DE10042453C2 - Schaltungsgehäuse für einen Kopfhörer - Google Patents
Schaltungsgehäuse für einen KopfhörerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen
Schaltung für einen Kopfhörer, insbesondere für einen Kinnbügelkopfhörer.
Kopfhörer sind zur Bequemlichkeit des Benutzers im allgemeinen bekanntlich
möglichst leicht ausgestaltet. Darum wird bei der Konstruktion von Kopfhörern auf
das Anbringen von elektrischen Schaltungen am Kopfhörer soweit wie möglich
verzichtet, und ein Signalausgang, z. B. an einer Stereoanlage, liefert ein für den
Kopfhörer bereits passend aufbereitetes Signal.
Es gibt aber Anwendungsbereiche, in denen zusätzliche Funktionen des Kopfhörers
es erfordern, auch an dem Kopfhörer - oder zumindest in seinem Bereich - eine
elektrische Schaltung für den Kopfhörer anzubringen, wenn z. B. die Lautstärke des
vom Kopfhörer abgegebenen Schallsignals am Kopfhörer einstellbar sein soll oder
wenn zum Verzicht auf eine Kabelverbindung mit dem Audio-Signalausgang die
Signale mittels Infrarotstrahlen übertragen werden sollen.
Die DE 40 19 529 A1 beschreibt z. B. eine Hör-Sprechgarnitur mit einem Kopfhörer
und einem Schaltungsgehäuse, in dem eine elektrische Schaltung für den Kopfhörer
untergebracht ist. Das Gehäuse ist über ein Kabel mit dem Kopfhörer verbunden
und weist außenseitig verschiedenartige Betätigungselemente und Schalter auf, die
insgesamt zu einem zerklüfteten, komplizierten Aufbau des Gehäuses führen. Auch
die US 5,701,356 beschreibt ein Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schal
tung für einen Kopfhörer, an dem sich ein Betätigungselement in Gestalt eines nach
außen vorspringenden Drehknopfes befindet.
In den genannten Anwendungsbereichen sind insbesondere Kinnbügelkopfhörer bekannt.
Kinnbügelkopfhörer weisen ein kleines Gehäuse auf, welches unter dem Kinn vor
der Brust des Benutzers positionierbar ist und von dem zwei elastische Bügel meist
in leicht bogenförmigem Verlauf an den Wangen vorbei zu den Ohren führen. Dort
an den oberen Enden der Bügel sind akustische Wandler angebracht, die üblicher
weise mit Ohrpolstern bestückt sind, um den Anpressdruck der Wandler gegen die
Ohren des Benutzers bequem und weich abzufedern.
Die übliche Ausgestaltung von Schaltungsgehäusen für Kopfhörer wirft Probleme
insbesondere bei der Anordnung von Elementen zur Betätigung der Schaltung auf.
Einerseits soll das Schaltungsgehäuse möglichst klein sein, um den Benutzer
möglichst wenig zu belästigen, aber andererseits sollen am Schaltungsgehäuse
entsprechend einiger Funktionsanforderungen mehrere Betätigungselemente
angeordnet sein. Diese wiederum sollen einerseits leicht und erkennbar zu bedienen
sein, andererseits aber sich nicht ohne weiteres versehentlich betätigen lassen.
Außerdem entsteht spätestens mit der Forderung nach mehreren Betätigungs
elementen das Problem produktionstechnisch aufwendiger, komplexer Konstruktion
der Gehäuseeinzelteile sowie aufwendiger Montage der Gesamtbaugruppe.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schaltungsgehäuse
mit einer elektrischen Schaltung für einen Kopfhörer zu schaffen, die produktions
technisch einfacher aufgebaut und ergonomisch verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schaltungsgehäuse mit den in
Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist ein Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schaltung für
einen Kopfhörer einen Deckel auf, der als Betätigungselement der Schaltung
ausgebildet ist. Dies hat erfindungsgemäß den produktionstechnischen Vorteil,
dass nach Montage der Schaltung in dem zunächst offenen Schaltungsgehäuse das
prinzipiell erforderliche Schließen des Gehäuses durch die Montage des Betäti
gungselementes in einem Arbeitsschritt integriert ist.
