DE10043878A1 - Steigbügel mit federnder Trittplatte - Google Patents

Steigbügel mit federnder Trittplatte

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steigbügel mit einem im wesentlichen U-förmigen Element mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel; einer Trittplatte, welche zwischen den Schenkeln angeordnet ist; und mindestens einem Federelement zum federnden Lagern der Trittplatte.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steigbügel mit einer federnden Trittplatte.
Aus der DE 44 32 871 A1 ist ein Steigbügel bekannt, bei welchem eine Trittplatte unter, Wirkung einer Schraubenfeder zwischen den freien Enden der Steigbügelschenkel drehbeweglich um eine feststehende Achse federnd gelagert ist. Somit kann die Trittplatte um die feststehende Achse unter Einwirkung einer Federkraft gedreht werden, wodurch das Einsteigen in den bzw. Aussteigen aus dem Steigbügel erleichtert werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steigbügel vorzuschlagen, welcher die Sicherheit und den Komfort beim Reiten erhöht.
Erfindungsgemäß weist der Steigbügel ein in etwa U-förmiges Element auf, welches zwei seitliche Schenkel hat. Zwischen diesen zwei Schenkeln ist eine Trittplatte gelagert, welche zur Auflage des Fußes bzw. Stiefels eines Reiters dient. Um die Trittplatte federnd zu lagern ist erfindungsgemäß mindestens ein Federelement vorgesehen, wobei die Trittplatte je nach Ausführungsform der Erfindung in verschiedene Richtungen bewegt werden kann, also z. B. nach vorn oder hinten bezüglich der durch das U-förmige Element gebildeten Ebene gekippt bzw. verschoben werden kann, oder nach rechts bzw. links in Richtung auf einen seitlichen Schenkel des U-förmigen Elements ausgelenkt werden kann. Weiterhin ist es möglich, dass die Trittplatte nach unten, d. h. in einer Richtung weg von dem Mittelbereich des U-förmigen Elements oder sogar nach oben ausgelenkt werden kann. Eine solche federnde Trittplatte, welche in eine oder mehrere Richtungen kippbar bzw. verschiebbar bzw. auslenkbar ist, kann beim Reiten auftretende Stöße aufnehmen bzw. abfedern und somit die Gelenke des Reiters schonen. Weiterhin ermöglicht eine erfindungsgemäße federnde Lagerung der Trittplatte ein einfacheres Einsteigen in den Steigbügel bzw. Aussteigen aus dem Steigbügel, da die Trittplatte bei einer möglichen Schräg- bzw. Schieflage des Fußes eines Reiters mitgeführt werden kann, wodurch unerwünschte Verkantungen vermieden werden können. Somit kann z. B. im Falle eines Sturzes der Reiter durch die variable Lagerung der Trittplatte schnell aus dem erfindungsgemäßen Steigbügel aussteigen, was die Sicherheit beim Reiten beträchtlich erhöht. Erfindungsgemäß ist die Trittplatte also frei federnd gelagert, d. h. die Trittplatte kann vorteilhaft in eine oder mehrere Richtungen bewegt werden.
Bevorzugt ist die Trittplatte so ausgestaltet, dass sie an gegenüberliegenden Enden zwischen den Schenkeln des U-förmigen Elementes geführt werden kann. Dazu kann z. B. eine Ausnehmung in den jeweiligen Seitenbereichen der Trittplatte vorgesehen sein, welche den Abmessungen der Schenkel entspricht. Um die Bewegungsmöglichkeit der Trittplatte zu erhöhen kann ein gewisses Spiel vorgesehen sein, so dass z. B. eine halbkreisförmige Ausnehmung bzw. Vertiefung in der Trittplatte größer ist als der Schenkel, an welchem die Trittplatte geführt wird, wodurch im Rahmen dieses Spiels eine Bewegung der Trittplatte bezüglich des Schenkels möglich ist. Dabei wird die Trittplatte bevorzugt so ausgebildet, dass sie sicher zwischen den Schenkeln des U- förmigen Elementes geführt werden kann und nicht aus dieser Führung heraus bewegt werden kann, z. B. indem das vorgesehene Spiel so klein gehalten wird, dass bei Anliegen der Trittplatte an einem Schenkel noch eine ausreichende Führung am gegenüberliegenden Schenkel sichergestellt ist. Es ist auch möglich an den Seitenbereichen der Trittplatte statt einer z. B. bogenförmigen Ausnehmung bzw. Vertiefung eine Bohrung vorzusehen, wobei ein Schenkel durch diese Bohrung hindurchgeht, so dass die Trittplatte nicht aus einer Führung durch den Schenkel herausspringen kann und somit sicher entlang des Schenkels geführt wird.
