DE10038396A1 - Wischvorrichtung - Google Patents

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm, der eine Aufnahme für eine antreibbare Wischerwelle aufweist, und mit einem an dem der Aufnahme abgewandten Ende des Wischarms angeordneten Wischblatt, wobei das Wischblatt ein Wischgummi mit einer Trageelementaufnahme und ein darin angeordnetes Trageelement umfasst und wobei der Wischarm an einem Ende des Wischblatts mit dem Wischblatt verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Wischarm U-profilartig ausgestaltet ist und ein Rückenteil und zwei mit dem Rückenteil verbundene Seitenwangen aufweist, wobei sich die Seitenwangen entweder in die der Scheibe zu- oder abgewandte Richtung erstrecken, dass die Aufnahme in dem Rückenteil angeordnet ist und dass an dem Wischarm das Rückenteil, die Seitenwangen und die Aufnahme einteilig angeformt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm, der eine Aufnahme für eine antreibbare Wischwelle aufweist, mit einem an dem der Aufnahme abgewandten Ende des Wischarms angeordneten Wischblatt, wobei das Wischblatt ein Wischgummi mit einer Trageelementaufnahme und ein darin angeordnetes Trageelement umfasst und wobei der Wischarm an einem Ende des Wischblatts mit dem Wischblatt verbunden ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Wischarm für eine derartige Wischvorrichtung.

Bei einer derartigen Wischvorrichtung gewährleistet das Trageelement, das beispielsweise in Form von einer oder zwei bandartig, langgestreckten Federschienen ausgebildet sein kann, eine optimale Verteilung des vom Wischarm ausgehenden Wischblatt-Anpressdrucks an der zu wischenden Scheibe. Dazu ist das Trageelement im unbelasteten Zustand, wenn also das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt, entsprechend vorgebogen und weist eine Krümmung auf. Das Trageelement einer derartigen Wischvorrichtung ersetzt somit die aufwendige Tragbügel- und Krallenbügelkonstruktion, wie sie beispielsweise aus der DE 15 05 357 A1 bekannt geworden ist.

Aus der DE 42 30 961 C1 ist eine Wischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden. Die dort beschriebene Wischvorrichtung allerdings den Nachteil auf, dass sie aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist. Zu diesen Einzelteilen zählen das Trageelement, der Wischarm sowie die Aufnahme. Außerdem ist der Wischarm massiv ausgestaltet, um eine erforderliche Torsionssteifigkeit aufzuweisen. Weiterhin ist die Anbindung einer Wischerwelle an die Aufnahme relativ aufwendig.

Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen.

Diese Aufgabe wird bei einer Wischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wischarm U-profilartig ausgestaltet ist und ein Rückenteil und zwei mit dem Rückenteil verbundene Seitenwangen aufweist, wobei sich die Seitenwangen entweder in die der Scheibe zu- oder abgewandte Richtung erstrecken, dass die Aufnahme in dem Rückenteil angeordnet ist und dass an dem Wischarm das Rückenteil, die Seitenwangen und die Aufnahme einteilig angeformt sind.

Eine derartige Wischvorrichtung weist insbesondere aufgrund der U-profilartigen Ausgestaltung des Wischarms eine sehr hohe Torsionssteifigkeit auf. Dadurch, dass an dem Wischarm das Rückenteil, die Seitenwangen und die Aufnahme einteilig angeformt sind, wird eine Bauteilreduzierung erreicht, die insbesondere in der Großserienfertigung zu enormen Kosteneinsparungen führt. Aufgrund der U-profilartigen Ausgestaltung des Wischarms wird zudem eine Gewichtsreduzierung erreicht. Dabei kann der Wischarm vorteilhafterweise aus einem metallischen, federelastischen Material sein. Alternativ dazu ist auch denkbar, den Wischarm aus Kunststoff herzustellen.

Bei einer relativ flachen Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, den Wischarm so auszubilden, dass die Seitenwangen sich in Richtung der zu wischenden Scheibe erstrecken. Vorteilhafterweise geht dann das Rückenteil des Wischarms in Längsrichtung weitgehend eben in den der Scheibe abgewandten Rücken des Wischgummis über.

Andererseits ist denkbar, den Wischgummirücken mit einem spoilerartigen Ansatz zu versehen. Bei einer solchen Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, den Wischarm so auszubilden, dass sich die Seitenwangen in die der Scheibe abgewandte Richtung erstrecken. Die Höhe der Seitenwangen kann dabei der Höhe des spoilerartigen Ansatzes entsprechen, so dass die der zu wischenden Scheibe abgewandten Kanten der Seitenwangen weitgehend eben in den spoilerartigen Ansatz des Wischblatts übergehen.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Aufnahme einen umlaufenden Randbereich aufweist, der sich entsprechend den Seitenwangen entweder in die der Scheibe zu- oder abgewandte Richtung erstreckt. Ein derartiger Randbereich trägt zu einer Versteifung des Wischarms bei. Außerdem kann durch einen derartigen Randbereich eine definierte Anlagefläche für die in die Aufnahme einführbare Wischerwelle erreicht werden.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahme mit Randbereich konisch ausgebildet sein. Eine derartige Ausgestaltung eignet sich insbesondere zur Aufnahme einer entsprechend konisch ausgestalteten Wischerwelle, die mit dem Wischarm verschraubt ist. Die konische Aufnahme weist eine relativ große Auflagefläche zur Aufnahme des konischen Abschnitts der Wischerwelle auf.

