DE10042749A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Drehzahlübersetzungsmittel, einer Getriebesteuerung für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem von einer Fördereinrichtung mit Arbeitsmedium gespeisten Versorgungskreis für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem vom Drehzahlübersetzungsmittel und/oder von der Getriebesteuerung abgehenden Rückführkreis für das Arbeitsmedium, zumindest einer vom Rückführkreis versorgten Kühl- und/oder Schmierstelle des Getriebes, einer Volumenstromregeleinrichtung, die im Versorgungskreis angeordnet ist, und mit einem von der Volumenstromregeleinrichtung abgehenden Abströmkreis für die Abregelmenge des Arbeitsmediums, das sich dadurch auszeichnet, daß der Rückführkreis und der Abströmkreis in einer Zusammenführung münden, die sich in einem Rücklaufkreis fortsetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere ein Automatik-Getriebe, wie ein stufenlos einstellbares Getriebe, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Automatik-Getriebe der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie weisen ein Drehzahlübersetzungsmittel, eine Getriebesteuerung für das Drehzahlüberset­ zungsmittel sowie einen von einer Fördereinrichtung mit Arbeitsmedium ge­ speisten Versorgungskreis für das Drehzahlübersetzungsmittel auf. Mittels des Versorgungskreises wird das von der Fördereinrichtung geförderte Arbeitsme­ dium über die Getriebesteuerung dem Drehzahlübersetzungsmittel zugeführt, um unterschiedliche Drehzahlübersetzungen einstellen zu können. Vom Dreh­ zahlübersetzungsmittel beziehungsweise von der Getriebesteuerung geht ein Rückführkreis für das Arbeitsmedium aus, der beispielsweise zu dem Tank für das Arbeitsmedium führt. Vom Rückführkreis geht zumindest ein Abzweig aus, um zumindest eine Kühl- und/oder Schmierstelle des Getriebes mit dem Ar­ beitsmedium zu versorgen. Ferner besitzt das Getriebe eine Volumenstromre­ geleinrichtung, die im Versorgungskreis angeordnet, beispielsweise der För­ dereinrichtung nachgeschaltet ist. Von der Volumenstromregeleinrichtung geht ein Abströmkreis die Abregelmenge des Arbeitsmediums aus. Es kann vorge­ sehen sein, daß der Abströmkreis im Tank oder im Ansaugbereich der Pumpe mündet, um diese aufzuladen. Ein derartiges Getriebe ist beispielsweise in der DE 198 26 747 A1 gezeigt. Im Rückführkreis ist ein Umschaltventil angeordnet, das es ermöglicht, das vom Drehzahlübersetzungsmittel rückströmende Ar­ beitsmedium entweder dem Ansaugbereich der Pumpe oder einer Kupplung zuzuführen, um diese zu kühlen. Das in der DE 198 26 747 A1 beschriebene Getriebe ist vorzugsweise als stufenlos einstellbares Getriebe ausgebildet. Ein weiteres stufenlos einstellbares Getriebe ist beispielsweise aus der DE 195 46 293 A1 bekannt.
Bei diesen Automatik-Getrieben ist es notwendig, den maximalen Volumen­ strom, der zur Getriebesteuerung fließt und an das Drehzahlübersetzungsmittel geleitet werden kann, mittels der Volumenstromregeleinrichtung zu begrenzen. Damit werden zu hohe Rückstaudrücke und Leitungsverluste vermieden. Dar­ über hinaus können die Ventile, insbesondere der Getriebesteuerung, für einen geringen Volumenstrombereich ausgelegt werden. Dadurch erhöht sich deren Regelqualität. Die an der Volumenstromregeleinrichtung abgezweigte Abre­ gelmenge des Arbeitsmedium kann - wie vorstehend erwähnt - zur Aufladung des Ansaugbereichs der Fördereinrichtung genutzt werden, was deren Ge­ räuschverhalten verbessert. Die Volumenstromregeleinrichtung teilt also den von der Fördereinrichtung gelieferten Gesamtvolumenstrom in die abgeregelte Menge auf, die zum Drehzahlübersetzungsmittel geleitet wird, und in die Abre­ gelmenge, die zum Tank oder zum Ansaugbereich der Fördereinrichtung zu­ rückgeführt wird. Das aus dem Hochdruckkreis (Getriebesteuerung und Dreh­ zahlübersetzungsmittel) zurückfließende Arbeitsmedium wird vom Rückführ­ kreis vorrangig für Kühl- und Schmierzwecke abgezweigt. Als Schmier- und Kühlmedium steht daher nur die abgeregelte Menge des Arbeitsmediums ab­ züglich der Steuerungsleckage und der dynamischen Volumenstromanforde­ rung des Drehzahlübersetzungsmittels zur Verfügung.