Vorteilhaft ist eine Mehrzahl von Federelementen zum Lagern der Trittplatte vorgesehen, um eine über die gesamte Breite der Trittplatte möglichst gleichmäßige oder einstellbare Federung zu erhalten. Dabei sind die Federelemente bevorzugt entlang der Trittplatte zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Elementes angeordnet.
Besonders bevorzugt ist ein Element zum Verstellen der Federhärte einer oder mehrer Federelemente vorgesehen. Dies kann durch drehbare Elemente, z. B. durch Muttern erfolgen, wobei durch eine Drehung der Muttern die Federhärte vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Bevorzugt ist hierzu gemäß einer ersten Ausführungsform unterhalb der Trittplatte, d. h. auf der von dem Mittelbereich des U-förmigen Elements abgewandten Seite der Trittplatte mindestens ein Bolzen vorgesehen, welcher durch eine Bohrung in einer Stegplatte hindurchgeführt ist, wobei die Stegplatte die unteren Ende der Schenkel des U-förmigen Elements verbindet. Der Bolzen weist dabei bevorzugt an seinem unteren Ende ein Gewinde auf, auf welches eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Zwischen der Stegplatte und der Trittplatte ist bevorzugt um den Bolzen ein Federelement vorgesehen, welches die Trittplatte von der Stegplatte wegdrückt. Somit wird die Trittplatte von der Stegplatte so weit weg gedrückt, wie es die Einstellung der Mutter am Gewinde des Bolzens ermöglicht, d. h. z. B. bis zu einem Anschlag der Mutter an der Stegplatte, wobei auch zusätzliche Elemente wie z. B. Beilagscheiben verwendet werden können. Wird die Mutter in eine Richtung geschraubt in welcher sie sich von dem oberen Bereich des Bolzens bzw. der Trittplatte wegbewegt, so wird der maximal mögliche Abstand zwischen Trittplatte und Stegplatte vergrößert, wobei die Federhärte verringert wird. Im umgekehrten Fall kann die Federhärte vergrößert werden. Diese Verstellmöglichkeit der Federhärte eines Federelements kann auch bei mehreren vorgesehenen Federelementen angebracht werden. Wird nun die Trittplatte von oben her belastet, also in Richtung der Stegplatte, so wirkt eine gegen das Federelement wirkende Kraft in Richtung auf die Stegplatte, wodurch das Federelement zusammengedrückt und die Trittplatte auf die Stegplatte zu bewegt wird. Der Bolzen mit aufgeschraubter Mutter wird dabei durch die in der Stegplatte befindliche Öffnung geschoben, so dass bei ausreichend starker Kraft auf die Trittplatte z. B. eine Mutter aus der Unterseite der Stegplatte herausbewegt wird. Jedoch kann die Stegplatte auch mit geeigneten Vertiefungen versehen sein, um ein solches Heraustreten der Mutter aus der Stegplatte zu verhindern. Die Bohrung in der Stegplatte zur Führung des Bolzens kann ein gewisses Spiel aufweisen, um Kippbewegungen des Bolzens in gewünschte Richtungen zu ermöglichen, wobei z. B. ein zylinderförmiger Bolzen in einer kreisförmigen Bohrung mit etwas größerem Radius in alle Richtungen das gleiche Spiel hat, oder durch anders ausgebildete Bohrungen, wie z. B. ovale Bohrungen, in bestimmten Vorzugsrichtungen weiter beweglich ist, als in anderen Richtungen mit kleinerem Spiel.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Federelement an einem oder beiden der Schenkel des U-förmigen Elementes so angeordnet sein, das es zwischen einer Begrenzung an dem Schenkel und der Trittplatte gelagert ist. Dabei kann die Verschiebung der Trittplatte und somit die Federhärte des federnden Elements durch ein zum Beispiel ebenfalls an einem Schenkel angebrachtes Halteelement begrenzt werden, welches im Verhältnis zum federnden Element auf der gegenüberliegenden Seite der Trittplatte angeordnet ist. Die Trittplatte wird somit im Normalzustand durch das federnde Element gegen das Halteelement gedrückt. Dabei kann das Halteelement auch als Einstellelement zum Einstellen der Feder ausgebildet sein, zum Beispiel als eine Mutter, welche auf einem Gewinde eines Schenkels geschraubt werden kann. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung ist es z. B. nicht erforderlich eine Stegplatte vorzusehen, da die Trittplatte vollständig auf den Schenkeln gelagert und an diesen gefedert werden kann. Jedoch ist eine Kombination dieser Ausführungsform der Erfindung mit dem oben beschriebenen Federmechanismus möglich.
