DE10044740A1 - Bodenanlage eines Kraftwagens - Google Patents
Bodenanlage eines KraftwagensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bodenanlage eines Kraftwagens mit einer fachwerkartigen Tragstruktur, deren miteinander verbundene, einen Hohlquerschnitt aufweisende Längs- und Querträger mehrere Fächer begrenzen, wobei die Fächer der Tragstruktur an ihrer Unterseite durch jeweils eine wannenartig vertiefte Abdeckung verschlossen sind, und mit einem auf der Tragstruktur befestigten Oberboden, der dem Innenraum des Kraftwagens zugewandt ist. Erfindungsgemäß weist die Bodenanlage einen als einteiliges Formteil ausgebildeten Unterboden auf, dessen integrale Bestandteile die fachwerkartige Tragstruktur sowie die wannenartigen Abdeckungen sind, wobei die Umfangswände der Abdeckungen die Seitenwände der Hohlträger bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenanlage eines Kraftwagens mit
einer fachwerkartigen Tragstruktur gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der deutschen Patentanmeldung 199 51 799.1-42 ist eine Bo
denanlage eines Kraftwagens offenbart, bei welcher der Fahr
zeugboden eine fachwerkartige Tragstruktur aufweist. Durch die
fachwerkartige Anordnung der Quer- und Längsträger werden Fä
cher gebildet, die mit einer Wanne nach unten geschlossen sind
und die zum Beispiel als Aufnahmefächer für elektrische Steuer
geräte genutzt werden. Die Wannen sind mit den freien Endkanten
ihrer Umfangswände an der Unterseite der nach oben offenen
Hohlprofilträger befestigt.
Für einen optimalen Schutz der elektrischen Komponenten in den
Fächern gegenüber Schmutz- und Wassereintritt sind zwei benach
barte Teilwannen durch entsprechende Flanschkonturen dichtend
miteinander verbunden.
Die Teilwannen und deren Befestigung an der Tragstruktur trägt
zur Versteifung der Bodenanlage bei, erfordert jedoch einen re
lativ großen Fertigungsaufwand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bodenanlage der gat
tungsgemäßen Art unter Beibehaltung der Ausnutzung der Fächer
als Stauraum für Fahrzeugkomponenten dahingehend weiterzuent
wickeln, daß eine Reduzierung des Fertigungsaufwandes erzielt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Unterbodens als ein- oder aus ferti
gungstechnischen Gründen mehrteiliges Formteil wird eine Boden
anlage geschaffen, die ohne aufwendige Abdichtungsmaßnahmen ge
gen Spritzwasser und Schmutz von unten geschützt ist. Durch die
Reduzierung der Anzahl der Einzelteile wird gleichzeitig der
Fertigungsaufwand durch Wegfall von aufwendigen Fügeverfahren
gesenkt.
Vorteilhafterweise ist der Unterboden eine tiefgezogene Blech
platte. Die Platine für die Blechplatte kann hierbei als "tai
lored blank" ausgebildet sein, um im Bereich der Trägerstruktu
ren besonders feste Bleche und im Anordnungsbereich der Wannen
besonders tiefziehgeeignete Bleche zu verwenden.
Alternativ wäre eine Ausbildung des Unterbodens aus faserver
stärktem Kunststoff möglich.
Bei Verwendung der wannenförmigen Abdeckungen als Aufnahmefä
cher für elektrische Steuergeräte müssen im Oberboden Durch
trittsöffnungen zur Bestückung bzw. Entnahme der Komponenten
vorgesehen sein.
Die elektrische Versorgung der Steuergeräte erfolgt über einen
sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Kabelbaum, der in
einer Vertiefung im Oberboden verlegt ist. Die Verlegung des
Kabelbaums in der Vertiefung ermöglicht eine einfache Montage
und gute Zugänglichkeit im Reparaturfall. Des weiteren läßt
sich ein Teppich auf der ebenen Fläche des Oberbodens leicht
verlegen.
Von der als Kabelkanal ausgebildeten Vertiefung im Oberboden
sind Seitenarme zu den Ablagefächern abgezweigt, in denen Ka
belstränge des Kabelbaums zu den elektrischen Steuergeräten
führen. Durchbrüche in den zu überbrückenden Trägerbereichen
sind daher nicht nötig. Aufwendige Durchfädelarbeiten und zu
sätzlichen Abdichtungen können somit entfallen.
