DE10043979A1 - Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung

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DE10043979A1 DE2000143979 DE10043979A DE10043979A1 DE 10043979 A1 DE10043979 A1 DE 10043979A1 DE 2000143979 DE2000143979 DE 2000143979 DE 10043979 A DE10043979 A DE 10043979A DE 10043979 A1 DE10043979 A1 DE 10043979A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung 1 für eine Notausgangsanlage. Die Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung weist zumindest einen Flügel 21 auf, der als Glasflügel, insbesondere als rahmenloser Glasflügel, ausgebildet ist. DOLLAR A Die Komponenten der Sicherungs- und/oder Übewachungsvorrichtung 1 wie Steuerungseinrichtung 43, Alarmanzeigeeinrichtung 42, Berechtigtenschalteinrichtung 44 und Notaufschaltvorrichtung 47 mit Nottaster 48 sind an dem Glasflügel angeordnet bzw. vollständig in dem Glasflügel aufgenommen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranlage, vorzugsweise Notausgangsanlage nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind Sicherungs- und Überwachungseinrichtungen für Türen als so­ genannte Rettungswegsysteme - sogenannte RWS-Systeme - bekannt, z. B. aus DE 93 14 870 U1. Die Einrichtung weist eine elektrische Verriegelungseinrichtung auf, die den Türflügel im Normalbetrieb verriegelt hält. Am Türflügel ist eine Griff­ leiste angeordnet, bei deren Betätigung die elektrische Verriegelung aufgehoben wird. Am ortsfesten Rahmen der Tür oder an der angrenzenden Wand ist ein Tür­ terminal angeordnet, das eine elektrische Steuerungseinrichtung, LED-Anzeigen, die den Zustand der Tür anzeigen und einen Nottaster aufweist. Über die elektri­ sche Steuerungseinrichtung wird eine Alarmanzeigeeinrichtung, bestehend aus einer Blinklampe und einer Sirene, die ortsfest über der Tür angeordnet sind, ge­ steuert, wenn die Tür von einem Unbefugten geöffnet wird. Der Nottaster ist dafür vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung im Notfall von Hand ausgeschaltet wird und ein evtl. vorhandener automatischer Antrieb die Tür automatisch öffnet.
Aus der DE 196 25 237 ist ein RWS-System bekannt, bei dem mehrere Türen mit einem RWS-System mit Terminal ausgestattet sind, wobei die Terminals über ein Datenübertragungsnetz miteinander vernetzt sind.
Die DE 196 52 348 beschreibt ein RWS System mit einem an einer Türe ange­ brachten Terminal. Das Terminal weist einen modular austauschbaren Schlüssel­ schaltereinsatz auf.
Bei allen diesen bekannten RWS-Einrichtungen ist ein relativ voluminöses Terminal im Bereich der Türe aufliegend angeordnet. Dadurch wird das optische Erschei­ nungsbild der Türe beeinträchtigt. Insbesondere bei verglasten Türen oder Ganz­ glastüren ergibt sich ein großer optischer und montagebedingter Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs- und Überwachungsvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfacher und op­ tisch unauffälliger aufgebaut ist und insbesondere an Glastüren einsetzbar ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1.
Dadurch, dass Komponenten der Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung wie z. B. die Sensoreinrichtung und/oder die elektrische Alarmanzeigeeinrichtung und/oder die elektrische Steuerungseinrichtung und/oder die Notaufschaltvorrich­ tung und/oder die Berechtigtenschaltvorrichtung und/oder die Ist- Anzeigevorrichtung entweder einzeln oder eine Kombination aus mehrerer dieser Komponenten zur teilweisen Anordnung innerhalb des zwischen den parallelen Glasscheiben befindlichen Zwischenraumes ausgebildet ist bzw. sind, ergibt sich ein optisch vorteilhaftes Gesamtbild der Türe.
