DE10045418A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung für Brennkraftmaschinen, die funktional zwischen einem synchron mit der Brennkraftmaschine sich drehenden Drehelement und einer das Ventil betätigenden Nockenwelle angeordnet ist, umfaßt ein Gehäuse, das sich entweder mit dem Drehelement oder mit der Nockenwelle dreht, und einen Flügelrotor im Gehäuse. Der Flügelrotor besitzt eine axiale Bohrung mit einem offenen Ende und druckkammerseitige Fluiddurchlässe, die in die axiale Bohrung münden, und dreht sich mit dem Drehelement, sofern sich dieses nicht mit dem Gehäuse dreht, oder mit der Nockenwelle, sofern sich diese nicht mit dem Gehäuse dreht. Flügel, die sich vom Flügelrotor radial erstrecken, definieren im Gehäuse Fluiddruckkammern, die mit den entsprechenden druckkammerseitigen Fluiddurchlässen in Verbindung stehen. Ein Fluidsteuermechanismus steuert die Zuführung und die Abführung von Hydraulikfluid in die bzw. aus den Fluiddruckkammern. In der axialen Bohrung ist eine Welle aufgenommen, die mit druckquellenseitigen Fluiddurchlässen versehen ist, die die druckkammerseitigen Fluiddurchlässe mit dem Fluidsteuermechanismus verbinden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ventileinstellung-Steuervor
richtung zum Steuern der Öffnungs- und Schließzeiten
eines Brennkraftmaschinenventils während des Betriebs der
Brennkraftmaschine.
Eine Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung des
Typs, der zwischen einem von einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine rotatorisch angetriebenen Drehelement
und einer Nockenwelle zum Betätigen eines Brennkraftma
schinenventils, d. h. eines Einlaß- oder Auslaßventils,
angeordnet ist, ist bereits bekannt. Die Ventileinstel
lung-Steuervorrichtung kann die Öffnungs- und Schließzei
ten des Brennkraftmaschinenventils durch Drehen der
Nockenwelle relativ zum Drehelement ändert.
Aus JP 8-121123-A ist eine Ventileinstellung-Steuervor
richtung bekannt, die ein Gehäuse, das sich zusammen mit
einem Drehelement dreht, das von einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angetrieben wird, einen mit der Noc
kenwelle sich drehenden Rotor sowie vom Rotor sich
erstreckende Flügel umfaßt. Die Flügel definieren im Ge
häuse mehrere Hydraulikfluidkammern. Die Vorrichtung
enthält außerdem einen Mechanismus zum Zuführen eines
Hydraulikfluids an die Kammern und zum Entleeren des
Hydraulikfluids aus den Kammern. Das Gehäuse und der
Rotor werden durch eine Fluiddruckdifferenz in den Kam
mern relativ zueinander gedreht. Eine Fluidverbindung
zwischen dem Mechanismus und den Kammern wird über Fluid
durchlässe, die im Rotor ausgebildet sind, und über
Fluiddurchlässe, die in der Nockenwelle oder in einer an
der Nockenwelle und am Rotor befestigten Drehunterstüt
zung ausgebildet sind, geschaffen. Der Rotor besitzt eine
axiale Stirnfläche, die an eine axiale Stirnfläche der
Nockenwelle oder an eine axiale Stirnfläche der Drehun
terstützung angepaßt ist. Die Fluiddurchlässe des Rotors
und die Fluiddurchlässe der Nockenwelle oder der Drehun
terstützung münden in die entsprechenden axialen Stirn
flächen und sind aufeinander ausgerichtet. Zwischen einer
äußeren Umfangsfläche der Nockenwelle oder der Drehunter
stützung einerseits und einer inneren Umfangsfläche eines
die Nockenwelle oder die Drehunterstützung unterstützen
den Zapfens andererseits ist eine Fluidverbindung zwi
schen Fluidwegen des Mechanismus und den Fluiddurchlässen
der Nockenwelle oder der Drehunterstützung ausgebildet.
In der obenbeschriebenen Technik muß die axiale Abmessung
der Nockenwelle vergrößert werden, um die Fluidverbindung
zwischen der äußeren Umfangsfläche der Nockenwelle und
der inneren Umfangsfläche des Zapfens sicherzustellen.
Dadurch wird die Abmessung der Brennkraftmaschine als
Ganzes erhöht, so daß der Entwurf vorhandener Brennkraft
maschinen, auf die die bekannte Ventileinstellung-Steuer
vorrichtung angewendet wird, stark abgewandelt werden
muß. Andererseits muß die Größe der Ventileinstellung-
Steuervorrichtung erhöht werden, um die Fluidverbindung
zwischen der äußeren Umfangsfläche der Drehunterstützung
und der inneren Umfangsfläche des Zapfens sicherzustel
len.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung für
Brennkraftmaschinen zu schaffen, die eine verringerte
Größe besitzt und auf vorhandene Brennkraftmaschinen
angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur
Steuerung der Ventileinstellung für Brennkraftmaschinen
nach Anspruch 1 oder Anspruch 22. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstel
lung für Brennkraftmaschinen gemäß einer ersten
Ausführungsform in einer Teilschnittansicht längs
einer Achse X;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1, in der eine Welle und ein Verbindungsbol
zen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in
Fig. 1, in der die Welle weggelassen ist;
Fig. 4 einen Aufriß der Vorrichtung bei Betrachtung in
Richtung des Pfeils 4 in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 1, in der
jedoch eine zweite Ausführungsform der Ventilein
stellung-Steuervorrichtung gezeigt ist.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 eine erste bevor
zugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Steuerung der Ventileinstellung für Brennkraftmaschi
nen beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Nocken
welle, die ein Brennkraftmaschinenventil, d. h. ein
Einlaß- oder Auslaßventil, betätigen kann. In dieser
Ausführungsform ist die Nockenwelle 1 so beschaffen, daß
sie ein Einlaßventil antreibt. Die Nockenwelle 1 ist
durch ein Lager 2, das an einem nicht gezeigten Brenn
kraftmaschinen-Zylinderkopf befestigt ist, drehbar unter
stützt. Die Nockenwelle 1 ist an ihrem nicht gezeigten
Basisabschnitt, der sich in Fig. 1 rechts vom Lager 2
befindet, mit nicht gezeigten Nocken versehen. Die Nocken
betätigen das Einlaßventil in der Weise, daß es öffnet
und schließt. Die Nockenwelle 1 wird über ein synchron
mit der Brennkraftmaschine gedrehtes Drehelement 3 rota
torisch angetrieben. In dieser Ausführungsform ist das
Drehelement 3 ein durch eine nicht gezeigte Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine angetriebenes Kettenzahnrad. Das
Drehelement 3 ist relativ zur Nockenwelle 1 um einen
vorgegebenen Winkel drehbar und besitzt an seinem äußeren
Umfang ein äußeres Zahnrad 8, um das eine durch die
Kurbelwelle angetriebene Steuerkette 9 gewunden ist. Das
Drehelement 3 ist mit einem Gehäuse 4 der Ventileinstel
lung-Steuervorrichtung mittels eines Verbindungsbolzens 7
verbunden und daher mit dem Gehäuse 4 drehfest verbunden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält das Gehäuse 4 einen
ringförmigen Mantel 5 und eine Stirnplatte 6, die ein
Ende des Mantels 5 verschließt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Mantel 5 mit mehreren
radial einwärts sich erstreckenden Vorsprüngen 12, vier
Vorsprüngen in dieser Ausführungsform, die in Umfangs
richtung voneinander beabstandet sind, versehen. Die
Vorsprünge 12 definieren vier Kammern 13, die in Umfangs
richtung dazwischen angeordnet sind.
Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Ventilein
stellung-Steuervorrichtung einen Flügelrotor 15, der im
Gehäuse 4 so angeordnet ist, daß er um die Drehachse X um
einen vorgegebenen Winkel relativ zum Gehäuse 4 drehbar
ist. Der Flügelrotor 15 ist koaxial zur Nockenwelle 1 an
geordnet und mit dieser durch einen Verbindungsbolzen 28
verbunden. Die Vorrichtung umfaßt eine zylindrische
axiale Bohrung 27, die sich längs der Drehachse X er
streckt und durch den Flügelrotor 15 gebildet ist, sowie
eine Hülse 45, die mit dem Flügelrotor 15 verbunden und
auf diesen im wesentlichen koaxial ausgerichtet ist. Ge
nauer umfaßt der Flügelrotor 15 einen Nabenabschnitt 17
mit einer inneren Umfangsfläche, die zusammen mit einer
inneren Umfangsfläche der Hülse 45 die axiale Bohrung 27
definiert. Der Nabenabschnitt 17 besitzt eine axiale
Stirnwand, die einen Boden der axialen Bohrung 27 defi
niert. Die axiale Bohrung 27 besitzt an einem axialen
Ende der Hülse 45 ein offenes Ende. Die axiale Stirnwand
des Nabenabschnitts 17 besitzt eine axial sich erstrec
kende Bolzenbohrung, die mit der axialen Bohrung 27 in
Verbindung steht. Der Bolzen 28 ist in die Bolzenbohrung
durch die axiale Bohrung 27 eingesetzt, so daß ein Kopf
29 des Bolzens 28 auf dem Boden der axialen Bohrung 27
anliegt. Der Flügelrotor 15 enthält ferner wenigstens
einen Flügel 18, in dieser Ausführungsform mehrere Flügel
18, die sich vom Nabenabschnitt 17 radial auswärts
erstrecken. Der Nabenabschnitt 17 wirkt als Lager für das
Drehelement 3 und für den Mantel 5 des Gehäuses 4.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Flügel 18,
vier Flügel 18 in dieser Ausführungsform, in Umfangsrich
tung voneinander beabstandet. Jeder der Flügel 18 ist in
einer Kammer 13 des Gehäuses 4 angeordnet und unterteilt
die Kammer 13 in ein Paar Fluiddruckkammern 19 und 20.
Die Fluidverbindung zwischen den Kammern 19 und 20 wird
durch Dichtungen 21 und 23 sowie Federn 22 und 24 verhin
dert. Die Dichtung 21 ist an einem inneren Ende des
Vorsprungs 12 des Mantels 5 des Gehäuses 4 angeordnet und
durch die Feder 22 gegen eine äußere Umfangsfläche des
Nabenabschnitts 17 des Flügelrotors 15 vorbelastet. Die
Dichtung 23 ist an einem inneren Ende des Flügels 18
angeordnet und durch die Feder 24 gegen eine innere
Umfangsfläche des Mantels 5 vorbelastet. Der Flügelrotor
15 enthält einen druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 25,
der sich radial erstreckt und mit der Fluiddruckkammer 19
in Verbindung steht, sowie einen druckkammerseitigen Flu
iddurchlaß 26, der sich radial erstreckt und mit der
Fluiddruckkammer 20 in Verbindung steht. Die druckkammer
seitigen Fluiddurchlässe 25 und 26 verlaufen durch den
Nabenabschnitt 17 und münden an ihren inneren Enden in
die axiale Bohrung 27 und an ihren äußeren Enden in die
Fluiddruckkammern 19 bzw. 20. Die druckkammerseitigen
Fluiddurchlässe 25 und 26 sind in axialer Richtung der
axialen Bohrung 27 voneinander beabstandet, wie in Fig. 1
gezeigt ist. In dieser Anordnung sind das Gehäuse 4 und
der Flügelrotor 15 relativ zueinander innerhalb eines
vorgegebenen Winkelbereichs drehbar, indem durch den
druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 25 bzw. 26 Hydraulik
fluid wahlweise der Fluiddruckkammer 19 bzw. 20 zugeführt
oder aus der Fluiddruckkammer 19 bzw. 20 Hydraulikfluid
abgeführt wird.
Durch wahlweises Verschieben des Hydraulikfluids zwischen
den Fluiddruckkammern 19 und 20 kann das mit dem Drehele
ment 3 verbundene Gehäuse 4 relativ zum Flügelrotor 15,
der mit der Nockenwelle 1 verbunden ist, innerhalb des
vorgegebenen Winkelbereichs gedreht werden. Das Gehäuse 4
und der Flügelrotor 15 bilden somit einen Relativdre
hungsmechanismus zum Drehen des Drehelements 3 relativ
zur Nockenwelle 1.
Zwischen dem Gehäuse 4 und dem Flügelrotor 15 ist ein
Verriegelungsmechanismus 31 angeordnet, der eine relative
Drehung des Gehäuses 4 und des Flügelrotors 15 be
schränkt. In dieser Ausführungsform umfaßt der Verriege
lungsmechanismus 31 einen Verriegelungsstift 34, der in
einer Zylinderbohrung 32 des Flügelrotors 15 beweglich
angeordnet ist, und eine Verriegelungsbohrung 35, die mit
dem Verriegelungsstift 34 im Gehäuse 4 in Eingriff gelan
gen kann. Die Zylinderbohrung 32 ist in einem der Flügel
18 ausgebildet, der eine erhöhte Umfangslänge besitzt,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, und erstreckt sich durch
diesen Flügel 18 in axialer Richtung des Flügelrotors 15.
