DE10040015A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von heißen Gasen und Stäuben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von heißen Gasen und StäubenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abscheidung von heißen Gasen und/oder heißen Stauben an kälteren tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren und deren Verwendung zur Abluftreinigung, insbesondere in der bitumenverarbeitenden Industrie.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abscheidung von heißen Gasen und/oder
heißen Stäuben an kälteren tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen, sowie Vorrichtungen
zur Durchführung dieser Verfahren und deren Verwendung zur Abluftreinigung,
insbesondere in der bitumenverarbeitenden Industrie.
Die Erfindung findet Anwendung auf allen technischen Gebieten, auf denen heiße
Abluftgase oder Stäube gereinigt werden müssen. Dies gilt insbesondere für die
Beseitigung von kondensierfähigen Gaskomponenten aus einer Abluft.
Die Abluftreinigung durch die Verwendung von Rieseltürmen mit Wasser oder auch durch
Nebelkammern mit tensidisch belegten Flüssigkeiten, z. B. bei der Raumluftreinigung oder
der Reinigung von Abgasen aus Kläranlagen, ist bekannt.
Ein besonderes Problem tritt bei Abluftreinigung in der bitumenverarbeitenden oder
kunststoffverarbeitenden Industrie auf. Die Ablufttemperatuten sind hier deutlich höher.
Bei der Herstellung von Bitumenprodukten, beispielsweise Dachpappe, werden hohe
Temperaturen bis über 250°C in den Herstellungskesseln erreicht. Die Abluft beträgt oft
noch mehr als 150°C und besteht aus den leichter flüchtigen Bitumenbestandteilen und
Staub. Sowohl die Abgase als auch die Stäube zeichnen sich durch ihre hohe
Adhesionsfähigkeit an Oberflächen aus und verschmutzen die Innenflächen der
Abluftschächte in hohem Maße. Je höher der Temperaturverlust nach dem Verlassen der
Reaktionskammer ist, desto höher sind auch die Schmutzablagerungen, die schließlich zur
Stillegung der Anlage führen, da die Schächte demontiert und gereinigt werden müssen.
Der Wartungsaufwand ist entsprechend hoch und die ansonsten kontinuierlich
betriebenen Herstellungsverfahren müssen regelmäßig unterbrochen werden.
Konventionell werden die Abgase dieser Anlagen durch Rieseltürme gereinigt, die durch
Wassersprühregen oder vernebeltem Wasser die Abgase runterkühlen. Hierbei wird ein
großer Teil der Stäube und Gase abgeschieden und kondensiert. Die Abkühlung führt
jedoch schnell zu einem klebrigen Belag in der Reinigungsanlage, der wegen der
klebrigen Abscheidungen regelmäßig unter Unterbrechung des Herstellverfahrens entfernt
werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, Abluft, die bei hohen
Temperaturen anfällt und oft auch klebrige Kondensationsprodukte und Stäube enthält,
effizient und ohne das Entstehen von klebrigen Ablagerungen in den Abluftschächten und
Waschkammern zu reinigen.
Die oben gestellte Aufgabe konnte mit der vorliegenden Erfindung im Rahmen der
Beschreibung und der Ansprüche gelöst werden, indem das folgende Verfahren zur
Verfügung gestellt wird:
Ein Verfahren zur Abscheidung von heißen Gasen und/oder heißen Stäuben an kälteren tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen, dadurch gekennzeichnet, dass die heißen Gase und/oder Stäube mit kälteren Flüssigkeitstropfen gemischt werden.
Ein Verfahren zur Abscheidung von heißen Gasen und/oder heißen Stäuben an kälteren tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen, dadurch gekennzeichnet, dass die heißen Gase und/oder Stäube mit kälteren Flüssigkeitstropfen gemischt werden.
