DE3786445T2 - Druckregelungsventil. - Google Patents

Druckregelungsventil.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil und insbesondere ein solches Ventil für einen Einsatz im Hydraulikregelkreis eines stufenlos veränderbaren, riemengetriebenen Automatikgetriebes für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein bekanntes Regelsystem für ein stufenlos variables, riemengetriebenes Getriebe umfaßt einen Endlosriemen, der über eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle läuft. Jede Rolle weist eine bewegbare konische Scheibe auf, die durch eine fluidbetriebene Servoeinrichtung axial bewegt wird, um den Durchmesser des Riemens auf den Rollen in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen zu verändern. Das System ist mit einem Hydraulikkreis mit einer Pumpe zur Zuführung von Öl zu den Servovorrichtungen, einem Leitungsdruckregelventil und einem Übersetzungsverhältnisregelventil versehen. Jedes Ventil enthält einen Steuerkolben zur Steuerung des zu den Servovorrichtungen zugeführten Öls.
  • Das Übersetzungsverhältnissteuerventil arbeitet, um das Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad eines Drosselventils eines Motors und von der Drehzahl des Motors zu bestimmen. Das Leitungsdruckregelventil regelt den Leitungsdruck in Abhängigkeit von dem Übersetzungsverhältnis und der Motordrehzahl. Der Leitungsdruck wird geregelt, um den Riemen am Rutschen auf den Rollen zu hindern, um die Ausgangsleistung des Motors zu übertragen.
  • Die zum Stand der Technik gehörende Patentveröffentlichung US-4 467 674 (, gegenüber der Anspruch 1 der vorliegenden Schrift abgegrenzt ist,) offenbart ein Druckregelventil mit einem Körper und einem im Körper verschiebbaren aufgenommenen Steuerkolben. Der Steuerkolben hat gegenüberliegende Abschnitte, die sich in Eingriff mit dem Ventilkörper befinden, um eine Kammer und einen durch den Körper in Verbindung mit der Kammer stehenden Kanal zur Zuführung von Hydraulikflüssigkeit zu bilden.
  • Das im US-Patent 4 467 674 beschriebene Leitungsdruckregelventil wird von einer elastischen Kraft einer Feder in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis an einem Ende des Steuerkolbens und mit Staudruck am anderen Ende beaufschlagt, um einen Leitungsdruck zu erzeugen. Der Leitungsdruck wird auf einen verhältnismäßig hohen Wert in Abhängigkeit vom übertragenen Drehmoment gesetzt und in einem weiten Bereich in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis verändert.
  • Dementsprechend ist das Leitungsdruckregelventil so angeordnet, daß es direkt den Ölfluß von der Ölpumpe regeln kann, um den Leitungsdruck zu regeln. Jedoch hat eine Schwankung des Pumpenöldruckes Vibrationen des Ventils zur Folge, wodurch Geräusche entstehen. Die Geräusche werden stärker, wenn die Öltemperatur niedrig ist.
  • Ein Ausweg zur Reduzierung der Geräusche besteht darin, das Volumen eines Kanals von der Pumpe zum Ventil zu erhöhen, indem man beispielsweise eine mit dem Kanal verbundene Sammeleinrichtung vorsieht. Gleichwohl ist das Volumen der Sammeleinrichtung begrenzt, um die Forderung nach einem kompakten Ventil zu erfüllen. Ein anderer Weg besteht darin, die Querschnittsfläche des Kanals zu reduzieren, um den Widerstand zu erhöhen. Wenn gleichwohl das Ventil mittels einer Metallform hergestellt wird, ist es schwierig, wegen der Zerbrechlichkeit eines Gießstiftes einen ausreichend kleinen Kanal zu bilden.