Vorzugsweise ist der Deckel des Schaltungsgehäuses als Drehregler ausgebildet,
der um eine in dem Gehäuse gelagerte Achse drehbar ist und z. B. dem Einstellen
der Lautstärke des Kopfhörers dienen kann. Hier ist besonders bevorzugt eine
kreisrunde Gestalt des Deckels bei vorzugsweise flacher kreiszylindrischer Gestalt
des Gehäuses. Dieser Konstruktion sind erfindungsgemäß mehrere produktion
stechnische und ergonomische Vorteile vereint. Denn einerseits ist produktion
stechnisch die rotationssymmetrische Gestalt des Gehäuses und des Deckels
günstig, und andererseits eröffnet sich zum Bestücken des Schaltungsgehäuses bei
abgenommenem Deckel ein großflächiger Zugang. Nach der Montage des Deckels
kann dann ergonomisch vorteilhaft die gesamte vom Deckel gebildete Gehäuseseite
als Drehbetätigungsknopf dienen, wobei zum Greifen sogar der gesamte Umfang
am Rand des Deckels dienen kann, wenn bevorzugt der Umfang des Deckels den
Umfang des bevorzugt koaxialen Gehäuses etwas überragt.
Damit auch schon an dem Betätigungselement, insbesondere dem Lautstärke-
Drehknopf die eingestellte Position ablesbar ist, weist der Deckel als Betätigungs
element vorzugsweise eine Skala auf, die mit einer Markierung an dem Gehäuse
zusammenwirkt. Der Deckel als Drehregler kann dabei vorzugsweise auf ein Poten
tiometer der Schaltung aufgesteckt sein und dieses betätigen. Die Verbindung des
Deckels mit dem Potentiometer ist dabei vorzugsweise als Rutschkupplung ausge
staltet. Dies ermöglicht es während der Montage des Deckels auf einfache Weise,
die Skala auf dem Deckel bezüglich der Markierung auf dem Gehäuse auszurichten.
Dazu wird der Deckel mit seiner Rutschkupplung auf das Potentiometer gesetzt und
z. B. zur Nullausrichtung bis zum Null-Anschlag des Potentiometers und dann bei
durchrutschender Rutschkupplung solange weiter gedreht, bis auf der Skala die
zugehörige Null-Markierung erreicht ist. Oder, wenn der Drehknopf in dieser Dreh
richtung seine Null-Markierung vor dem Null-Anschlag des Potentiometers erreicht,
wird der Drehknopf nicht einfach bei durchrutschender Rutschkupplung weiter
sondern nun in die entgegengesetzte Richtung gedreht und nimmt dabei das
Potentiometer jetzt in diese Drehrichtung mit. Das Potentiometer erreicht nun -
wenn bevorzugt der Drehwinkel des Potentiometers und der durch die Skala
markierte Winkelbereich gleich groß sind - in dieser Drehrichtung vor dem Dreh
knopf seinen Extremwert-Anschlag, so dass der Drehknopf bei durchrutschender
Rutschkupplung bis zu der dem Extremwert-Anschlag des Potentiometers ent
sprechenden Skalenmarkierung gedreht und so schließlich in dieser Drehrichtung
mit dem Potentiometer ausgerichtet werden kann.
Der Deckel kann vorzugsweise für Infrarot-Strahlen durchlässig sein. Dies ver
meidet produktionstechnisch günstig das Erfordernis, ein Fenster zur Infrarot-
Signalübertragung vorzusehen, wenn die Schaltung für die Signalübertragung mit
einem Infrarot-Sender/Empfänger bestückt ist.
Das Schaltungsgehäuse kann erfindungsgemäß auch eines oder mehrere weitere
Betätigungselemente der Schaltung aufweisen. Dies können insbesondere Taster
sein, die z. B. ein möglicherweise auch in dem Schaltungsgehäuse angebrachtes
Mikrophon schalten. Oder sie dienen z. B. der Betätigung eines Funkempfänger-
Frequenzsuchlaufes, wenn die Schaltung z. B. auf HF-Funksignalübertragung ausge
legt ist. Es kommen aber z. B. auch weitere Drehregler in Frage, die z. B. die Balance
zwischen den akustischen Wandlern für das linke und für das rechte Ohr aus
steuern können.