Für eine zusätzliche Versteifung der Bodenanlage verläuft un
terhalb des Kabelkanals eine Vertiefung im Unterboden, deren
Begrenzungswände zusammen mit dem Kabelkanal ein geschlossenes
Hohlprofil bilden.
Gleichermaßen wie der Unterboden kann der Oberboden als tiefge
zogene Blechplatte gefertigt werden. Auch hier wäre alternativ
dazu eine Fertigung aus faserverstärktem Kunststoff möglich.
Die Ablagefächer werden jeweils durch einen im Bereich ihrer
Durchtrittsöffnung befestigbaren Deckel verschlossen, der im
Reparaturfall in einfacher Weise wieder zu öffnen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Boden
anlage eines Kraftwagens von schräg oben,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Unterbodens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Unterbodens
von schräg unten,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Oberbodens gemäß Fig. 1 in
einer Ansicht von schräg unten sowie
Fig. 5 eine Zusammenbaudarstellung des Ober- und des Unterbo
dens in einer Ansicht von schräg oben.
Aus Fig. 1 ist eine Bodenanlage 1 eines nicht weiter darge
stellten Kraftwagens ersichtlich, bei der aufgrund ihrer spie
gelsymmetrischen Anordnung bezüglich der Längsmittenachse 3 nur
deren rechte Seite 2 dargestellt ist. Die folgenden Ausführun
gen lassen sich daher auf die nicht dargestellte linke Seite
der Bodenanlage 1 übertragen. Die Fahrtrichtung ist zur besse
ren Orientierung mit einem Pfeil 5 gekennzeichnet.
Die Bodenanlage 1 umfaßt einen Unterboden 6 und einen darauf
liegenden Oberboden 7, wobei der Oberboden 7 durch einen mitt
leren Längsträger 8 des Unterbodens 6 über die Fahrzeugbreite
zweiteilig ausgebildet ist. Mit ihrer Außenseite 9 wird die Bo
denanlage 1 an einen nicht dargestellten seitlichen Längsträger
angeschlossen. In ihrem vorderen Bereich 10 ist die Bodenanlage
1 von einer nicht dargestellten Stirnwand und im hinteren Be
reich 11 von einer ebenfalls nicht dargestellten Trennwand be
grenzt.
Parallel zum Längsträger 8 ist ein Kabelbaum 12 in den Oberbo
den 7 eingelassen, dessen quer dazu angeordnete Verzweigungen
in Form von Kabelsträngen 13, 14, 15, 16 und 17 ebenfalls in
den Oberboden 7 eingelassen sind. Die Kabelstränge 13, 14 und
15 versorgen im Unterboden 6 verstaute elektrischen Verbraucher
18, 19 und 20, während die Kabelstränge 16 und 17 oberhalb der
Bodenanlage 1 angeordnete elektrische Verbraucher, wie bei
spielsweise einen Fahrzeugsitz durch Kabelstrang 16 oder die B-
Säule durch Kabelstrang 17, versorgen. In diesem Ausführungs
beispiel stellt der Verbraucher 18 eine Fahrzeugbatterie, der
Verbraucher 19 ein Notstromaggregat sowie der Verbraucher 20
ein elektronisches Steuergerät dar.
Anhand der folgenden Einzelteilzeichnungen soll nunmehr der
Aufbau der Bodenanlage näher erläutert werden.
Der in Fig. 2 in einer Draufsicht und in Fig. 3 in einer An
sicht von unten dargestellte Unterboden 6 ist im wesentlichen
fachwerkartig aufgebaut. Zwischen dem mittleren Längsträger 8
und einer Seitenwand 21 ist ein seitlicher Längsträger 22 in
den Unterboden 6 integriert. Quer zu den Längsträgern 8 und 22
sind zwei zueinander beabstandete Querträger 23 und 24 angeord
net. In seinem Längsverlauf ist der Längsträger 22 stufig aus
gebildet, wobei dieser sich im Übergangsbereich zum Querträger
23 sowohl in seiner Höhe als auch in seiner Breite verändert.