Bei den bekannten Getrieben entsteht damit ein Zielkonflikt. Einerseits muß eine genügend große Menge an Schmier- und Kühlmedium bereitgestellt wer­ den, um selbst im schlechtesten Fall instabile Zustände im Wärmehaushalt des Getriebes zu vermeiden. Dies erfordert also hohe Mediummengen. Ande­ rerseits soll jedoch die Getriebesteuerung mit ihren Elementen nur kleine Druckverluste haben und klein und kompakt bauen. Dies erfordert eine relativ geringe Menge an Arbeitsmedium. Es entsteht also der Zielkonflikt, da für die Getriebesteuerung ein geringerer Mediumbedarf besteht als für die Schmier- und Kühlzwecke.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Automatik-Getriebe der eingangs ge­ nannten Art anzugeben, bei dem dieser Nachteil nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird mit einem Automatik-Getriebe gelöst, das die im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieses Auto­ matik-Getriebe dadurch aus, daß der Rückführkreis, der vom Drehzahlüberset­ zungsmittel und/oder von der Getriebesteuerung abgeht, und der Abström­ kreis, der von der Volumenstromregeleinrichtung abgeht und die Abregelmen­ ge führt, in einer Zusammenführung münden, die sich in einem gemeinsamen Rücklaufkreis fortsetzt. Die vom Hochdruckbereich rückgeführte abgeregelte Menge des Arbeitsmediums und die Abregelmenge von der Volumenstromre­ geleinrichtung werden also zusammengeführt. Damit steht nun die abgeregelte Menge des Arbeitsmediums abzüglich Leckagen, Verbrauch usw. und die Abregelmenge selbst zur Verfügung, um die Schmier- und Kühlstellen zu ver­ sorgen. Die Gesamtmenge im Rücklaufkreis ist in erster Näherung von der Drehzahl des Motors abhängig, an den das Automatik-Getriebeangeschlossen ist. Der Kühl- und Schmiermediumbedarf ist bei leistungsübertragenden Ele­ menten, beispielsweise das Drehzahlübersetzungsmittel, auch von der Mo­ tordrehzahl abhängig, da die maximal zu übertragende Leistung mit zuneh­ mender Motordrehzahl nahezu linear zunimmt. Aus diesem Grund harmoniert die zur Verfügung gestellte Menge des Arbeitsmediums mit dem Mediumbe­ darf der Kühl- und Schmierstellen, so daß es möglich ist, auch bei hohen Mo­ tordrehzahlen die entstehende Wärme mit dem Schmier- und Kühlmedium abzuführen. Mit anderen Worten, obwohl für die Getriebesteuerung und das Drehzahlübersetzungsmittel über den gesamten Drehzahlbereich des Motors ein konstanter Volumenstrom bereitgestellt werden kann, können die Schmier- und Kühlstellen motordrehzahlabhängig mit einer größeren Menge an Arbeits­ medium versorgt werden, da die Fördereinrichtung mit der Motordrehzahl an­ getrieben ist und mit steigender Drehzahl größere Mengen fördert, die jedoch an der Volumenstromregeleinrichtung in den Abströmkreis geleitet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß vom Rück­ laufkreis ein Aufladekreis zum Ansaugbereich der Fördereinrichtung führt. Aus dem Rücklaufkreis, der also das vom Hochdruckbereich kommende Arbeits­ medium und die Abregelmenge führt, wird also neben der Kühl- und/oder Schmierstelle auch der Ansaugbereich der Förderpumpe versorgt, so daß dieser aufgeladen werden kann, um das Geräuschverhalten der Förderein­ richtung zu verbessern.
Bevorzugt wird weiterhin, daß vom Rücklaufkreis zumindest ein Kühl- und/oder Schmierkreis abgeht, der zu der zumindest einen Kühl- und/oder Schmierstelle führt. Über den Rücklaufkreis wird also sowohl die zumindest eine Kühl- und/oder Schmierstelle als auch der Ansaugbereich der Fördereinrichtung mit dem Medium versorgt.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß im Rückführkreis ein Kühler und/oder Wandler angeordnet ist und daß die Zu­ sammenführung des Rückführkreises und des Abströmkreises stromabwärts des Kühlers beziehungsweise Wandlers liegt. Dadurch wird verhindert, daß durch den Wandler beziehungsweise Kühler eine zu hohe Menge des Arbeits­ mediums geleitet wird. Insbesondere bei kaltem Arbeitsmedium würden die erhöhten Rückstaudrücke möglicherweise zu einer Beschädigung des Wand­ lers beziehungsweise des Kühlers führen. Da jedoch der Wandler bezie­ hungsweise der Kühler lediglich im Rückführkreis angeordnet ist, durch den also nur die abgeregelte Ölmenge abzüglich der Steuerungsleckage und der dynamischen Volumenstromanforderungen fließt, werden der Wandler bezie­ hungsweise der Kühler vor Beschädigung durch zu hohe Mediumdrücke ge­ schützt.
Selbstverständlich ist es möglich, über den Rückführkreis mehrere Kühl- und/oder Schmierstellen über jeweils einen Schmierkreis zu versorgen. Bevor­ zugt wird dabei, daß sämtliche Kühl- und/oder Schmierstellen parallel vom Rücklaufkreis versorgt sind. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der Aufladekreis parallel zu der zumindest einen Kühl- und/oder Schmierstelle liegt. Durch die Parallelschaltung der Kühl- und/oder Schmierstellen und des Aufladekreises kann die jeweils erforderliche Menge des rückfließenden Arbeitsmediums an der entsprechenden Schmierstelle bereitgestellt werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem stromabwärts der Zusammenführung, also im Rücklaufkreis, eine Umschalteinrichtung angeord­ net ist, so daß wahlweise zumindest ein Teilstrom des Rücklaufkreises auf eine Kühl- beziehungsweise Schmierstelle oder zum Ansaugbereich der Förderein­ richtung geschaltet werden kann. Damit ist es möglich, Schmierstellen, die nur kurzzeitig einen bestimmten Mediumbedarf haben, über die Umschalteinrich­ tung mit dem Medium zu versorgen. Wird an dieser Schmierstelle kein Medium mehr benötigt, kann auf den Aufladekreis umgeschaltet und der Ansaugbe­ reich der Fördereinrichtung wieder aufgeladen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die zumindest eine Kühl- und/oder Schmierstelle eine Anfahrkupplung ist. Insbesondere ist dabei vorge­ sehen, daß die Umschalteinrichtung wahlweise die Anfahrkupplung mit Schmiermedium oder den Ansaugbereich der Fördereinrichtung versorgt. So­ mit kann die Anfahrkupplung kurzzeitig mit Schmiermedium versorgt werden. Die erforderliche Menge an Schmiermedium der Anfahrkupplung ist direkt proportional zum übertragenen Drehmoment und dem Schlupf zwischen An- und Abtrieb der Anfahrkupplung. Der erforderliche Kühlmediumbedarf geht jedoch gegen Null, sobald die Kupplung vollständig geschlossen ist. In diesem Fall kann besonders vorteilhaft mittels der Umschalteinrichtung die Menge an Schmiermedium nur zum Zeitpunkt des Bedarfs an der Kupplung zur Verfü­ gung gestellt und ansonsten zur Aufladung der Fördereinrichtung benutzt wer­ den.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in jedem Schmier­ kreis und dem Aufladekreis ein hydraulischer Widerstand liegt. Durch Wahl der hydraulischen Widerstände, beispielsweise Drossel, Blende oder dergleichen, kann so jeder Schmierstelle die erforderliche Menge an Schmiermedium zu­ geführt werden.
