DE10039480A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung (1) zur Fixierung eines stab- oder rohrförmigen Elements, mit einem Klemmgehäuse (3), einer Klemmschraube (4), einem Konus (20), einem mit dem Konus (20) zusammenwirkenden Gegenkonus (5) und wenigstens einer Dichtung (12), wobei die Klemmschraube (4) in eine Einsetzöffnung (6) des Klemmgehäuses (3) einschraubbar ist und eine Durchgangsöffnung (8) für das stab- oder rohrförmige Element aufweist, wobei die Klemmschraube (4) in axialer Richtung auf den Konus (20) wirkt, so daß der Konus (20) und der Gegenkonus (5) zusammenwirken, um das Stab- oder rohrförmige Element zu klemmen, und wobei der Gegenkonus (5) in axialer Richtung auf die Dichtung (12) wirkt. Zur Realisierung einer einfachen Verdreh- bzw. Mitdrehsicherung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Klemmschraube (4) und der Konus (20) als separate Bauteile ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Fixierung eines stab- oder rohrförmigen Elements, mit einem Klemmgehäuse, einer Klemmschraube, ei­ nem Konus, einem mit dem Konus zusammenwirkenden Gegenkonus und wenigstens einer Dichtung, wobei die Klemmschraube in eine Einsetzöffnung des Klemmgehäuses einschraubbar ist und eine Durchgangsöffnung für das stab- oder rohrförmige Element aufweist, wobei die Klemmschraube im Klemmzustand der Klemmvorrichtung in axialer Richtung auf den Konus wirkt, so daß der Konus und der Gegenkonus zusammenwirken, um das stab- oder rohrförmige Element zu klemmen, und wobei der Gegenkonus im Klemmzustand in axialer Richtung auf die Dichtung wirkt.
Klemmvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in einer Reihe von unterschiedlichen Anwendungen bereits bekannt. Insbesondere werden der­ artige Klemmvorrichtungen zur Befestigung von zylindrischen Sensoren, wie Füllstands- und Temperatursensoren, häufig mit einstellbarer Einbautiefe verwendet, um diese Sensoren einfach und sicher in einen Behälter einbauen bzw. an der betreffenden Behälterwandung befestigen zu können.
Aus der DE 74 15 544 U ist eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der am Ende der Klemmschraube der als Innenkonus aus­ gebildete Konus vorgesehen ist, der zum Verklemmen des Rohres beim An­ ziehen der Klemmschraube gegen den Gegenkonus als Klemmteil drückt. Beim Verschrauben der Klemmschraube kann es zu einem Mitdrehen des Ge­ genkonus kommen, was an sich nicht erwünscht ist. Damit der Gegenkonus nicht unmittelbar auf die Dichtung wirkt und diese beim Mitdrehen nicht be­ schädigt, ist ein zwischen der Dichtung und dem Gegenkonus ein Zwischen­ ring vorgesehen, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, die einfach und kosten­ günstig aufgebaut ist und bei der in einfacher Weise eine Verdreh- bzw. Mit­ drehsicherung zwischen dem Gegenkonus bzw. dem Klemmteil und der Dichtung realisiert ist.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Klemmvorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß im wesentlichen da­ durch gelöst, daß die Klemmschraube und der Konus als separate Bauteile ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch die zweiteilige Ausbildung der Klemmschraube und des Konus sich dieser nicht automatisch beim Anziehen der Klemmschraube mitdreht. Es er­ gibt sich also eine Verdreh- bzw. Mitdrehsicherung. Dies hat zur Folge, daß die Gefahr, daß der Gegenkonus sich beim Anziehen der Klemmschraube mit­ dreht, ebenfalls erheblich verringert ist. Dies wirkt sich schließlich auch auf die Dichtung aus, da die Gefahr einer Beschädigung der Dichtung durch einen sich drehenden Gegenkonus ebenfalls verringert ist. Daher muß nicht notwendigerweise ein Zwischenring zwischen dem Gegenkonus und der Dichtung verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Konus eine Innenkonusfläche aufweist, die mit einer Außen­ konusfläche des Gegenkonus derart zusammenwirkt, daß der Gegenkonus im Klemmzustand das stab- oder rohrförmige Element klemmt. Bei dieser Aus­ führungsform wirkt der Gegenkonus als Klemmteil der Klemmvorrichtung. In diesem Zusammenhang kann es sich anbieten, zwischen dem Gegenkonus und der Dichtung wenigstens eine separate Scheibe anzuordnen. Dies ist deshalb günstig, da es sich bei dem Klemmteil in der Regel um ein geschlitztes Bauteil handelt, was ohne weiteres eine Querschnittsverengung zuläßt. Auf­ grund des geschlitzten Klemmstückes kann es, auch wenn die Neigung zum Mitdrehen des Gegenkonus bei der Erfindung erheblich verringert ist, zu un­ erwünschten Quetschungen der Dichtung kommen.
