DE10039522A1 - Modulartiges Fahrzeugdach - Google Patents

Modulartiges Fahrzeugdach

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Thomas Becher
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugdachmodul, bestehend aus einer durchsichtigen Dachhaut (5), als Außenschale einer Sandwichkonstruktion und aus einer Innenschale (1) der Sandwichkonstruktion vorgeschlagen, bei welchem die Besonderheit darin besteht, daß die Innenschale (1) rahmenartig geformt und unter Bildung einer Panorama-Durchsichtsfläche (16) nur im Randbereich der Außenschale vorgesehen ist, wobei unterhalb der Durchsichtsfläche (16) ein Sonnenrollo angeordnet ist, das mittels in die rahmenartig geformte Innenschale (1) eingeschäumter Elemente an der Innenschale (1) gehalten ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Kraftfahr­ zeuge bestimmtes modulartiges Fahrzeugdach entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige modulartig einbaufertig vorgefertigte Fahrzeugdächer werden getrennt von der Fahrzeugkarosserie fertiggestellt und erst am Montageband in der Automobilfabrik mit der Fahrzeug­ karosserie vereinigt. Insbesondere wegen der erheblichen Ver­ kürzung der Montagezeit am Montageband erfreuen sich solche Fahrzeugdachmodule zunehmender Bedeutung.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach (DE 197 09 016 A1) ist in einer Ausführungsform eine vormontierte Schiebedacheinheit in das Dachmodul integriert, die beispielsweise einen als Glas­ deckel ausgebildeten Schiebedeckel aufweist. Der Glasdeckel besitzt eine von den Deckelabmessungen vorgegebene und damit eine nur begrenzte Durchsichtsfläche.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mo­ dulartig vorgefertigtes Fahrzeugdach der eingangs angegebenen Ausbildung bereitzustellen, in welches keine Schiebedachein­ heit integriert ist und das dennoch einen gewünschtenfalls abschirmbaren Durchblick ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor und sind nachfolgend ebenfalls näher erläutert.
Das mit der Erfindung vorgeschlagene Modulfahrzeugdach sieht vor, daß die aus Schaumkunststoff geformte Innenschale rahmen­ artig geformt und unter Bildung einer Panorama-Durchsichts­ fläche nur im Randbereich der insgesamt aus Glas oder einem transparenten Kunststoff gebildeten Außenschale vorgesehen ist. Diese Ausbildung führt zu vergleichsweise großen Abmes­ sungen der Durchsichtsfläche, wie sie mit durchsichtigen Schiebedeckeln einer Schiebedachkonstruktion nicht erzielbar sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Sonnenrollos unterhalb der Panorama-Durchsichtsfläche, das mittels in die rahmenartig geformte Innenschale eingeschäumter Elemente an der Innenschale gehalten ist, kann die Durchsichtsfläche voll­ ständig oder auch partiell durch das Sonnenrollo abgeschirmt werden, so daß unerwünschte Aufheizungen des Fahrzeuginnen­ raums durch intensive Sonneneinstrahlung ebenso vermeidbar sind wie unerwünschte Einblicke von außen. Durch Einschäumung aller das Sonnenrollo haltenden Elemente in die rahmenartige Innenschale wird eine einfache und funktionsfähige vormontage des Dachmoduls erreicht.
Entsprechend Anspruch 2 ist das Sonnenrollo auf eine in einem Hohlraum des hinteren Rahmenteils der rahmenartig geformten Innenschale angeordnete Wickelspule aufwickelbar und ist durch einen Spalt zwischen dem hinteren Rahmenteil und der Außen­ schale hindurchgeführt. Die Wickelspule ist bei dieser vor­ teilhaften Anordnung vom Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar.
Um eine praktisch vollständige Abdeckung der Panorama-Durch­ sichtsfläche erzielen zu können, ist gemäß Anspruch 3 vorgese­ hen, daß die Breite des Sonnenrollos zuzüglich beidseitiger Bewegungsspalte der Breite der Panorama-Durchsichtsfläche ent­ spricht, wobei das Sonnenrollo mindestens entsprechend der Länge der Panorama-Durchsichtsfläche von der Wickelspule abwickelbar ist.