Eine Feder 33, die den Verriegelungsstift 34 zur Verrie
gelungsbohrung 35 vorbelastet, ist in der Zylinderbohrung
32 angeordnet und an einem Ende durch eine Federhalterung
36 unterstützt. Die Federhalterung 36 ist in ein Ende der
Zylinderbohrung 32, das sich am hinteren Ende des Verrie
gelungsstifts 34 befindet, mittels Preßpassung einge
setzt. Die Federhalterung 36 ist vorzugsweise aus einem
Werkstoff hergestellt, dessen Härte größer als diejenige
der Flügel 18 ist. Die Federhalterung 36 besitzt in einem
vorgegebenen äußeren Umfangsabschnitt eine Belüftungsnut
37, durch die die Zylinderbohrung 32 mit der Umgebungs
luft in Verbindung steht. Der Verriegelungsstift 34
besitzt eine im allgemeine zylindrische Form und besitzt
einen konisch zulaufenden Abschnitt mit geschlossenem
Ende, der mit einer Aussparung 38 und einer Blindbohrung
39 ausgebildet ist, die in die hintere Stirnfläche mün
det. Ein gegenüberliegendes Ende der Feder 33 ist am
Boden der Blindbohrung 39 unterstützt. Der Verriegelungs
stift 34 mit dieser Konstruktion besitzt ein verringertes
Gewicht.
Die Verriegelungsbohrung 35 ist in einem Aufnahmeraum 40
ausgebildet, der in die Stirnplatte 6 des Gehäuses 4
eingesetzt ist. Der Aufnahmeraum 40 ist aus einem Werk
stoff hergestellt, dessen Härte größer als diejenige der
Stirnplatte 6 ist. Der Aufnahmeraum 40 hat die Form eines
Bechers mit einem offenen Ende, der die im allgemeinen
becherförmige Verriegelungsbohrung 35 definiert. Der
Aufnahmeraum 40 umfaßt am offenen Ende einen Abschnitt
mit großem Innendurchmesser und am geschlossenen Ende
einen Abschnitt mit kleinem Innendurchmesser. Der Ab
schnitt mit kleinem Innendurchmesser des Aufnahmeraums 40
wirkt mit dem konisch zulaufenden Endabschnitt des Ver
riegelungsstifts 34 zusammen, um eine Fluiddruckkammer 41
zu definieren. Die Fluiddruckkammer 41 steht mit der
Fluiddruckkammer 19 über eine Fluidbohrung 42 in Verbin
dung, die sich durch den Aufnahmeraum 40 radial auswärts
erstreckt.
Die Hülse 45 ist in einer Öffnung der Stirnplatte 6
aufgenommen und mit dem Nabenabschnitt 17 des Flügelro
tors 15 verbunden. Die Hülse 45 erstreckt sich axial über
eine Verbindung, in der der Mantel 5 und die Stirnplatte
6 miteinander verbunden sind. Die Hülse 45 besitzt an
ihrem axialen Ende einen Führungsabschnitt 45a, der
konisch verjüngt ist, so daß der Innendurchmesser der
Hülse 45 allmählich zunimmt, um Teile wie etwa Dichtungen
58 und 59, die später erläutert werden, zu führen oder
einfach aufzunehmen. Eine Zielplatte 46, die für die
Erfassung eines Nockenwinkels verwendet wird, ist mit dem
Führungsabschnitt 45a der Hülse 45 einteilig ausgebildet.
Die Zielplatte 46 enthält einen Abschnitt, der sich vom
Führungsabschnitt 45a radial erstreckt. Der Abschnitt ist
in Richtung der Drehachse X zwischen der Stirnplatte 6
und einer die Ventileinstellung-Steuervorrichtung um
schließenden Abdeckung 50 angeordnet. Gegenüber der
Zielplatte 46 ist an der Abdeckung 50 ein Nockenwinkel
sensor 48 angebracht. Der Nockenwinkelsensor 48 ist
senkrecht zur Drehachse X angeordnet. Er erfaßt konkave
und konvexe Abschnitte, die am äußeren Umfang der Ziel
platte 46 ausgebildet sind, um so den Nockenwinkel zu
erfassen.
In der axialen Bohrung 27 ist koaxial zum Flügelrotor 15
und zur Hülse 45 eine Welle 49 angeordnet. Die Welle 49
kann einteilig mit der Abdeckung 50 ausgebildet sein. Sie
enthält druckquellenseitige Fluiddurchlässe 51 und 52,
die sich axial erstrecken. Der druckquellenseitige Fluid
durchlaß 51 besitzt gegenüber dem Boden der axialen
Bohrung 27 ein durch einen Stopfen 53 verschlossenes
Ende. Vom druckquellenseitigen Fluiddurchlaß 51 ist ein
Abzweigdurchlaß 54 schräg abgezweigt und mit einer Um
fangsnut 55 verbunden, die sich in Umfangsrichtung in
einer äußeren Umfangsfläche der Welle 49 erstreckt. Der
druckquellenseitige Fluiddurchlaß 51 steht somit mit dem
druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 25 des Flügelrotors 15
über einen ringförmigen Raum in Verbindung, der durch die
Welle 49 in der axialen Bohrung 27 definiert ist. Der
druckquellenseitige Fluiddurchlaß 52 mündet in die axiale
Stirnfläche der Welle 49, die sich gegenüber dem Boden
der axialen Bohrung 27 befindet. Der druckquellenseitige
Fluiddurchlaß 52 mündet in einen Bodenabschnitt der
axialen Bohrung 27 und steht daher mit dem druckkammer
seitigen Fluiddurchlaß 26 des Flügelrotors 15 über den
Bodenabschnitt der axialen Bohrung 27 in Verbindung.
Die Dichtungen 58 und 59 sind in dem ringförmigen Raum
zwischen der äußeren Umfangsfläche der Welle 49 und den
inneren Umfangsflächen des Nabenabschnitts 17 und der
Hülse 45 angeordnet. Die Dichtungen 58 und 59 wirken
zusammen, um eine Fluidverbindung zwischen den druckkam
merseitigen Durchlässen 25 und 26 über den ringförmigen
Raum zu verhindern. Die Dichtungen 58 und 59 sind in
axialer Richtung der Welle 49 in gegenseitigem Abstand
angeordnet, so daß die Umfangsnut 55 dazwischen angeord
net ist. Die Dichtungen 58 und 59 unterteilen die Bohrung
27 in Abschnitte, die den Bodenabschnitt, in den der
Fluiddurchlaß 26 mündet, einen Abschnitt mit offenem
Ende, der sich in der Nähe des Führungsabschnitts 45a der
Hülse 45 befindet, und einen Zwischenabschnitt zwischen
dem Bodenabschnitt und dem Abschnitt mit offenen Ende, in
den die Umfangsnut 55 mündet, umfassen. Die Dichtung 58
befindet sich in dem Abschnitt mit offenem Ende der
axialen Bohrung 27. Die Dichtung 58 ist in einer Dich
tungsnut 60 aufgenommen, die sich in Umfangsrichtung in
der äußeren Umfangsfläche der Welle 49 erstreckt, und ist
mit der inneren Umfangsfläche der Hülse 45 in Kontakt.