Bei diesem Verfahren ist es möglich, die anfallende Abluft mit hohen Temperaturen in die
erfindungsgemäße Reinigungskammer zu leiten, um so eine Abscheidung in den
Zuleitungen von den Emissionsquellen in die Reinigungskammer zu vermeiden. Eine
räumliche Nähe von Emissionsquelle und Reinigungskammer ist wünschenswert, um
Temperaturverluste, die zu Abscheidungen führen können, zu vermeiden. Der sprunghafte
Temperaturverlust in der Reinigungskammer, der durch die Verdampfungswärme der
tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen noch unterstützt wird, bewirkt eine Art
Abschreckung der Abluft, die eine enorm hohe Abscheidungseffizienz begünstigt. Es wird
bei diesem Verfahren nicht nur die Absorbtion der hydrophoben Komponenten in die
Flüssigkeitstropfen durch die verwendeten Tenside gefördert, es hat sich auch
überraschend herausgestellt, dass die Tenside einen selbstreinigenden Effekt auf die
Reinigungskammer und allen darin vorhanderen Apparaturen ausüben. Es findet eine
Solubilisierung der absorbierten Materialien statt. Die übliche Reinigung der sonst so
hartnäckigen klebrigen Öl-, Harz, und Staubablagerungen entfällt oft sogar vollständig,
selbst im kontinuierlichen Dauerbetrieb. Die Kombination von starker Temperaturdifferenz
und Tensiden führt zu einer aussergewöhnlichen Abscheidungsrate, die über eine zu
erwartende additive Wirkung weit hinausgeht unter Umgehung der
Verdreckungsproblematik, wie sie ohne Tenside stattfindet.
Bevorzugt sind bei dem genannten Verfahren tensidisch belegte Flüssigkeitstropfen in
Form von schwebefähigen Feinstnebeltropfen mit einem mittleren Durchmesser von
weniger als 50 µm. Diese sind besonders gut zur Durchmischung mit der Abluft geeignet
und weisen eine enorme reaktionsfähige Absorbtionsoberfläche auf. Wichtig ist, die
Menge an Nebel und Tensiden im Reaktionsraum so einzustellen, dass nicht alle
Nebeltropfen verdunsten und nach Möglichkeit ein Sättigung des Raums mit Nebel eintritt.
Desweiteren sind die erfindungsgemäßen Verfahren, bei denen die heißen Gase
Flüssigkeiten im Gaszustand enthalten, die eine Kondensationstemperatur von 1 bis
250°C bei einer Atmosphäre Druck aufweisen, bevorzugt. Besonders bevorzugt sind
Verfahren zur Abscheidung von Gasen, deren Kondensationstemperatur 10 bis 150°C
beträgt. Ganz besonders bevorzugt sind sind Verfahren zur Abscheidung von Gasen,
deren Kondensationstemperatur 20 bis 60°C beträgt.
Besonders vorteilhaft haben sich die folgenden und beispielhaft aufgelisteten Tenside zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erwiesen. Daher betrifft die Erfindung
in einer bevorzugten Ausführungsform ein erfindungsgemäßes Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Tensid der Stoffgruppen:
Fettalkoholpolyglykolether, Alkylphenolpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester, Fettsäureamidpolyglykol-ether, Fettsäurealkyloamide, Fettalkohol-Ethylenoxid- Propylenoxid-Addukte, Glycerid-Ethoxilate, Sorbitanester-Ethoxilate, APG- Alkylpolyglycoside sowie der nichtionogenen entblockierten Tenside oder Kombinationen davon verwendet werden.
Fettalkoholpolyglykolether, Alkylphenolpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester, Fettsäureamidpolyglykol-ether, Fettsäurealkyloamide, Fettalkohol-Ethylenoxid- Propylenoxid-Addukte, Glycerid-Ethoxilate, Sorbitanester-Ethoxilate, APG- Alkylpolyglycoside sowie der nichtionogenen entblockierten Tenside oder Kombinationen davon verwendet werden.
Hier sei insbesondere auf die Tenside in den Patentanmeldungen DP198 31 507.4 und
EP 99113408.1 verwiesen.