Ist die Umschalteinrichtung vorgesehen, wird vorzugsweise der hydraulische Widerstand im Schmierkreis für die Anfahrkupplung und der hydraulische Wi­ derstand in dem Aufladekreis gleich bemessen. Somit ist der resultierende Gesamtwiderstand unabhängig davon, in welcher Schaltstellung die Umschalt­ einrichtung vorliegt. Dadurch ist es in jeder Schaltstellung gewährleistet, daß die Schmierstellen mit der erforderlichen Menge an Schmiermedium versorgt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die parallel geschalteten hydraulischen Widerstände so bemessen sind, daß durch den resultierenden hydraulischen Gesamtwiderstand ein minimal erforderlicher Systemdruck des Arbeitsmediums nicht überschritten ist. Das heißt, daß der resultierende hydraulische Gesamtwiderstand so ausgelegt ist, daß im System der minimale Systemdruck auch erreicht werden kann. Um dies zu realisieren, kann beispielsweise auch ein Druckbegrenzungsventil im Rücklaufkreis ange­ ordnet sein, welches den Druck im Rücklaufkreis zu einem Bereich mit niede­ rem Druck entlastet. Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Druckentla­ stung in den Aufladekreis erfolgt, so daß das über das Druckbegrenzungsventil abfließende Medium zur Aufladung der Fördereinrichtung verwendet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Umschalteinrichtung über ein Schaltventil angesteuert, um entweder die Anfahrkupplung oder den Aufla­ dekreis mit dem Medium zu versorgen.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Umschalteinrich­ tung zusätzlich eine Druckbegrenzungsfunktion aufweist. Somit ist es möglich, die Menge an Schmiermedium beziehungsweise die Auflademenge bedarfs­ mäßig einzustellen. Bevorzugt wird dabei, daß die Umschalteinrichtung über ein Proportionalventil angesteuert ist, um einen variablen Druckbegrenzungs- Wert an der Umschalteinrichtung einstellen zu können. Insbesondere erfolgt die Ansteuerung der Umschalteinrichtung beziehungsweise der Druckbegren­ zungsfunktion abhängig von der Motordrehzahl, vom Schlupf der Anfahrkupp­ lung und/oder der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, welches das Automa­ tik-Getriebe aufweist. Die Einstellung des Druckbegrenzungs-Wertes kann stufenlos oder gestuft erfolgen. Das Umschaltventil mit integrierter Druckbe­ grenzungsfunktion ist vorzugsweise als Umschaltventil mit Druckbegren­ zungsfunktion realisiert, welches in verschiedensten Ausführungsformen in der DE 199 22 232.0 beschrieben ist. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele des Umschaltventils mit integrierter Druckbegrenzungsfunktion sind in den Fig. 8 bis 14 in der DE 199 22 232.0 wiedergegeben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Automatik-Getriebe ein stufenloses Getriebe, welches insbesondere ein Drehzahlübersetzungsmittel aufweist, das als sogenanntes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe realisiert ist.
Ist die Umschalteinrichtung beim Abstellen des Kraftfahrzeugs in einer Schalt­ stellung, bei der der Ansaugbereich der Fördereinrichtung direkte Verbindung zu einer Schmierstelle aufweist, könnte unter Umständen, insbesondere bei kalten Umgebungstemperaturen, über diese Schmierstelle Luft angesaugt werden, wenn die Fördereinrichtung in Betrieb genommen, also das Fahrzeug gestartet und bewegt wird. Um dies zu vermeiden, ist im Aufladekreis für den Ansaugbereich ein Mindestdruckventil angeordnet, das den Aufladekreis erst ab einem vorgegebenen Druckunterschied zwischen Rücklauf- und Auflade­ kreis freigibt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist das Mindestdruckventil als Sitzventil ausgebil­ det, um den Ansaugbereich der Fördereinrichtung dicht gegenüber einer Schmierstelle abzuschließen.
In einer Weiterbildung weist das Mindestdruckventil einen in einer Ventilboh­ rung geführten, gegen die Kraft einer Federeinrichtung verlagerbaren Steuer­ kolben auf, der innerhalb der Ventilbohrung so verlagerbar ist, daß in einer Steuerkolbenstellung der Ansaugbereich abgeschlossen und in der anderen Ventilstellung der Aufladekreis freigegeben ist.
Bevorzugt ist das Mindestdruckventil mit einem Steuerkolben ausgestattet, der als Stufenkolben realisiert ist. Entsprechend ist die Ventilbohrung als Stufen­ bohrung ausgebildet. Somit kann auf einfache Art und Weise der Ventilsitz des Mindestdruckventils im Übergangsbereich der Stufe der Ventilbohrung liegen, auf die die Stufe des Steuerkolbens trifft, wobei die Stufe des Steuerkolbens die Sitzfläche aufweist. Dadurch, daß die Sitzfläche, also die Dichtfläche, am Steuerkolben an der Stufe vorgesehen ist, kann diese Dichtfläche sehr leicht geschliffen werden, beispielsweise mit einer Stufenschleifscheibe, wodurch sich ein sehr guter Stirnlauf bezogen auf die Steuerkolbenachse ergibt.
Sollte es aufgrund von hohen Flächenpressungen am Ventilsitz oder an der Sitzfläche erforderlich sein, kann zumindest die Sitzfläche durch ein ver­ schleißfestes Einsatzteil gebildet sein. Der Steuerkolben und das die Ventil­ bohrung aufweisende Gehäuse werden dabei vorzugsweise aus Materialien hergestellt, die Wärmeausdehnungskoeffizienten derart besitzen, daß der Kolben in der Ventilbohrung auch bei unterschiedlichen Arbeitstemperaturen dichtend geführt ist, um die Leckage zu vermeiden, zumindest jedoch gering zu halten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Ventilsitz angespiegelt ist. Mit anderen Worten, es wird an der Stufe der Ventilbohrung eine umlaufende Ausnehmung eingebracht, also eine Ringstufe ausgebildet, die zum Steuerkolben hin randoffen ausgebildet ist. Damit werden gute Stirn­ laufeigenschaften der Ventilsitzkante in Bezug auf die zylindrische Ventilboh­ rung erreicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Einsatzteil als Ring ausge­ bildet und kann so auf den Kolben aufgeschoben werden. Besonders bevor­ zugt wird dabei eine Ausführung des Steuerkolbens, bei der er an seiner dem Ventilsitz zugewandten Seite einen größeren Durchmesser besitzt als an der dem Ventilsitz abgewandten Seite und daß der Durchmesser des Steuerkol­ bens an der dem Ventilsitz abgewandten Seite kleiner ist als der Innendurch­ messer des Rings. Somit kann das Einsatzteil leicht über diesen Bereich des Kolbens geschoben werden, um an der Stufe beziehungsweise Sitzfläche angebracht zu werden. Damit kann das Einsatzteil als geschlossener Ring bereitgestellt werden, der lediglich auf den Steuerkolben aufgesetzt wird. Ins­ besondere ist bei der Herstellung des Steuerkolbens mit dem Einsatzteil vor­ gesehen, daß zunächst das Einsatzteil an der Stufe, also an der Sitzfläche des Steuerkolbens angebracht wird, und daß anschließend die Feinbearbeitung des Einsatzteils zusammen mit der Stirnfläche des Kolbens durchgeführt wer­ den kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Automatik- Getriebes, und
Fig. 5 und 6 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Mindestdruckventils eines Automatik-Getriebes.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei dem Automatik-Getriebe um ein stufenloses Getriebe handelt, bei dem das Dreh­ zahlübersetzungsmittel stufenlos ausgebildet, vorzugsweise als sogenanntes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe realisiert ist. Ein derartiges Drehzahl­ übersetzungsmittel ist ebenfalls in den eingangs erwähnten Dokumenten DE 198 26 747 A1 und DE 195 46 293 A1 näher beschrieben. Selbstverständlich können auch andere Drehzahlübersetzungsmittel verwendet werden.