  • Weitere Hinweise zum Stand der Technik können in der US-4 087 967 gefunden werden. Die US-4 087 967 offenbart ein Ventil mit einem Körper, der eine Kammer bildet, wobei ein erster Kanal in die Kammer zur Zuführung von Öl führt. Ein Führungseinsatz in der Form einer Hülse ist verschiebbar in der Kammer aufgenommen, und ein Steuerkolben ist verschiebbar innerhalb der Hülse enthalten. Kanäle sind im Körper ausgebildet, um Hydraulikflüssigkeit zur Kammer hin und von dieser weg zu fördern. Um durch die Kammer zu fließen, muß die Flüssigkeit durch weitere in der Hülse vorgesehene Kanäle fließen, die zur Dämpfung von Druckspitzen dienen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Druckregelventil zu schaffen, bei welchem Geräusche mittels einer einfachen Einrichtung reduziert werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Druckregelventil vorgesehen mit einem Ventilkörper, einem Steuerkolben, der im Ventilkörper verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerkolben gegenüberliegende erste und zweite hervorstehende Abschnitte besitzt, die sich in Eingriff mit dem Ventilkörper befinden, um eine ringförmige Kammer zwischen dem Steuerkolben, den ersten und zweiten hervorstehenden Abschnitten und dem Ventilkörper zu bilden, einen zur ringförmigen Kammer führenden ersten Kanal für die Zuführung von Öl unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungseinsatz in der ringförmigen Kammer angeordnet ist, welcher das Volumen der Kammer reduziert und einen weiteren Kanal von einem Querschnitt geringer als der des ersten Kanals bildet, welcher vom ersten Kanal zu den ersten und zweiten hervor stehenden Abschnitten führt.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung besitzt das Druckregelventil eine den Steuerkolben in eine Richtung drückende Feder, und der erste Abschnitt ist so ausgebildet, daß er dem Öldruck an seiner einen Seite entgegengesetzt zur Feder ausgesetzt werden kann.
  • Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird sie nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines stufenlos veränderbaren, riemengetriebenen Getriebes ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Leitungsdruckregelventils ist; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ölführungselementes ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Motor 1, einer elektromagnetischen Pulver-Kupplung 2 zur Übertragung der Leistung des Motors auf ein stufenlos veränderbares, riemengetriebenes Getriebe 4 über einen Auswahlmechanismus 3 versehen.
  • Das riemengetriebene Getriebe 4 besitzt eine Hauptwelle 5 und eine Abtriebswelle 6, die parallel zur Hauptwelle 5 angeordnet ist. Eine Hauptrolle (Primärrolle) 7 und eine angetriebene Rolle (Sekundärrolle) 8 sind auf Wellen 5 und 6 befestigt. Eine feststehende konische Scheibe 7b der Antriebsrolle 7 ist einstückig mit der Hauptwelle 5 ausgebildet, und eine axial bewegbare konische Scheibe 7a ist axial verschiebbar auf der Hauptwelle 5 befestigt. Die bewegbare konische Scheibe 7a läuft in einem Zylinder 9a, der auf der Hauptwelle 5 ausgebildet ist, um eine Servovorrichtung zu bilden.
  • Eine feststehende konische Scheibe 8b der angetriebenen Rolle 8 ist auf der Abtriebswelle 6 gegenüber einer bewegbaren konischen Scheibe 8a ausgebildet. Die konische Scheibe 8a besitzt einen zylindrischen Abschnitt, der gleitend in einen Zylinder 6a der Abtriebswelle 6 eingreift, um eine Servovorrichtung zu bilden. Ein Antrieb 7,11 befindet sich in Eingrif mit der Antriebsrolle 7 und der angetriebenen Rolle 8.
  • Befestigt an der Abtriebswelle 6 ist ein Antriebszahnrad 12, das sich in Eingriff befindet mit einem Reduktionszwischenrad 13 auf einer Zwischenwelle 14. Ein Zwischenrad 15 auf der Welle 14 befindet sich in Eingriff mit einem Endrad 16. Die Rotation des Endrades 16 wird auf Achsen 18 von Fahrzeugantriebsrädern 19 über ein Differenzial 17 übertragen.