Zur Führung des Sonnenrollos kann die Anordnung entsprechend Anspruch 4 so getroffen sein, daß in die beiden seitlichen Rahmenteile der rahmenartig geformten Innenschale jeweils eine Führungsschiene eingeschäumt ist, wobei die beiden Führungs­ schienen zueinandergekehrt angeordnet sind und einen vorderen Querstab verschiebbar führen, an welchem das vordere Ende des Sonnenrollos befestigt ist. Verschiebungen des Querstabs in den beiden seitlichen Führungsschienen führen je nach Bewe­ gungsrichtung zu einer Verkleinerung oder Vergrößerung der Rollofläche und damit umgekehrt zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Panorama-Durchsichtsfläche. Durch diese stu­ fenlose Einstellmöglichkeit kann das Ausmaß des gewünschten Lichteinfalls reguliert werden.
Die vorstehend geschilderte Anbringung von seitlichen Füh­ rungsschienen eröffnet gemäß Anspruch 5 die vorteilhafte Mög­ lichkeit, an beiden Enden des vorderen Querstabs Mitnehmer an­ zubringen, welche den Querstab in den beiden Führungsschienen verschiebbar führen und an welche in den Führungsschienen drucksteif geführte Gewindekabel angreifen, die in das vordere Rahmenteil der rahmenartig geformten Innenschale umgelenkt sind und dort mit dem Zahnritzel einer Antriebsvorrichtung für Verschiebebewegungen des Querstabs kraftschlüssig eingreifen.
Diese Antriebsvorrichtung kann ein herkömmlicher Kurbelantrieb sein, vorzugsweise umfaßt die Antriebsvorrichtung jedoch einen Elektrogetriebemotor für das Zahnritzel, der in einem Hohlraum des vorderen Rahmenteils der rahmenartig geformten Innenschale angeordnet ist, wie aus Anspruch 6 hervorgeht. Bei dieser An­ ordnung ist auch die Antriebsvorrichtung vom Fahrzeuginnenraum her unsichtbar in die rahmenartig geformte Innenschale inte­ griert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines schon an einer Kraftfahrzeugkarosserie ange­ brachten Fahrzeugdachmoduls,
Fig. 2 den abgebrochenen Schnitt durch einen Seiten­ bereich des Fahrzeugdachmoduls entsprechend der Schnittverlaufslinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den abgebrochenen Schnitt durch den vorderen Bereich des Dachmoduls entsprechend der Schnittverlaufslinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den abgebrochenen Schnitt durch den hinteren Bereich des Dachmoduls entsprechend der Schnittverlaufslinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 den abgebrochenen Axialschnitt durch die Wickelspule entsprechend der Schnittverlaufs­ linie V-V in Fig. 4.
Eine rahmenartige Innenschale 1 des Dachmoduls ist aus einem Schaumkunststoff geformt und umfaßt ein hinteres Rahmenteil 2, zwei symmetrisch zueinander ausgebildete seitliche Rahmenteile 3 sowie ein vorderes Rahmenteil 4. Die Innenschale 1 ist durch Anschäumen mit einer sogenannten Dachhaut 5, welche die Außen­ schale des Dachmoduls bildet, zu einer Sandwichstruktur fest verbunden. Die Rahmenteile 2, 3 und 4 sind unterschiedlich ausgebildet, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Den vier Rahmenteilen ist jedoch gemeinsam, daß sie auf die ihnen zugeordneten Rahmenteile des Karosserierahmens 6 aufgelegt und damit fest verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Rahmen­ teile 2 bis 4 mit eingeformten Aufnahmenuten 7 versehen, in welche das Dachmodul gegenüber dem Karosserierahmen 6 abdich­ tende und zugleich daran befestigende Kleberraupen 8 Aufnahme finden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Rahmenteile 2 bis 4 jeweils aus einem der Dachhaut 5 zugekehrten oberen Rah­ menelement 9 (Fig. 4) bzw. 10 (Fig. 2) bzw. 11 (Fig. 3), wel­ ches dem Karosserierahmen 6 aufliegt, und jeweils aus einem mit dem oberen Rahmenelement fest verbundenen, im gezeigten Beispiel damit einteilig geformten, unteren Rahmenelement 12 (Fig. 4) bzw. 13 (Fig. 2) bzw. 14 (Fig. 3). Die unteren Rah­ menelemente 12 bis 14 stehen im gezeigten Beispiel über die Außenränder der Dachhaut 5 über und sind für den Durchtritt durch die von dem Karosserierahmen 6 begrenzte Karosserieöff­ nung nach unten ohne bleibende Deformation umbiegbar und die­ nen in diesen Bereichen zur Verkleidung des Karosserierahmens 6, an welchem sie mit ihren Außenrändern auf geeignete Weise befestigt sind. Eine derartige Anordnung entspricht im Prinzip dem aus der DE 197 09 016 A1 bekannten Moduldach.
