DE10040562C2 - Rundschaftmeißel - Google Patents

Rundschaftmeißel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundschaftmeißel mit einem Meißelkopf und einem Meißelschaft, wobei der Meißelschaft eine Spannhülse, drehbar um die Meißelschaft-Längsachse, aufnimmt, wobei die Spannhülse Halteelemente aufweist, die in Richtung auf den Meißelschaft vorstehen und in eine umlaufende Nut des Meißelschaftes eingreifen, und wobei die Spannhülse in einer Aufnahmebohrung eines Meißelhalters verspannbar ist.
Ein derartiger Rundschaftmeißel ist aus der DE 197 20 635 C2 bekannt. In die­ sem Dokument ist ein Rundschaftmeißel beschrieben, auf dessen Meißelschaft eine Spannhülse aufgezogen ist. Die Spannhülse weist Halteelemente auf, die in Richtung auf den Meißelschaft vorstehen und in eine umlaufende Nut des Mei­ ßelschaftes eingreifen. Die Nut bildet zusammen mit den Halteelementen eine Drehlagerung. Die Spannhülse kann mittels dieser um die Mittellängsachse des Meißelschaftes rotieren. Der Rundschaftmeißel kann mit seiner Spannhülse in eine Bohrung eines Meißelhalters eingesetzt werden. Damit sich die Spannhülse bei freier Drehbarkeit des Rundschaftmeißels in der Bohrung verspannen kann, ist ihr Außendurchmesser im entspannten Zustand größer gewählt als der Innen­ durchmesser der Bohrung. Damit die Spannhülse geführt werden kann, muss sie auf den Montagedurchmesser gebracht werden. Dies wird mittels aufeinander abgestimmter Einführschrägen erreicht. Durch Krafteinbringung, beispielsweise mittels Hammerschlägen, werden die Rundschaftmeißel in die Bohrungen einge­ trieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rundschaftmeißel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Klemmkraft zur Halterung der Spannhülse in der Aufnahmebohrung des Meißelhalters einstellbar ist, so dass einerseits der Rund­ schaftmeißel sicher in der Aufnahmebohrung gehalten ist, andererseits als Ver­ schleißteil leicht austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Spannhülse in ihrem Hülsenmantel einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, die beabstandet zu den Halteele­ menten angeordnet sind.
Über den oder die Durchbrüche werden bewusst Schwächungsstellen in die Spannhülse eingebracht, über die die Federratz und damit die Klemmkraft der Spannhülse eingestellt werden kann. Die Klemmkraft ist dann ausreichend hoch, damit die Spannhülse sicher in der Bohrung des Meißelhalters festgehalten wird. Gleichzeitig kann die Wandungsstärke der Spannhülse so stark gewählt werden, dass sie hohe Standzeiten ermöglicht. Mit den Durchbrüchen lassen sich so die Parameter Hülsenspannkraft und Hülsenwandungsstärke gegeneinander anpas­ sen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante für die Erfindung ist vor­ gesehen, dass die Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet sind, die sich in Richtung der Mittellängsachse der Spannhülse erstrecken. Die so geformten Durchbrüche behindern den für die Herstellung der Spannhülse erforderlichen Einrollvorgang nicht, so dass sich eine gleichförmige Außenkontur der Spann­ hülse ergibt.
Dabei kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass die als Langlöcher ausge­ bildeten Durchbrüche im Bereich ihrer längsseitigen Enden mit Rundungsüber­ gängen abgeschlossen sind, und dass die Längsseitenbegrenzungen der Lang­ löcher von zwei zueinander parallelen Seitenteilen gebildet sind, die kon­ tinuierlich um die Rundungsübergänge übergeleitet sind. Mit den Rundungsüber­ gängen wird die Montage der Spannhülse in die Bohrung des Meißelhalters bzw. dessen Demontage weiter vereinfacht.