Fig. 1 zeigt ein Automatik-Getriebe 1, von dem der Einfachheit halber für die Erfindung wesentliche Teile, jedoch diese teilweise auch stark vereinfacht, wiedergegeben sind. Das Getriebe 1 besitzt eine Fördereinrichtung 2, die über einen Filter 3 Arbeitsmedium aus einem Reservoir 4 über einen Versorgungs­ kreis 5 zu einer Getriebesteuerung 6 fördert, die ein Drehzahlübersetzungs­ mittel 7 steuert. Vom Drehzahlübersetzungsmittel 7 führt ein Rückführkreis 8 das aus dem Hochdruckbereich (Getriebesteuerung 6 und Drehzahlüberset­ zungsmittel 7) anfallende Arbeitsmedium über noch zu beschreibende Kompo­ nenten zum Reservoir 4 zurück. Dem Drehzahlübersetzungsmittel 7 nachge­ ordnet ist im Rückführkreis 8 vorzugsweise ein Wandler 9, dem stromabwärts ein Kühler 10 für das Arbeitsmedium nachgeschaltet sein kann. An den Kühler 10 beziehungsweise an den Rückführkreis 8 schließt sich ein Rücklaufkreis 11 an, der eine Zusammenführung 12 besitzt, die den Rückführkreis 11 und einen Abströmkreis 13 zusammenführt. Der Abströmkreis 13 geht von einer Volu­ menstromregeleinrichtung 14 aus, die den im Versorgungskreis 5 vorliegenden Volumenstrom des Arbeitsmediums auf einen vorgebbaren Wert einstellt, so daß fördermengenunabhängig der Getriebesteuerung 6 und dem Drehzahl­ übersetzungsmittel 7 ein im wesentlichen konstanter abgeregelter Volumen­ strom an Arbeitsmedium zugeführt werden kann. Hierzu weist die Volumen­ stromregeleinrichtung 14, die als Volumenstromregelventil 15 ausgebildet sein kann, eine Verbindung 16 mit dem Versorgungskreis 5 auf. Im Versorgungs­ kreis 5 ist noch ein hydraulischer Widerstand 17 angeordnet, wobei stromauf- und stromabwärts des hydraulischen Widerstands 17 jeweils eine Verbin­ dungsleitung 16 und 16' abgeht, die zu Druckrückführungsflächen 18 und 19 des Stromregelkolbens 20 des Volumenstromregelventils 15 führen. Die Ver­ bindungsleitung 16', über die die Druckrückführungsfläche 18 beaufschlagt wird, führt weiter zu einem sogenannten Druckpiloten 21, der den maximalen Arbeitsmediumdruck im Versorgungskreis 5 begrenzt, also als Druckbegren­ zungsventil ausgebildet ist. Bei Ansprechen des Druckpiloten 21 gibt sein fe­ derbelasteter Ventilkörper 22 eine Öffnung 22' frei, so daß Arbeitsmedium zum Ansaugbereich 23 der Fördereinrichtung 2 zurückgeführt wird. Es fließt jedoch nicht der gesamte Volumenstrom über den Druckpiloten 21, vielmehr wird durch das Ansprechen des Druckpiloten 21 der auf die Druckrückführungsflä­ che 18 wirkende Druck des Arbeitsmediums reduziert, so daß der Steuerkolben entgegen der Kraft einer Feder 24 bewegt wird, wodurch der Abströmkreis 13 freigegeben wird, also das Arbeitsmedium aus dem Versorgungskreis 5 über den Abströmkreis 13 geführt wird.
Das Drehzahlübersetzungsmittel 7 weist noch - schematisch angedeutet - eine der Krafteinleitung dienende Antriebswelle 7' und eine Abtriebswelle 7" auf, wobei Antriebs- und Abtriebswelle je nach eingestelltem Übersetzungsverhält­ nis unterschiedliche Drehzahlen aufweisen können. Der Abtriebswelle 7" nachgeschaltet sind vorzugsweise noch Kupplungen für Vorwärts- und Rück­ wärtsfahrt des Kraftfahrzeugs, welches das Automatik-Getriebe 1 aufnehmen kann.
Am Versorgungskreis 5 ist noch ein Druckminderventil 25 angeschlossen, das an seinem Ausgang 26 einen Vorsteuerdruck V bereitstellt, der verwendet wird, um Magnetventile im Automatikgetriebe 1 einzustellen.
Vom Rücklaufkreis 11, in dem das Arbeitsmedium aus dem Rückführkreis 8 und dem Abströmkreis 13 zusammenfließt, werden zumindest eine, hier drei, Kühl- und/oder Schmierstellen 27, 28 und 29 des Automatik-Getriebes 1 mit Arbeitsmedium versorgt, das somit auch zur Kühlung und/oder Schmierung verwendet wird. Die Kühlstelle 27 ist beispielsweise die Kühlung des Drehzahl­ übersetzungsmittels 7. Die Kühl- und Schmierstelle 28 führt beispielsweise zu einem Stirnrad des Getriebes 1; die Kühl- und Schmierstelle 29 zu einer soge­ nannten Fliehölhaube. Die vom Rücklaufkreis 11 abgehenden Schmierkreise 30, 31 und 32 sind parallel geschaltet. In jedem Schmierkreis 30, 31 und 32 ist ein hydraulischer Widerstand 33, 34 und 35 angeordnet. Die hydraulischen Widerstände 33 bis 35 sind so gewählt, daß jeder Schmierstelle notwendige Menge an Arbeitsmedium erhält.