Dabei ist vorgesehen, dass einzelne Komponenten wie z. B. die Steuerungsvorrich­ tung und/oder die Sensorvorrichtung ganz in dem Zwischenraum anordenbar ist bzw. sind, wobei andere Komponenten wie z. B. die Notaufschaltvorrichtung teil­ weise innerhalb des Zwischenraumes und teilweise außerhalb des Zwischenrau­ mes anordenbar sind. Es kann z. B. vorgesehen sein, dass die Notaufschaltvorrich­ tung einen Notauftaster aufweist, der außen auf einer der Glasscheiben aufliegend angeordnet oder durch eine Öffnung einer Glasscheibe hindurchgreifend ausgebil­ det ist. So ist der Notauftaster manuell zugänglich und betätigbar ausgebildet, ob­ wohl die Notaufschaltvorrichtung größtenteils, vorzugsweise vollständig innerhalb des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben angeordnet ist.
Die in dem Zwischenraum angeordneten Komponenten und/oder Baueinheiten kön­ nen dabei direkt in dem Zwischenraum oder in einem an den Zwischenraum unmittelbar angrenzenden Aufnahmeraum angeordnet sein. Der Aufnahmeraum weist eine zwischen Zwischenraum und Aufnahmeraum angeordnete Dichtung auf, die zum Abtrennen und/oder Isolieren des Zwischenraums ausgebildet ist. Auf die­ se Art und Weise kann der Glasflügel als Isolierglasflügel mit hermetisch abgedich­ tetem Zwischenraum ausgebildet sein und die Glasscheiben oder eine Glasscheibe Durchbrüche aufweisen, durch die Bedien- und/oder Anzeigeelemente hindurch­ greifen.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, einzelne Komponenten und/oder eine Baueinheit aus mehreren Komponenten in einem Trage- und/oder Randabschlusselement anzuordnen. Dabei kann die Dichtung und/oder der um den Zwischenraum umlaufend angeordnete Abstandshalter einstückig mit dem Trage- und/oder Randabschlusselement ausgebildet sein.
Ein besonders einfacher Aufbau und besondere optische Vorteile ergeben sich, wenn die Berechtigtenschaltvorrichtung eine drahtlose Datenschnittstelle, vorzugs­ weise hochfrequenz Schnittstelle oder kapazitive Schnittstelle oder induktive Schnittstelle aufweist. Die Schnittstelle ist zum Lesen einer Smartcard ausgebildet, so dass ein berechtigter Inhaber einer Smartcard die Berechtigtenschaltvorrichtung bedienen kann. Insbesondere ist die Berechtigtenschaltvorrichtung durch die ge­ schlossenen Glasscheibe hindurch bedienbar. Die Ist-Anzeigevorrichtung kann ein durch die geschlossenen Glasscheibe hindurchscheinend ausgebildetes Anzeige­ element, z. B. LED-Anzeige oder beleuchtete Flüssigkristallanzeige aufweisen. So­ mit ist für einen Benutzer auf einfache Art und Weise das Ablesen des Ist- Zustandes der Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung möglich.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Alarmanzeige­ vorrichtung ein optisches Anzeigeelement aufweisen, welches als Linienleuchtele­ ment oder Leuchtkette ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Linien­ leuchtelement entlang einer Flügelkante oder ist um den Flügel umlaufend ange­ ordnet. Das Linienleuchtelement kann von einem Benutzer schon aus relativ großer Entfernung erkannt werden und somit ein aufgetretener Alarm lokalisiert werden.
Weitere Ausführungen der Erfindung werden in den Figuren erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die schematische Ansicht der Sicherungs- und/oder Überwachungs­ vorrichtung mit an einem Festfeldflügel gelagerten Drehflügel;
Fig. 2 die schematische Ansicht der Sicherungs- und Überwachungs­ vorrichtung mit an einem umlaufenden Rahmen gelagerten Drehflü­ gel;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung im Bereich der Nottaste;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung im Bereich der Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung im Bereich der Ist-Anzeigevorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung im Bereich der Steuerungseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Tür der Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung ist eine Notausgangstür, d. h. eine Fluchttür, die im Normalfall geschlossen ist. Die Tür weist einen nach außen öffnenden Anschlagdrehflügel 21 auf, der lediglich im Notfall oder von berechtigten Personen geöffnet wird. Zu beiden Seiten des An­ schlagdrehflügels 21 sind Festfeldflügel 22 angeordnet. Oberhalb der Flügel 21, 22 sind Oberlichter angebracht. Die Flügel 21, 22 und die Oberlichter 2 sind als soge­ nannte rahmenlose Ganzglasflügel wie folgt ausgebildet. Es handelt sich dabei um Glasflügel ohne außen aufliegenden äußeren Rahmen.