Bei einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Gegenkonus eine Innenkonusfläche aufweist, die mit einer Außenkonusfläche des Konus derart zusammenwirkt, daß der Konus im Klemmzustand das stab- oder rohr­ förmige Element klemmt. Hierbei wirkt der Konus als Klemmteil der Klemm­ vorrichtung. Bei dieser Ausgestaltung kann in jedem Falle auf die Anord­ nung einer Scheibe zwischen dem Gegenkonus und der Dichtung verzichtet werden, da der Gegenkonus einen konstanten, nicht veränderbaren Durch­ messer hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Klemmvorrichtung zur Fi­ xierung eines stab- oder rohrförmigen Elements, mit einem Klemmgehäuse, ei­ ner Klemmschraube, einem Gegenkonus und wenigstens einer Dichtung, wo­ bei die Klemmschraube in eine Einsetzöffnung des Klemmgehäuses ein­ schraubbar ist und eine Durchgangsöffnung für das stab- oder rohrförmige Element aufweist, wobei die Klemmschraube im Klemmzustand der Klemm­ vorrichtung in axialer Richtung auf eine Außenkonusfläche des Gegenkonus wirkt, um das stab- oder rohrförmige Element zu klemmen, und wobei der Gegenkonus im Klemmzustand in axialer Richtung auf die Dichtung wirkt. Der Unterschied zur eingangs genannten Klemmvorrichtung besteht darin, daß bei der vorgenannten Klemmvorrichtung ein Konus, auf den die Klemm­ schraube wirkt, nicht vorgesehen ist.
Bei dieser alternativen Ausgestaltung ist zur Lösung der zuvor hergeleiteten und aufgezeigten Aufgabe vorgesehen, daß die Klemmschraube über einen Hohlzylinderring auf die Außenkonusfläche des Gegenkonus wirkt. Erfin­ dungsgemäß ist festgestellt worden, daß die bei dieser Ausgestaltung aufge­ brachten Klemmkräfte ausreichen, um das stab- oder rohrförmige Element si­ cher zu verklemmen. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß als Gegenstück zum als Klemmteil wirkenden Gegenkonus ein einfacher, gerader Hohlzylin­ derring verwendet werden kann, der im Klemmzustand mit seiner Innenkante auf die Außenkonusfläche des Gegenkonus drückt. Die Verwendung eines einfachen Hohlzylinderrings als Gegenstück zum Gegenkonus ist kosten­ günstiger als die Verwendung eines entsprechenden Konus.
Im Gegensatz zur eingangs beschriebenen Ausführungsform ist es bei der Verwendung eines Hohlzylinderrings ohne weiteres möglich, diesen einstüc­ kig mit der Klemmschraube auszubilden, da hierbei die Tendenz des Gegen­ konus, sich beim Anziehen der Klemmschraube mitzudrehen, ebenfalls ver­ ringert ist. Natürlich ist es auch möglich, den Hohlzylinderring und die Klemmschraube als separate Bauteile auszubilden. Je nach Anwendungsfall kann im übrigen bedarfsweise entweder ein Hohlzylinderring oder aber ein Konus als Gegenstück für den Gegenkonus verwendet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Klemmzustand ein von dem Klemmgehäuse, dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Gegenkonus bzw. einer zusätzlichen, sich an den Gegen­ konus anschließenden Scheibe begrenzter Dichtungsaufnahmeraum für die Dichtung gebildet ist, daß die Dichtung gegen einen sich radial erstreckenden Bereich des Klemmgehäuses drückt und daß am Klemmgehäuse wenigstens ein Anschlag zur Begrenzung der axialen Bewegung des Gegenkonus vor­ gesehen ist. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Klemmfunktion und die Dichtfunktion durch Verwendung einer separaten Dichtung vonein­ ander entkoppelt sind. Diese Trennung der Funktionen Klemmen bzw. Hal­ ten einerseits und Abdichten andererseits gewährleistet eine maximale Funk­ tionssicherheit. Insbesondere ist durch diese Trennung der Funktionen aber die Funktion der Abdichtung präzise definiert. In Verbindung mit dem An­ schlag am Klemmgehäuse zur Begrenzung der axialen Bewegung des Ge­ genkonus ergeben sich stets reproduzierbare Spannkräfte auf die Dichtung. Dies bedeutet, daß die maximale, auf die Dichtung wirkende Kraft exakt de­ finiert ist und damit im wesentlichen unabhängig vom Anzugsdrehmoment der Klemmschraube. Durch dieses definierte Spannen der Dichtung wird au­ ßerdem gewährleistet, daß jedenfalls im Bereich der Dichtung eine ungewollte plastische Verformung des Rohres nicht auftreten kann. Im übrigen läßt sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung mit ihren vier Grundkomponenten - Klemmgehäuse, Klemmschraube, Gegenkonus und Dichtung - sehr leicht und ohne Spezialmaschinen montieren und demontieren. Außerdem sind alle eingesetzten Bauteile ohne weiteres wieder verwendbar.
Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Innendurchmesser der Einsetzöffnung am klemmteilseitigen Ende des Klemmgehäuses geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des stab- oder rohrförmigen Elements, so daß sich am klemmteilseitigen Ende des Klemmgehäuses ein Ringspalt zwi­ schen dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Klemmgehäuses ergibt und daß der Ringspalt zwischen dem klemmteilseitigen Ende des Klemmge­ häuses und dem stab- oder rohrförmigen Element im Klemmzustand von der Dichtung ausgefüllt ist, so daß sich am klemmteilseitigen Ende zwischen dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Klemmgehäuse eine Totraumfrei­ heit ergibt. Durch die Ausfüllung des Ringspalts zwischen dem Klemmgehäu­ se und dem Rohr durch die Dichtung verbleiben keinerlei Frei- bzw. Toträu­ me an der Klemmvorrichtung im Bereich des Übergangs vom Rohr zur Klemmvorrichtung, so daß eine sogenannte aseptische Dichtung ergibt.
