DE102004012117B4 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Offenlegungsschrift
DE 198 38 443 A1 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, die einen Wandler mit einer Reibelemente umfassenden Reibungskupplung aufweist. - Eine erste Seite eines Kolbens ist mit einem Schaltdruck beaufschlagbar, so dass die Reibelemente zusammengepresst sind und eine Drehmomentübertragung stattfindet. Die Reibelemente sind zudem mit einem Kühlöl durchströmt. Über eine Zulauf- und Rücklaufleitung ist die Reibungskupplung mit Kühlöl versorgt. Ein Ventil, das bei Vorgabe eines Steuerdruckes einen entsprechenden Schaltdruck liefert, ist zur Ansteuerung der Reibungskupplung vorgesehen. Der Druck des Kühlölstromes wirkt auf eine zweite Seite des Kolbens entgegen dem Schaltdruck. Um Rückwirkungen von Druckschwankungen auf der zweiten Seite des Kolbens auf den Schaltdruck zu kompensieren, ist der außerhalb der Kupplung anstehende Druck am Ende der Kühlmittelrücklaufleitung dem Ventil aufgeschaltet. Damit ist der Schaltdruck den Druckschwankungen in der Kühlmittelrücklaufleitung nachgeführt.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kupplungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Schaltdrucknachführung genauer, d. h. in Abhängigkeit von dem auf der zweiten Seite des Kolbens anstehenden Drucks erfolgt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Kupplungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zeichnet sich durch eine Vorrichtung, die als hydraulische Widerstandskaskade ausgeführt und zwischen Kühlmittelzulauf und Kühlmittelrücklaufleitung der Reibelemente einer Kupplung geschaltet ist, wobei eine mittig der hydraulische Widerstandskaskade abzweigende Rückführdruckleitung mit einem Ventil verbunden ist, aus. Die hydraulische Widerstandskaskade weist zwei Widerstände auf, über die von der Kühlmittelzulauf- zur Kühlmittelrücklaufleitung ein Bypassölstrom fließt. Zwischen den hydraulischen Widerständen stellt sich ein Zwischendruck ein. Über die Variation der hydraulischen Widerstände ist der Zwischendruck dahingehend beeinflussbar, dass dieser dem am Kolben wirkenden Kühlmitteldruck entspricht. In vorteilhafter Weise ist ein zwischen den hydraulischen Widerständen abgegriffener Druck dem Ventil aufgeschaltet, so dass eine vom Kühlmitteldruck am Kolben rückwirkungsfreie Ansteuerung der Reibelemente über einen Steuerdruck erfolgen kann. Die hydraulischen Widerstände sind beispielsweise als Blenden, Drosseln, Querschnittsverengungen und/oder Hydraulikfluidleitungen mit entsprechender Länge und Durchmesser darstellbar. Der gewünschte Druckabfall ist beispielsweise über die Größe der Querschnittsverengung und/oder Länge und Durchmesser des Abschnittes der Bypassleitung vor und nach dem Abgriff der Rückführdruckleitung einstellbar. Der über die Blenden eingestellte hydraulische Gesamtwiderstand in der Bypassleitung bestimmt die Höhe des Volumenstroms des Hydraulikfluids in der Bypassleitung bzw. den Volumenstrom durch die Reibelemente.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil ein 3/3-Wegeventil. Das Ventil weist eine Verbindung mit der Kupplung, mit einer Arbeitsdruckleitung und mit einem Nullablauf, der mit einem Getriebesumpf in Verbindung steht, auf. Dabei kann das Ventil drei Schaltstellungen einnehmen. In der ersten Schaltstellung ist der Arbeitsdruck mit der Kupplung verbunden, in der zweiten Schaltstellung ist der Arbeitsdruck von der Kupplung getrennt und in der dritten Schaltstellung ist die Kupplung mit dem Nullablauf verbunden. Durch Aufbringen eines Steuerdruckes einerseits und einem rückgeführten Schaltdruck andererseits ist mit diesem Ventil ein an der Kupplung anstehender Schaltdruck und damit das über die Reibelemente übertragene Drehmoment einregelbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Ventil