Andererseits befindet sich die Dichtung 59 im Bodenab
schnitt der axialen Bohrung 27. Die Dichtung 59 ist in
einer Dichtungsnut 61 aufgenommen, die sich in Umfangs
richtung in der äußeren Umfangsfläche der Welle 49 er
streckt, und ist mit der inneren Umfangsfläche des Naben
abschnitts 17 in Kontakt. In dieser Ausführungsform ist
die Dichtung 59 durch zwei axial beabstandete Dichtungen
gebildet, die in zwei Nuten wie etwa der Dichtungsnut 61,
die entsprechend den Dichtungen angeordnet sind, aufge
nommen sind. Die Hülse 45 ist mit der Dichtung 58 in
Kontakt, wobei der Flügelrotor 15, der mit der Dichtung
59 in Kontakt ist, aus einem Werkstoff mit großer Härte
hergestellt sein kann, etwa aus einem Werkstoff auf
Eisenbasis.
Der Fluidsteuermechanismus 66 ist so beschaffen, daß er
Hydraulikfluid an die Fluiddruckkammern 19 und 20 liefert
und aus diesen abführt. Genauer ist der Fluidsteuermecha
nismus 66 über einen Zufuhrdurchlaß 70 mit einer als
Fluiddruckquelle dienenden Pumpe 69 und über einen Ent
leerungsdurchlaß 72 mit einem Aufnahmetank 71 verbunden.
Der Fluidsteuermechanismus 66 umfaßt Fluidwege 67 und 68,
die mit den druckquellenseitigen Fluiddurchlässen 51 bzw.
52 in Verbindung stehen, ein Richtungssteuerventil 73,
das wahlweise eine Fluidverbindung zwischen den Fluidwe
gen 67 und 68 und dem Zufuhrdurchlaß 70 oder dem Entlee
rungsdurchlaß 72 herstellt oder wahlweise die Fluidver
bindung dazwischen verhindert, sowie eine Steuereinheit
74, die das Richtungssteuerventil 73 steuert. In dieser
Ausführungsform sind die Fluidwege 67 und 68, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, in der Abdeckung 50 ausgebildet und
mit den druckquellenseitigen Fluiddurchlässen 51 und 52
im wesentlichen senkrecht hierzu verbunden. Das Rich
tungssteuerventil 73 ist in der Abdeckung 50 angeordnet
und kann ein Vierfachanschluß-Dreistellungs-Ventil sein,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Steuereinheit 74 empfängt
verschiedene Signale, die die Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine angeben.
Der Fluidsteuermechanismus 66 ist mit dem druckkammersei
tigen Fluiddurchlaß 25 des Flügelrotors 15 über den
druckquellenseitigen Fluiddurchlaß 51, den Abzweigdurch
laß 54, die Umfangsnut 55 und den Zwischenabschnitt der
axialen Bohrung 27 verbunden. Daher bilden der Fluid
durchlaß 51, der Abzweigdurchlaß 54, die Nut 55 und der
Zwischenabschnitt der axialen Bohrung 27 einen ersten
Verbindungsfluidweg, der den druckkammerseitigen Fluid
durchlaß 25 des Flügelrotors 15 mit dem Fluidsteuermecha
nismus 66 verbindet. Der Fluidsteuermechanismus 66 ist
außerdem mit dem druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 26 des
Flügelrotors 15 über den druckquellenseitigen Fluiddurch
laß 52 und den Bodenabschnitt der axialen Bohrung 27
verbunden. Der Fluiddurchlaß 52 und der Bodenabschnitt
der axialen Bohrung 27 bilden einen zweiten Verbindungs
fluidweg, der den druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 26
des Flügelrotors 15 mit dem Fluidsteuermechanismus 66
verbindet.
Wenn die Pumpe 69 etwa beim Anlassen der Brennkraftma
schine nicht in der Lage ist, Hydraulikfluid in ausrei
chendem Maß zuzuführen, oder wenn die Steuereinheit 74
das Signal empfängt, das die Aufrechterhaltung des Maxi
malnacheilungszustands der Nockenwelle 1 angibt, wird der
Flügelrotor 15 in der Maximalnacheilungsposition relativ
zum Gehäuse 4 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In
diesem Zustand ist der Verriegelungsstift 34 des Verrie
gelungsmechanismus 31 durch die Feder 33 zur Verriege
lungsbohrung 35 vorbelastet, so daß der konisch zulau
fende Endabschnitt des Verriegelungsstifts 34 mit der
Verriegelungsbohrung 35 in Eingriff ist, wie in Fig. 1
gezeigt ist. Das Gehäuse 4 und der Flügelrotor 15 sind
dann miteinander verbunden. Dadurch kann von der Kurbel
welle über die Steuerkette 9 ein Antriebsdrehmoment an
das Drehelement 3 übertragen werden, um anschließend über
das Gehäuse 4 und den Flügelrotor 15 an die Nockenwelle 1
übertragen zu werden. Somit wird die Nockenwelle 1 ge
dreht, um das Einlaßventil der Brennkraftmaschine zu
betätigen. Zu diesem Zeitpunkt ist kein Flügel 18 des
Flügelrotors 15 mit einer Seitenfläche jedes Vorsprungs
12, der die Kammer 13 im Gehäuse 4 definiert, in Kontakt.
Wenn sich der Flügelrotor 15 in der Maximalnacheilungspo
sition relativ zum Gehäuse 4 befindet, wird eine relative
Drehung des Gehäuses 4 und des Flügelrotors 15 durch den
Eingriff zwischen dem Verriegelungsstift 34 und der
Verriegelungsbohrung 35 verhindert. Der Flügel 18 kann an
einem Anschlagen an der Seitenfläche des Vorsprungs 12
selbst dann gehindert werden, wenn ein umgekehrtes, d. h.
ein positives oder negatives, Drehmoment auf die Nocken
welle 1 ausgeübt wird. Dadurch kann das Auftreten eines
Geräusches, das durch das Anschlagen des Flügels 18 an
der Seitenfläche des Vorsprungs 12 erzeugt wird, wirksam
verhindert werden.
Im Fall einer Voreilungssteuerung wird das Richtungssteu
erventil 73 durch die Steuereinheit 74 in der Weise
gesteuert, daß eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidweg
67 und dem Zufuhrdurchlaß 70 hergestellt wird und gleich
zeitig eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidweg 68 und
dem Entleerungsdurchlaß 72 hergestellt wird. Das Hydrau
likfluid von der Pumpe 69 wird über den Fluidweg 67, den
druckquellenseitigen Fluiddurchlaß 51, den Abzweigdurch
laß 54, die Umfangsnut 55 und den druckkammerseitigen
Fluiddurchlaß 25 an die Fluiddruckkammer 19 gefördert.