Bei einer einfacheren und damit kostengünstigeren Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme mit Randbereich zylindrisch ausgebildet.

Erfindungsgemäß kann zudem vorgesehen sein, dass der Randbereich nicht über die Seitenwangen des Wischarms herausragt. Dadurch kann die Wischvorrichtung entsprechend flach ausgebildet werden, was sich positiv auf das Wischverhalten, insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten, auswirkt. Außerdem wird eine Verletzungsgefahr an dem Randbereich reduziert.

Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Kanten des Randbereichs zur Auflage eines mit der Wischerwelle verbindbaren Bauteils, insbesondere einer auf die Wischerwelle aufschraubbaren Gewindemutter, vorgesehen. Damit entfallen komplizierte Bauteile, die zur Realisierung der Wischerwelle-Wischarmverbindung notwendig sind.

Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass der Wischarm und insbesondere das Rückenteil mit dem Trageelement einstückig ausgebildet ist. Dadurch wird eine weitere Bauteilreduzierung der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung erreicht, was wiederum erhebliche Kosteneinsparungen zur Folge hat.

Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das Wischgummi zwei einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Längsnuten und ein Trageelement in Form von zwei in den Längsnuten angeordneten, bandartig langgestreckten Federschienen umfasst. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung hat sich in der Praxis als besonders voreilhaft erwiesen. Dabei weisen zwei nebeneinander angeordnete Federschienen insbesondere den Vorteil auf, dass sie ein Wischgummi funktionssicher aufnehmen und eine gewisse Torsionssteifigkeit aufweisen.

Um eine Ansammlung von unerwünschten Medien, wie beispielsweise Wasser, Eis, Schmutz, Laub od. dgl. in dem U- Profil des Wischarms zu verhindern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die offene Seite des U-Profils mit einer Abdeckung abgedeckt ist. Vorteilhafterweise um- oder hintergreift die Abdeckung die Seitenwangen des Wischarms. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung rastbar an dem Wischarm angeordnet ist. Durch eine derartige Rastverbindung entfallen zusätzliche Bauteile, um die Abdeckung an dem Wischarm zu haltern.

Die eingangs genannte Aufgabe wird auch mit einem im Vorhergehenden beschriebenen Wischarm gelöst.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.

Es zeigen:

Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Wischvorrichtung;

Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Wischvorrichtung;

Fig. 3: einen Querschnitt durch die Wischvorrichtung gemäß Fig. 2; und

Fig. 4: einen Längsschnitt durch die Aufnahme der Wischvorrichtung gemäß Fig. 2.

In der Fig. 1 ist eine Wischvorrichtung 1 dargestellt, die einen Wischarm 2 mit einer Aufnahme 3 für eine, in Fig. 4 gezeigte, antreibbare Wischerwelle 5 aufweist. An dem der Aufnahme 3 abgewandten Ende 6 des Wischarms 2 ist ein Wischblatt 7 angeordnet, das ein Wischgummi 8 und ein Trageelement 9 umfasst. Der Wischarm 2 ist hierbei an einem Ende 12 des Wischblatts 7 mit dem Wischblatt 7 verbunden.

Der Wischarm 2 ist U-profilartig ausgestaltet und weist ein Rückenteil 13 und zwei mit dem Rückenteil 13 verbundene Seitenwangen 14 auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erstrecken sich die Seitenwangen 14 in die der - in den Figuren nicht dargestellten - Scheibe zugewandte Richtung.

Deutlich zu erkennen ist, dass die Aufnahme 3 in dem Rückenteil 13 angeordnet ist. An dem Wischarm 2 sind das Rückenteil 13, die Seitenwangen 14 und die Aufnahme 3 einteilig angeformt.

Weiterhin ist deutlich zu erkennen, dass das Rückenteil 13 des Wischarms 2 mit dem Trageelement 9 einstückig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine erhebliche Bauteilreduzierung der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung 1 erreicht. Alternativ dazu wäre denkbar, das Wischblatt 7 lösbar an dem Wischarm 2 anzuordnen.

Die in der Fig. 1 dargestellte Aufnahme 3 weist einen umlaufenden Randbereich 17 auf, der sich entsprechend den Seitenwangen 14 in die der Scheibe zugewandte Richtung erstreckt. Der Randbereich 17 ist konisch ausgebildet und ragt nicht über die Seitenwangen 14 heraus, sondern schließt mit diesen bündig ab.