einen Schieber, der innerhalb einer Gehäuselängsbohrung axial verschieblich angeordnet ist, auf. Die Realisierung eines 3/3-Wegeventils ist im Getriebe über einen Schieber kostengünstig realisierbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber an einem Endbereich eine Schieberbohrung mit einem darin angeordneten Kolben auf, die mit einer Umfangsnut des Schiebers in Verbindung steht. In der Umfangsnut steht Schaltdruck an, über einen Kanal steht dieser auch in der Schieberbohrung an. Damit ist der Schaltdruck auf eine der Kolbenfläche entsprechend großen Fläche am Schieber zurückgeführt. Durch Variation der Kolbenfläche ist eine gewünschte Verstärkung, d. h. das Verhältnis von Steuerdruck zu Schaltdruck, einstellbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber eine Ringfläche auf, die mit dem Druck aus der Rückführdruckleitung beaufschlagbar ist. Aus dem Rückführdruck resultiert am Schieber eine Kraft, die in vorteilhafter Weise eine Nachführung des Schaltdruckes in Abhängigkeit des am Kolben wirkenden Kühlmitteldruckes sicherstellt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung treffen die Kühlmittelrücklaufleitung der Reibelemente und die hydraulische Widerstandskaskade in einem Verbindungspunkt zusammen, der Verbindungspunkt wiederum steht mit einem Zulauf der Getriebeschmierung in Verbindung, wobei vor dem Zulauf der Getriebeschmierung ein Kühler eingeschaltet ist. In vorteilhafter Weise strömt in dieser Anordnung der gesamte Kühlmittelstrom über den Kühler, so dass eine maximale Kühlleistung der Reibelemente und des Kühlmittels gewährleistet ist. Der Kühlmittelstrom durch die Reibelemente ist über die hydraulische Widerstandskaskade einstellbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweigt vom Kühlmittelzulauf der Reibelemente vor dem Abzweig der hydraulischen Widerstandskaskade eine Leitung zu einem Kühler ab, der mit einem Zulauf einer Getriebeschmierung verbunden ist. Ein Teil des Kühlmittelstroms fließt über die Reibeelemente in den Getriebesumpf, der andere Teil strömt über den Kühler in die Getriebeschmierung. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass in die Getriebeschmierung kein Kühlmittel eintritt, das in der Kupplung bereits mit Partikeln verunreinigt ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in die Kühlmittelzulaufleitung der Reibelemente vor dem Abzweig der hydraulischen Widerstandskaskade ein Kühler eingeschaltet und eine abzweigende Leitung vorgesehen, die mit einem Zulauf einer Getriebeschmierung verbunden ist. Der gesamte Kühlmittelstrom fließt in den Kühler, ein Teil des Kühlmittelstroms fließt dann über die Reibeelemente in den Getriebesumpf, der andere Teil strömt in die Getriebeschmierung. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der gesamte Kühlmittelstrom über den Kühler fließt und in die Getriebeschmierung kein Kühlmittel eintritt, das in der Kupplung bereits mit Partikeln verunreinigt ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Reibelemente Bauteile einer nassen Anfahrkupplung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine nasse Anfahrkupplung dahingehend zu automatisieren, dass eine Zuschaltung, eine Abschaltung und ein Dauerschlupfbetrieb mit hohem Komfort für den Fahrer durchführbar ist.
- Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung, -
2 eine Ausführungsform eines Ventils aus1 , -
3 eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung mit einer gegenüber1 geänderten Kühleranordnung und -
4 eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung mit einer gegenüber1 und3 geänderten Kühleranordnung. - Gleiche Bauteile in den
1 –4 sind im folgenden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. - In