Geeignete Werkstoffe für die Innenschale 1 sind Hartschaum­ kunststoffe auf PUR-Basis, die durch dem Kunststoff vor dem Aufschäumen einverleibte Faserstoffe, beispielsweise Glasfa­ serabschnitte, armiert sein können. Aber auch in die Schäum­ form eingelegte Gewebe, Gewirke, Vliese u. dgl. sind als Armie­ rung geeignet. Alle Konturen der Innenschale 1 werden durch entsprechende Formgebung der Schäumform (nicht dargestellt) gebildet. Die Innenflächen, d. h. die dem Fahrzeuginnenraum zu­ gekehrten Flächen, der Rahmenteile 2 bis 4 der Innenschale 1 können zur dekorativen Ausgestaltung mit einem textilen oder folienartigen Bezugsmaterial 15 beschichtet sein.
Die Dachhaut 5 besteht bis zu ihren Rändern durchgehend aus Glas oder einem geeigneten durchsichtigen Kunststoff und kann mit einer wärmedämmenden und gegenüber einem übermäßigen UV- Strahlenanteil schützenden Beschichtung versehen sein. Die rahmenartige Innenschale 1 begrenzt eine den größten Teil der gesamten Dachfläche einnehmende Panorama-Durchsichtsfläche 16, wie in den Fig. 2, 3 und 4 durch Maßlinien und Maßhilfs­ linien angedeutet ist. Unterhalb der Panorama-Durchsichtsfläche 16 ist ein Sonnenrollo 17 angeordnet, das mittels in die rahmenartig geformte Innenschale 1 auf noch zu beschrei­ bende Weise eingeschäumter Elemente an der Innenschale 1 ge­ halten ist.
Das aus Fig. 4 ersichtliche hintere Rahmenteil 2 der Innen­ schale 1 ist in seinem oberen Rahmenelement 9 mit einem einge­ schäumten Verstärkungsprofil 18 versehen, das in einem ver­ dickten Bereich des oberen Rahmenelements 9 angeordnet ist. An diesen verdickten Bereich ist über einen Verbindungssteg 19 das untere Rahmenelement 12 angeschlossen, das sich mit einem Teilbereich nach vorn und mit einem anderen Teilbereich zur Verkleidung des hinteren Rahmenteils des Karosserierahmens 6 nach hinten erstreckt. Der sich nach vorn erstreckende Teilbe­ reich bildet einen Hohlraum 20, der oben von der Dachhaut 5 und hinten von dem oberen Rahmenelement 9 begrenzt wird. Das Sonnenrollo 17 ist auf eine in dem Hohlraum 20 angeordnete Wickelspule 21 aufwickelbar und ist durch einen Spalt 22 zwi­ schen dem unteren Rahmenelement 9 des hinteren Rahmenteils 2 und der Außenschale 5 hindurchgeführt. Dabei gleitet das Son­ nenrollo 17 auf einer profilverstärkten Aufkantung 23 des un­ teren Rahmenelements 12. Der sich nach hinten erstreckende Teilbereich des unteren Rahmenelements 12 ist über einen Keder 24 fest mit dem Karosserierahmen 6 verbunden. Oberhalb des Ke­ ders 24 und hinten an die Dachhaut 5 anschließend befindet sich der abgebrochene Fensterrahmen 25 einer Fahrzeughecktür.