Gleichzeitig wird das Hydraulikfluid in der Fluiddruck
kammer 20 über den druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 26,
den Bodenabschnitt der axialen Bohrung 27, den druckquel
lenseitigen Fluiddurchlaß 52 und den Fluidweg 68 zum
Entleerungsdurchlaß 72 abgeführt.
Das Hydraulikfluid in der Fluiddruckkammer 19 wird dann
in die Fluiddruckkammer 41 in der Verriegelungsbohrung 35
des Aufnahmeraums 40 durch ei Fluidbohrung 42 eingelei
tet. Durch dieses Einleiten des Hydraulikfluids in die
Fluiddruckkammern 19 und 41 steigen die Fluiddrücke in
den Fluiddruckkammern 19 und 41 an. Der erhöhte Fluid
druck in der Fluiddruckkammer 41 wird auf den Verriege
lungsstift 34 ausgeübt, so daß der Verriegelungsstift 34
entgegen der Federkraft der Feder 33 zur Federhalterung
36 gezwungen wird und in die Zylinderbohrung 32 des
Flügels 18 zurückgeschoben wird. Dadurch wird der Ein
griff des konisch zulaufenden Endabschnitts des Verriege
lungsstifts 34 mit der Verriegelungsbohrung 35 gelöst,
wodurch der Flügelrotor 15 vom Gehäuse 4 getrennt werden
kann. Gleichzeitig wird der erhöhte Fluiddruck in der
Fluiddruckkammer 19 auf die Seitenfläche des Flügels 18
ausgeübt, um den Flügelrotor 15 relativ zum Gehäuse 4 im
Uhrzeigersinn R in Fig. 2, d. h. in Voreilungsrichtung,
zu drehen. Im Ergebnis können sich die Nockenwelle 1 und
das Drehelement 3 relativ zueinander drehen, so daß die
Drehphase der Nockenwelle 1 relativ zur Kurbelwelle
geändert werden kann. Die Nockenwelle 1 kann in die
Voreilungsposition gebracht werden, wodurch die Öffnungs-
und Schließzeiten des durch die Nockenwelle 1 angetriebe
nen Einlaßventils voreilen können. Wenn die Drehphase der
Nockenwelle 1 voreilt und der Flügelrotor 15 in seiner am
Maximalvoreilungsposition relativ zum Gehäuse 4 angeord
net ist, wird der Verriegelungsstift 34 durch den erhöh
ten Fluiddruck in der Fluiddruckkammer 41 in der Zylin
derbohrung 32 gehalten, wobei der konisch zulaufende
Endabschnitt des Verriegelungsstifts 34 nicht mit der
Stirnplatte 6 des Gehäuses 4 in Kontakt ist.
Wenn anschließend das Richtungssteuerventil 73 des Fluid
steuermechanismus 66 durch die Steuereinheit 74 so ge
steuert wird, daß die Fluidverbindung zwischen dem Fluid
weg 68 und dem Zufuhrdurchlaß 70 hergestellt wird und
gleichzeitig die Fluidverbindung zwischen dem Fluidweg 67
und dem Entleerungsdurchlaß 72 hergestellt wird, wird das
Hydraulikfluid von der Pumpe 69 über den druckquellensei
tigen Fluiddurchlaß 52, den Bodenabschnitt der axialen
Bohrung 27 und den druckkammerseitigen Fluiddurchlaß 26
in die Fluiddruckkammer 20 eingeleitet, gleichzeitig wird
das Fluid in der Fluiddruckkammer 19 über den druckkam
merseitigen Fluiddurchlaß 25, die Umfangsnut 55, den
Abzweigdurchlaß 54, den druckquellenseitigen Fluiddurch
laß 51 und den Fluidweg 67 in den Aufnahmetank 71 abge
führt. Der Fluiddruck in der Fluiddruckkammer 19 nimmt
aufgrund der Abführung des Hydraulikfluids in der Fluid
druckkammer 19 ab. Die Abnahme des Fluiddrucks wirkt mit
der Federkraft der Feder 33 zusammen und ermöglicht, daß
der Verriegelungsstift 34 zur Verriegelungsbohrung 35
vorsteht. Das Gehäuse 4 und der Flügelrotor 15 werden
jedoch in einem Zustand, in dem sie relativ zueinander
drehbar sind, gehalten, bis der konisch zulaufende Endab
schnitt des Verriegelungsstifts 34 mit der Verriegelungs
bohrung 35 in Eingriff gebracht ist.
Der Fluiddruck in der Fluiddruckkammer 20 nimmt aufgrund
der Einleitung des Hydraulikfluids in die Fluiddruckkam
mer 20 zu, während der Fluiddruck in der Fluiddruckkammer
19 wie oben erläutert abnimmt. Der erhöhte Fluiddruck in
der Fluiddruckkammer 20 wird auf die Seitenfläche des
Flügels 18 ausgeübt, wodurch der Flügelrotor 15 relativ
zum Gehäuse 4 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2, d. h. in
Nacheilungsrichtung, gedreht wird. Die Nockenwelle 1 und
das Drehelement 3 können sich relativ zueinander drehen,
so daß die Drehphase der Nockenwelle 1 relativ zur Kur
belwelle geändert werden kann. Die Nockenwelle 1 kann
erneut in die Nacheilungsposition gelangen, so daß die
Öffnungs- und Schließzeiten des durch die Nockenwelle 1
angetriebenen Einlaßventils nacheilen können. In dem
Fall, indem die Drehphase der Nockenwelle 1 nacheilt und
der Flügelrotor 15 in der maximalen Nacheilungsposition
relativ zum Gehäuse 4 angeordnet ist, ist der konisch
zulaufende Endabschnitt des Verriegelungsstifts 34 mit
der Verriegelungsbohrung 35 in Eingriff.
Unter der Bedingung, daß der Flügelrotor 15 relativ zum
Gehäuse 4 in Voreilungsrichtung oder in Nacheilungsrich
tung gedreht wird, wird der Flügelrotor 15 dann, wenn das
Richtungssteuerventil 73 durch die Steuereinheit 74 so
gesteuert wird, daß die Fluidverbindung zwischen den
Fluidwegen 67 und 68 und dem Zufuhrdurchlaß 70 oder dem
Entleerungsdurchlaß 72 verhindert wird, in einer Zwi
schenposition relativ zum Gehäuse 4 zwischen der Maximal
nacheilungsposition und der Maximalvoreilungsposition
gehalten. In diesem Zustand wird die Nockenwelle 1 in
einer Zwischendrehposition relativ zum Drehelement 3
gehalten, in der die Nockenwelle 1 das Einlaßventil zum
gewünschten Ventilzeitpunkt betätigt. In diesem Fall wird
der Fluiddruck in der Fluiddruckkammer 19 auf einem
vorgegebenen Wert ohne Fluidverbindung mit dem Zufuhr
durchlaß 70 und dem Entleerungsdurchlaß 72 gehalten.