  • Eine Kammer 9 ist zwischen der axial bewegbaren Scheibe 7a und im Zylinder 9a der Antriebsrolle 7 ausgebildet. Die Kammer 9 wird mit unter Druck stehendem Öl durch eine Ölpumpe 21 von einem Ölbehälter 26 versorgt, welches durch eine Leitungsdruckkammer 22, einem Leitungsdruckregelventil 40, einem Kanal 23', einem Übersetzungsverhältnisregelventil 50 und einem Kanal 23 fließt. Eine Kammer 10, die zwischen der bewegbaren Scheibe 8a und einem Zylinder 6a der angetriebenen Rolle 8 ausgebildet ist, wird versorgt mit unter Druck stehendem Öl durch einen Kanal 24, ohne daß das Öl durch das Übersetzungsverhältnisregelventil 50 fließt. Die bewegbare konische Scheibe 7a der Antriebsrolle 7 ist so aufgebaut, daß der deren Fläche beaufschlagende Druck größer als der der bewegbaren konischen Scheibe 8a der angetriebenen Rolle 8 ist.
  • Das Öl fließt zurück zum Ölbehälter 26 durch Ablußkanäle 25 bzw. 27, die in Verbindung mit den Ventilen 40 bzw. 50 stehen. Die Antriebsrolle 7 besitzt eine ringförmige Nut 7c, und ein Drehzahlsensor 28 in der Form eines Pitot-Rohres ist vorgesehen, um den Öldruck in der Nut zu erfassen, d.h. die Drehzahl der Hauptwelle 5, die abhängig von der Motordrehzahl variiert. Der vom Drehzahlsensor 28 erzeugte Staudruck wird an ein Ende von jedem der Ventile 14, 50 über einen Kanal 29 angelegt.
  • Die nächste Fig. 2 umfaßt das Leitungsdruckregelventil 40, einen Ventilkörper 41, einen Steuerkolben 42, eine Feder 44, die zwischen einem Federhalter 43 und einem Ende des Steuerkolbens 42 vorgesehen ist, um den Steuerkolben 42 nach links zu drücken. Der Federhalter 43 ist im Ventilkörper 41 axial verschiebbar befestigt. Ein Sensortragklotz 55, dessen eines Ende sich in verschiebbarem Eingriff mit der bewegbaren Scheibe 7a befindet, ist zur Erfassung des momentanen Übersetzungsverhältnis vorgesehen.
  • Der Sensorschuh 45 besitzt einen Bolzen 55a, der sich in Eingriff befindet mit einem Ende eines Bolzens 43a, der am Federhalter 43 befestigt ist. Somit wird die Stellung der bewegbaren Scheibe 7a, die das Übersetzungsverhältnis während des Betriebes repräsentiert, an den Steuerkolben 42 durch die Feder 44 übermittelt.
  • Der Steuerkolben 42 besitzt einen druckregulierenden hervorstehenden Abschnitt 42a und einen hervorstehenden Ausgleichsabschnitt 42b. Der hervorstehende Abschnitt 42a ist zur Steuerung der Verbindung zwischen den Kammern 41a und 41b vorgesehen.
  • Benachbart zum Abschnitt 42b und gegenüber der Kammer 41a ist eine Ausgleichskammer 41c im Ventilkörper 41 ausgebildet. Die Kammern 41a und 41c werden mit unter Druck stehendem Öl aus der Pumpe 21 durch den Kanal 22 versorgt. Eine Düsenöffnung 30 ist im Kanal 22 am Einlaß der Kammer 41c ausgebildet. An dem Ende des Ventilkörpers 41 gegenüber der Feder 44 wird Staudruck an eine Endkammer 41d durch den Ölkanal 29 angelegt. Die Kammer 41b und eine Kammer 41e, die zwischen den Kammern 41d und 41c zum Auffangen von Leckverlusten des Öls aus den Kammern 41c und 41a vorgesehen ist, stehen in Verbindung mit dem Ölbehälter 26 über einen Abflußkanal 25.
  • Somit wird an den Steuerkolben 42 der Staudruck und der Pumpenöldruck zur Bewegung in der Richtung, um die Kammer 41a mit der Kammer 41b zu verbinden, angelegt, während die elastische Kraft der Feder in Abhängigkeit von dem vom Sensorschuh 45 ermittelten Übersetzungsverhältnis den Steuerkolben 42 in die Richtung zum Schließen der Kammer 41a drückt. Dementsprechend entsteht ein hoher Leitungsdruck in der Kammer 41a bei geringer Motordrehzahl mit einem großen Übersetzungsverhältnis. Der Sensorschuh 45 wird nach rechts gemäß Figur 2 bewegt, wenn das Übersetzungsverhältnis sinkt, wodurch die Kraft der Feder 44 reduziert wird, um den Leitungsdruck zu senken. Der Leitungsdruck übt auf den Riemen 11 eine angemessene Kraft in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis aus, so daß der Riemen auf den Rollen nicht rutschen kann.