Es wird angemerkt, dass an Stelle eines verstellbaren Elements, wie z. B. einer Mutter, auch feststehende Halteelemente vorgesehen sein können, welche die Federhärte festlegen können, so dass ein Benutzer die eingestellte Federhärte nicht mehr verändern kann. Diese Halteelemente können, wie auch die Muttern zum Verstellen der Federhärte, für den Anwendungsfall geeignet ausgebildet sein, also z. B. nach außen abgerundet sein, um Verletzungen bzw. Verkantungen zu vermeiden oder geeignete Vertiefungen oder Vorsprünge bzw. eine geeignete Geometrie aufweisen, um ein Verdrehen oder Feststellen bzw. Arretieren des Feststellelementes zu ermöglichen.
Weiterhin ist es auch möglich den Federmechanismus so auszugestalten, dass Auflagepunkte als Anschlag der Trittplatte vorgesehen sind, so dass die Trittplatte in ihrer Bewegung in eine bestimmte Richtung, z. B. in Richtung der Stegplatte maximal bis zu einem solchen Anschlagpunkt bewegt werden kann, wobei in Gegenrichtung eine Begrenzung vorgesehen ist. Dabei können die Anschlagpunkte auch verstellbar ausgebildet sein, z. B. als eins- bzw. ausschraubbare Bolzen. Diese Anschlagpunkte können mit den oben beschriebenen Federmechanismen kombiniert werden.
Es ist von Vorteil, dass das Gewicht der Trittplatte niedriger, besonders bevorzugt erheblich geringer ist als das sonstige Gewicht des gesamten Steigbügels, um in Verbindung mit dem Federmechanismus eine ruhige Beinlage zu ermöglichen. Dabei wird bevorzugt, dass das Gewicht der Trittplatte weniger als 20% des Gesamtgewichtes des Steigbügels, bevorzugt weniger als 10% des Gesamtgewichtes des Steigbügels beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steigbügel mit einer ersten Ausführungsform des Federmechanismus im unteren Teil und einer zweiten Ausführungsform des Federmechanismus, welcher bezüglich des linken Schenkels gezeigt ist.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steigbügels von Fig. 1 mit der Federung gemäß der ersten Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Steigbügels von unten.
Fig. 1 zeigt einen Steigbügel mit einem U-förmigen Element 1, welches an seiner linken und rechten Seite jeweils einen Schenkel 1a und 1b aufweist. Im Mittelbereich des U- förmigen Elements 1 ist eine Öse 1d vorgesehen, über welche der Steigbügel z. B. an einem Riemen befestigt werden kann. Der untere Endbereich der beiden Schenkel 1a und 1b wird durch die Stegplatte 1c verbunden, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich, breiter ist, als die Schenkel 1a und 1b und somit z. B. als Anschlag bzw. Auflagefläche für eine Trittplatte 2 dienen kann. Die Trittplatte 2 weist links und rechts jeweils U-förmige Ausnehmungen auf, welche zur Führung der Trittplatte 2 an den Schenkeln 1a und 1b dienen, so dass die Trittplatte 2 nach oben bzw. unten entlang der Schenkel 1a und 1b verschoben werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind Bolzen 5 fest an der Unterseite der Trittplatte 2 angeordnet, wobei die Bolzen 5 durch Löcher bzw. Bohrungen 1g in der Stegplatte 1c hindurch geführt werden. Die unteren Endbereiche der Bolzen 5 sind mit einem Gewinde 5a versehen, auf welches jeweils eine Mutter 4 aufgeschraubt ist. Zwischen der Trittplatte 2 und der Stegplatte 1c sind Druckfedern 3 angeordnet, welche die Trittplatte 2 von der Stegplatte 1c so weit weg drücken, wie es die Stellung der Mutter 4 auf dem jeweiligen Gewinde 5a des Bolzens 5 ermöglicht, d. h. bis zu einem Anschlag der Mutter 4 an der Stegplatte 1c. Wird die Trittplatte 2 von oben belastet, weil z. B. ein Reiter in den Steigbügel gestiegen ist, so wird die Trittplatte 2 entlang der durch die Pfeile P dargestellten Richtung nach unten bewegt, wodurch die Druckfedern 3 zusammengedrückt und die Bolzen 5 mit den aufgeschraubten Muttern 4 nach unten aus der Stegplatte 1c aus den Vertiefungen 1f herausbewegt werden. Somit kann eine Federung der Trittplatte 2 bezüglich der Stegplatte 1c und somit bezüglich des Steigbügels realisiert werden, um z. B. Stöße abzufangen oder das Einsteigen bzw. das Aussteigen des Reiters zu vereinfachen. Je nach Ausgestaltung des Spiels bei den Bohrungen 1g in der Stegplatte 1c, durch welche die Bolzen 5 geführt werden bzw. des Spiels bei den seitlichen Führungen der Trittplatte 2 an den Schenkeln 1a und 1b können verschiedene Kipp- bzw. Bewegungsmöglichkeiten der Trittplatte 2 gegeben sein.