Dadurch kann der Verriegelungsstift 34 gelöst von der
Verriegelungsbohrung 35 gehalten werden, obwohl die
Federkraft der Feder 33 auf den Verriegelungsstift 34
ausgeübt wird. Im Ergebnis werden das Gehäuse 4 und der
Flügelrotor 15 noch immer in einem Zustand gehalten, in
dem eine relative Drehung möglich ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, hat die
erfindungsgemäße Vorrichtung die folgenden Wirkungen.
Die Welle 49 kann genau in der axialen Bohrung 27 ange
ordnet werden, ohne von der Ventileinstellung-Steuervor
richtung vorzustehen, so daß die druckkammerseitigen
Fluiddurchlässe 25 und 26 in die axiale Bohrung 27 des
Flügelrotors 15 münden und die mit den druckquellenseiti
gen Fluiddurchlässen 51 und 72 versehene Welle 49 in der
axialen Bohrung 27 aufgenommen ist. Dies kann zu einer
Verringerung der Abmessung der Vorrichtung beitragen. Da
ferner die Nockenwelle 1 keine Fluiddurchlässe für die
Zufuhr und die Entleerung des Hydraulikfluids besitzen
muß, kann die Vorrichtung der Erfindung auf vorhandene
Brennkraftmaschinen angewendet werden. Weiterhin befindet
sich der Kopf 29 des Bolzens 28, der den Flügelrotor 15
mit der Nockenwelle 1 verbindet, am Boden der axialen
Bohrung 27, ohne daß der Bolzen 28 von der Vorrichtung
vorsteht, so daß die Größe der Vorrichtung verringert
werden kann.
Da die Welle 49 einteilig mit der die Vorrichtung um
schließenden Abdeckung 50 ausgebildet ist, kann die
Montagearbeit der Vorrichtung wie etwa das Einschieben
der Welle 49 in die axiale Bohrung 27 erleichtert werden.
Da ferner die Welle 49 ein unbewegliches Element ist, ist
es nicht erforderlich, die Abmessung der Vorrichtung für
die Verschiebung der Welle 49 zu bemessen.
Durch die Anordnung der Dichtungen 58 und 59 in dem
ringförmigen Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche der
Welle 49 und der inneren Umfangsfläche des die axiale
Bohrung 27 umgebenden Nabenabschnitts 17 kann verhindert
werden, daß in der axialen Bohrung 27 befindliches Hy
draulikfluid durch den ringförmigen Raum entweicht.
Dadurch kann das Hydraulikfluid effektiv genutzt werden,
wodurch das Ansprechverhalten auf eine Änderung der
Ventileinstellung verbessert wird.
Der Führungsabschnitt 45a der Hülse 45, der konisch
verjüngt ist, so daß seine Innendurchmesser allmählich
zunimmt, kann die äußeren Umfangsflächen der Dichtungen
58 und 59 einfach führen und dient der einfachen Aufnahme
der Dichtungen 58 und 59 in der axialen Bohrung 27.
Die Hülse 45 ist im Gehäuse 4 so angeordnet, daß sie sich
über die Verbindung des Mantels 5 und der Stirnplatte 6
erstreckt, ferner ist die Dichtung 58 mit einem Abschnitt
der inneren Umfangsfläche der Hülse 45, der sich über der
Verbindung des Mantels 5 und der Stirnplatte 6 befindet,
in Kontakt. Durch diese Anordnung kann eine Verschlechte
rung der Dichtungswirkung durch die Dichtung 58, die
entsteht, wenn sich die Dichtung 58 in direktem Kontakt
mit der Verbindung des Mantels 5 und der Stirnplatte 6
befindet, vermieden werden. Ferner kann der Entwurf der
Dichtung 58 verschiedenartig gewählt werden.
Die Hülse 45 und der Flügelrotor 15, die aus einem Werk
stoff mit hoher Härte hergestellt sind, können vor einem
Verschleiß, der durch den Reibkontakt mit den Dichtungen
58 und 59 verursacht wird, gut geschützt werden.
Die Anordnung, in der die Fluidwege 67 und 68 des Fluid
steuermechanismus 66 mit den druckquellenseitigen Fluid
durchlässen 51 und 52 im wesentlichen senkrecht verbunden
sind, kann zu einer Verringerung der axialen Länge der
Welle 49 und infolgedessen der Größe der Vorrichtung
beitragen. Da ferner das Richtungssteuerventil 73 und die
Fluidwege 67 und 68 des Fluidsteuermechanismus 66 in der
einteilig mit der Welle 49 ausgebildeten Abdeckung 50
angeordnet sind, kann ein ununterbrochen verlaufender
Fluiddurchlaß, der sich vom Ventil 73 zu den druckquel
lenseitigen Fluiddurchlässen 51 und 52 der Welle 49 über
die Fluidwege 67 und 68 erstreckt, geschaffen werden.
Dadurch kann ein Entweichen von Hydraulikfluid verhindert
werden.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 5 eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert. Diese
zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform dadurch, daß eine Hülse 145 einteilig mit
dem Flügelrotor 15 ausgebildet ist. Gleiche Bezugszeichen
bezeichnen gleiche Teile, weshalb genaue Erläuterungen
hiervon weggelassen werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Hülse 145
vom axialen Ende des Hubabschnitts 17 axial zur Abdeckung
50. Die Hülse 145 ist durch die Öffnung der Stirnplatte 6
in einer Öffnung der als ein getrenntes Teil ausgebilde
ten Zielplatte 46 aufgenommen. Die Hülse 145 besitzt an
einem axialen Ende einen Führungsabschnitt 145a zum
Führen von Teilen wie etwa der Dichtungen 58 und 59, der
dem Führungsabschnitt 45a der Hülse 145 der ersten Aus
führungsform ähnlich ist.
Obwohl die Dichtungsnuten 61 und 62 in den obigen Ausfüh
rungsformen in der äußeren Umfangsfläche der Welle 49
ausgebildet sind, können die Dichtungsnuten 61 und 62
auch in der inneren Umfangsfläche der Hülse 45 oder 145
und in der inneren Umfangsfläche des Nabenabschnitts 17
ausgebildet sein. In diesem Fall kann die mit den Dich
tungen 58 und 59 in Kontakt befindliche Welle 49 aus
einem Werkstoff mit hoher Härte hergestellt sein und mit
einem konisch zulaufenden Endabschnitt, der als Führungs
abschnitt wirkt, versehen sein.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungs
formen beschrieben worden ist, ist die Erfindung selbst
verständlich nicht darauf eingeschränkt. Dem Fachmann
werden angesichts der obigen Lehren Abwandlungen und
Änderungen der beschriebenen Ausführungsformen deutlich
werden. Der Umfang der Erfindung ist durch die folgenden
Ansprüche definiert.