Dem in Fig. 2 dargestellten Seitenbereich des Fahrzeugdachs entspricht der nicht dargestellte gegenüberliegende Seiten­ bereich spiegelbildlich. Im oberen Rahmenelement 10 des seit­ lichen Rahmenteils 3 befinden sich ein die rahmenartige Innen­ schale 1 und damit das Dachmodul insgesamt aussteifendes um­ schäumtes Hohlkammerprofil 26 und eine eingeschäumte Führungs­ schiene 27. Die beiden zueinandergekehrt angeordneten Füh­ rungsschienen 27, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist, führen einen vorderen Querstab 28 verschiebbar, an welchem das vordere Ende des Sonnenrollos 17 befestigt ist (Fig. 3). An beiden Enden des vorderen Querstabs 28 sind Mitnehmer 29 angebracht, welche den Querstab 28 in den Führungsschienen 27 verschiebbar führen. Die Führungsschienen 27 besitzen je­ weils zwei übereinanderliegend angeordnete Führungskanäle 30, in welchen Gewindekabel 31 (Fig. 3) drucksteif geführt sind, wie das aus Schiebedachantrieben an sich bekannt ist. Auf der in Fig. 2 dargestellten Seite des Sonnenrollos 17 ist eines der Gewindekabel 31 mit dem Mitnehmer 29 fest verbunden, wäh­ rend auf der anderen nicht dargestellten Seite des Sonnen­ rollos 17 das andere Gewindekabel 31 mit dem anderen Mitnehmer 29 verbunden ist. Wie bei Schiebedachantrieben üblich, führen die Gewindekabel 31 bei dem ausschließlich gleichzeitig mögli­ chen Antrieb gegenläufige synchrone Verschiebebewegungen in ihren Führungskanälen 30 aus und nehmen dabei über die Mitneh­ mer 29 den vorderen Querstab 28 je nach Antriebsrichtung nach vorn oder nach hinten mit.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, verkleidet das untere Rah­ menelement 13 des seitlichen Rahmenteils 3 der Innenschale 1 den Karosserierahmen 6 und ist damit über einen Keder 32 ver­ bunden, der zugleich eine innere Dichtung für die abgebrochen dargestellte Fahrzeugtür 33 bildet.
Die in den seitlichen Führungsschienen 27 drucksteif geführten beiden Gewindekabel 31 sind in das in Fig. 3 dargestellte vor­ dere Rahmenteil 4 der Innenschale 1 umgelenkt und werden dort entsprechend drucksteif in Führungskanälen verschiebbar ge­ führt (nicht dargestellt). Das vordere Rahmenteil 4 enthält einen oben von dem oberen Rahmenelement 11 und unten und hin­ ten von dem unteren Rahmenelement 14 begrenzten und geschlos­ senen Hohlraum 34. Im vorderen Rahmenteil 4 ist ein Elektrogetriebemotor 35 im Hohlraum 34 angeordnet, der mit einem Zahnritzel 36 mit beiden Gewindekabeln 31 innerhalb eines Antriebsgehäuses 37 kraftschlüssig eingreift. Der Elektrogetriebemotor 35 ist über das Antriebsgehäuse 37 fest mit einem Versteifungsprofil 38 verbunden, welches in eine Verdickung des oberen Rahmenelements 11 eingeschäumt ist. Das untere Rahmenelement 14 ist vorn bis etwa zu der strichpunk­ tiert angedeuteten Windschutzscheibe 39 unter Verkleidung des Karosserierahmens 6 geführt, mit welchem es über Keder od. dgl. (nicht dargestellt) fest verbunden ist.
Die Wickelspule 21 des Sonnenrollos 17 ist in Fig. 5 darge­ stellt. Die Wickelspule 21, auf welche die Rollobahn des Son­ nenrollos 17 aufwickelbar ist, besitzt einen rohrförmigen Wickelkörper 40, der eine Lagerwelle 41 konzentrisch umgibt. Die Lagerwelle 41 ist beidseitig (nur eine Seite ist darge­ stellt) mit Lagerzapfen 42 versehen, die drehbar in Lager­ böcken 43 gelagert sind. Die Lagerböcke 43 sind in das untere Rahmenelement 14 des hinteren Rahmenteils 2 der Innenschale 1 eingeschäumt. Eine als Schraubendrehfeder ausgebildete Rück­ holfeder 44 befindet sich im Raum zwischen dem Wickelkörper 40 und der Lagerwelle 41, ist mit ihrem gezeichneten Ende 45 in der Wickelspule 21 festgelegt und mit ihrem (nicht gezeigten) anderen Ende außerhalb der Wickelspule 21 ortsfest festgelegt. Beim Abwickeln des Sonnenrollos 17 von der Wickelspule 21 wird die Rückholfeder 44 gespannt. Wird der vordere Querstab 28 durch entsprechenden Antrieb in Richtung einer Öffnung des Sonnenrollos nach hinten verlagert, wird das Sonnenrollo in­ folge der gespannten Rückholfeder 44 selbsttätig auf die Wickelspule 21 aufgewickelt, wobei an dem Wickelkörper 40 be­ festigte Seitenflansche 46 für die Seitenführung des Sonnen­ rollos 17 sorgen. Ist das Sonnenrollo 17 gegen die Kraft der Rückholfeder 44 ganz oder teilweise geschlossen, sorgt die permanent wirksame Rückholfeder 44 für die erforderliche Span­ nung der Rollobahn.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, ist die Breite des Sonnenrollos 17, die in Fig. 2 von der Länge des vorderen Querstabs 28 repräsentiert wird, zuzüglich beidseiti­ ger Bewegungsspalte so ausgeführt, daß sie der Breite der Panorama-Durchsichtsfläche 16 entspricht. Das Sonnenrollo 17 ist maximal entsprechend der Länge der Panorama-Durchsichts­ fläche 16 von der Wickelspule 21 abwickelbar, wie das in Fig. 3 angedeutet ist, in welcher der vordere Querstab 28 sich praktisch am vorderen Rahmenteil 4 der Innenschale 1 befindet.