Das weitere Betätigungselement kann vorzugsweise in einer Vertiefung an der
Außenseite des Gehäuses angeordnet sein. Dies verhindert vorteilhaft ein ver
sehentliches Betätigen des Elementes. Eine genügend weite Ausgestaltung der
Vertiefung als Griffmulde ist dabei vorteilhaft zur bequemen Betätigung des Betäti
gungselements. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft für Betätigungs
elemente an der Rückseite des Schaltungsgehäuses, d. h. an der Seite, die auf der
Brust des Benutzers liegt, während die gegenüberliegende Vorderseite leicht
zugänglich mit dem erfindungsgemäßen Deckel als Betätigungselement ausgestaltet
ist. Diese erfindungsgemäß mögliche Anordnung weiterer Betätigungselemente
auch an der Rückseite hat den Vorteil, dass die Betätigungselemente dort beim
Tragen des Kopfhörers nicht sichtbar sind und also optisch zurücktreten, was sich
insbesondere für weniger oft zu betätigende Elemente geeignet ist.
Erfindungsgemäß kann ein Kinnbügelkopfhörer das erfindungsgemäße Schaltungs
gehäuse mit den beschriebenen Merkmalen aufweisen. Das erfindungsgemäße
Schaltungsgehäuse kann aber auch - z. B. mit einer normierten Klinkenstecker-
Buchse ausgestattet - zusammen mit einem handelsüblichen Bügel- oder Ohr
stecker-Kopfhörer verwendbar sein.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Rückseite eines erfindungsgemäßen Kinnbügel-Kopfhörers
mit Schaltungsgehäuse,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schaltungsgehäu
ses und
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schal
tungsgehäuses gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schal
tungsgehäuses in einer Abwandlung zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Kinnbügel-Kopfhörer 2 mit zwei Bügeln 4 und zwei akustischen
Wandlern 6 am oberen Ende der Bügel 4 erkennbar. An ihrem unteren Ende sind die
Bügel 2 an einem Gehäuse 8 miteinander verbunden und bilden so eine nach oben
offene Bucht. Dabei sind die Bügel 2 bogenförmig nach außen gewölbt, und die
akustischen Wandler 4 am oberen Ende der Bügel sind nach innen gerichtet mit
Ohrpolstern 10, die ebenfalls nach innen in die so gebildete Bucht weisen. An ihren
innenseitigen Spitzen weisen die Ohrpolster 8 jeweils einen Durchgang 10 aus zwei
gekreuzten Schlitzen auf, um eine gute akustische Verbindung von den Wandlern
6 durch die Ohrpolster 10 in Richtung der Ohren (nicht dargestellt) zu gewähr
leisten.
Die oberen Enden der Bügel 4 mit den akustischen Wandlern 6 und den Ohrpolstern
10 sind elastisch voneinander entfernbar, indem die Bügel 4 über ihre bogenförmi
ge Länge quer nach außen elastisch verformbar sind. Somit lässt sich die von den
Bügeln 2 gebildete Bucht elastisch aufweiten, und die Ohrpolster 8 an den akustischen
Wandlern 6 lassen sich vom Benutzer in seine Ohren einsetzen, wobei die
Bügel 2 entlang der Wangen des Benutzers nach unten zum Kinn führen, wo unter
dem Kinn das Gehäuse 6 als Verbindung zwischen den unteren Enden der Bügel 2
auf der Brust (nicht dargestellt) des Benutzers ruht, und zwar aufliegend mit der in
Fig. 2 sichtbaren kreisrunden Rückseite 14 des im wesentlichen kreiszylinderför
migen Gehäuses 8. Im Bereich ihres nach unten weisenden Randes ist in der
Rückseite 14 eine Vertiefung 16 als Betätigungsmulde für einen Taster 18 ausgebil
det. Sie erstreckt sich vom unteren Rand der Rückseite 14 in Richtung zu deren
Mittelpunkt. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Benutzer das Gehäuse 8 an seinem
unteren Rand im Bereich der Mulde 16 anheben und sich von dort in der Mulde 16
zum Taster 18 vortasten, um ihn zu betätigen. Der Taster 18 betätigt eine Schal
tung, die in dem Gehäuse 8 verdeckt angeordnet ist.