Am Rücklaufkreis 11 ist eine weitere Kühl- und Schmierstelle 36 angeschlos­ sen, die vorzugsweise von einem hier nicht dargestellten Kupplungsscheiben­ satz einer Anfahrkupplung des Getriebes 1 gebildet ist. Die Schmierstelle 36 ist über einen weiteren Schmierkreis 37 am Rücklaufkreis 11 angeschlossen. Im Schmierkreis 37 ist ebenfalls ein hydraulischer Widerstand 38 vorgesehen. Schließlich versorgt der Rücklaufkreis 11 einen Aufladekreis 39, der zum An­ saugbereich 23 der Fördereinrichtung 2 führt. Im Aufladekreis 39 ist ebenfalls ein hydraulischer Widerstand 40 angeordnet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sämtliche Schmierkreise 30 bis 32 und 37 und der Aufladekreis 39 parallel geschaltet sind, wobei durch die hydraulischen Widerstände 33 bis 35, 38 und 40 die Durchflußmenge des Arbeitsmediums entsprechend den Anforderungen eingestellt ist. Die parallel geschalteten Widerstände 33 bis 35, 38 und 40 sind vorzugsweise so bemessen, daß ihr resultierender hydraulischer Gesamtwi­ derstand einen minimal erforderlichen Systemdruck des Arbeitsmediums zu­ läßt.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die Zusammenführung 12 stromabwärts des Kühlers 10 beziehungsweise Wandlers 9 liegt, wodurch durch den Wand­ ler 9 und den Kühler 10 lediglich die Menge an Arbeitsmedium fließt, welche aus dem Versorgungskreis 5 über die Getriebesteuerung 6 und das Drehzahl­ übersetzungsmittel 7 zurückfließt, also maximal die im Versorgungskreis 5 vorliegende abgeregelte Menge des Arbeitsmediums, die über die Volumen­ stromregeleinrichtung 14 eingestellt wird.
Es zeigt sich, daß durch die Zusammenführung des Rückführkreises 8 und des Abströmkreises 13 in der Zusammenführung 12 der Rücklaufkreis 11 gebildet werden kann, in dem das aus dem Hochdruckbereich rückfließende Arbeits­ medium und die Abregelmenge des Arbeitsmediums gemeinsam vorliegen, die dann zur Kühlung und Schmierung von im Getriebe 1 befindlichen Teilen und zur Aufladung des Ansaugbereichs 23 der Fördereinrichtung 2 verwendet wer­ den kann. Somit kann erreicht werden, daß sämtliche Kühl- und Schmierstellen 27 bis 29 und 36 sowie der Ansaugbereich 23 ausreichend mit Arbeitsmedium versorgt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Automatik-Getriebes 1. Gleiche beziehungsweise gleichwirkende Teile wie in Fig. 1 sind mit den selben Bezugszeichen versehen. Auf deren Beschreibung wird daher verwie­ sen.
Im Unterschied zum Automatik-Getriebe 1 nach Fig. 1 weist das Automatik- Getriebe 1 nach Fig. 2 im Rücklaufkreis 11 eine der Zusammenführung 12 nachgeschaltete Umschalteinrichtung 41 auf, die vorzugsweise als 3-/2- Wegeventil ausgebildet ist. Eingangsseitig ist die Umschalteinrichtung 41 an den Rücklaufkreis 11 angeschlossen. Am Ausgang 42 der Umschalteinrichtung 41 ist die Schmierstelle 36, also vorzugsweise die Anfahrkupplung ange­ schlossen, es kann also der Schmierkreis 37 mit Arbeitsmedium versorgt wer­ den. Am Ausgang 43 ist der Aufladekreis 39 angeschlossen. Je nach Betriebs­ stellung der Umschalteinrichtung 41 wird also Arbeitsmedium zum Schmier­ kreis 37 oder zum Aufladekreis 39 geleitet. Angesteuert wird die Umschaltein­ richtung 41 über ein Schaltventil 44. Insbesondere ist die Umschalteinrichtung 41 mit einem in einer Ventilbohrung geführten Umschaltkolben 45 realisiert, der einerseits gegen die Kraft einer Federeinrichtung 46 und auf seiner ande­ ren Seite über das Schaltventil 44 angesteuert werden kann. Mittels der Um­ schalteinrichtung 41 kann also je nach Anforderung an den Rücklaufkreis 11 der Aufladekreis 39 oder der Schmierkreis 37 angeschlossen werden. Insbe­ sondere ist dabei vorgesehen, daß der Schmierkreis 37 versorgt wird, wenn das Kraftfahrzeug im Anfahrbetrieb ist, also die Anfahrkupplung Schlupf auf­ weist, so daß eine Kühlung des Kupplungsscheibensatzes erfolgen muß. Ist der Anfahrvorgang abgeschlossen, schaltet das Schaltventil 44 die Umschalt­ einrichtung 41 um, so daß der Rücklaufkreis 11 mit dem Aufladekreis 39 ver­ bunden ist, um den Ansaugbereich 23 der Fördereinrichtung 2 aufzuladen. Da der Anfahrvorgang lediglich kurze Zeit dauert, ist es also notwendig, nur wäh­ rend dieser kurzen Zeitdauer die Anfahrkupplung mit Schmier- beziehungswei­ se Kühlmedium zu versorgen.
Bevorzugt sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die hydraulischen Wider­ stände 38 und 40 mit dem gleichen Widerstandswert ausgestattet. Somit bleibt der resultierende Gesamtwiderstand im Rücklaufkreis 11 - unabhängig von der Schaltstellung der Umschalteinrichtung 41 - konstant. Damit bleibt auch die Menge des Schmiermediums in den Schmierkreisen 30, 31 und 32 gleich, unabhängig davon, ob der Schmierkreis 37 oder der Aufladekreis 39 versorgt wird. Da aus dem Rücklaufkreis 11 auch die Schmierkreise 30 bis 32 versorgt werden, schaltet die Umschalteinrichtung 41 lediglich einen Teilstrom des Rücklaufkreises 11 entweder auf den Schmierkreis 37 oder den Aufladekreis 39.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Automatikgetriebes 1 sind wie in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 die gleichen beziehungs­ weise gleichwirkenden Teile mit den selben Bezugszeichen versehen.