Bevorzugt ist es außerdem, daß der radiale Bereich am klemmteilseitigen Ende des Klemmgehäuses als umlaufender, sich in Richtung auf das stab- oder rohrförmige Element verjüngender, spitz auslaufender Dichtungsanschlag ausgebildet ist, der mit einer Art Auskehlung für die Dichtung versehen ist. Durch die sich verjüngende und in Richtung auf das Rohr spitz zulaufende Ausbildung des Dichtungsanschlages kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß die Dichtung im Klemmzustand den dann sehr schmalen Ring­ spalt zwischen dem klemmteilseitigen Ende des Klemmgehäuses und dem Rohr ausfüllt. Bevorzugt entspricht die Kontur des sich verjüngenden Dich­ tungsanschlages einer Kontur entsprechend der aseptischen Verbindungs­ norm DIN 11864-1; die Kontur des sich verjüngenden Dichtungsanschlages ist zumindest im wesentlichen der Kontur entsprechend der aseptischen Ver­ bindungsnorm DIN 11864-1 angelehnt. Durch diese Ausgestaltung kann si­ chergestellt werden, daß die Außenseite der Dichtung mit der Stirnseite am klemmteilseitigen Ende des Klemmgehäuses ausgefluchtet ist oder geringfü­ gig über diese übersteht.
Um das stab- oder rohrförmige Element in axialer Richtung in einfacher Weise verstellen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorge­ sehen, daß das stab- oder rohrförmigen Element im Klemmzustand durch die Klemmvorrichtung hindurchgeführt ist und daß die Klemmvorrichtung über ihre gesamte Länge eine Durchgangsöffnung mit im wesentlichen konstan­ tem Innendurchmesser aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist die erfindungs­ gemäße Klemmvorrichtung besonders für Rohre mit definiertem und konstan­ tem Außendurchmesser geeignet. Eine Klemmung sollte dann im Bereich des konstanten Durchmessers erfolgen. Im übrigen ergibt sich dadurch ein einfa­ cher mechanischer Aufbau der Klemmvorrichtung, die sehr stabil und störun­ anfällig ausgebildet werden kann.
Um die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in einfacher Weise in einen Be­ hälter bzw. eine Behälterwandung einschrauben zu können, weist das Klemmgehäuse ein Außengewinde auf. Von besonderem Vorteil ist es in die­ sem Zusammenhang, wenn das Innengewinde im Klemmgehäuse eine gerin­ gere Steigung als das Außengewinde zur Verschraubung in der Behälter­ wandung aufweist. Dadurch, daß das Innengewinde feiner ist als das Außen­ gewinde, ist zum Lösen dieses Feingewindes ein geringeres Drehmoment er­ forderlich als zum Herausschrauben der Klemmvorrichtung aus der Behälter­ wandung. Es muß also nicht befürchtet werden, daß beim Lösen der Ver­ schraubung zwischen dem Klemmgehäuse und der Klemmschraube die ge­ samte Klemmvorrichtung ebenfalls gelöst wird. Die Verbindung des Klemm­ gehäuses zum Behälter wird hierdurch also nicht beeinflußt. Vorzugsweise ist im übrigen der Außendurchmesser des Klemmgehäuses doppelt so groß wie der Außendurchmesser des zu klemmenden Rohres.
Allerdings sind für bestimmte Einsatzfälle auch andere Befestigungsarten des Klemmgehäuses als eine Verschraubung erforderlich. Dabei kann es auch wichtig sein, daß das stab- oder rohrförmige Element nicht nur innerhalb der Klemmvorrichtung in axialer Richtung verstellbar ist, sondern daß auch un­ terschiedliche Winkelstellungen in einfacher Weise möglich sind. Hierzu ist bei einer eigenständigen alternativen Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen, daß das Klemmgehäuse außenseitig einen kugelförmigen Bereich auf­ weist. Die kugelförmige Ausgestaltung des Klemmgehäuses bietet eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal ist es ohne weiteres möglich, das Klemmge­ häuse in einer Öffnung einer Behälterwandung zu verschweißen. Aufgrund der kugeligen Ausbildung ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Klemmge­ häuses dabei nicht auf einen bestimmten Öffnungsdurchmesser in der Behäl­ terwandung beschränkt. Darüber hinaus läßt es die kugelige Ausbildung des Klemmgehäuses auch zu, das stab- oder rohrförmige Element in bestimmten für den jeweiligen Einsatzfall vorteilhaften Winkelstellungen anzuordnen.
Von besonderem Vorteil ist außerdem die Realisierung eines modulartigen Aufbaus der Klemmvorrichtung. Hierbei sind alle Komponenten mit Ausnah­ me des Klemmgehäuses standardisiert, passen also in jegliches Klemmgehäu­ se. Die äußere Form des Klemmgehäuses hängt von den jeweiligen Einsatz­ bedingungen ab.
Bei bestimmten Anwendungen, auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Einbausituation, kann die Dichtung aus einem elastischen Material bestehen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, insbesondere dann, wenn gegen chemisch aggressive Medien abzudichten ist, eine Dichtung aus einem nicht-elasti­ schen Material, wie PTFE, zu verwenden. Um in diesem Falle die erforderliche Elastizität im Bereich der Dichtung zu erzielen, kann vorgesehen sein, daß ein elastisches Element zwischen der Dichtung und dem Klemmteil vorgesehen ist und/oder daß das klemmteilseitige Ende des Klemmgehäuses elastisch aus­ gebildet ist.