Eine mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rundschaftmeißels kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Spannhülse von einem Längsschlitz un­ terbrochen ist, welcher von den Spannhülsenenden begrenzt ist, und dass der Abstand der den Spannhülsenenden zugekehrten Durchbrüchen gleich dem Ab­ stand der Durchbrüche untereinander ist. Es ergibt sich so unter Einbeziehung des Längsschlitzes eine symmetrische Anordnung der Durchbrüche.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Halteelemente aus der Spannhülse freigestanzt und in Richtung auf den von der Spannhülse umschlossenen Innen­ raum abgebogen sind, dass die Halteelemente in Umfangsrichtung der Spann­ hülse äquidistant zueinander angeordnet sind, und dass jeweils ein Durchbruch im Bereich zwischen zwei benachbarten Halteelementen angeordnet ist. Infolge dieser symmetrischen Spannhülsen-Ausgestaltung werden gleichmäßige Klemm­ kraft-Verhältnisse über den Umfang der Spannhülse möglich.
Bevorzugterweise sind die Durchbrüche in Richtung der Mittellängsachse der Spannhülse beabstandet zu den Halteelementen angeordnet sind. Hierdurch wird eine Häufung von querschnittsschwächenden Elementen in einer Quer­ schnittsebene der Spannhülse verhindert.
Um ausreichend hohe Klemmkräfte verwirklichen zu können, sollte die Längs­ erstreckung der Durchbrüche in Richtung der Mittellängsachse der Spannhülse zwischen 20 und 70% der Erstreckung der Spannhülse in dieser Richtung be­ tragen. Wird die Längserstreckung kleiner als 20% gewählt, so tritt nur noch eine geringe Klemmkraft-Beeinflussung auf. Bei Maßen über 70% kann eine zu starke Schwächung der Spannhülse bewirkt werden.
Die Summe der Quererstreckungen der Durchbrüche in Umfangsrichtung der Spannhülse sollte kleiner als 25% der Umfangsabmessung der Spannhülse be­ tragen. Bei größeren Maßformierungen kann eine zu starke Schwächung der Spannhülse in Querrichtung auftreten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen Rundschaftmeißel mit einer Spannhülse und einer Verschleißschutzscheibe,
Fig. 2 die in Fig. 1 verwendete Spannhülse in perspektivischer Sei­ tenansicht und
Fig. 3 eine Abwicklung der in Fig. 2 gezeigten Spannhülse.
In Fig. 1 ist ein Rundschaftmeißel mit einem Meißelkopf 10 und einem Mei­ ßelschaft 13 dargestellt. Der Meißelschaft 13 schließt sich an den Meißelkopf 10 über einen Bund 12 an. An seinem vorderseitigen Ende trägt der Meißelkopf 10 eine Meißelspitze 11. Die Meißelspitze 11 besteht aus Hartmetall. Sie ist in eine Aufnahme des Meißelkopfes 10 eingesetzt und hierin festgelötet. Der Mei­ ßelschaft 13 besitzt an seinem dem Meißelkopf 20 abgewandten Ende eine um­ laufende Nut 16.
Auf den Meißelschaft 13 ist eine Spannhülse 20 aufgezogen. Die Ausgestaltung der Spannhülse 20 lässt sich näher aus der Fig. 2 entnehmen. Wie diese Dar­ stellung erkennen lässt, ist die aus Stahlblech bestehende Spannhülse 20 im Querschnitt kreisrund ausgebildet. Sie weist zwei in Längsrichtung verlaufende Spannhülsenenden auf, die einen Längsschlitz 27 begrenzen. An ihrem unteren Ende besitzt die Spannhülse 20 eine Einführphase 23. Diese dient zur erleich­ terten Montage der Spannhülse 20 in eine Bohrung eines Meißelhalters.