Das Ausführungsbeispiel des Automatik-Getriebes 1 nach Fig. 3 unterschei­ det sich von dem in Fig. 2 dargestellten lediglich dadurch, daß der Rücklauf­ kreis 11 über ein Druckbegrenzungsventil 46 mit dem Aufladekreis 39 verbind­ bar ist. Bei entsprechendem Druck öffnet also das Druckbegrenzungsventil 46 eine Verbindung vom Rücklaufkreis 11 zum Aufladekreis 39. Bevorzugt ist die Einleitung am Aufladekreis 39 dem hydraulischen Widerstand 40 stromabwärts nachgeordnet, damit sich das über das Druckbegrenzungsventil 46 geführte Arbeitsmedium direkt in den Tank beziehungsweise in den Aufladebereich 23 der Fördereinrichtung 2 entspannen kann.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Automatik-Getriebes 1 gezeigt. Gleiche beziehungsweise gleichwirkende Teile sind in Fig. 4 mit den selben Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 3.
Fig. 4 zeigt, daß der Rückführkreis 8 von der Getriebesteuerung 6 zum Wandler 9 führt. Diese Ausgestaltung liegt daran, daß sich der Rückführkreis 8 vorzugsweise an das letzte druckbegrenzende Ventil im Hochdruckkreis an­ schließt. Bei den Fig. 1 bis 3 ist das letzte druckbegrenzende Ventil ein sogenannter Drehmomentfühler, der bei Kegelscheibenumschlingungsgetrie­ ben eingesetzt wird, um den Anpreßdruck des Umschlingungsmittels an den Kegelscheiben einzustellen. Der Drehmomentfühler (nicht dargestellt) wirkt in den Automatik-Getrieben 1 nach Fig. 1 bis 3 als Druckbegrenzungsventil, so daß sich der Rückführkreis 8 an den Drehmomentfühler anschließt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das letzte druckbegrenzende Ventil je­ doch in der Getriebesteuerung 6 angeordnet und beispielsweise als kombi­ niertes Umschalt- und Druckbegrenzungsventil ausgebildet. Der Drehmo­ mentfühler des Drehzahlübersetzungsmittels 7 wirkt in dieser Ausgestaltung als Druckminderventil. Mithin schließt sich der Rückführkreis 8 an die Getrie­ besteuerung 6 an.
Anstelle der Umschalteinrichtung 41, die lediglich eine Umschaltfunktion auf­ weist, ist beim Automatik-Getriebe 1 nach Fig. 4 eine Umschalteinrichtung 41' verwendet, die eine integrierte Druckbegrenzungsfunktion aufweist. Derartige Umschaltventile mit Druckbegrenzungsfunktion sind in der DE 199 22 232.0 anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben und können bei der vor­ liegenden Erfindung die Umschalteinrichtung 41' bilden. Angesteuert wird die Umschalteinrichtung 41' über ein Proportionalventil 46. In der in Fig. 4 ge­ zeigten Stellung des Umschaltkolbens 45' ist eine Verbindung vom Rücklauf­ kreis 11 zum Schmierkreis 37 realisiert. Die Druckbegrenzungsfunktion wird dadurch bereitgestellt, daß der Umschaltkolben 45' eine Querbohrung 46 be­ sitzt, die den Umschaltkolben 45' im wesentlichen quer zu seiner Längser­ streckung durchsetzt. Damit wirkt der im Rücklaufkreis 11 herrschende Druck auf eine Steuerfläche 47, so daß der Druck des Arbeitsmediums im Rücklauf­ kreis 11 in Richtung der Federkraft der Feder 48 wirkt, die den Umschaltkolben 41' beaufschlagt. Erreicht der Druck einen vorgebbaren Wert, wird der Um­ schaltkolben 45' im Bild nach links verschoben, so daß seine Steuerkante die Verbindung zwischen Rücklaufkreis 11 und Aufladekreis 39 herstellt, wodurch die Druckentlastung vom Rücklaufkreis in den Aufladekreis 39 erfolgt.
Dadurch, daß das Proportionalventil 46 zur Ansteuerung der Umschalteinrich­ tung 45' vorgesehen ist, kann der Druckbegrenzungs-Wert variabel eingestellt werden. Alternativ kann über das Proportionalventil 46 der Druckbegrenzungs- Wert auch konstant gehalten werden. Mittels der kombinierten Umschalt- und Druckbegrenzungsfunktion der Umschalteinrichtung 41' kann die Druckbegren­ zungsfunktion entweder für den Schmierkreis 37 oder für den Aufladekreis 39 bereitgestellt werden. Selbstverständlich kann auch eine Druckbegrenzungs­ funktion realisiert werden, die in jeder Schaltstellung wirkt. Die Druckbegren­ zungsfunktion kann also wahlweise in beiden Umschaltrichtungen wirksam sein.
Im Aufladekreis 39 in Fig. 4 ist noch ein sogenanntes Mindestdruckventil 50 angeordnet, welches als Sitzventil ausgebildet ist. Das Mindestdruckventil 50 weist einen gegen die Kraft einer Feder 51 verlagerbaren Steuerkolben 52 auf, der in einer Ventilbohrung 53 geführt ist. Eine Steuerfläche 54 des Steuerkol­ bens 52 wird über eine Dämpfungsdüse 54 mit dem Arbeitsmedium aus dem Rücklaufkreis 11 beaufschlagt, sofern die Umschalteinrichtung 41' in der Schaltstellung vorliegt, in der der Rücklaufkreis 11 mit dem Aufladekreis 39 verbunden ist.
Das Mindestdruckventil arbeitet als sogenanntes Differenzdruckventil, das die Mediumverbindung zwischen Ausgang 43 und Ansaugbereich 23 dann frei gibt, wenn der Druckunterschied in beiden Teilleitungen T einen entsprechen­ den Wert annimmt, der über eine Einstelleinrichtung 55 über die Vorspannung der Feder 51 eingestellt werden kann. Das Mindestdruckventil 50 ist im Aufla­ dekreis 39 deshalb vorgesehen, daß beim Betriebsbeginn der Fördereinrich­ tung 2 keine Luft über eine Schmierstelle 27 bis 29 beziehungsweise 36 ange­ saugt werden kann, wenn die Umschalteinrichtung 41' in entsprechender Um­ schaltkolbenstellung vorliegt. Das Mindestdruckventil wird also zwischen Um­ schalteinrichtung 41' und Ansaugbereich 23 der Fördereinrichtung angeordnet, so daß sichergestellt ist, daß bei einem maximal möglichen Unterdruck von 1 bar kein Ansaugen von Luft über die Schmierstellen stattfinden kann.