Häufig werden als stab- oder rohrförmiges Element Kunststoffrohre verwen­ det. In diesen Fällen ist es günstig, die Klemmvorrichtung zumindest teilweise ebenfalls aus Kunststoff zu fertigen. Bei den jeweiligen Teilen kann es sich dann um Spritzgußteile handeln. Derartige Teile sind preiswerter als aus Me­ tall bestehende Teile und es besteht eine geringere Gefahr des zu starken Anziehens der Klemmschraube und damit der Beschädigung des stab- oder rohrförmigen Elements. Wegen der hohen mechanischen und thermischen Beständigkeit ist als Material für die jeweiligen Teile der Klemmvorrichtung vor allem PEEK geeignet, das vorzugsweise Glas- und Kohlefasern aufweist.
Zur Drehbegrenzung der Klemmschraube und damit zur Verhinderung einer ungewollten Deformierung oder gar Zerstörung des Rohres bietet es sich an, einen zwischen dem Klemmgehäuse und der Klemmschraube wirksamen An­ schlag vorzusehen. Alternativ dazu kann zu dem vorgenannten Zweck auch ein zwischen der Klemmschraube und dem Klemmteil wirksamer Anschlag vorgesehen sein.
Etwaige Undichtigkeiten lassen sich bevorzugt über eine im von außen zu­ gänglichen Bereich des Klemmgehäuses und/oder der Klemmschraube vorge­ sehene Kontrollöffnung feststellen, die bis in den Ringraum zum Rohr reicht. In diese Kontrollöffnung läßt sich beispielsweise ein Sensor einsetzen, über den Undichtigkeiten feststellbar sind.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Klemmvorrichtung mit darin eingesetztem Rohr,
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung im montierten Zustand,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit eingesetztem Rohr,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Klemmvorrichtung mit außenseitig kugelför­ mig ausgebildetem Klemmgehäuse.
In den Figuren ist jeweils eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 1 darge­ stellt, die zur Fixierung bzw. zur Befestigung eines stab- oder rohrförmigen Elementes dient, das im folgenden als Rohr 2 bezeichnet wird. Die Klemm­ vorrichtung 1 weist als Grundbestandteile ein Klemmgehäuse 3, eine Klemm­ schraube 4 und einen Gegenkonus 5 als Klemmteil auf. Das Klemmgehäuse 3 wiederum weist eine durchgehende Einsetzöffnung 6 mit einem Innenge­ winde 7 auf. Die Klemmschraube 4 ist im Klemmzustand, d. h. mit einge­ klemmten Rohr, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, in die Einsetz­ öffnung 6 des Klemmgehäuses 3 eingesetzt und weist eine Durchgangsöff­ nung 8 für das Rohr 2 sowie ein zum Innengewinde 7 des Klemmgehäuses 3 korrespondierendes Außengewinde 9 auf. Das Rohr 2 ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt, durch die Durchgangsöffnung 8 in der Klemmschraube 4 hindurchge­ führt. Über das Innengewinde 7 und das Außengewinde 9 ist die Klemm­ schraube 4 in das Klemmgehäuse 3 einschraubbar. Im übrigen wirkt die Klemmschraube 4 im dargestellten Klemmzustand auf den Gegenkonus 5, um das Rohr 2 zu klemmen und in einem bestimmten Zustand zu halten bzw. zu fixieren.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist es so, daß im dargestellten Klemm­ zustand der Klemmvorrichtung 1 ein von dem Rohr 2, dem Klemmgehäuse 3 und dem Gegenkonus 5 begrenzter Dichtungsaufnahmeraum 11 gebildet ist, in dem sich eine Dichtung 12 befindet. Bei der Dichtung 12 handelt es sich um ein vom Gegenkonus 5 separates Bauteil, vorliegend um einen O-Ring. Der Gegenkonus 5 wirkt im Klemmzustand in axialer Richtung L des Rohres 2 auf die Dichtung 12 und die Dichtung 12 drückt gegen einen sich radial er­ streckenden Bereich 13 am klemmteilseitigen Ende 10 des Klemmgehäuses 3. Bei dem sich radial erstreckenden Bereich 13 handelt es sich damit um einen axialen Dichtungsanschlag, der ein Herausfallen der Dichtung 12 aus dem Dichtungsaufnahmeraum 11 verhindert. Schließlich ist am Klemmgehäuse 3 wenigstens ein Anschlag 14 zur Begrenzung der axialen Bewegung des Ge­ genkonus 5 vorgesehen.
Wie sich weiter aus Fig. 1 ergibt, ist der Innendurchmesser D der Einsetzöff­ nung 6 am klemmteilseitigen Ende 10 des Klemmgehäuses 3 geringfügig grö­ ßer als der Außendurchmesser d des Rohres 2. Der Dichtungsaufnahmeraum 11 ist also bis auf den schmalen Ringspalt 15 im wesentlichen geschlossen. Im übrigen sind der Dichtungsaufnahmeraum 11 und auch der Ringspalt 15 im Klemmzustand von der Dichtung 12 ausgefüllt. Wie sich im übrigen aus Fig. 1 ergibt, ist der sich radial erstreckende Bereich 13 am klemmteilseitigen Ende 10 des Klemmgehäuses 3 als umlaufender und sich in Richtung auf das Rohr 2 verjüngender, in axialer Richtung für die Dichtung 12 wirksamer Anschlag ausgebildet. Im Bereich des Rohres 2 ist der Bereich 13 sehr schmal. Von der Kontur her weist der Bereich 13 an seinem freien Ende eine Art Auskehlung 16 auf, die in Richtung auf das Rohr 2 spitz ausläuft. Im übrigen sind die Oberflächen des Anschlags 14 und auch der Auskehlung 16 aufgerauht, um beim Drehen der Klemmschraube 4 ein Mitdrehen des Gegenkonus 5 sowie der Dichtung 12 zu verhindern.