Die Temperaturdifferenz in den erfindungsgemäßen Verfahren zwischen den heißen
Gasen und/oder heißen Stäuben und den kälteren Flüssigkeitstropfen beträgt
bevorzugterweise mehr als 100°C. Besonders bevorzugt sind Temperaturdifferenzen von
mehr als 150°C, ganz besonders bevorzugt sind mehr als 200°C beträgt. Der vorteilhafte
Effekt stellt sich jedoch auch bei Temperaturdifferenzen von weniger als 100°C ein. Der
Fachmann muß für den Einzelfall, der durch die Natur der Abgasbestandteile und die
verwendeten Tenside sowie die Reaktionsraumgeometrie und Kinetik der
Abscheidungsreaktionen bestimmt wird, selber feststellen, ab welcher Temperaturdifferenz
der vorteilhafte Effekt eintritt.
Die erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich wegen ihres selbstreinigenden Effektes
durch die Tensidbestandteile besonders gut für kontinuierliche Verfahren. In einem
bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung daher die
erfindungsgemäßen Verfahren in reaktionstechnisch kontinuierlicher Ausführung, bei
denen die Flüssigkeitstropfen (Nebel) kontinuierlich den heißen Gasen und/oder Stäuben
beigemischt werden, wobei die Menge an Flüssigkeitstropfen so gewählt ist, dass eine
vollständige Verdunstung der eingesetzten Tropfen ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Vorrichtungen zur Durchführung
der erfindungsgemäßen Verfahrens. Solche Vorrichtungen enthalten allgemein die
folgenden Bauteile:
- a) einen Reaktionsraum,
- b) eine oder mehrere Düsen zur Ausbringung von tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen oder -nebel,
- c) einen Einlass für die heißen Gasen und/oder den heißen Staub,
- d) einen Auslass für die gereinigte Abluft, und
- e) einen Auslass für die abgeschiedene Flüssigkeit.
Bevorzugt sind erfindungsgemäße Vorrichtungen, die mindestens eines der folgenden
zusätzlichen Bauteile aufweisen:
- a) einen Tropfenabscheider,
- b) eine Verengung des Reaktionsraums im Bereich der Düse,
- c) eine durch Luft gekühlte Flüssigkeitstropfen- oder Nebeldüse und/oder derart gekühlte Zuleitung zur Düse (schützt zusätzlich vor Staubablagerungen),
- d) eine durch Kühlflüssigkeit gekühlte Flüssigkeitstropfen- oder Nebeldüse und/oder derart gekühlte Zuleitung zur Düse,
- e) eine Vorrichtung im Reaktionsraum zur zusätzlichen Durchmischung der Abluft und tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen (Drehung der Luftmasse).
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung der erfindungsgemäßen
Verfahren oder Vorrichtungen zur Abluftreinigung.
Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Verwendungen zur Abluftreinigung bei
der Herstellung oder der Verarbeitung von Bitumen oder Kunststoffen.
Fig. 1. Schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
Fig. 1 beschreibt beispielhaft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Über
einen Einlasstutzen (1) gelangt die zu reinigende Abluft - nicht mittig einströmend - in
den Abscheidereaktor (3). Die Abluft erfährt eine Drehung (wie in einem Zyklon) und fließt
abgeschwächt auf eine Verengung (11) zu. An dieser Stelle wird die Absorberflüssigkeit
mittels einer Hochdruckdüse (12) über die Hochdruckleitung (9) eingesprüht. Es entsteht
der Sprühkegel (2). Die Position des Sprühkegels (2) ist strömungsabhängig veränderbar.
Im Reaktionsraum (4) findet die Abkühlung mittels Nebeltröpfchen statt, wobei sich
gleichzeitig die kondensierbaren Luftinhaltsstoffe an der tensidischen Oberfläche der
Tröpfchen anlagern. Die entstandenen Kondensat-Absorber-Gemische werden an einem
geeigneten Filtermaterial (5) (Demistor) aus der Luftmasse abgeschieden. Die
entstehenden großen Tropfen fallen anschließend auf den abgeschrägten Reaktorboden
(6) und können über den Stutzen (8) ablaufen. Die gereinigte Abluft verlässt den Reaktor
über den Stutzen (7), welcher in seinem Ansaugteil vor einfallenden Tröpfchen geschützt
ist. Die Spülluft für die Hochdruckdüse (12) gelangt über den Einlaß (10) zur Düse. Diese
Spülluft kühlt die Wirkstoffzuleitung (9) und verhindert ein Niederschlagen von Stäuben an
der Düse.