1 ist schematisch eine hydraulisch ansteuerbare Kupplungsvorrichtung eines Getriebes dargestellt. Die Kupplungsvorrichtung ist in einem hydrodynamischen Wandler als Überbrückungskupplung oder als nasse Anfahrkupplung einsetzbar. - Die in
1 dargestellte Kupplung verbindet eine Eingangswelle1 mit einer Ausgangswelle2 . Dazu ist ein Kolben3 vorgesehen, dessen erste Kolbenfläche4 mit einem Schaltdruck beaufschlagbar ist, wodurch der Kolben3 gegen Reibelemente5 ,6 die als Außen- und Innenlamellen ausgeführt sind, drückt. Die Außenlamellen sind über einen Außenlamellenträger7 mit der Eingangswelle1 und die Innenlamellen6 sind über einen Innenlamellenträger8 mit der Ausgangswelle2 verbunden. Bei Druckbeaufschlagung der ersten Kolbenfläche4 sind die Reibflächen der Innen- und Außenlamellen gegeneinander angepresst, so dass ein Drehmoment von der Eingangs- auf die Ausgangswelle1 ,2 übertragbar ist. - Die Steuerung des Schaltdruckes erfolgt über ein 3/3-Wegeventil
9 . Aus dem in der Leitung10 anstehenden Arbeitsdruck ist der in der Leitung28 anstehende Schaltdruck abgeleitet. Der Arbeitsdruck ist hierbei der höchste im Gesamtsystem auftretende Druck und beträgt bis zu 22 bar. Das Wegeventil 3/3 weist drei Schaltstellungen auf. In der ersten Schaltstellung ist der Arbeitsdruck direkt der Kupplung zugestellt, in der zweiten Schaltstellung ist die Verbindung vom Anschluss10 zur Kupplung getrennt und in der dritten Schaltstellung ist die Schaltdruckleitung28 mit einem Nullablauf11 verbunden. Diese Schaltstellungen sind beispielsweise durch einen Schieber, der sich axial in einer Bohrung bewegt darstellbar, siehe2 . Über den am Anschluss12 anstehenden Steuerdruck ist der Schaltdruck einstellbar. Der Schieber13 weist eine Schieberbohrung31 auf, in der ein Kolben33 angeordnet ist. Der Kolben33 stützt sich auf der einen Seite an einer Gehäusewand und auf der anderen Seite über eine Feder34 an dem Schieber13 ab. Die Schieberbohrung31 ist über einen Kanal35 mit einer Umfangsnut32 verbunden, so dass in der Schieberbohrung31 Schaltdruck ansteht. Auf den Schieber13 wirkt neben der Federkraft eine aus dem über den Kanal35 rückgeführten, auf die Fläche A2 wirkenden Schaltdruck resultierende Kraft, die entgegen einer aus dem auf die Fläche A3 wirkenden Steuerdruck resultierenden Kraft wirkt. Über die Vorgabe des Steuerdrucks, ist ein gewünschter Schaltdruck, der vom am Anschluss10 anstehenden Arbeitsdruck abgeleitet ist, einstellbar. Die Steuerdruckhöhe ist über ein von einem Steuergerät angesteuerten, nicht dargestellten Magnetventil bestimmt und nimmt einen Wert bis 6.5 bar an. - Die Feder
34 hat die Aufgabe, den Schieber13 und den Kolben33 in einer definierten Position zu halten, prinzipiell ist die Funktion des Ventils9 auch ohne diese Feder gewährleistet. - Wie in
1 gezeigt ist der Lamellenkupplung über die Leitung14 Kühlmittel zugestellt. Als Kühlmittel ist ein Öl vorgesehen, das neben der Funktion als Kühlmittel auch als Schmiermittel zur Verschleißverminderung eingesetzt ist. Ein Druckminderventil15 reduziert den Druck vom Arbeitsdruckniveau auf Schmierdruckniveau von ca. 5 bar. Das Kühlöl strömt über eine Zulaufleitung36 in der Ausgangswelle2 zu dem Außen- und Innenlamellen5 ,6 umfassenden Lammellenpaket. - Der Kühlölstrom verhindert eine Überhitzung der thermisch stark beanspruchten Außen- und Innenlamellen
5 ,6 . Gleichzeitig stellt das Kühlöl einen konstanten Reibwert sicher. Nach der Durchströmung der Lamellen sammelt sich das Kühlöl im Bereich17 , das auf einer Seite von der zweiten Seite16 des Kolbens3 begrenzt ist. Im weiteren Verlauf ist das Kühlöl mechanischen Bauteilen im Getriebe wie beispielsweise Zahnrädern oder Lagern über eine Rücklaufbohrung18 bzw. über eine Kühlmittelrücklaufleitung37 und einen zwischengeschalteten Kühler19 zugeführt. Um eine Beschädigung der Bauteile durch zu hohe Drücke zu vermeiden ist ein Druckbegrenzungsventil20 vorgesehen, das den Druck auf einen Maximalwert von ca. 3.5 bar begrenzt. - Zwischen Kühlmittelzu- und Rücklaufleitung