Zur Drehbegrenzung der Klemmschraube 4 gegenüber dem Klemmgehäuse 3 ist zwischen dem Klemmgehäuse 3 und der Klemmschraube 4 ein Anschlag 17 vorgesehen, der das Einschrauben der Klemmschraube 4 in das Klemmge­ häuse 3 nur bis zu einer gewissen Einschraubtiefe zuläßt. Statt des Anschla­ ges 17 kann auch ein entsprechender Anschlag 18 am Gegenkonus 5 vorge­ sehen sein.
Zur Befestigung der Klemmvorrichtung 1 ist am Klemmgehäuse 3 außenseitig ein Außengewinde 19 vorgesehen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die zwischen dem Klemmgehäuse 3 und der Klemmschraube 4 vorgesehene Verschraubung über das Innengewinde 7 und das Außengewinde 9 eine ge­ ringere Steigung aufweist als das Außengewinde 19. Gegenüber dem Außen­ gewinde 19 handelt es sich also bei dem zwischen dem Klemmgehäuse 3 und der Klemmschraube 4 vorgesehenen Gewinde um ein Feingewinde.
Weiterhin ist im Anschluß an die Klemmschraube 4 in axialer Richtung ein Konus 20 vorgesehen, auf den die Klemmschraube 4 beim Einschrauben in das Klemmgehäuse 3 wirkt. Der Konus 20 wirkt wiederum mit dem Gegen­ konus 5 zusammen, um das Rohr zu klemmen.
Wesentlich ist nun, daß die Klemmschraube 4 und der Konus 20 als separate Bauteile ausgebildet sind. Die Klemmschraube 4 ist an ihrem dem Konus 20 zugewandten Ende ringförmig ausgebildet, wobei ein konisch oder trichter­ förmig ausgebildeter Bereich nicht vorgesehen ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Konus 20 eine Innenkonusfläche 21 auf, die mit einer an dem dem Konus 20 zugewandten Ende 22 vorgesehenen Außenkonusfläche 23 des Gegenkonus 5 derart zu­ sammenwirkt, daß der Gegenkonus 5 im Klemmzustand das Rohr 2 klemmt und als Klemmteil wirkt. Bei axialer Belastung von Konus 20 und Gegenko­ nus 5 durch die Klemmschraube 4 kann auch der Anschlag 18 am Ende 24 des Gegenkonus 5 mit der Stirnfläche 25 am Konus 20 zur Drehbegrenzung der Klemmschraube 4 zusammen.
An dem dem klemmseitigen Ende 10 gegenüberliegenden Ende 26 des Klemmgehäuses 3 befindet sich eine PG-Verschraubung 27. Zur PG-Ver­ schraubung 27 gehört ein am Klemmgehäuse 3 vorgesehener Gewindestut­ zen 28 mit Außengewinde 29, eine Überwurfmutter 30 mit Innengewinde 31, das zum Außengewinde 29 des Gewindestutzens 28 korrespondiert, und eine in axialer und radialer Richtung auf das Rohr 2 wirkende Dichtung 32, auf die die Überwurfmutter 30 im Klemmzustand, der in Fig. 1 auch hinsichtlich der PG-Verschraubung 27 dargestellt ist, wirkt.
Sowohl das Klemmgehäuse 3 als auch die Klemmschraube 4 weisen jeweils einen Angriffsbereich 33, 34 zum Ansetzen eines Werkzeugs auf, z. B. eines Maulschlüssels. Jeweils an den unteren Stirnflächen 35, 36 der Angriffsberei­ che 33, 34 befinden sich umlaufende Nuten 37, 38, in die jeweils eine weitere Dichtung 39, 40 eingelegt ist. Die Dichtung 39 am Klemmgehäuse 3 dient dabei zur Abdichtung gegenüber einem Behälter 41, wie er beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Die Dichtung 40 dichtet zwischen dem Klemmgehäuse 3 und der Klemmschraube 4 ab. Im Dichtungszustand liegt die Dichtung 40 auf der oberen Stirnfläche 42 des Angriffsbereichs 33 auf. Im übrigen befindet sich im Angriffsbereich 34 der Klemmschraube 4 eine bis in den schmalen Ringraum 43 zum Rohr 2 reichende Kontrollöffnung 44.
In Fig. 2 ist eine bestimmte Einbausituation in Verbindung mit einer erfin­ dungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 dargestellt. Es ist dabei eine Sensorein­ richtung S vorgesehen, die ein Meßgerät 45 aufweist. Mit dem Meßgerät 45 verbunden ist eine Meßeinheit 46, die das als Meßrohr ausgebildete Rohr 2 aufweist. Endseitig ist am Rohr 2 ein Sensor 47 vorgesehen. Die Stirnseite 48 am Sensor 47 ist geschlossen. Der Sensor 47 taucht vorliegend in ein erstes Medium 49 ein, über dem sich ein zweites Medium 50 befindet. Die erfin­ dungsgemäße Klemmvorrichtung 1 ist vorliegend in einen Behälterstutzen 51 des Behälters 41 eingeschraubt, der mit einem Innengewinde 52 versehen ist.