Claims (36)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung
für Brennkraftmaschinen, die die Öffnungs- und Schließ
zeiten eines Ventils in einer Brennkraftmaschine ändert
und funktional zwischen einem synchron mit der Brenn
kraftmaschine sich drehenden Drehelement (3) und einer
das Ventil betätigenden Nockenwelle (1) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (4), das entweder mit dem Drehelement (3) oder mit der Nockenwelle (1) drehfest verbunden ist,
einen Flügelrotor (15), der im Gehäuse (4) ange ordnet ist und eine axiale Bohrung (27) mit einem offenen Ende und druckkammerseitige Fluiddurchlässe (25, 26), die in die axiale Bohrung (27) münden, besitzt und entweder mit dem Drehelement (3), sofern dieses nicht mit dem Gehäuse (4) drehfest verbunden ist, oder mit der Nocken welle (1), sofern diese nicht mit dem Gehäuse (4) dreh fest verbunden ist, drehfest verbunden ist,
einen Flügel (18), der sich vom Flügelrotor (15) radial erstreckt und im Gehäuse (4) wenigstens ein Paar Fluiddruckkammern (19, 20) definiert, die mit den druck kammerseitigen Fluiddurchlässen (25, 26) in Verbindung stehen und im Gehäuse (4) in Umfangsrichtung angeordnet sind,
einen Fluidsteuermechanismus (66), der an die Fluiddruckkammern (19, 20) Hydraulikfluid liefert und aus den Fluiddruckkammern (19, 20) Hydraulikfluid abführt, und
eine Welle (49), die in der axialen Bohrung (27) des Flügelrotors (15) durch das offene Ende aufgenommen ist und mit druckquellenseitigen Fluiddurchlässen (51, 52) ausgebildet ist, die mit den druckkammerseitigen Fluiddurchlässen (25, 26) und mit dem Fluidsteuermecha nismus (66) in Verbindung stehen.
ein Gehäuse (4), das entweder mit dem Drehelement (3) oder mit der Nockenwelle (1) drehfest verbunden ist,
einen Flügelrotor (15), der im Gehäuse (4) ange ordnet ist und eine axiale Bohrung (27) mit einem offenen Ende und druckkammerseitige Fluiddurchlässe (25, 26), die in die axiale Bohrung (27) münden, besitzt und entweder mit dem Drehelement (3), sofern dieses nicht mit dem Gehäuse (4) drehfest verbunden ist, oder mit der Nocken welle (1), sofern diese nicht mit dem Gehäuse (4) dreh fest verbunden ist, drehfest verbunden ist,
einen Flügel (18), der sich vom Flügelrotor (15) radial erstreckt und im Gehäuse (4) wenigstens ein Paar Fluiddruckkammern (19, 20) definiert, die mit den druck kammerseitigen Fluiddurchlässen (25, 26) in Verbindung stehen und im Gehäuse (4) in Umfangsrichtung angeordnet sind,
einen Fluidsteuermechanismus (66), der an die Fluiddruckkammern (19, 20) Hydraulikfluid liefert und aus den Fluiddruckkammern (19, 20) Hydraulikfluid abführt, und
eine Welle (49), die in der axialen Bohrung (27) des Flügelrotors (15) durch das offene Ende aufgenommen ist und mit druckquellenseitigen Fluiddurchlässen (51, 52) ausgebildet ist, die mit den druckkammerseitigen Fluiddurchlässen (25, 26) und mit dem Fluidsteuermecha nismus (66) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Abdeckung (50), die die Vorrichtung umschließt,
wobei die Welle (49) einteilig mit der Abdeckung (50)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Dichtung (59), die eine Fluidverbindung zwischen den
Fluiddurchlässen (25, 26) über einen durch die Welle (49)
in der axialen Bohrung (27) des Flügelrotors (15) defi
nierten ringförmigen Raum verhindert und im ringförmigen
Raum angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Flügelrotor (15) einen konisch verjüngten
Abschnitt (45a) aufweist, der sich am offenen Ende der
axialen Bohrung (27) befindet und einen vergrößerten
Durchmesser der axialen Bohrung (27) definiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Hülse (45), die zusammen mit dem Flügelrotor (15)
die axiale Bohrung (27) definiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtung eine Dichtung (59) umfaßt, die in
einer Dichtungsnut (61) aufgenommen ist, die entweder in
der inneren Umfangsfläche der Hülse (45), die die axiale
Bohrung (27) definiert, oder in der äußeren Umfangsfläche
der Welle (49) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß entweder die Hülse (45) oder die Welle (49), die
mit der Dichtung (59) in Kontakt ist, aus einem Werkstoff
mit großer Härte hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (4) einen hohlen ringförmigen Mantel
(5) und eine ein Ende des Mantels (5) verschließende
Stirnplatte (6) umfaßt, wobei die Hülse (45) radial in
nerhalb der Stirnplatte (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine Zielplatte (46), die für die Erfassung eines Nocken
winkels verwendet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Zielplatte (46) einteilig mit der Hülse (45)
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Flügelrotor (15) mit der Nockenwelle (1)
durch einen Bolzen (28) verbunden ist, der einen Kopf
(29) aufweist, der auf einem Boden der axialen Bohrung
(27) des Flügelrotors (15) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der druckquellenseitigen Fluid
durchlässe (51, 52) ein Ende besitzt, das in die axiale
Bohrung (27) des Flügelrotors (15) mündet und sich gegen
über dem Boden der axialen Bohrung (27) befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtung eine Dichtung (59) umfaßt, die in
einer Dichtungsnut (61) aufgenommen ist, die in Umfangs
richtung entweder in der inneren Umfangsfläche des Flü
gelrotors (15), die die axiale Bohrung (27) definiert,
oder in der äußeren Umfangsfläche der Welle (49) ver
läuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß entweder der Flügelrotor (15) oder
die Welle (49), die mit der Dichtung (59) in Kontakt ist,
aus einem Werkstoff mit großer Härte hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Fluidsteuermechanismus (66) Fluidwege (67,
68) umfaßt, die mit den druckquellenseitigen Fluiddurch
lässen (51, 52) in Verbindung stehen und im wesentlichen
senkrecht zu den druckquellenseitigen Fluiddurchlässen
(51, 52) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Fluidsteuermechanismus (66) ein Richtungs
steuerventil (73) umfaßt, das in der Abdeckung (50)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Verriegelungsmechanismus (31), der die relative
Drehung des Gehäuses (4) und des Flügelrotors (15) be
grenzt und eine Fluiddruckkammer (19, 20) aufweist, die
mit bestimmten der Fluiddruckkammern (13) in einer Fluid
verbindung steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen Nockenwinkelsensor (48), der den Nockenwinkel
erfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenwinkelsensor (48) an der
Abdeckung (50) gegenüber der Zielplatte (46) angebracht
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenwinkelsensor (48) senkrecht zur
Drehachse des Flügelrotors (15) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Zielplatte (46) einen Abschnitt aufweist,
der in Richtung der Drehachse des Flügelrotors (15) zwi
schen der Abdeckung (50) und der Stirnplatte (6) angeord
net ist.