Durch diese Anordnung ergeben sich im wesentlichen rechteckige
Fächer im Unterboden 6, die mit den Bezugszeichen 25, 26, 27,
28 und 29 bezeichnet sind. Die Fächer 25 bis 29 sind nach unten
durch wannenförmigen Abdeckungen 30, 31, 32, 33 und 34 abge
schlossen. Jede wannenförmige Abdeckung 30 bis 34 umfaßt eine
Bodenfläche F sowie Umfangswände W1, W2, W3 und W4, die in den
Fig. 2 und 3 mit den jeweiligen Bezugsziffern der wannenförmi
gen Abdeckung 30 bis 34 entsprechend gekennzeichnet sind. Das
Fach 25 mit seiner Wanne 30 nimmt wie in Fig. 1 beschrieben die
Fahrzeugbatterie 18, das Fach 26 mit seiner Wanne 31 das Not
stromaggregat 19 und das Fach 28 mit seiner Wanne 33 das elek
trische Steuergerät 20 auf.
Durch die einteilige Ausbildung des Unterbodens 6 als Tiefzieh
teil bilden einzelne Umfangswände W1 bis W4 der Abdeckungen 30
bis 34 gleichzeitig auch die Seitenwände der Längs- bzw. Quer
träger 8, 22, 23 und 24. So wird die rechte Seitenwand des
mittleren Längsträgers 8 im wesentlichen durch die Umfangswände
30W4, 32W4 und 34W4 gebildet. Die Umfangswände 31W4 und 33W4
bilden die rechte, die Umfangswände 30W2 und 32W2 die linke
Seitenwand des Längsträger 22. Die vordere Seitenwand des Quer
trägers 23 ist identisch mit den Umfangswänden 30W3 und 31W3,
die hintere Seitenwand entspricht den Umfangswänden 32W1 und
33W1. Die vordere Seitenwand des Querträgers 24 wird durch die
Umfangswände 32W3 und 33W3 sowie die hintere Seitenwand durch
die Umfangswand 34W1 gebildet.
Die Übergänge zwischen der Bodenfläche F und den Umfangswänden
W der Wannen 30 bis 34 sowie zu den Seitenwänden der Träger 8,
22, 23 und 24 werden im Tiefziehverfahren als Rundungen ausge
bildet.
In dem hinteren Längsträgerabschnitt 35 des seitlichen Längs
trägers 22 ist eine im Querschnitt u-förmige Vertiefung 36 ein
geformt, die zusammen mit einem im Oberboden 7 eingeformten,
aus Fig. 4 ersichtlichen Kabelkanal 37 ein umlaufend geschlos
senes Hohlprofil ergibt. In dem Kabelkanal 37 ist der in Fig. 1
dargestellte Kabelbaum 12 so verlegt, daß der Oberboden 7 durch
den darauf verlegten Teppich flächenbündig zum Fahrzeuginnen
raum hin abgedeckt werden kann. Für die Kabelstränge 13, 14, 15
und 17 sind quer zum Kabelkanal 37 weitere Kabelkanäle 38, 39,
40 und 41 angeordnet, von den die Kabelkanäle 38, 39 und 40 in
Durchtrittsöffnungen 42, 43 und 44 für die Fächer 25, 26, und
28 münden. Der Kabelkanal 41 verläuft durchgängig bis zur Sei
tenwand 21, um den darin verlegten Kabelstrang 17 in die B-
Säule zu führen. Die in ihrem Querschnitt u-förmig ausgebilde
ten Kabelkanäle 37 bis 41 sind an ihrer untere Wange zur flä
chigen Abstützung auf dem Unterboden 6 eben ausgebildet.
Die für die Bestückung und Entnahme der Fahrzeugkomponenten 18,
19 und 20 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 42, 43 und 44 sind
in ihrer Form etwa der Form der darunter angeordneten Fächer
25, 26 und 28 angepaßt. Nach Einbau und Verkabelung der Fahr
zeugkomponenten 18, 19 und 20 können die Durchtrittsöffnungen
42, 43 und 44 mit zugeordneten nicht dargestellten Deckeln ver
schlossen werden.
Des weiteren ist eine Aussparung 45 in einem Bereich des Ober
bodens 7 vorgesehen, der auf dem hinteren Längsträgerabschnitt
35 aufliegt und nur geringe versteifende Wirkung entfaltet, so
daß in diesem zusätzlich Material eingespart werden kann.