Anstelle der beschriebenen Anordnung eines Sonnenrollos zur vollen oder partiellen Abdeckung der Panorama-Durchsichts­ fläche können auch mehrere Sonnenrollos angeordnet werden, die gemeinsam oder unabhängig voneinander betätigbar bzw. antreib­ bar sind. Anstelle der beschriebenen Anordnung der Antriebs­ vorrichtung im vorderen Rahmenteil der rahmenartig geformten Innenschale kann die Antriebsvorrichtung auch im hinteren Rahmenteil angeordnet sein.
Es wird ein Fahrzeugdachmodul, bestehend aus einer durchsich­ tigen Dachhaut, als Außenschale einer Sandwichkonstruktion und aus einer Innenschale der Sandwichkonstruktion vorgeschlagen, bei welchem die Besonderheit darin besteht, daß die Innen­ schale rahmenartig geformt und unter Bildung einer Panorama- Durchsichtsfläche nur im Randbereich der Außenschale vorgese­ hen ist, wobei unterhalb der Durchsichtsfläche ein Sonnenrollo angeordnet ist, das mittels in die rahmenartig geformte Innen­ schale eingeschäumter Elemente an der Innenschale gehalten ist.

Claims (6)

1. Modulartiges Fahrzeugdach, insbesondere Kraftfahrzeug­ dach, das aus einer aus Glas oder aus einem transparenten Kunststoff gebildeten Dachhaut (5) als Außenschale und einer damit fest verbundenen aus Schaumkunststoff geformten Innen­ schale (1) bestehend sandwichartig ausgebildet ist, getrennt von der Fahrzeugkarosserie hergestellt, mit seinen Außenrän­ dern auf einen Karosserierahmen (6) auflegbar und mit diesem fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ schale (1) rahmenartig geformt und unter Bildung einer Pano­ rama-Durchsichtsfläche (16) nur im Randbereich der Außenschale (5) vorgesehen ist und daß unterhalb der Durchsichtsfläche (16) mindestens ein Sonnenrollo (17) angeordnet ist, das mit­ tels in die rahmenartig geformte Innenschale (1) eingeschäum­ ter Elemente (27, 43) an der Innenschale (1) gehalten ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrollo (17) auf eine in einem Hohlraum (20) des hin­ teren Rahmenteils (2) der rahmenartig geformten Innenschale (1) angeordnete Wickelspule aufwickelbar ist und durch einen Spalt (22) zwischen dem hinteren Rahmenteil (2) und der Außen­ schale (5) hindurchgeführt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite des Sonnenrollos (17) zuzüglich beidseiti­ ger Bewegungsspalte der Breite der Panorama-Durchsichtsfläche (16) entspricht und daß das Sonnenrollo (17) mindestens ent­ sprechend der Länge der Panorama-Durchsichtsfläche (16) von der Wickelspule (21) abwickelbar ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in die beiden seitlichen Rahmenteile (3) der rahmenartig geformten Innenschale (1) jeweils minde­ stens eine Führungsschiene (27) eingeschäumt ist, wobei die beiden Führungsschienen (27) zueinander gekehrt angeordnet sind und einen vorderen Querstab (28) verschiebbar führen, an welchem das vordere Ende des Sonnenrollos (17) befestigt ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des vorderen Querstabs (28) Mitnehmer (29) angebracht sind, welche den Querstab (28) in den beiden Füh­ rungsschienen (27) verschiebbar führen und an welche in den Führungsschienen (27) drucksteif geführte Gewindekabel (31) angreifen, die in das vordere Rahmenteil (4) der rahmenartig geformten Innenschale (1) umgelenkt sind und dort mit dem Zahnritzel (36) einer Antriebsvorrichtung für Verschiebebewe­ gungen des Querstabs (28) kraftschlüssig eingreifen.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Elektrogetriebemotor (35) für das Zahnritzel (36) umfaßt, der in einem Hohlraum (34) des vorderen Rahmenteils (4) der rahmenartig geformten Innenschale (1) angeordnet ist.
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