22. Vorrichtung zur Steuerung der Ventileinstellung
für Brennkraftmaschinen,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (4),
einen Flügelrotor (15), der wenigstens einen Flügel (18) aufweist und relativ zum Gehäuse (4) drehbar ist und eine axiale Bohrung (27) sowie Fluiddurchlässe (25, 26), die in die axiale Bohrung (27) münden, umfaßt,
wenigstens ein Paar Fluiddruckkammern (19, 20) die durch das Gehäuse (4) und den wenigstens einen Flügel (18) aufweisenden Flügelrotor (15) definiert sind, wobei die Fluiddurchlässe (25, 26) in die entsprechenden Fluid druckkammern (19, 20) münden,
einen Verriegelungsmechanismus (31), der die relative Drehung des Gehäuses (4) und des Rotors (15) begrenzt und eine Fluiddruckkammer (41) aufweist, die mit einer der beiden Fluiddruckkammern (19, 20) in einer Fluidverbindung steht,
einen Fluidsteuermechanismus (66), der Hydraulik fluid an die Fluiddruckkammern (19, 20) liefert und Hydraulikfluid aus den Fluiddruckkammern (19, 20) ab führt,
eine Welle (49), die in der axialen Bohrung (27) des Rotors (15) aufgenommen ist,
einen ersten Verbindungsfluidweg (51, 54, 55), der mit einer der beiden Fluiddruckkammern (19; 20) und dem Fluidsteuermechanismus (66) über den entsprechenden Fluiddurchlaß (25; 26) in Verbindung steht und in der Welle (49) ausgebildet ist, und
einen zweiten Verbindungsfluidweg (52), der mit der anderen der beiden Fluiddruckkammern (20; 19) und mit dem Fluidsteuermechanismus (66) über den entsprechenden Fluiddurchlaß (26; 25) in Verbindung steht und in der Welle (49) ausgebildet ist.
ein Gehäuse (4),
einen Flügelrotor (15), der wenigstens einen Flügel (18) aufweist und relativ zum Gehäuse (4) drehbar ist und eine axiale Bohrung (27) sowie Fluiddurchlässe (25, 26), die in die axiale Bohrung (27) münden, umfaßt,
wenigstens ein Paar Fluiddruckkammern (19, 20) die durch das Gehäuse (4) und den wenigstens einen Flügel (18) aufweisenden Flügelrotor (15) definiert sind, wobei die Fluiddurchlässe (25, 26) in die entsprechenden Fluid druckkammern (19, 20) münden,
einen Verriegelungsmechanismus (31), der die relative Drehung des Gehäuses (4) und des Rotors (15) begrenzt und eine Fluiddruckkammer (41) aufweist, die mit einer der beiden Fluiddruckkammern (19, 20) in einer Fluidverbindung steht,
einen Fluidsteuermechanismus (66), der Hydraulik fluid an die Fluiddruckkammern (19, 20) liefert und Hydraulikfluid aus den Fluiddruckkammern (19, 20) ab führt,
eine Welle (49), die in der axialen Bohrung (27) des Rotors (15) aufgenommen ist,
einen ersten Verbindungsfluidweg (51, 54, 55), der mit einer der beiden Fluiddruckkammern (19; 20) und dem Fluidsteuermechanismus (66) über den entsprechenden Fluiddurchlaß (25; 26) in Verbindung steht und in der Welle (49) ausgebildet ist, und
einen zweiten Verbindungsfluidweg (52), der mit der anderen der beiden Fluiddruckkammern (20; 19) und mit dem Fluidsteuermechanismus (66) über den entsprechenden Fluiddurchlaß (26; 25) in Verbindung steht und in der Welle (49) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügelrotor (15) einen Boden der
axialen Bohrung (27) definiert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet
durch eine Dichtung (59), die zusammen mit der Welle (49)
die axiale Bohrung (27) in einen ersten Abschnitt und in
einen zweiten Abschnitt unterteilt und eine Fluidverbin
dung zwischen den ersten und zweiten Abschnitten verhin
dert, wobei der erste Verbindungsfluidweg (51, 54, 55) in
den ersten Abschnitt mündet und der zweite Verbindungs
fluidweg (52) in den zweiten Abschnitt mündet.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Fluidverbindungsweg einen axialen
Durchlaß (51), der sich in axialer Richtung der Welle
(49) erstreckt, einen Abzweigdurchlaß (54), der vom
axialen Durchlaß abzweigt, sowie eine Umfangsnut (55),
die mit dem Abzweigdurchlaß (54) in Verbindung steht und
sich in Umfangsrichtung in einer äußeren Umfangsfläche
der Welle (49) erstreckt, umfaßt und der zweite Verbin
dungsfluidweg einen zweiten axialen Durchlaß (52), der
sich in axialer Richtung der Welle (49) erstreckt und in
den zweiten Abschnitt der axialen Bohrung (27) mündet,
umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet
durch eine Abdeckung (50), die die Vorrichtung um
schließt, wobei die Welle (49) einteilig mit der Abdec
kung (50) ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung eine Dichtung (59) umfaßt, die
entweder am Flügelrotor (15) oder an der Welle (49)
angebracht ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (4) einen hohlen, ringförmigen
Mantel (5), der den Flügelrotor (15) aufnimmt, sowie eine
Stirnplatte (6), die ein Ende des Mantels (5)
verschließt, umfaßt, wobei die Stirnplatte (6) von der
Abdeckung (50) beabstandet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet
durch eine Hülse (145), die zusammen mit dem Flügelrotor
(15) die axiale Bohrung (27) definiert.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (145) einteilig mit dem
Flügelrotor (15) ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung eine Dichtung (59) umfaßt, die
entweder an der Hülse (145) oder an der Welle (49)
angebracht ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet
durch eine Zielplatte (46), die für die Erfassung eines
Nockenwinkels verwendet wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet
durch einen Nockenwinkelsensor (48), der den Nockenwinkel
erfaßt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenwinkelsensor (48) an der
Abdeckung (50) gegenüber der Zielplatte (46) angebracht
ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenwinkelsensor (48) im wesentlichen
senkrecht zur Drehachse des Flügelrotors (15) angeordnet
ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zielplatte (46) einen Abschnitt umfaßt,
der in Richtung der Drehachse des Flügelrotors (15)
zwischen der Abdeckung (50) und der Stirnplatte (6)
angeordnet ist.
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