Gemäß der Zusammenbauzeichnung in Fig. 5 liegt der Oberboden 7
auf den Unterboden 6 in dem schraffiert dargestellten Bereich
auf und wird dort beispielsweise durch Verschweißen fixiert.
Durch die vollständige Abdeckung des Fachs 27 durch den Oberbo
den 7 ergibt sich eine zusätzliche Versteifung der Bodenanlage
1 durch Ausbildung eines Hohlprofils.
Für den Kabelsatz ergibt sich nach dem Festlegen des Oberbodens
7 auf dem Unterboden 6 eine einfache Montagemöglichkeit: Der
relativ verwindungssteife und schwer handhabbare Kabelbaum 12
mit seinen verzweigten Kabelsträngen 12, 14, 15, 16 und 17 kann
von oben in einfacher Weise in die entsprechenden Kanäle 37,
38, 39, 40 und 41 eingelegt werden, ohne einzelne Kabelstränge
durch Träger hindurchfädeln und abdichten zu müssen. Die elek
trischen Geräte 18, 19 und 20 werden ebenfalls von der Fahrzeug
oberseite in ihre entsprechenden Fächer 25, 26 und 28 einge
setzt und dann an die Stecker der Kabelstränge 13, 14 und 15
angeschlossen. In der Regel sind die Anschlußbuchsen an den
Oberseiten der Geräte angebracht. Sofern ein Anschluß an der
Unterseite des Gerätes vorgesehen ist, muß der Kabelstrang mit
einer Überlänge versehen sein, damit ein das Gerät nach oben
aus dem Fach entnehmbar ist.
Claims (10)
1. Bodenanlage eines Kraftwagens mit einer fachwerkartigen
Tragstruktur, deren miteinander verbundene, einen Hohlquer
schnitt aufweisende Längs- und Querträger mehrere Fächer
begrenzen, wobei die Fächer der Tragstruktur an ihrer Un
terseite durch jeweils eine wannenartig vertiefte Abdeckung
geschlossen sind, und mit einem auf der Tragstruktur befe
stigten Oberboden, der dem Innenraum des Kraftwagens zuge
wandt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenanlage (1) einen als Formteil ausgebildeten
Unterboden (6) aufweist, dessen integrale Bestandteile die
fachwerkärtige Tragstruktur sowie die wannenartigen Ab
deckungen (30, 31, 32, 33, 34) sind, wobei die Umfangswände
(W) der Abdeckungen (30, 31, 32, 33, 34) die Seitenwände
der Hohlträger (8, 22, 23, 24) bilden.
2. Bodenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterboden (6) aus einer tiefgezogenen Blechplatte
geformt ist.
3. Bodenanlage nach Anspruch 2,
daß die Platine für die Blechplatte als "tailored blank"
ausgebildet ist.
4. Bodenanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Blechplatte geformten Abdeckungen (30, 31,
33) als Aufnahmefächer (25, 26, 28) für elektrische Steuer
geräte (18, 19, 20) ausgebildet sind.
5. Bodenanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Überdeckungsbereich mit den Ablagefächern (25, 26,
28) aus dem Oberboden (7) Durchtrittsöffnungen (42, 43, 44)
ausgespart sind.
6. Bodenanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Steuergeräte (18, 19, 20) über einen
sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Kabelbaum (12)
vernetzt sind, der in einem von einer Vertiefung im Oberbo
den gebildeten Kabelkanal (37) verlegt ist.
7. Bodenanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelkanal (37) durch zu den Ablagefächern (25, 26,
28) führende Seitenarme (38, 39, 40) verzweigt ist.
8. Bodenanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterboden (6) im Überdeckungsbereich mit dem Ka
belkanal (37) eine den Kabelkanal (37) aufnehmende Vertie
fung (36) aufweist, deren Begrenzungswände zusammen mit dem
darüberliegenden Kabelkanal (37) ein umlaufend geschlosse
nes Hohlprofil bilden.
9. Bodenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberboden (7) eine tiefgezogene Blechplatte ist.
10. Bodenanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (42, 43, 44) durch jeweils ei
nen zugeordneten Deckel zu verschließen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144740 DE10044740A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Bodenanlage eines Kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000144740 DE10044740A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Bodenanlage eines Kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044740A1 true DE10044740A1 (de) | 2002-03-21 |
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ID=7655714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144740 Withdrawn DE10044740A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Bodenanlage eines Kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044740A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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