Fig. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Mindestdruckventils 50. Die Ventilbohrung 53 ist von einem Stopfen 56 verschlossen, der mit einem um­ laufenden Dichtelement 57 in der Ventilbohrung 53 eingesetzt ist. Die Ventil­ bohrung 53 ist gestuft ausgebildet und weist drei Bereiche mit unterschiedli­ chem Durchmesser auf. Ein erster Bereich besitzt den Durchmesser d1; ein zweiter Bereich weist den Durchmesser d2 und ein dritter Bereich den Durch­ messer d3 auf. Ferner sind um die Ventilbohrung Ringkanäle 58 und 59 reali­ siert, wobei der Ringkanal 58 zum Ausgang 43 der Umschalteinrichtung 41' führt und der Ringkanal 59 mit dem Ansaugbereich 23 der Fördereinrichtung 2 verbunden ist. Angrenzend an den Ringkanal 59 ist im Bereich des Durchmes­ sers d2 ein Ventilsitz 60 ausgebildet, der - zur Mittellängsachse 61 der Ventil­ bohrung 53 gesehen - schräg verläuft. Der Ventilsitz 60 wird also von einer Seitenwandung des Ringkanals 59 gebildet. Ausgehend vom Durchmesser d1 der Ventilbohrung 53 befindet sich der Ventilsitz 60 also an der Stufe bezie­ hungsweise am Übergang zum Durchmesser d2. Der Ventilsitz 60 ist ange­ spiegelt, das heißt, daß in die Seitenwandung des Ringkanals 59 eine umlau­ fende Ausnehmung 61 eingebracht ist, die in Richtung der Längsachse 61 randoffen ausgebildet ist.
Der Steuerkolben 52 ist ebenfalls gestuft ausgebildet. Ein erster Durchmesser d4 des Steuerkolbens 52 ist so gewählt, daß der Steuerkolben im Bereich des ersten Durchmessers d1 der Ventilbohrung 53 dichtend geführt ist. An den Bereich mit Durchmesser d4 schließt sich ein weiterer Bereich des Steuerkol­ bens 52 an, der einen Durchmesser d5 besitzt. An diesen Bereich schließt sich über eine Stufe 62 ein Bereich des Steuerkolbens an, der einen Durchmesser d6 besitzt, der so gewählt ist, daß er in der Ventilbohrung 53 im Bereich mit dem Durchmesser d3 dichtend geführt ist. Die Stufe 62 am Steuerkolben 52 ist schräg abfallend ausgebildet. Die Schräge der Stufe 52 ist insbesondere so gewählt, daß die Schräge des Ventilsitzes 60 parallel dazu verläuft. Die Stufe 62 bildet also in dem zum Ventilsitz 6 parallelen Bereich eine Sitzfläche 63 aus, die mit dem Ventilsitz 60 dichtend zusammenwirkt. Es ist ersichtlich, daß der Ventilsitz beziehungsweise die Sitzfläche 63 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser d3 oder d2 beziehungsweise d6 und kleiner ist als der Durchmesser d1 beziehungsweise d5. Damit ergibt sich eine geteilte Druckrückführungsfläche 54, die aus der Stirnseite 64 des Steuerkolbens und dem Ring 65 an der Stufe 62 gebildet ist.
Der Steuerkolben 52 weist außerdem noch eine Querbohrung 66 auf, die den Ringraum 59 mit einem Druckraum 67 verbindet, der vom Stopfen 56, von der Ventilbohrung 53 und dem Steuerkolben 52 umschlossen wird. Dadurch liegt an einer zweiten Druckrückführungsfläche 68 des Steuerkolbens - bei ge­ schlossenem Mindestdruckventil 50 - der von der Fördereinrichtung 2 erzeugte Unterdruck an. Ist das Ventil geöffnet, also die Sitzfläche 63 vom Ventilsitz 60 abgehoben, liegt an der zweiten Druckrückführungsfläche 68 der Druck aus dem Rücklaufkreis 11 an.
In einer Axialbohrung, deren Boden einen Teil der zweiten Druckrückführungs­ fläche 68 bildet, liegt die Feder 51, die sich mit ihrem einen Ende am Boden der Axialbohrung abstützt und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Stopfens 56 anliegt. Über die Einstelleinrichtung 55 ist die Federvorspannung einstellbar. Somit ergibt sich ein Differenzdruckventil, welches erst ab einem bestimmten, einstellbaren Differenzdruck öffnet, also eine Fluidverbindung von dem Ringraum 58 zum Ringraum 59 ermöglicht. Mithin ist es mit diesem Min­ destdruckventil 50 möglich, den Ansaugbereich 23 der Fördereinrichtung 2 mit dem Rücklaufkreis 11 zu verbinden, wenn der Druckunterschied zwischen dem Ansaugbereich 23 und dem Rücklaufkreis 11 einen vorgebbaren Wert erreicht hat.
Fig. 6 zeigt ein Gehäuse 69, welches die Ventilbohrung 53 aufweist. Es ist ersichtlich, daß das Gehäuse mehrere Lamellen 70 aufweist, die beabstandet zueinander liegen und etwa senkrecht zur Mittellängsachse 61 verlaufen. In die Lamellen wird die Ventilbohrung 53 mit ihren unterschiedlichen Durchmessern d1 bis d3 eingebracht, wofür vorzugsweise ein Stufenwerkzeug vorgesehen ist, damit alle Durchmesser in einem Arbeitsgang hergestellt werden können. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Steuerkolben 52 im Bereich seines Durchmesser d5 eine umlaufende Nut auf, in die ein Ein­ satzteil 71 eingelegt ist. Das Einsatzteil ist vorzugsweise aus verschleißfestem Material hergestellt und ringförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser di des Rings ist etwas größer gewählt als der Durchmesser d6 des Steuerkolbens 52, damit das ringförmige Einsatzteil 71 über den Steuerkolben 52 geschoben und so in die ringförmige Ausnehmung eingelegt werden kann.