Aus der Mantelfläche der Spannhülse 20 sind drei Halteelemente 22 dreiseitig freigestanzt. Die Halteelemente 22 sind somit entlang einer Biegelinie 22.1 einstückig mit der Spannhülse 20 verbunden. Entlang dieser Biegelinie 22.1 können die Halteelemente 22 in Richtung auf den Meißelschaft 13 hinab gebo­ gen werden. Im montierten Zustand werden die Halteelemente 22 in der umlaufenden Nut 16 des Meißelschaftes 13 aufgenommen, wie dies Fig. 1 erkennen lässt. Die Halteelemente 22 verhindern so ein Abziehen der Spannhülse 20 von dem Meißelschaft 13 in axialer Richtung.
Wie Fig. 3 erkennen lässt, sind die freien Enden der Halteelemente 22 mit Rundungsübergängen 23.2 abgeschlossen. Dies erleichtert das freie Rotieren der Spannhülse 20 in der Nut 16. Die Halteelemente 22 sind zueinander im gleichen Abstand angeordnet. Genau zwischen jeweils zwei zueinander benach­ barten Halteelementen 22 weist die Spannhülse 20 Durchbrüche 21 auf. Die Durchbrüche 21 sind als Langlöcher ausgebildet und in Achsrichtung der Spannhülse 20 beabstandet zu den Halteelementen 22 angeordnet. Die als Langlöcher ausgebildeten Durchbrüche 21 weisen zwei zueinander parallele Längsseitenbegrenzungen auf, die mittels eines unteren und eines oberen Run­ dungsüberganges 24 und 25 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel sind zwei Durchbrüche 21 verwendet. Die Abstände der Loch­ mitten der Durchbrüche 21 von den Enden der Spannhülse, die jeweils den Schlitz 27 begrenzen, ist gleich. Der Abstand der Durchbrüche 21 untereinander entspricht dem Endabstand der Durchbrüche von den Spannhülsenenden. Wie Fig. 3 erkennen lässt, ergibt sich somit ein symmetrischer Aufbau für die Spannhülse.
Die Fig. 2 gibt zu erkennen, dass der Längsschlitz 27 in die Symmetrieverteilung mit den Durchbrüchen 21 einbezogen ist. Demgemäß sind die Durchbrüche 21 und der Längsschlitz 27 um 120° zueinander verteilt angeordnet. Ebenso sind die einzelnen Halteelemente 22 um ca. 120° verteilt zueinander. Aufgrund die­ ser symmetrischen Anordnung der Halteelemente 22, der Durchbrüche 21 und des Längsschlitzes 27 ergibt sich hinsichtlich der Klemmkraft der Spannhülse 20 eine gleichmäßige Spannungsverteilung.
Wie Fig. 1 näher veranschaulicht, ist auf die Spannhülse 20 eine Verschleiß­ schutzscheibe 14 aufgezogen. Die Verschleißschutzscheibe 14 hält die Spann­ hülse 20 in einem vorgespannten Zustand. Dabei ist der Außendurchmesser der Spannhülse kleiner oder gleich oder nur geringfügig größer als der Bohrungs­ durchmesser eines Meißelhalters, in den die Spannhülse 20 montiert werden soll. Damit kann die Spannhülse 20 mit geringer Kraft in den Meißelhalter eingesetzt werden, bis die Verschleißschutzscheibe 14 an dem Bohrungsrand des Meißelhalters anschlägt. Anschließend kann in die Meißelspitze 11 oder den Meißelkopf 10 eine Eintreibkraft eingebracht werden. Diese veranlasst die Verschleißschutzscheibe 14 dazu, entlang der Spannhülse 20 in Richtung zum Meißelkopf 10 hin verschoben zu werden. Aufgrund dieser Durchbrüche 21 ist die Klemmkraft der Spannhülse 20 so bemessen, dass sich die Verschleiß­ scheibe 14 ohne intensiven Kraftaufwand in Richtung auf den Meißelkopf 10 bewegen lässt. Wenn die Verschleißschutzscheibe 14 die Spannhülse 20 pas­ siert hat, kommt sie im Bereich des Bundes 12 zu liegen. Die Spannhülse 20 schnappt dann im radialer Richtung auf und verspannt sich an ihrer Außen­ kontur in der Bohrung des Meißelhalters. Die Spannkraft ist dabei ausreichend groß, dass verhindert wird, dass die Spannhülse sich unbeabsichtigt aus dem Meißelhalter löst.
