen Bauteil sowohl eine Kabelhalterung, als auch eine Bildschirmhalterung realisiert, so dass das für die Kamara benötige Kabel sauber an der mobilen Vorrichtung aufgewickelt werden kann. Auch diese Vorrichtung kann in einfacher Weise - wie oben beschrieben - mit einer Hand transportiert werden, so dass die andere Hand zum Abstieg in den Graben zur Verfügung steht. Die Anwendung der Kamera an dem Bild­ schirm mittels eines Kabels hat weiterhin den Vorteil, dass hierdurch eine sehr viel kostengünstigere Kamera eingesetzt werden kann, so dass die Kosten für die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung hierdurch weiter reduziert werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist am Behältnis, vorzugsweise auf dessen Rückseite, ein Tragegurt angebracht. Hierdurch kann die gesamte mobile Vorrichtung über der Schulter und auf dem Rücken getragen werden, so dass nunmehr beide Hände entweder für anderweitige Arbeiten oder aber zum Abstieg in den Graben zur Verfügung stehen. Durch die hierdurch freiwerdende Hand können aber auch andere Gegenstände mitgenommen werden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis an seiner Unterseite spitz ausgebildet, so dass die gesamte Vorrichtung in einfacher Weise in die Erde gerammt werden kann und in dieser Position verharrt. Hierdurch ist der Bediener in der Wahl des Aufstellortes seines Bildschirmes sehr viel freier.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist über dem Bildschirm ein Blend- und Wetterschutz angeordnet. Dies erleichtert die Kontrolle des Kanalrohres, da hierdurch das auf dem Bildschirm entstehende Bild einen höheren Kontrast aufweist.
In einer ganz anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an der Kamera rückwärtig ein biegbarer Halter angebracht. Sofern es sich um eine kabel­ gestützte Kamara handelt, wird dieses Kabel vorzugsweise im Inneren des Halters geführt. Des Weiteren weist diese erfindungsgemäße Vorrichtung einen Kameraumlenker zur Aufnahme des Halters auf, wobei der Halter im Kamaraumlenker um einen vorgegebenen Winkel gebogen gehalten ist. Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass hierdurch die Kamera beispielsweise um 60°, 90° oder 180° gebogen gehalten werden kann, so dass mit diese Kamera auch Abzweigungen oder Seitenkanäle untersucht werden können und so dass mit dieser Kamara auch nach hinten geschaut werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Halter als Flexrohr, Schraubenfeder oder formstabiler Gummischlauch ausgebildet. Alle diese drei Varianten haben den Vorteil, dass die Kamera grundsätzlich in ihrer nach vorne zeigenden Position gehalten wird, dass der Halter jedoch bei Bedarf in dem entsprechenden Winkel gebogen werden kann und nach Freigabe des Flexrohrs, der Schraubenfeder oder des formstabilen Gummischlauches wieder in seine Ausgangsstellung zurückspringt.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich der Kameraumlenker aus einem Ober- und einem Unterteil zusammen, die mittels einer Schraub- oder einer Rastverbindung aneinander gehalten sind. Ein derart ausgebildeter Kameraumlenker ist kostengünstig in der Herstellung und hält den Halter zuverlässig in der gewünschten Position. Auch das Zusammensetzen des Kameraumlenkers ist durch die Schraub- oder Rastverbindung in einfacher Weise gewährleistet.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Kameraumlenker und eine Kamera der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellte Ausführungsform einer mobilen Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren umfasst ein zylindrisches, rohrförmiges Behältnis 10, dessen Unterseite spitz ausgebildet ist. Das Behältnis 10 ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 12 verschlossen, so dass in dem Behältnis mehrere hier nicht dargestellte Schiebestangen aufgehoben und transportiert werden können.
An der Außenseite des aus einem PVC-Rohr gebildeten Behältnisses 10 ist eine im Wesentlichen oval ausgebildete Kabelhalterung 14 angebracht, in dessen Mitte ein Bildschirm 16 und eine Tastatur 18 eingearbeitet ist. Es versteht sich, dass sowohl der Bildschirm 16, als auch die Tastatur 1 8 wasserdicht ausgeführt sind, um das Eindringen von Regen- oder Spritz­ wasser zu verhindern. An dem Bildschirm 16 ist ein Kabel 20 angebracht, welches während des Transports schlaufenförmig um die Kabelhalterung 14 gewickelt ist und so in dieser verharrt. Am Ende des Kabels 20 ist eine Kamera 22 angeschlossen, welche in einer unterhalb der Kabelhalterung 14 am Behältnis angebrachten Kameraaufnahme 24 aufbewahrt werden kann.