Claims (16)
1. Verfahren zur Abscheidung von heißen Gasen und/oder heißen Stäuben an
kälteren tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen, dadurch gekennzeichnet, dass die heißen
Gase und/oder Stäube mit kälteren Flüssigkeitstropfen gemischt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei es sich bei den Flüssigkeitstropfen um
schwebefähige Feinstnebeltropfen mit einem mittleren Durchmesser von weniger als 50
µm handelt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die heißen Gase
Flüssigkeiten im Gaszustand enthalten, die eine Kondensationstemperatur von 1 bis
250°C bei einer Atmosphäre Druck aufweisen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin die heißen Gase Flüssigkeiten im
Gaszustand enthalten, die eine Kondensationstemperatur von 10 bis 150°C bei einer
Atmosphäre Druck aufweisen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin die heißen Gase Flüssigkeiten im
Gaszustand enthalten, die eine Kondensationstemperatur von 20 bis 60°C bei einer
Atmosphäre Druck aufweisen.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tenside, mit denen die
Flüssigkeitstropfen belegt werden ausgewählt sind aus der Gruppe der
Fettalkoholpolyglykolether, Alkylphenolpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester,
Fettsäureamidpolyglykol-ether, Fettsäurealkyloamide, Fettalkohol-Ethylenoxid-
Propylenoxid-Addukte, Glycerid-Ethoxilate, Sorbitanester-Ethoxilate, APG-
Alkylpolyglycoside sowie der nichtionogenen entblockierten Tenside oder Kombinationen
davon.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturdifferenz
zwischen den heißen Gasen und/oder heißen Stäuben und den kälteren
Flüssigkeitstropfen mehr als 100°C beträgt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturdifferenz
zwischen den heißen Gasen und/oder heißen Stäuben und den kälteren
Flüssigkeitstropfen mehr als 150°C beträgt.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturdifferenz
zwischen den heißen Gasen und/oder heißen Stäuben und den kälteren
Flüssigkeitstropfen mehr als 200°C beträgt.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Temperaturdifferenz
zwischen den heißen Gasen und/oder heißen Stäuben und den kälteren
Flüssigkeitstropfen weniger als 100°C beträgt.
11. Kontinuierliches Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die
Flüssigkeitstropfen kontinuierlich den heißen Gasen und/oder Stäuben beigemischt
werden, wobei die Menge an Flüssigkeitstropfen so gewählt ist, dass eine vollständige
Verdunstung der eingesetzten Tropfen ausgeschlossen ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Bauteile enthält:
- a) einen Reaktionsraum,
- b) eine oder mehrere Düsen zur Ausbringung von tensidisch belegten Flüssigkeitstropfen oder -nebel,
- c) einen Einlass für die heißen Gasen und/oder den heißen Staub,
- d) einen Auslass für die gereinigte Abluft, und
- e) einen Auslass für die abgeschiedene Flüssigkeit.
13. Vorrichtung gemäß Anspruche 12, die mindestens eines der folgenden
zusätzlichen Bauteile aufweist:
- a) einen Tropfenabscheider,
- b) eine Verengung des Reaktionsraums im Bereich der Düse,
- c) eine durch Luft gekühlte Flüssigkeitstropfen- oder Nebeldüse und/oder derart gekühlte Zuleitung zur Düse,
- d) eine durch Kühlflüssigkeit gekühlte Flüssigkeitstropfen- oder Nebeldüse und/oder derart gekühlte Zuleitung zur Düse,
- e) einen Reinluftspülstrom um die Düse um Abscheidungen zu vermeiden.
14. Verwendung eines Verfahrens oder einer Vorrichtung gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche zur Abluftreinigung.
15. Verwendung eines Verfahrens oder einer Vorrichtung gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche zur Abluftreinigung bei der Herstellung oder der
Verarbeitung von Bitumen.
16. Verwendung eines Verfahrens oder einer Vorrichtung gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche zur Abluftreinigung bei der Herstellung oder der
Verarbeitung von Kunststoffen.
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DE2000140015 DE10040015A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von heißen Gasen und Stäuben |
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