Es wird deutlich, dass mit den Durchbrüchen 21 eine Querschnittsschwächung in die Spannhülse 20 eingebracht wird. Diese verringert die maximal mögliche Spannkraft der Spannhülse 20 auf ein ausreichendes Klemmkraftmaß. Gleichzei­ tig kann die Spannhülse 20 dann aber auch dickwandig ausgeführt werden, so dass sie eine lange Standzeit im Werkzeugeinsatz ermöglicht. Infolge der reduzierten Klemmkraft der Spannhülse 20 wird auch eine erleichterte Montage bzw. Demontage des Rundschaftmeißels in den Meißelhalter bzw. eine Demon­ tage des Rundschaftmeißels aus dem Meißelhalter ermöglicht. Dies wird durch die verringerte Klemmkraft der Spannhülse 20 möglich.

Claims (8)

1. Rundschaftmeißel mit einem Meißelkopf und einem Meißelschaft, wobei der Meißelschaft eine Spannhülse, drehbar um die Meißelschaft-Längsachse, auf­ nimmt, wobei die Spannhülse Halteelemente aufweist, die in Richtung auf den Meißelschaft vorstehen und in eine umlaufende Nut des Meißelschaftes ein­ greifen, und wobei die Spannhülse in einer Aufnahmebohrung eines Meißel­ halters verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (20) in ihrem Hülsenmantel einen oder mehrere Durch­ brüche (21) aufweist, die beabstandet zu den Halteelementen (22) angeordnet ist.
2. Rundschaftmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (21) als Langlöcher ausgebildet sind, die sich in Richtung der Mittellängsachse der Spannhülse (20) erstrecken.
3. Rundschaftmeißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Langlöcher ausgebildeten Durchbrüche (21) im Bereich ihrer längsseitigen Enden mit Rundungsübergängen (oberer Rundungsübergang 25, unterer Rundungsübergang 24) abgeschlossen sind, und dass die Längsseitenbegrenzungen der Langlöcher von zwei zueinander parallelen Seitenteilen gebildet sind, die kontinuierlich um die Rundungsübergänge (24, 25) übergeleitet sind.
4. Rundschaftmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannhülse (20) von einem Längsschlitz (27) unterbrochen ist, welcher von den Spannhülsenenden begrenzt ist, und
dass der Abstand der den Spannhülsenenden zugekehrten Durchbrüchen (21) gleich dem Abstand der Durchbrüche (21) untereinander ist.
5. Rundschaftmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteelemente (22) aus der Spannhülse (20) freigestanzt und in Richtung auf den von der Spannhülse (20) umschlossenen Innenraum ab­ gebogen sind,
dass die Halteelemente (22) in Umfangsrichtung der Spannhülse (20) äquidistant zueinander angeordnet sind, und
dass jeweils ein Durchbruch (21) im Bereich zwischen zwei benachbarten Halteelementen (22) angeordnet ist.
6. Rundschaftmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (21) in Richtung der Mittellängsachse der Spann­ hülse (20) beabstandet zu den Halteelementen (22) angeordnet sind.
7. Rundschaftmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Durchbrüche (21) in Richtung der Mittel­ längsachse der Spannhülse (20) zwischen 20 und 70% der Erstreckung der Spannhülse (20) in dieser Richtung beträgt.
8. Rundschaftmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Quererstreckungen der Durchbrüche (21) in Um­ fangsrichtung der Spannhülse (20) kleiner als 25% der Umfangs­ abmessung der Spannhülse (20) beträgt.
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