Zur Befestigung des Rohres 2 am Behälter 41 bzw. im Behälterstutzen 51 wird die Klemmvorrichtung 1 gemäß Fig. 2 zunächst über das Außengewinde 19 in das Innengewinde 52 eingeschraubt. Die PG-Verschraubung 27 ist in diesem Zustand gelöst. Sodann kann das Rohr 2 in die Durchgangsöffnung 8 eingesetzt und in der gewünschten Stellung fixiert werden. Hierzu wird durch Drehen der Klemmschraube 4 eine translatorische Bewegung in axialer Richtung L gegenüber dem Klemmgehäuse 3 erzeugt. Hierdurch wirkt der Konus 20 mit seiner Innenkonusfläche 21 auf die Außenkonusfläche 23 des Gegenkonus 5, der, was nicht dargestellt ist, mit einer Reihe voneinander be­ abstandeter Klemmschenkel versehen ist oder aber - bei der einfachsten Aus­ gestaltung - als geschlitzter Ring ausgeführt ist. Die einzelnen Klemmschen­ kel des Gegenkonus 5 werden in radialer Richtung gegen das Rohr 2 ge­ spannt, was zu einer reibschlüssigen Klemmung des Rohres 2 führt. Gleich­ zeitig ergibt sich aufgrund der axialen Bewegung der Klemmschraube 4 auch eine axiale Bewegung des Gegenkonus 5 gegen die Dichtung 12 im Dich­ tungsaufnahmeraum 11, bis der Gegenkonus 5, wie dargestellt, am Anschlag 14 anschlägt. Hierdurch ergibt sich eine definierte und reproduzierbare Ver­ formung der Dichtung 12, wobei die Klemm- und Dichtfunktion über der Ge­ genkonus 5 und die Dichtung 12 voneinander entkoppelt sind. Die maximale Kraft auf die Dichtung 12 ist also begrenzt, reproduzierbar und in einem wei­ ten Bereich von der durch die Klemmschraube 4 bzw. den Gegenkonus 5 ausgeübten Kraft unabhängig. Vorliegend ist es so, daß der Gegenkonus 5 mit seiner äußeren, breiten Stirnseite 53 nicht nur an dem Anschlag 14 an­ schlägt, sondern gleichzeitig auch der vorliegend gummielastischen Dichtung 12 zugewandt ist und auf diese wirkt.
Nach Herstellung der Abdichtung einerseits und der Klemmung andererseits wird die Überwurfmutter 30 der PG-Verschraubung 27 angezogen. Dies führt zu einer Abdichtung über die Dichtung 32. Gleichzeitig ergibt sich eine zu­ sätzliche Klemmwirkung über die Dichtung 32. Im fest eingebauten Zustand stellen die Dichtungen 40, 32 sicher, daß kein Medium aus dem Behälter 41 austreten kann, das durch ein etwaiges Leck im Bereich der Dichtung 12 in den Ringraum 43 der Klemmvorrichtung 1 gelangen könnte. Ein solcher Fehler läßt sich im übrigen durch die Kontrollöffnung 44 mittels eines nicht dargestellten Sensors, der dann in die Kontrollöffnung 44 eingesetzt ist, fest­ stellen. Auch kann eine definierte Ableitung des Mediums über die Kontroll­ öffnung 44 erfolgen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen das Klemmgehäuse 3 und die Klemmschraube 4 aus Edelstahl. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die gesamte Klemmvorrichtung 1 bzw. deren Einzelteile aus Kunststoff zu ferti­ gen. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn auch das Rohr 2 aus Kunststoff besteht.
Die in den Fig. 3 bis 9 dargestellten Ausführungsformen der Klemmvorrich­ tung 1 unterscheiden sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform dahingehend, daß eine PG-Verschraubung der zuvor beschriebe­ nen Art nicht vorgesehen ist. Bei den in den Fig. 3 bis 5 und 7 und 8 darge­ stellten Ausführungsformen ist statt dessen in der Klemmschraube 4 eine Nut 60 vorgesehen, in die beispielsweise eine als O-Ring ausgebildete Dichtung 60a eingesetzt werden kann. Die Dichtung 60a dichtet dann im oberen Be­ reich der Durchgangsöffnung zwischen der Klemmschraube 4 und dem nur angedeutetem Rohr 2 ab. Des weiteren ist eine weitere Nut 61 am Klemmge­ häuse 3 vorgesehen, die zur Aufnahme einer weiteren Dichtung 61a dient. Die weitere Dichtung 61a ist zum Abdichten zwischen dem Klemmgehäuse 3 und der Klemmschraube 4 vorgesehen. Ansonsten entspricht die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten. Deutlich erkennbar ist die separate Ausbildung der Klemmschraube 4 und des Konus 20, so daß sich zwischen den einander zugewandten Stirnflächen dieser beiden Bauteile eine Trennebene als Verdreh- bzw. Mitdrehsicherung beim Anziehen der Klemmschraube 4 ergibt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht der in Fig. 3 dargestell­ ten bis auf eine zwischen dem Gegenkonus 5 und dem Dichtungsaufnah­ meraum 11 für die Dichtung 12 vorgesehene Scheibe 62, die zur Verbesse­ rung der Verdreh- bzw. Mitdrehsicherung dient. Weitere Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Fig. 3 bestehen nicht. Im übrigen ist bei beiden Aus­ führungsformen erkennbar, daß der als Klemmteil wirkende Gegenkonus 5 geschlitzt ist, nämlich einen durchgehenden Schlitz 63 aufweist.