Die Flügel 21, 22 wie auch die Oberlichter weisen zwei zueinander parallele Glas­ scheiben 3 auf. Die beiden Scheiben 1a, 1b sind durch einen umlaufenden Ab­ standshalter 32 (Fig. 2 und 3) miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, so dass ein abgeschlossener Innenraum 62 gebildet wird. Der Innenraum ist her­ metisch abgeschlossen, so dass die Flügel isolierend ausgebildet sind. Der Ab­ standshalter 32 ist mit Abstand zu den Außenkanten der Scheiben 3 angeordnet, so dass zwischen den Scheiben 3 ein nach außen geöffneter Freiraum verbleibt. In diesen Freiraum ist ein Trage- und/oder Randabschlusselement 31 eingesetzt. Die­ ses ist ebenfalls mit beiden Scheiben 3 verbunden, beispielsweise verklebt. In an­ deren Ausführungen kann der Abstandshalter und das Trage- und Randabschluss­ element im Unterschied zu der hier dargestellten Ausführung auch einstückig aus­ gebildet sein.
Der dargestellte bewegliche Flügel 21 ist als Anschlagdrehflügel ausgebildet. Er ist um eine vertikale Türachse in den Bändern 23a, b schwenkbar gelagert. Die Bän­ der sind an dem Festfeldflügel 22 ortsfest angeordnet, vorzugsweise in dessen Trage- und/oder Randabschlusselement 31 eingreifend. Der Türflügel 21 weist zur Betätigung ein herkömmliches Türschloss 26 mit Türdrücker 25 auf.
Im Bereich des Türschlosses sind an dem der Schließkante des Drehflügels gegen­ überliegenden Festfeldflügel verschiedene Komponenten der Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung im Handbereich angeordnet, nämlich eine Sensoreinrichtung 41 zum Detektieren der Schließlage des Flügels 21, eine Alarm­ anzeigeeinrichtung 42 zum Anzeigen eines Alarms bei unberechtigter Öffnung des Flügels, eine Steuerungseinrichtung 43 zum Steuern der Verriegelungsvorrichtung, eine Berechtigtenschalteinrichtung 44 zum Schalten der Verriegelungsvorrichtung, eine Ist-Anzeigeeinrichtung 45 zur Zustandsanzeige sowie eine Notaufschaltvor­ richtung mit Nottaster 47.
In Schließlage des beweglichen Flügels 21 ergibt sich ein Türspalt, der zwischen dem beweglichen Flügel 21 und dem Festfeldflügel 22 vertikal entlang der Schließ­ kante verläuft. Im Bereich des Türspalts ist die Verriegelungsvorrichtung 5 oberhalb des Türschlosses 26 angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung ist als magnetische Verriegelungsvorrichtung ausgebildet, wobei an dem Randbereich des beweglich gelagerten Flügel 21 an der Schließkante die magnetisch leitende Platte 52 und gegenüberliegend an dem Festfeldflügel 22 der Elektromagnet 51 angeordnet.