In Fig. 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Wischvorrichtung 21 dargestellt, bei der der Wischvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 entsprechende Bauteile mit entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Bei der Wischvorrichtung 21 erstrecken sich - im Gegensatz zu der Wischvorrichtung 1 - die Seitenwangen 14 in der Scheibe abgewandten Richtung. Das Rückenteil 13 ist demnach der Scheibe zugewandt. Das Rückenteil 13 ist mit dem Trageelement 9 einstückig ausgestaltet. Das an dem Trageelement 9 angeordnete Wischgummi 8 weist auf der der Scheibe abgewandten Seite einen spoilerartigen Ansatz 22 auf.

Außerdem sieht die Wischvorrichtung 21 eine Abdeckung 23 vor, die die offene Seite des U-Profils des Wischarms 2 abdeckt. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, um- und hintergreift die Abdeckung 23 den Wischarm 2. Weiterhin weist die Abdeckung 23 an ihren freien Enden Rastnasen 24 auf, durch welche die Abdeckung 23 an dem Wischarm 2 rastbar gehaltert wird.

Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, schließt sich der dem spoilerartigen Ansatz 22 des Wischgummis 8 zugewandte Bereich der Abdeckung 23 an den spoilerartigen Ansatz 22 weitgehend nahtlos und eben an. Dabei ist denkbar, dass die Abdeckung 23 in diesem Bereich dem Profil des spoilerartigen Ansatzes 22 weitgehend entspricht. Hierdurch werden insbesondere an dem Übergang zwischen spoilerartigem Ansatz 22 und Wischarm 2 bzw. Abdeckung 23 günstige Strömungsverhältnisse geschaffen, die zu einem befriedigenden Wischergebnis beitragen.

In der Fig. 4 ist die Anbindung des in Fig. 2 gezeigten Wischarms 2 an eine von einem nicht dargestellten Antrieb antreibbare Wischerwelle 5 dargestellt. Deutlich zu erkennen ist ein konusförmiger Abschnitt 27 der Wischerwelle 5, der an dem konisch ausgebildeten Randbereich 17 der Aufnahme 3 . anliegt. Das freie Ende der Wischerwelle 5 weist ein Gewinde auf, auf welchem eine Gewindemutter 28 aufgeschraubt ist. Zwischen der Gewindemutter 28 und den freien Kanten 29 des Randbereichs 17 ist eine Unterlegscheibe 32 vorhanden. Die Abdeckung 23 weist gemäß Fig. 4 im Bereich der Mutter 28 eine Auswölbung 33 auf. Bei einer etwas flacheren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Randbereich 17 nicht ganz so hoch herausragt und bei welcher eine flachere Mutter 28 Verwendung findet, ist denkbar, dass auf eine Auswölbung 33 verzichtet werden kann.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Wischvorrichtung (1, 21), insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm (2), der eine Aufnahme (3) für eine antreibbare Wischerwelle (5) aufweist, und mit einem an dem der Aufnahme (3) abgewandten Ende (6) des Wischarms (2) angeordneten Wischblatt (7), wobei das Wischblatt ein Wischgummi (8) mit einer Trageelementaufnahme und ein darin angeordnetes Trageelement (9) umfasst und wobei der Wischarm (2) an einem Ende (12) des Wischblatts (7) mit dem Wischblatt (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (2) U-profilartig ausgestaltet ist und ein Rückenteil (13) und zwei mit dem Rückenteil (13) verbundene Seitenwangen (14) aufweist, wobei sich die Seitenwangen (14) entweder in die der Scheibe zu- oder abgewandte Richtung erstrecken, dass die Aufnahme (3) in dem Rückenteil (13) angeordnet ist und dass an dem Wischarm (2) das Rückenteil (13), die Seitenwangen (14) und die Aufnahme (3) einteilig angeformt sind.

2. Wischvorrichtung (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) einen umlaufenden Randbereich (17) aufweist, der sich entsprechend den Seitenwangen (14) entweder in die der Scheibe zu- oder abgewandte Richtung erstreckt.

3. Wischvorrichtung (1, 21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) mit Randbereich (17) konisch ausgebildet ist.

4. Wischvorrichtung (1, 21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) mit Randbereich (17) zylindrisch ausgebildet ist.

5. Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (17) nicht über die Seitenwangen (14) herausragt.

6. Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kanten (29) des Randbereichs (17) zur Auflage eines mit der Wischerwelle (5) verbindbaren Bauteils, insbesondere einer auf die Wischerwelle (5) aufschraubbaren Gewindemutter, (28) vorgesehen sind.

7. Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (2) und insbesondere das Rückenteil (13) mit dem Trageelement (9) einstückig ausgebildet ist.

8. Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgummi (8) zwei einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Längsnuten und ein Trageelement in Form von zwei in den Längsnuten angeordneten, bandartig langgestreckten Federschienen umfasst.

9. Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite des U-Profils mit einer Abdeckung (23) abgedeckt ist.

10. Wischvorrichtung (1, 21) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (23) die Seitenwangen des Wischarms (2) um- und vorzugsweise hintergreifen.

11. Wischvorrichtung (1, 21) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (23) mit rastbar an dem Wischarm (2) angeordnet ist.

12. Wischarm (2) für eine Wischvorrichtung (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.