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 vorgesehenen dadurch, daß nicht der Gegenkonus 5 das Klemmteil dar­ stellt, sondern der Konus 20 als sich an die Klemmschraube 4 in axialer Rich­ tung unmittelbar anschließendes Bauteil. Hierzu weist der Gegenkonus 5 eine Innenkonusfläche 23a auf, die mit einer Außenkonusfläche 21a des Ko­ nus 20 derart zusammenwirkt, daß der Konus 20 im Klemmzustand das Rohr 2 klemmt. Da der Konus 20 bei dieser Ausführungsform als Klemmteil wirkt, ist er mit einem durchgehenden Längsschlitz 64 versehen. Letztlich sind bei dieser Ausführungsform im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Konus und der Gegenkonus in ihrer Anordnung in axialer Richtung lediglich vertauscht worden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der aus Fig. 5. Allerdings ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 nur die Dichtung 12 als einzige Dichtung vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich da­ her besonders für solche Anwendungsfälle, bei denen keine hohen Anforde­ rungen an die Dichtigkeit gestellt werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 dargestellten, bei der der Gegenkonus 5 das Klemmteil bildet. Aller­ dings ist statt des Konus 20 ein Hohlzylinderring 65 zwischen der Klemm­ schraube 4 und dem Gegenkonus 5 vorgesehen. Beim Verschrauben der Klemmschraube 4 wirkt diese über den Hohlzylinderring 65 mit seiner Innen­ kante 66 auf die Außenkonusfläche 23 des Gegenkonus 5.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind der Hohlzylinderring 65 und die Klemmschraube 4 als separate Bauteile ausgebildet. Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen dieser beiden Bauteile ergibt sich eine Trennebene als Verdreh- bzw. Mitdrehsicherung.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform entspricht der in Fig. 7, bis auf daß der Hohlzylinderring 65 einteilig mit der Klemmschraube 4 ausgeführt ist.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform der Klemmvorrichtung 1 dargestellt, die vom Aufbau her der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform entspricht. Im Gegensatz zu der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist das Klemm­ gehäuse 3 jedoch außenseitig kein Gewinde zum Einschrauben in eine Be­ hälterwandung auf. Statt dessen ist das Klemmgehäuse 4 außenseitig kugel­ förmig als sogenannter Kugeladapter ausgebildet. Die kugelige Form des Klemmgehäuses 3 eignet sich besonders gut zum Einschweißen in entspre­ chende Behälteröffnungen, wobei ein und dasselbe Klemmgehäuse 3 auch bei unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern eingesetzt werden kann.
Im übrigen versteht es sich, daß die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform bezüglich des Klemmgehäuses auch bei allen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, daß das gesamte Klemmgehäuse kugelförmig ausgebildet ist. Ausreichend ist es, daß ein kugel­ förmiger Bereich vorgesehen ist, der ein Einschweißen in eine entsprechende Behälteröffnung zuläßt.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung vor al­ lem für Temperatursensoren, berührend oder berührungslos arbeitende kapa­ zitive oder optoelektrische Füllstandssensoren in Druckbehältern oder drucklosen Behältern sowie für Näherungsschalter geeignet ist.

Claims (24)

1. Klemmvorrichtung (1) zur Fixierung eines stab- oder rohrförmigen Ele­ ments, mit einem Klemmgehäuse (3), einer Klemmschraube (4), einem Konus (20), einem mit dem Konus (20) zusammenwirkenden Gegenkonus (5) und wenigstens einer Dichtung (12), wobei die Klemmschraube (4) in eine Ein­ setzöffnung (6) des Klemmgehäuses (3) einschraubbar ist und eine Durch­ gangsöffnung (8) für das stab- oder rohrförmige Element aufweist, wobei die Klemmschraube (4) in axialer Richtung auf den Konus (20) wirkt, so daß der Konus (20) und der Gegenkonus (5) zusammenwirken, um das stab- oder rohrförmige Element zu klemmen, und wobei der Gegenkonus (5) in axialer Richtung auf die Dichtung (12) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (4) und der Konus (20) als separate Bauteile ausgebildet sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (20) eine Innenkonusfläche (21) aufweist, die mit einer Außenkonus­ fläche (23) des Gegenkonus (5) derart zusammenwirkt, daß der Gegenkonus (5) im Klemmzustand das stab- oder rohrförmige Element klemmt und als Klemmteil wirkt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Gegenkonus (5) und der Dichtung (12) wenigstens eine Scheibe vorgesehen ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (5) eine Innenkonusfläche (23a) aufweist, die mit einer Außen­ konusfläche (21a) des Konus (20) derart zusammenwirkt, daß der Konus (5) im Klemmzustand das stab- oder rohrförmige Element klemmt und als Klemm­ teil wirkt.