Eine Ausführung mit an einem umlaufenden Türrahmen 24 drehbar gelagerten An­ schlagschwenkflügel 21 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Flügel 21 ist ebenfalls als sogenannter rahmenloser Ganzglasflügel mit einem umlaufenden Trage- und/oder Randabschlusselement 31 ausgebildet. In bzw. an dem Flügel sind verschiedene Komponenten der Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung angeordnet, nämlich eine Sensoreinrichtung 41 zum Detektieren der Schließlage des Flügels 21, eine Alarmanzeigeeinrichtung 42 zum Anzeigen eines Alarms bei unberechtigter Öff­ nung des Flügels, eine Steuerungseinrichtung 43 zum Steuern der Verriegelungs­ vorrichtung, eine Berechtigtenschalteinrichtung 44 zum Schalten der Verriege­ lungsvorrichtung, eine Ist-Anzeigeeinrichtung 45 zur Zustandsanzeige sowie eine Notaufschaltvorrichtung mit Nottaster 47.
Die Alarmanzeigevorrichtung weist hier ein optisches Linienanzeigeelement auf. Die Linienanzeige verläuft entlang einer vertikalen Flügelkante oberhalb des Tür­ schlosses 25.
Die Anordnung der Komponenten in bzw. an den Flügeln ist in den Schnittdarstel­ lungen der Fig. 3 bis 6 gezeigt. Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Glasflügel im Bereich der Notaufschaltvorrichtung 47. Der Glasflügel weist zwei parallele, mit Abstand zueinander angeordnete Glasscheiben 3 auf. Die Glasschei­ ben 3 begrenzen die Seitenflächen eines abgeschlossenen Innenraums 62. Die Stirnseiten des Innenraumes 62 werden durch einen umlaufenden Abstandshalter 32 begrenzt. Der Abstandshalter 32 weist eine Dichtung auf oder ist als Dichtung ausgebildet, so dass der Innenraum 62 luftdicht abgeschlossen ist. Von dem Innen­ raum 62 durch den Abstandshalter 32 abgetrennt ist ein Aufnahmeraum 61. Die Seitenflächen des Aufnahmeraums 61 werden durch die parallelen, mit Abstand angeordneten Glasscheiben gebildet. Die Stirnflächen des Aufnahmeraums werden einerseits von dem Trage- und oder Randabschlusselement 31 und andererseits von dem Abstandshalter 32 begrenzt. In dem Aufnahmeraum aufgenommen ist die Notaufschaltvorrichtung 47. Die Notaufschaltvorrichtung 47 weist einen Notauf­ taster 48 auf, der durch eine Öffnung der in Fig. 3 unteren Glasscheibe hindurch­ greift und von außen manuell betätigbar ist.
In Fig. 4 ist die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung 5 in Schnittdarstellung gezeigt. An dem Drehflügel 21 ist in dem Trage- und/oder Randabschlusselement 31 die magnetisch leitende Platte 52 linear verschiebbar gelagert. Auf der anderen Seite des Türspalts ist im Randbereich des Festfeldflügels 22 der Elektromagnet zwischen den Scheiben ortsfest angeordnet, z. B. mit den Glasscheiben 3 verklebt.
Die magnetisch leitende Platte 52 ist von Zugfedern 53 in Richtung zum Drehflügel hin beaufschlagt, so dass die Platte bei ausgeschalteter Verriegelungsvorrichtung an dem Drehflügel anliegt und keine Verbindung, insbesondere keinen Kraftschluss zu dem Elektromagneten 51 hat.
Beim Einschalten der Verriegelungsvorrichtung wird der Elektromagnet 51 bestromt, so dass dieser die Platte 52 anzieht, bis diese in Anlage mit dem Elekt­ romagneten 51 kommt. Die magnetische Platte 52 weist eine Führungsvorrichtung 54 auf, die zur Aufnahme von Scherkräften und/oder zur seitlichen Stabilisierung ausgebildet ist und somit die Türe gegen unbefugtes Öffnen verriegelt.
Die Anordnung der Ist-Anzeigevorrichtung 45 in dem Ganzglasflügel ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Ist-Anzeigevorrichtung ist vollständig innerhalb des Aufnah­ meraums 61 angeordnet. Zur Anzeige des Ist- Zustands der Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung weist die Ist-Anzeigevorrichtung ein optisches Anzeige­ element 45a auf. Das Anzeigeelement ist als selbstleuchtende LED-Anzeige aus­ gebildet und ist durch das Glas hindurchscheinend und somit von außen ablesbar.