36 ,37 ist eine hydraulische Widerstandskaskade21 , die als Blendenkaskade ausgeführt ist, als Bypassleitung zwischengeschaltet. Die Blendenkaskade21 weist eine hintereinandergeschaltete erste und zweite Blende22 ,23 auf. - Durch die Drosselwirkung der Blenden
22 ,23 ist der Volumenstrom durch die Bypassleitung gering, der Hauptvolumenstrom fließt bevorzugt zu dem Lamellenpaket. Zwischen den Blenden stellt sich ein aus dem an der Kühlmittelzu- und Rücklaufleitung36 ,37 anstehenden Druck gemittelter Zwischendruck ein. Unter Voraussetzung, dass der Druckabfall des Kühlöls vom Verbindungspunkt24 der Blendenkaskade21 bis zum Sammelbereich17 annährend gleich groß ist wie der Druckabfall des Kühlöls vom Sammelbereich17 bis zum Verbindungspunkt25 der Blendenkaskade21 und dabei die Blenden22 ,23 gleich sind, steht in vorteilhafter Weise zwischen den Blenden der gleiche Druck wie im Sammelbereich17 an. - Bei ungleichen Druckabfällen zwischen Sammelbereich
17 zum Verbindungspunkt24 und zwischen Sammelbereich17 zum Verbindungspunkt25 ist die Größe der Blenden22 ,23 so abstimmbar, dass sich zwischen diesen weiterhin der Druck des Sammelbereichs17 einstellt. - Über die Variation des hydraulischen Widerstands der Blenden
23 ,24 ist in vorteilhafter Weise der Kühlölvolumenstrom durch die Lamellenkupplung einstellbar. Die für die Kühlung der Lamellenkupplung nicht erforderliche Kühlölmenge fließt unter Umgehung der Lamellenkupplung in den Kühler19 . Die Einstellung des Kühlölvolumenstrom durch die Lamellenkupplung ist auch durch eine einzige Blende, beispielsweise die Blende22 oder23 , vornehmbar. Die Vermeidung der Durchströmung der Lamellenkupplung mit überflüssigem Kühlöl reduziert die Druckverluste im Kühlölkreislauf. - Der Druck im Sammelbereich
17 wirkt unmittelbar auf die zweite Seite16 des Kolbens3 . Die zwischen den Blenden22 ,23 abzweigende Rückführdruckleitung26 ist mit dem Ventil9 verbunden. - Der in der Rückführdruckleitung
26 anstehende Druck wirkt auf eine Fläche des Ventils9 , so dass dadurch eine Kraftkomponente an dem Ventil angreift, die in die gleiche Richtung wie die aus dem Steuerdruck resultierende Kraftkomponente und entgegen der Federkraft und der aus dem Schaltdruck resultierenden Kraftkomponente gerichtet ist. Wie in2 ersichtlich wirkt der in der Rückführdruckleitung26 anstehende Druck auf die Ringfläche27 am Schieber13 . - Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ermöglicht eine Ansteuerung der Lamellenkupplung, ohne dass sich Schwankungen des Schmierdruckes ungünstig auf das gewünschte Momentenübertragungsverhalten der Lamellenkupplung auswirken.
- Beispielsweise erhöht sich während eines Anfahrvorganges eines Kraftfahrzeuges der Schaltdruck langsam, so dass über die Lamellenkupplung ein langsam ansteigendes Drehmoment übertragbar ist. Eine Erhöhung des Kühlöldruckes im Sammelbereich
17 der Kupplung würde dazu führen, dass der Kolben3 vom Lamellenpaket weggedrückt wird, die Anpresskraft der Lammellen sinkt und das übertragene Drehmoment schlagartig abfällt. Ein Fahrzeugführer empfindet derartige Beschleunigungsschwankungen als unkomfortabel. Ziel der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ist sicherzustellen, dass die vom Kolben3 auf das Lamellenpaket ausgeübte Anpresskraft unabhängig vom Kühlöldruck ist. Dazu ist über die Blendenkaskade21 in vorteilhafter Weise der Druck im Sammelbereich17 bestimmt und dem Ventil9 als Steuergröße zugeleitet. Steigt beispielweise der Druck im Sammelbereich17 , so steigt im gleichen Maß der Druck zwischen den Blenden22 ,23 der Blendenkaskade21 . Dieser Anstieg ist über die Rückführdruckleitung26 der Ringfläche27 des Ventils9 bzw. des Schieber13 aufgeschaltet, so dass der