5. Klemmvorrichtung (1) zur Fixierung eines stab- oder rohrförmigen Ele­ ments, mit einem Klemmgehäuse (3), einer Klemmschraube (4), einem Gegen­ konus (5) und wenigstens einer Dichtung (12), wobei die Klemmschraube (4) in eine Einsetzöffnung (6) des Klemmgehäuses (3) einschraubbar ist und eine Durchgangsöffnung (8) für das stab- oder rohrförmige Element aufweist, wo­ bei die Klemmschraube (4) in axialer Richtung auf eine Außenkonusfläche (23) des Gegenkonus (5) wirkt, um das stab- oder rohrförmige Element zu klemmen, und wobei der Gegenkonus (5) in axialer Richtung auf die Dich­ tung (12) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (4) über einen Hohlzylinderring (65) auf die Außenkonusfläche (23) des Gegenkonus (5) wirkt.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderring (65) und die Klemmschraube (4) als separate Bauteile aus­ gebildet sind oder daß der Hohlzylinderring (65) einstückig mit der Klemm­ schraube (4) ausgebildet ist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Klemmzustand ein von dem Klemmgehäuse (3), dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Gegenkonus (5) begrenzter Dichtungs­ aufnahmeraum (11) für die Dichtung (12) gebildet ist, daß die Dichtung (12) gegen einen sich radial erstreckenden Bereich (13) des Klemmgehäuses (3) drückt und daß am Klemmgehäuse (3) wenigstens ein Anschlag (14) zur Be­ grenzung der axialen Bewegung des Gegenkonus (5) vorgesehen ist.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser (D) der Einsetzöffnung (6) am klemmteil­ seitigen Ende (10) des Klemmgehäuses (3) geringfügig größer ist als der Au­ ßendurchmesser (d) des stab- oder rohrförmigen Elements, so daß sich am klemmteilseitigen Ende (10) des Klemmgehäuses (3) ein Ringspalt zwischen dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Klemmgehäuses (3) ergibt und daß der Ringspalt (15) zwischen dem klemmteilseitigen Ende (10) des Klemmgehäuses (3) und dem stab- oder rohrförmigen Element im Klemmzu­ stand von der Dichtung (12) ausgefüllt ist, so daß sich am klemmteilseitigen Ende (10) zwischen dem stab- oder rohrförmigen Element und dem Klemm­ gehäuses (3) eine Totraumfreiheit ergibt.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das klemmteilseitige Ende (10) des Klemmgehäuses (3) einen radialen Bereich (13) aufweist, der als umlaufender, sich in Richtung auf das stab- oder rohr­ förmige Element verjüngender, spitz auslaufender Dichtungsanschlag aus­ gebildet und mit einer Art Auskehlung (16) für die Dichtung (12) versehen ist.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Klemmgehäuse (3) ein Außengewinde (19) zum Verschrau­ ben der Klemmvorrichtung (1) vorgesehen ist und daß zum Lösen der Ver­ schraubung zwischen dem Klemmgehäuse (3) und der Klemmschraube (4) ein geringeres Drehmoment erforderlich ist als zum Lösen der Klemmvorrich­ tung (1) an sich.
11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das stab- oder rohrförmigen Element im Klemmzustand durch eine Durchgangsöffnung der Klemmvorrichtung (1) hindurchgeführt ist und daß die Durchgangsöffnung über die Länge der Klemmvorrichtung (1) einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser aufweist.
12. Klemmvorrichtung (1) nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 5 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (3) außenseitig einen kugelförmigen Bereich aufweist.
13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen modulartigen Aufbau mit Klemmschraube (4), Gegenkonus (5) und Dichtung (12) als standardisierte Bauteile und an unterschiedliche Ein­ satzbedingungen anpaßbarem Klemmgehäuse (3).
14. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (12) aus einem elastischen Material besteht.
15. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung aus einem nicht-elastischen Material besteht, und daß ein federelastisches Element zwischen der Dichtung und dem Gegenko­ nus vorgesehen ist und/oder daß das klemmteilseitige Ende des Klemmgehäu­ ses elastisch ausgebildet ist.
16. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das stab- oder rohrförmige Element aus Kunststoff besteht und/oder daß zumindest das Klemmgehäuse (3), die Klemmschraube (4) und der Gegenkonus (5) aus vorzugsweise Glas- oder Kohlefasern aufweisendem PEEK bestehen.
17. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Klemmteil zugewandte Fläche des Anschlags (14) und/oder die der Dichtung (12) zugewandte Fläche des radialen Bereichs (13) des Klemmgehäuses (3) zur Erzielung eines Mitdrehschutzes mit einer rauhen Oberfläche versehen sind bzw. ist.
18. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Drehbegrenzung der Klemmschraube (4) ein zwischen dem Klemmgehäuse (3) und der Klemmschraube (4) wirksamer Anschlag (17) und/ oder ein zwischen der Klemmschraube (4) und dem Klemmteil wirksamer An­ schlag (18) vorgesehen ist.
19. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am der Spitze (10) gegenüberliegenden Ende (26) des Klemm­ gehäuses (3) eine PG-Verschraubung (27) vorgesehen ist.
20. Klemmvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die PG-Verschraubung (27) einen an der Klemmschraube (4) vorgesehenen Ge­ windestutzen (28) mit Außengewinde (29), eine Überwurfmutter (30) mit zu dem Außengewinde (29) korrespondierendem Innengewinde (31) und eine in axialer und radialer Richtung auf das stab- oder rohrförmige Element wir­ kende Dichtung (32) aufweist, auf die die Überwurfmutter (30) im Klemmzu­ stand wirkt.
21. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abdichtung gegenüber dem stab- oder rohrförmigen Ele­ ment im oberen Bereich der Klemmschraube (4) wenigstens eine in eine Nut (60) eingelegte Dichtung (60a) vorgesehen ist.
22. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Klemmgehäuse (3) und der Klemmschraube (4) wenigstens eine Dichtung (40) vorgesehen ist.
23. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Klemmgehäuse (3) eine weitere Dichtung (39) zur Abdich­ tung gegenüber einem Behälter (41) vorgesehen ist.
24. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im von außen zugänglichen Bereich des Klemmgehäuses (3) und/oder der Klemmschraube (4) eine bis in den Ringraum (43) zum stab- oder rohrförmigen Element reichende Kontrollöffnung (44) vorgesehen ist.
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