Fig. 2 zeigt eine Kippbewegung der Trittplatte 2 bezüglich einer von dem Schenkel 1a zu dem Schenkel 1b verlaufenden Achse. Die fest mit der Trittplatte 2 verbundenen Bolzen 5 liegen dabei nicht mehr parallel zu den Schenkeln 1a bzw. 1b, sondern sind entsprechend der Schrägstellung der Trittplatte 2 geneigt, so weit dies durch die Bohrungen in der Stegplatte 1c ermöglicht ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche auch mit dem oben beschriebenen Federmechanismus kombiniert werden kann, ist an einem oder beiden der Schenkel 1a und 1b ein Federelement 3 vorgesehen, welches an einem unteren Bereich in Fig. 1 durch die Stegplatte 1c begrenzt wird. Jedoch ist es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, dass die Stegplatte 1c vorhanden ist. Es kann als Begrenzungselement z. B. ein einfacher Vorsprung vorgesehen sein, welcher verhindert, dass das auf dem Schenkel 1a bzw. 1b gelagerte Federelement 3 von diesem Schenkel rutschen kann. Das Federelement 3 erzeugt somit eine Druckkraft zwischen Begrenzungselement bzw. Stegplatte 1c und Trittplatte 2. Dabei kann zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit der Trittplatte 2 nach oben ein geeignetes Feststellelement vorgesehen sein, was z. B. als Vorsprung realisiert werden kann oder als verstellbares Element ausgebildet werden kann, z. B. in Gestalt einer auf ein Gewinde 1e eines Schenkels aufschraubbare Mutter 4. Ebenso wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform kann die Trittplatte 2 je nach Spiel der seitlichen Führung an den Schenkeln 1a und 1b in verschiedene Richtungen bewegt werden und ist bezüglich des Steigbügels federnd durch die Druckkraft des Federelements 3 gelagert, wobei die Federhärte bei Verwendung einer Mutter 4 durch Verschrauben dieser Mutter 4 auf dem Gewinde 1e eines Schenkels 1a oder 1b verändert werden kann. Ein solcher Federmechanismus kann sowohl an einem, als auch an beiden der Schenkeln 1a und 1b vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Steigbügels von Fig. 1, wobei die Stegplatte 1c zu sehen ist, in welcher in Vertiefungen 1f die Muttern 4 angeordnet sind, mit welchen die Federhärte der Druckfedern 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verändert werden kann.

Claims (8)

1. Steigbügel mit:
  • a) einem im wesentlichen U-förmigen Element (1) mit einem ersten Schenkel (1a) und einem zweiten Schenkel (1b); und
  • b) einer Trittplatte (2), welche zwischen den Schenkeln (1a, 1b) angeordnet ist;
gekennzeichnet durch,
  • a) mindestens ein Federelement (3) zum federnden Lagern der Trittplatte (2).
2. Steigbügel nach Anspruch 1, wobei die Trittplatte (2) seitlich an mindestens einem der Schenkel (1a, 1b) geführt wird, insbesondere durch eine Ausnehmung bzw. Vertiefung oder eine Bohrung der Trittplatte (2).
3. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Mehrzahl von Federelementen (3), insbesondere entlang der Trittplatte (2) zwischen dem ersten Schenkel (1a) und dem zweiten Schenkel (1b) vorgesehen ist.
4. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Federhärte mindestens eines Federelements (3) durch ein Verstellelement, insbesondere eine Mutter (14), eingestellt werden kann.
5. Steigbügel nach Anspruch 4, wobei das Verstellelement (4) mit an der Trittplatte (2) angebrachten Bolzen (5) zusammenwirkt.
6. Steigbügel nach Anspruch 4, wobei das Verstellelement (4) unmittelbar mit der Trittplatte (2) zusammenwirkt.
7. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Anschlagelemente, insbesondere einstellbare Anschlagelemente, zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit der Trittplatte (2) vorgesehen sind.
8. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gewicht der Trittplatte (2) maximal 20%, insbesondere maximal 10% des Gesamtgewichtes des Steigbügels beträgt.
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