An der Kabelhalterung 14 ist oberhalb des Bildschirmes 16 ein Blend- und Wetterschutz 26 angebracht, um das Betrachten des Bildschirmes 16 zu erleichtern.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist an der Rückseite des Behältnisses 10 ein Tragegurt 28 angebracht, so dass die gesamte mobile Vorrichtung mittels des Tragegurtes 28 über der Schulter oder auf dem Rücken getragen werden kann. Hierdurch kann die mobile Vorrichtung in einfacher Weise zum Einsatzort transportiert werden und der Bediener hat seine Hände frei, um andere Gegenstände zu transportieren und/oder um sich beim Hinab­ steigen in die Grube festzuhalten oder abzustützen. Am Einsatzort ange­ kommen, kann die gesamte Vorrichtung aufgrund des spitz ausgebildeten Behälters 10 in die Erde gerammt werden und bleibt in dieser Position stehen. Von hier aus kann nun die Kamera 22 in das zu überprüfende Kanalrohr eingeführt werden. Durch die wasserdichte und robuste Ausbildung ist diese mobile Vorrichtung hervorragend für den Einsatz auf Baustellen geeignet und aufgrund der vielen verwendeten Standardbauteile kostengünstig herstellbar.
Fig. 3 zeigt in explosionsartiger Darstellung die Kamera 22 mit einem rück­ wärtig an der Kamera angebrachten und das Kabel 20 umhüllenden Halter 30, sowie einen sich aus einer Ober- 32 und Unterschale 34 zusammen­ setzenden Kameraumlenker, der durch die Schrauben 36 zusammenge­ halten wird. Der Halter 30 ist als Schraubenfeder ausgebildet und ist grundsätzlich linear ausgeführt. Dieser Halter 30 ist so biegsam, dass er. - wie in Fig. 3 dargestellt - auch um 180° gebogen werden kann. Derart gebogen, kann der Halter 30 in eine entsprechende Rinne 38 der Unter­ schale 34 derart eingelegt werden, dass die Kamera 22 aus der Unterschale 34 herausragt. Anschließend wird die Oberschale 32 auf die Unterschale 34 aufgesetzt und mittels der Schrauben 36 fixiert. Diese ganze Einheit ist dann in das zu untersuchende Kanalrohr einführbar. Durch die Umlenkung um 180° kann das Kanalrohr nunmehr in entgegengesetzer Richtung untersucht werden.
Nach Beendigung der Untersuchung wird die Oberschale 32 wieder von der Unterschale 34 entfernt und der schraubenförmig ausgebildete Halter 30 herausgenommen. Aufgrund seiner Formstabilität richtet sich der Halter 30 nunmehr wieder linear aus, so dass die Kamera für den nächsten Arbeits­ einsatz wieder in der normalen Geradeausrichtung verwendet werden kann.
Es versteht sich, dass der Kameraumlenker in anderen Ausführungsformen die Kamera auch um andere Winkel, insbesondere um 60°, 90° oder 135° gebogen hält, beispielsweise um Seitenkanäle oder Kreuzungen zu untersuchen.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform werden die Ober- und die Unterschale durch eine Rastverbindung aneinander gehalten. In andere, hier nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Halter auch als Flexrohr oder als formstabiler Gummischlauch ausgebildet sein. Beide sind ebenfalls biegbar und formstabil.
Bezugszeichenliste
10
Behältnis
12
Deckel
14
Kabelhalterung
16
Bildschirm
18
Tastatur
20
Kabel
22
Kamera
24
Kameraaufnahme
26
Blend- und Wetterschutz
28
Tragegurt
30
Halter
32
Oberschale
34
Unterschale
36
Schraube
38
Rinne

Claims (8)

1. Mobile Vorrichtung zur Untersuchung von Kanalrohren mit einer in das Kanalrohr einführbaren Kamera (22), mit einem Bildschirm (16) und mit einer an der Kamera (22) anbringbaren Schiebestange, gekennzeichnet durch ein längliches Behältnis (10) zur Aufnahme der Schiebestange, wobei der Bildschirm (16) an dem Behältnis (10) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm (10) über ein Kabel (20) an die Kamera (22) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (16) in eine am Behältnis (10) angebrachte Kabelhalterung (14) integriert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, einen vorzugsweise auf der Rückseite des Behältnisses (10) angebrachten Tragegurt (28).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) unten spitz ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über dem Bildschirm (16) angeordneten Blend- und Wetterschutz (26).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen rückwärtig an der Kamera (22) angebrachten, biegbaren Halter (30), und durch einen Kameraumlenker zur Aufnahme des Halters (30), wobei der Halter (30) im Kameraumlenker um einem vorgegeben Winkel gebogen gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) als Flexrohr, Schraubenfeder oder formstabiler Gummischlauch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kameraumlenker aus einer Ober- (32) und einer Unterschale (34) zusammensetzt, die mittels einer Schraub- (36) oder einer Rastverbindung aneinander gehalten sind.
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