Die Steuerungsvorrichtung 43 ist wie in Fig. 6 dargestellt vollständig innerhalb des Aufnahmeraums 61 angeordnet. Es ist vorgesehen, dass die Steuerungsvor­ richtung eine drahtlose Datenschnittstelle aufweist, vorzugsweise IR (Infrarot)- Schnittstelle oder HF (Hochfrequenz)-Schnittstelle. Über die Datenschnittstelle kann die Steuerungsvorrichtung von außen durch die geschlossenen Glasscheibe hindurch programmiert und/oder konfiguriert werden oder können Daten aus der Steuerungsvorrichtung 43 z. B. in ein externes Bediengerät übertragen werden.
Referenzzeichen
1
Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung
2
Flügel
21
Drehflügel
22
Festfeldflügel
23
a, b Bänder
24
Türrahmen
3
Glasscheibe
31
Trage- und/oder Randabschlusselement
32
Abstandshalter/Dichtung
41
Sensoreinrichtung
42
Alarmanzeigeeinrichtung
43
Steuerungseinrichtung
44
Berechtigtenschalteinrichtung
45
Ist-Anzeigeeinrichtung
47
Notaufschaltvorrichtung
48
Nottaster
5
Verriegelungsvorrichtung
51
Elektromagnet
52
Platte
53
Zugfeder
61
Aufnahmeraum
62
Zwischenraum

Claims (14)

1. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung für eine Tür- oder Fensteran­ lage, vorzugsweise Notausgangsanlage,
mit mindestens einem Flügel, als Türflügel oder Fensterflügel ausgebildet,
wobei der Flügel als sogenannter rahmenloser Glasflügel wie folgt ausgebildet ist:
  • a) mit mindestens zwei parallelen Glasscheiben,
  • b) mit einem zwischen den Glasscheiben umlaufenden Abstandshalter,
  • c) mit einem im Randbereich der Glasscheiben angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselement,
  • d) wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement von mindestens einer der Glasscheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise überlappt wird,
  • e) wobei die parallelen Glasscheiben einen zwischen den Glasscheiben angeordneten Zwischenraum begrenzen,
mit einer vorzugsweise elektrischen Sensoreinrichtung, die erfasst, wenn der Flügel in Öffnungsrichtung betätigt und/oder beaufschlagt wird und/oder wenn ein am Flügel angebrachtes Handbetätigungselement betätigt wird und/oder wenn der Flügel sich nicht in Schließlage befindet, vorzugsweise ein vorgege­ bener Öffnungswinkel überschritten ist,
mit einer elektrischen Alarmanzeigeeinrichtung mit akustischem und/oder mit optischem Alarmanzeigeelement, das anzeigt, wenn der Flügel in Öffnungs­ richtung betätigt und/oder beaufschlagt wird und/oder wenn der Flügel sich nicht in Schließlage befindet, vorzugsweise ein vorgegebener Öffnungswinkel überschritten ist,
mit einer elektrischen Steuerungseinrichtung, vorzugsweise mit Mikroprozes­ sor, die Signale der Sensoreinrichtung verarbeitet und die elektrische Alarm­ anzeigeeinrichtung steuert,
mit einer elektrisch steuerbaren Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Flügels,
mit einer Notaufschaltvorrichtung zum Entriegeln der Verriegelungsvorrich­ tung,
vorzugsweise mit einer Berechtigtenschaltvorrichtung zum berechtigten Ein- und/oder Ausschalten der Alarmanzeigeeinrichtung und/oder der Verriege­ lungsvorrichtung,
vorzugsweise mit einer elektrischen Ist-Anzeigeeinrichtung, die den Ist- Zustand der Tür- bzw. Fensteranlage, vorzugsweise die Stellung des Flügels und/oder den Ist Zustand von Funktionen der Sicherungs- und Überwa­ chungseinrichtung anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das die Sensoreinrichtung (41) und/oder die elektrische Alarmanzeige­ einrichtung (42) und/oder die elektrische Steuerungseinrichtung (43) und/oder die Verriegelungsvorrichtung (5) und/oder die Notaufschaltvorrichtung (47) und/oder die Berechtigtenschaltvorrichtung (44) und/oder die Ist- Anzeigevorrichtung (45) und/oder eine Baueinheit aus mehrerer dieser Kom­ ponenten zur zumindest teilweisen Anordnung innerhalb des sich zwischen den parallelen Glasscheiben (3) befindlichen Zwischenraumes (62) ausgebil­ det ist bzw. sind.
2. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trage- und/oder Randab­ schlusselement (31) zur Aufnahme der Sensoreinrichtung (41) und/oder der elektrischen Alarmanzeigeeinrichtung (42) und/oder der elektrischen Steue­ rungseinrichtung (43) und/oder der Verriegelungsvorrichtung (5) und/oder der Notaufschaltvorrichtung (47) und/oder der Berechtigtenschaltvorrichtung (44) und/oder der Ist-Anzeigevorrichtung (45) und/oder einer Baueinheit aus meh­ rerer dieser Komponenten ausgebildet ist.
3. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (2) einen Aufnahme­ raum (61) aufweist, der innerhalb des Zwischenraumes (62) oder an den Zwi­ schenraum angrenzend angeordnet ist.
4. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (61) zur Aufnahme der Sensoreinrichtung (41) und/oder der elektrischen Alarmanzei­ geeinrichtung (42) und/oder der elektrischen Steuerungseinrichtung (43) und/oder der Verriegelungsvorrichtung (5) und/oder der Notaufschaltvorrich­ tung (47) und/oder der Berechtigtenschaltvorrichtung (44) und/oder der Ist- Anzeigevorrichtung (45) und/oder einer Baueinheit aus mehrerer dieser Kom­ ponenten ausgebildet ist.
5. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (2) eine zwischen den parallelen Glasscheiben (3) angeordnete Dichtungsvorrichtung (32) auf­ weist, die zur luftdichten Abdichtung des Aufnahmeraums (61) von dem Zwi­ schenraum (62) ausgebildet ist.
6. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trage- und Randab­ schlusselement (31) und der Abstandshalter (32) einstückig ausgebildet ist.
7. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Glasscheibe (3) im Bereich der Notaufschaltvorrichtung (47) eine Aussparung aufweist und ein Notbetätigungstaster (48) der Notaufschaltvorrichtung in die Aussparung ein- bzw. durch diese Aussparung durchgreift.
8. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Glasscheibe (3) im Bereich der Berechtigtenschaltvorrichtung (44) eine Aussparung auf­ weist und ein Betätigungselement der Berechtigtenschaltvorrichtung, vor­ zugsweise Schließzylinder, in bzw. durch diese Aussparung ein- bzw. durch­ greift.
9. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvorrich­ tung (44) als berührungslos bedienbare Berechtigtenschaltvorrichtung ausge­ bildet ist und durch die Glasscheibe (3) hindurch bedienbar ist.
10. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvorrich­ tung (44) eine drahtlose Schnittstelle aufweist, vorzugsweise Infrarotschnitt­ stelle und/oder kapazitive Schnittstelle und/oder induktive Schnittstelle und oder Hochfrequenzschnittstelle.
11. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) einen Türöffner, vorzugsweise Fluchttüröffner aufweist.
12. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) einen Elektromagnet (51) und eine mit dem Elektromagnet zusammenwir­ kende vorzugsweise magnetisch leitende Platte (52) aufweist.
13. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanzeigeeinrichtung (42) ein optisches Anzeigeelement (45) aufweist und das optische Anzeige­ element als Linienleuchtelement, vorzugsweise Leuchtband oder Leuchtkette ausgebildet ist.
14. Sicherungs- und/oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienleuchtelement sich entlang einer Flügelkante erstreckend und/oder um den Flügel (21, 22) zu­ mindest teilweise umlaufend angeordnet ist.
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