Schaltdruck in der Leitung28 ansteigt. Im umgekehrten Fall d. h. bei einem absinkenden Druck im Sammelbereich17 fällt der Schaltdruck in der Leitung28 . Ist die Ringfläche27 gleich groß wie die Kolbenfläche A2, so ändert sich der Schaltdruck in Leitung28 in dem Maße, wie der Rückführdruck in Leitung26 schwankt. Das System ist mit dieser Anordnung so auslegbar, dass sich unabhängig von dem schwankenden Druck im Sammelraum17 die vom Kolben3 auf das Lamellenpaket ausgeübte Kraft treffsicher über den Steuerdruck12 einstellen lässt. Somit ist auch das von der Lamellenkupplung übertragbare Drehmoment exakt einstellbar, wodurch ein komfortables Schließen und Öffnen der Lamellenkupplung gewährleistet ist. Das von der Kupplung übertragene Drehmoment ist damit frei von einer Rückwirkung des Kühlöldruckes. Gleichermaßen ist die Lamellenkupplung auch mit einem zuverlässig einstellbaren Dauerschlupf betreibbar. Der Dauerschlupf trägt zu Bedämpfung von Torsionsschwingungen im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges bei. - In einer nicht gezeigten, modifizierten Ausführungsform ist keine Blendenkaskade
21 zwischen die Verbindungspunkte24 ,25 geschaltet. Es besteht vom Verbindungspunkt24 oder25 eine Verbindung26 zu dem Ventil9 . Für diesen Fall liegt der abgegriffene Druck aufgrund des Druckabfalls in der Leitung vom Sammelraum17 bis zum Verbindungspunkt24 oder25 über oder unter dem Druckniveau im Sammelraum17 . Über eine geeignete Auswahl der Feder34 und/oder eine entsprechende Ansteuerung des Steuerdruckes in Leitung12 ist dieser Druckoffset kompensierbar. - In
3 zweigt von der Kühlölzulaufleitung36 nach dem Druckminderventil15 eine Leitung ab, die einen Teil des Kühlölstroms über einen Kühler19 den mechanischen Teilen29 des Getriebes zuleitet. Der Druck des Kühlöls ist auf 5 bar eingestellt. Der verbleibende Teil des Kühlölstromes fließt über ein weiteres Druckminderventil, das einen Druck von 1.5–2.5 bar einstellt, zur Kühlung der Lamellen in die Kupplung zu den Reibelementen5 ,6 und teilweise zur Blendenkaskade21 . Nach der Durchströmung der Reibelemente5 ,6 fließt das Kühlöl durch den Sammelraum17 , die Rücklaufbohrung18 , die Kühlölrucklaufleitung37 , sammelt sich mit dem Kühlöl aus der Blendenkaskade21 und fließt über ein Druckbegrenzungsventil20 und über einen Nullabfluss11 in den Getriebesumpf. Das Druckbegrenzungsventil20 stellt einen Druck von 0,8 bar ein, wodurch ein Mindestdruck an der zweiten Kolbenfläche vorgegeben ist. Das Druckminderventil15 und das Druckbegrenzungsventil20 stabilisieren den Druck im Sammelraum17 und begrenzen den Wertebereich, wodurch einen Nachführung des Schaltdruckes erleichtert ist. - Die Blendenkaskade
21 ist weiterhin zwischen der Kühlmittelzu- und Rücklaufleitung36 ,37 angeordnet. Mit dieser Anordnung ist wirkungsvoll vermieden, dass Abrieb der Innen- und Außenlamellen im ungefilterten Kühlöl zu den mechanischen Bauteilen29 des Getriebes strömt. Das Kühlöl fließt daher in den Getriebesumpf. Im Getriebesumpf ist ein Filter angeordnet, der im angesaugten Öl enthaltene Verunreinigungen abscheidet. -
4 zeigt eine Anordnung, die nach dem Druckminderventil15 in der Kühlölleitung14 den Kühler19 vorsieht. In Strömungsrichtung nach dem Kühler zweigt von der Zulaufleitung36 eine Leitung ab, die einen Teil des Kühlölstroms den mechanischen Teilen29 des Getriebes zuleitet. Der verbleibende Teil des Kühlölstroms fließt über ein weiteres Druckminderventil15 , zur Kühlung der Lamellen in die Kupplung zu den Reibelementen5 ,6 und teilweise in die Blendenkaskade21 . Das Kühlöl aus der Kupplung und der Blendenkaskade21 sammelt sich im Verbindungspunkt25 und fließt von dort entsprechend der in3 gezeigten Anordnung in den Getriebesumpf. Mit dieser Anordnung ist gewährleistet, dass sowohl den Reibelementen5 ,6 als auch den mechanischen Bauteilen29 des Getriebes gekühltes Kühlöl zugestellt ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Eingangswelle