Es zeigt sich, daß ausgehend vom Durchmesser d6 der Steuerkolben 52 in seiner Längserstreckung im Durchmesser immer größer wird. Damit ist ge­ währleistet, daß er mit einem Stufenwerkzeug leicht hergestellt werden kann. Ausgehend vom Durchmesser d3 der Ventilbohrung 53 nimmt diese im Durchmesser weiter ab, so daß auch die Ventilbohrung 53 mit einem Stufen­ werkzeug leicht hergestellt werden kann. Insgesamt entstehen so bei der Her­ stellung des Mindestdruckventils 50 geringe Fertigungs- beziehungsweise Formfehler, so daß das Mindestdruckventil 50 eine sehr gute Dichtwirkung aufweist. Insbesondere die Sitzfläche 63 und der Ventilsitz 60 können mit ge­ eigneten Formschleifmitteln hergestellt werden, damit die Dichtwirkung des als Sitzventil realisierten Mindestdruckventils 50 sehr gut ist.
Die Erfindung betrifft ein Automatik-Getriebe mit einem Drehzahlüberset­ zungsmittel, einer Getriebesteuerung für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem von einer Fördereinrichtung mit Arbeitsmedium gespeisten Versor­ gungskreis für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem vom Drehzahlüberset­ zungsmittel und/oder von der Getriebesteuerung abgehenden Rückführkreis für das Arbeitsmedium, zumindest einer vom Rückführkreis versorgten Kühl- und/oder Schmierstelle des Getriebes, einer Volumenstromregeleinrichtung, die im Versorgungskreis angeordnet ist, und mit einem von der Volumenstrom­ regeleinrichtung abgehenden Abströmkreis für die Abregelmenge des Arbeits­ mediums, das sich dadurch auszeichnet, daß der Rückführkreis und der Ab­ strömkreis in einer Zusammenführung münden, die sich in einem Rücklaufkreis fortsetzt.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus­ bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des je­ weiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei­ lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun­ gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteran­ sprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste­ hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Ab­ änderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Ele­ mente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kom­ bination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemei­ nen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebe­ nen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Ver­ fahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegen­ stand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (28)

1. Getriebe mit einem Drehzahlübersetzungsmittel, einer Getriebesteuerung für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem von einer Fördereinrichtung mit Arbeitsmedium gespeisten Versorgungskreis für das Drehzahlübersetzungsmittel, einem vom Drehzahlübersetzungsmittel und/oder von der Getriebesteuerung abgehenden Rückführkreis für das Arbeitsmedium, zumindest einer vom Rückführkreis versorgten Kühl- und/oder Schmierstelle des Getriebes, einer Volumenstromregeleinrich­ tung, die im Versorgungskreis angeordnet ist, und mit einem von der Volumenstromregeleinrichtung abgehenden Abströmkreis für die Abregel­ menge des Arbeitsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführ­ kreis und der Abströmkreis in einer Zusammenführung münden, die sich in einem Rücklaufkreis fortsetzt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rücklauf­ kreis ein Aufladekreis zum Ansaugbereich der Fördereinrichtung führt.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rücklauf­ kreis zumindest ein Kühl- und/oder Schmierkreis abgeht.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Rückführkreis ein Kühler und/oder Wandler angeordnet ist/sind, und daß die Zusammenführung stromabwärts des Kühlers bezie­ hungsweise Wandlers liegt.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Kühl- und/oder Schmierstellen, die über jeweils einen Schmierkreis versorgt werden.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühl- und/oder Schmierstellen parallel vom Rücklaufkreis versorgt sind.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufladekreis parallel zu zumindest einer Kühl- und/oder Schmierstelle liegt.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zusammenführung stromabwärts eine Umschalteinrich­ tung nachgeordnet ist, so daß wahlweise zumindest ein Teilstrom des Rücklaufkreises auf eine Kühl- beziehungsweise Schmierstelle oder zum Ansaugbereich der Fördereinrichtung geschaltet ist.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zumindest eine Kühl- und/oder Schmierstelle eine An­ fahrkupplung ist.
10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem Schmierkreis und dem Aufladekreis ein hydrauli­ scher Widerstand liegt.
11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hydraulische Widerstand in dem Schmierkreis für die Anfahrkupplung und der hydraulische Widerstand in dem Aufladekreis für den Ansaugbereich gleich bemessen sind.
12. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die parallel geschalteten Widerstände so bemessen sind, daß durch den resultierenden hydraulischen Gesamtwiderstand ein minimal erforderlicher Systemdruck des Arbeitsmediums nicht überschritten ist.
13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschalteinrichtung über ein Schaltventil angesteuert ist.
14. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stromabwärts der Zusammenführung ein Druckbegrenzungs­ ventil angeordnet ist, das den in dem Rücklaufkreis herrschenden Druck des Arbeitsmediums zu einem Bereich mit geringerem Druck entlastet.
15. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschalteinrichtung zusätzlich eine Druckbegrenzungs­ funktion aufweist.
16. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschalteinrichtung über ein Proportionalventil ange­ steuert ist.
17. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe ein stufenloses Automatikgetriebe ist.
18. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehzahlübersetzungsmittel als Kegelscheibenumschlin­ gungsgetriebe realisiert ist.
19. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Aufladekreis für den Ansaugbereich ein Mindest­ druckventil angeordnet ist, das bei einem vorgebbaren Druck den Auflade­ kreis freigibt.
20. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mindestdruckventil als Sitzventil ausgebildet ist.
21. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mindestdruckventil einen in einer Ventilbohrung geführ­ ten, gegen die Kraft einer Federeinrichtung verlagerbaren Steuerkolben be­ sitzt.
22. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben als Stufenkolben und die Ventilbohrung als Stufenbohrung realisiert ist.
23. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilsitz des Mindestdruckventils im Übergangsbereich der Stufe der Ventilbohrung liegt und die Stufe des Steuerkolbens die Sitz­ fläche aufweist.
24. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben an seiner Sitzfläche ein verschleißfestes Einsatzteil aufweist.
25. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilsitz angespiegelt ist.
26. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilsitz und die Sitzfläche schräg ausgebildet sind.
27. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsatzteil als Ring ausgebildet ist.
28. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkolben an seiner dem Ventilsitz zugewandten Seite einen größeren Durchmesser besitzt als an der dem Ventilsitz abgewand­ ten Seite, und daß der Durchmesser des Steuerkolbens an der dem Ventil­ sitz abgewandten Seite etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Rings.
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