Die in Fig. 1 nicht sichtbare Vorderseite des Gehäuses 8 ist entsprechend der
Darstellung in Fig. 2 ausgestaltet. Dort ist in Draufsicht auf ein erfindungsgemä
ßes Schaltungsgehäuse 8', eine alternative Ausführungsform der Erfindung darge
stellt. Hier weist das Schaltungsgehäuse 8' keine eigenen Bügel mit aktustischen
Wandlern - also keinen eigenen Kopfhörer - auf, sondern oberseitig eine 3,5 mm-
Buchse 20 (Fig. 3) für einen Stereo-Klinkenstecker. Außerdem hat das Schal
tungsgehäuse 8' eine von seinem oberen Rand nach oben vorspringende hakenför
mige Klemmspange 22 zum Anstecken des Schaltungsgehäuses z. B. an der Brust
tasche eines Hemdes oder einer Bluse.
Mit Bezug auf Fig. 2 und 3 ist erkennbar, dass das im wesentlichen kreiszylin
derförmige Gehäuse 8' einen kreisrunden Deckel 24 aufweist, der als Drehregler
ausgebildet ist. Der Deckel 24 überdeckt die vordere Stirnseite des Gehäuses
vollständig, so dass seine ringförmige Randkontur zur drehenden Betätigung leicht
greifbar ist. Der Deckel 24 betätigt ein Potentiometer 26 einer elektrischen Schal
tung 28, von der aus Gründen der Übersicht in Fig. 3 nur die Platine 28 darge
stellt ist. Auf der Platine 28 ist zur Signalübertragung ein Infrarot-Empfänger
angebracht, und der Deckel 24 ist zur Signalübertragung infrarotdurchlässig. Der
Deckel 24 ist über eine Rutschkupplung 30 auf die Achse 26 des Potentiometers
gesteckt, welche in dem Gehäuse 8' auf der Schaltung 28 drehbar gelagert ist.
In Fig. 2 ist auf der Außenseite des Deckels 24 eine Skala 32 erkennbar, die mit
einer Markierung 22, 34 an dem Gehäuse 8' zusammenwirkt. Der durch den Pfeil
34 und die Klemmspange 22 markierte Wert "0" der Skala ist zusätzlich auch
durch seine nicht irgendwie verdrehte Lesbarkeit in der dargestellten Position
markiert, was ebenfalls im Sinne der Erfindung schon als Markierung zu verstehen
ist. An dieser Ausrichtung der Skala 32 nun ist die Position des Deckels 24 erkenn
bar, in die er bezüglich des übrigen Gehäuses 8' verdreht ist und in die er durch
diese Verdrehung das Potentiometer 26 entsprechend betätigt hat.
Auf der Außenseite des Deckels 24 und auf der Außenseite des Gehäuses 8
überhaupt, z. B. auch auf seiner Rückseite 14, sind Werbeaufdrucke 36 angebracht.
Fig. 3 zeigt in der Achse des kreiszylindrischen Gehäuses 8' einen Mikrotaster
38, der zur Betätigung mittig aus der Rückseite 14' des Gehäuses 8' herausragt.
Fig. 4 zeigt dazu eine Variante, bei der ein Mikrotaster 38' mittig an der Vor
derseite des Gehäuses 8" - also mitten auf dem Deckel 24' - zu betätigen ist.
Claims (11)
1. Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schaltung (26, 28) für einen
Kopfhörer, insbesondere für einen Kinnbügelkopfhörer,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Deckel (24) aufweist, der als
Betätigungselement der Schaltung (26, 28) ausgebildet ist.
2. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) als Drehregler, insbesondere zur
Regelung der Lautstärke, um eine in dem Gehäuse (8') gelagerte Achse (26)
drehbar ist.
3. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) eine Skala (32) aufweist, die mit
einer Markierung (34) an dem Gehäuse (8') zusammenwirkt.
4. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mittels einer Rutschkupplung (30)
mit einem Potentiometer (26) der Schaltung (28) verbunden ist.
5. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8, 8') kreiszylindrisch ist.
6. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) kreisrund ist.
7. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) für Infrarot-Strahlen durchlässig ist.
8. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (8) mindestens ein
weiteres Betätigungselement (18) der Schaltung (26, 28), insbesondere ein Taster
(18), ausgebildet ist.
9. Schaltungsgehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Betätigungselement (18) in einer Ver
tiefung (16) an der Außenseite (14) des Gehäuses (8) angeordnet ist.
10. Schaltungsgehäuse nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Betätigungselement (18) an der dem
Deckel gegenüberliegenden Rückseite (14) des Gehäuses (8) angeordnet ist.
11. Kinnbügelkopfhörer (2) mit einem Gehäuse (8) nach einem der vorhergehen
den Ansprüche.
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