- 2
- Ausgangswelle
- 3
- Kolben
- 4
- Erste Kolbenfläche
- 5
- Außenlamellen, Reibelement
- 6
- Innenlamellen, Reibelement
- 7
- Außenlamellenträger
- 8
- Innenlamellenträger
- 9
- 3/3-Wegeventil
- 10
- Zuleitung Arbeitsdruck
- 11
- Nullabfluss zu Getriebesumpf
- 12
- Steuerdruck
- 13
- Schieber
- 14
- Schmier- und Kühlölleitung
- 15
- Druckminderventil
- 16
- Zweite Kolbenseite
- 17
- Sammelbereich
- 18
- Rücklaufbohrung
- 19
- Kühler
- 20
- Druckbegrenzungsventil
- 21
- Hydraulische Widerstandskaskade, Blendenkaskade
- 22
- Erste Blende
- 23
- Zweite Blende
- 24
- Verbindungspunkt der Blendenkaskade mit der Kühlmittelzulaufleitung
- 25
- Verbindungspunkt der Blendenkaskade mit der Kühlmittelrücklaufleitung
- 26
- Rückführdruckleitung
- 27
- Ringfläche
- 28
- Schaltdruckleitung
- 29
- Mechanische Bauteile des Getriebes
- 30
- Gehäusebohrung
- 31
- Schieberbohrung
- 32
- Umfangsnut
- 33
- Kolben
- 34
- Feder
- 35
- Kanal
- 36
- Kühlmittelzulaufleitung
- 37
- Kühlmittelrücklaufleitung
Claims (10)
- Kupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit – Reibelementen (
5 ,6 ), die mit Kühlmittel umströmt sind, die über einen – Kolben (3 ) zur Drehmomentübertragung gegeneinander anpressbar sind, wobei die erste Kolbenseite (4 ) mit Schaltdruck und die zweite Kolbenseite (16 ) mit Kühlmitteldruck beaufschlagt ist, – einem Ventil (9 ), über das der Schaltdruck einstellbar ist und – einer Vorrichtung, die eine Rückwirkung des Kühlmitteldruckes auf den Schaltdruck ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als hydraulische Widerstandskaskade (21 ) ausgeführt und diese zwischen Kühlmittelzulauf- und Kühlmittelrücklaufleitung (36 ,37 ) der Reibelemente (5 ,6 ) geschaltet ist, wobei eine mittig der hydraulischen Widerstandskaskade (21 ) abzweigende Rückführdruckleitung (26 ) mit dem Ventil (9 ) verbunden ist. - Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
9 ) ein 3/3 Wegeventil ist. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
9 ) einen Schieber (13 ), der innerhalb einer Gehäuselängsbohrung (30 ) axial verschieblich angeordnet ist, aufweist. - Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
13 ) an einem Endbereich eine Schieberbohrung (31 ) mit einem darin angeordneten Kolben (33 ) aufweist, die mit einer Umfangsnut (32 ) des Schiebers (13 ) in Verbindung steht. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
13 ) eine Ringfläche (27 ) aufweist, die mit dem Druck aus der Rückführdruckleitung (26 ) beaufschlagbar ist. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelrücklaufleitung (
37 ) der Reibelemente (5 ,6 ) und die hydraulische Widerstandskaskade (21 ) in einem Verbindungspunkt (25 ) zusammentreffen, der Verbindungspunkt (25 ) wiederum mit einem Zulauf der Getriebeschmierung in Verbindung steht, wobei vor dem Zulauf der Getriebeschmierung ein Kühler (19 ) eingeschaltet ist. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kühlmittelzulaufleitung (
36 ) der Reibelemente (5 ,6 ) vor dem Abzweig der hydraulische Widerstandskaskade (21 ) eine Leitung zu einem Kühler (19 ) abzweigt, der mit einem Zulauf einer Getriebeschmierung (29 ) verbunden ist. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kühlmittelzulaufleitung (
36 ) der Reibelemente (5 ,6 ) vor dem Abzweig der hydraulische Widerstandskaskade (21 ) ein Kühler eingeschaltet und eine abzweigende Leitung vorgesehen ist, die mit einem Zulauf einer Getriebeschmierung (29 ) verbunden ist. - Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibelemente (
5 ,6 ) Bauteile einer nassen Anfahrkupplung sind. - Getriebe für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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