  • Der hervorstehende Abschnitt 42b besitzt eine Seite 42d mit einer größeren Druckaufnahmefläche als ein hervorstehender Abschnitt 42c gegenüber dem hervorstehenden Abschnitt 42b. Somit hat der auf die Ausgleichskammer 41c wirkende Leitungsdruck die Wirkung, daß der Steuerkolben 42 nach rechts gegen die Feder 44 bewegt wird, so daß ein extremer Anstieg des Leitungsdruckes verändert wird.
  • Um das Geräusch vom Leitungsdruckregelventil 40 zu reduzieren, ist erfindungsgemäß ein Ölführungselement 41 in der Ausgleichskammer 41c eingebettet. Wie in Figur 3 dargestellt ist, ist das Ölführungselement 31, das aus Kunststoff besteht, in gewissem Maße elastisch und weist einen Führungskörper 32 auf, der so geformt ist, daß er bündig in der Kammer 41c befestigbar ist. Der Führungskörper 32 besitzt ein Loch 33, in das der hervorstehende Abschnitt 42b des Steuerkolbens 42 verschiebbar eingreift. Schmale radiale Ölkanäle 34 und 35 sind an beiden Seiten des Körpers 32 ausgebildet. Die Kanäle 34 und 35 stehen an ihren unteren Enden über eine Nut 36 miteinander in Verbindung.
  • Somit ist der Raum in der Kammer 41c fast vollständig vom Ölführungselement 32 besetzt. Der Leitungsdruck wird an der Seite 42d des hervorstehenden Abschnittes 42b über die Nut 36, die Kanäle 34 und 35 und das Loch 33 angelegt. Da die Querschnittsflächen der Kanäle für das Öl zum hervorstehenden Abschnitt 42b hin reduziert werden, um deren Widerstand zu erhöhen, sinkt eine Schwankung des Öldruckes. Dementsprechend reduzieren sich auch Geräusche sowie Vibrationen des Ventils 40.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Druckregelventile und Druckreduzierventile im automatischen Antriebssteuersystem angewendet werden.
  • Aus dem Vorangegangenen wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung ein Ventil zur Regulierung des Pumpenöldruckes schafft, wobei Geräusche und Vibrationen des Ventils durch eine einfache Einrichtung leicht verringert werden können, wodurch die Betriebssicherheit des Ventils ansteigt.

Claims (4)

1. Druckregelventil mit einem Ventilkörper (41), einem Steuerkolben (42), der im Ventilkörper verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerkolben (42) gegenüberliegende erste und zweite hervorstehende Abschnitte (42b, 42c) besitzt, die sich in Eingriff mit dem Ventilkörper (41) befinden, um eine ringförmige Kammer (41c) zwischen dem Steuerkolben (42), den ersten und zweiten hervorstehenden Abschnitten (42b, 42c) und dem Ventilkörper zu bilden;
einen zur ringförmigen Kammer (41c) führenden ersten Kanal (22) für die Zuführung von Öl unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungseinsatz (31) in der ringförmigen Kammer (41c) angeordnet ist, welcher das Volumen der Kammer (41c) reduziert und einen weiteren Kanal (34, 35) von einem Querschnitt geringer als der des ersten Kanals (22) bildet, welcher vom ersten Kanal (22) zu den ersten und zweiten hervorstehenden Abschnitten (42b, 42c) führt.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben in eine Bewegungsrichtung durch eine Feder (44) vorgespannt ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (42b) eine größere Querschnittsfläche als der zweite hervorstehende Abschnitt (42c) besitzt und einer auf den Steuerkolben durch auf den ersten hervorstehenden Abschnitt wirkenden Öldruck in der Kammer aufgebrachten Kraft durch die Wirkung der Feder (44) entgegengewirkt wird.
4. Druckregelventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz aus Kunststoff besteht.
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