DE19861483B4 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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DE19861483B4 DE19861483.7A DE19861483A DE19861483B4 DE 19861483 B4 DE19861483 B4 DE 19861483B4 DE 19861483 A DE19861483 A DE 19861483A DE 19861483 B4 DE19861483 B4 DE 19861483B4
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Rudi Kisselmann
Thomas Kotlarski
Thomas Schmidt
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Abstract

Es wird ein Wischblatt (10) vorgeschlagen, daß zum Reinigen von Scheiben (24) von Kraftfahrzeugen dient. Das Wischblatt hat eine bandartig langgestreckte, metallische, zur Scheibenoberfläche konkav gekrümmte Federschiene (12) und eine zwischen der einen, der Scheibe (24) zugewandten Bandfläche und der Scheibe zur Federschienen längsachsenparallel angeordnete, langgestreckte, gummielastische Wischleiste. Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen der metallischen Federschiene (12) und der Wischleiste (16) wird erreicht, wenn die Federschiene (12) zumindest abschnittsweise lose in einem von einer gehäuseartigen, aus einem Kunststoff hergestellten Kunststoffumhüllung (14) im wesentlichen umschlossenen Raum (34) angeordnet ist, welche an ihrer der Scheibe zugewandten Seite (36) mit Haltemitteln (40, 42) für die Wischleiste (16) versehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei Wischblättern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art soll die Federschiene über das gesamte vom Wischblatt bestrichene Wischfeld eine möglichst gleichmäßige Verteilung des vom Wischerarm ausgehenden Wischblatt-Anpreßdrucks an der Scheibe gewährleisten. Durch eine entsprechende Krümmung der unbelasteten Federschiene – also wenn das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt – werden die Enden der im Betrieb des Wischblatts vollständig an der Scheibe angelegten Wischleiste durch die dann gespannte Federschiene zur Scheibe belastet, auch wenn sich die Krümmungsradien von sphärisch gekrümmten Fahrzeugscheiben bei jeder Wischblattposition ändern. Die Krümmung des Wischblatts muß also etwas stärker sein als die im Wischfeld an der zu wischenden Scheibe gemessene stärkste Krümmung. Das Wischblatt ist im unbelasteten Zustand demnach zum Scheibenverlauf konkav gekrümmt. Die Federschiene ersetzt somit die aufwendige Tragbügelkonstruktion mit zwei in der Wischleiste angeordneten Federschienen, wie sie bei herkömmlichen Wischblättern praktiziert wird.
  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ( DE 12 47 161 A ) ist die Wischleiste mit der der Scheibe zugewandten Bandfläche der metallischen Federschiene verklebt. Diese Klebeverbindung ist während des Wischbetriebs einer erheblichen Wechselbeanspruchung ausgesetzt, die im Zusammenwirken mit der unvermeidbaren Alterung der Wischleiste und der Klebung zu einer vorzeitigen Ablösung der Wischleiste von der Federschiene führen kann. Ferner ist es schwierig, die Federschiene so auszugestalten, daß zum einen die an die Verbindung zur Wischleiste gestellten Anforderungen erfüllt werden und zum anderen eine optimale Auflagekraftverteilung erreicht wird. Forderungen bezüglich der Größe, Formgebung und Materialwahl stehen hier gegeneinander. Aufgabe der Erfindung ist es daher ein gattungsgemäßes Wischblatt einfacher, wirkungsvoller und kostengünstiger auszubilden. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Wischblatt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist eine solche Klebeverbindung nicht erforderlich. Die Kunststoffumhüllung der Federschiene sorgt mit ihren Haltemitteln für eine zuverlässige, dauerhafte Verbindung zwischen Federschiene und Wischleiste. Das geringe Spiel der mindestens einen, lose in der Kunststoffumhüllung untergebrachten Federschiene bewirkt eine spannungsfreie Halterung der Wischleiste, was die Wischqualität verbessert und auch für ein rasches, geräuscharmes Umlegen der Wischleiste in ihre notwendige Schlepplage sorgt, wenn das pendelnd über die Scheibe geführte Wischblatt aus seinen Umkehrlagen bewegt wird. Wenn die Kunststoffumhüllung die Federschiene vollständig umgibt, kann die sonst unvermeidbare optische Oberflächenbehandlung der Federschiene entfallen, weil eine solche schon bei der Auswahl und Abstimmung des zu verwendenden Kunststoffs ohne zusätzliche Kosten berücksichtigt werden kann. Bei der Herstellung der Kunststoffumhüllung können auch Forderungen an das Design des Wischblatts kostengünstig berücksichtigt werden. Außerdem kann die mindestens eine Federschiene frei von den Anforderungen an die Verbindung für eine optimale Auflagekraftverteilung ausgelegt werden.
  • Eine besonders einfache Art der Kunststoffumhüllung und der mit dieser verbundenen Haltemittel für die Wischleiste wird erreicht, wenn die der Scheibe zugewandte Gehäusewand der Kunststoffumhüllung über einen Mittel-Längsschlitz geöffnet ist und wenn entlang den beiden mit Abstand voneinander gegenüberliegenden Schlitzkanten der Gehäusewand Halteleisten angeordnet sind, welche mit gegeneinander gerichteten Krallen in diesen zugeordnete, in den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Wischleiste angeordnete Längsnuten greifen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Kunststoffumhüllung sind an der der Scheibe zugewandten Gehäusewand der Kunststoffumhüllung sich in deren Längsrichtung erstreckende, mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Halteschienen angeordnet, welche mit gegeneinander gerichteten Krallen in diesen zugeordnete, in den einander gegenüberliegenden Seiten der Wischleiste angeordnete Längsnuten greifen. Dadurch ist es möglich, die Dicke der Umhüllungswände zu minimieren, wodurch die Elastizität und die Kennlinie der Federschiene praktisch nicht beeinflußt wird.
  • Dieser Vorteil kann auch dadurch erreicht werden, daß die Halteleisten bzw. die Halteschienen durch quer zu deren Längserstreckung und mit Abstand voneinander liegenden Schlitze unterteilt sind.
  • Besonders bei einer Kunststoffumhüllung mit einer durchgehenden, der Scheibe zugewandten Gehäusewand hat es sich im Hinblick auf die Elastizität der Federschiene als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffumhüllung durch quer zu deren Längserstreckung und mit Abstand voneinander liegende, bis nahe an die Scheibe zugewandte Gehäusewand reichende Schlitze unterteilt ist.
  • Hinsichtlich der Lebensdauer der Kunststoffumhüllung ist es zweckmäßig, die Querschlitze in den Halteschienen und die Querschlitze in der Kunststoffumhüllung in Längsrichtung des Wischblatts versetzt zueinander anzuordnen.
  • Zur Sicherung der Kunststoffumhüllung an der Federschiene ist der von der Kunststoffumhüllung umschlossene Raum an seinen Längsenden durch Endwände der Kunststoffumhüllung zumindest teilweise abgedeckt, von denen – zur Vereinfachung des Austauschs der Wischleiste – zumindest eine Endwand elastisch auslenkbar ist.
  • Damit bei problematischen Scheibenanordnungen und bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine ordnungsgemäße Anlage des Wischblatts bzw. der Wischleiste an der Scheibe sichergestellt wird, ist an die Kunststoffumhüllung eine Windabweisleiste angeformt.
  • Gemäß einer Fortbildung des Erfindungsgedankens ist die der Scheibe zugewandte Längswand der Kunststoffumhüllung dicker als die anderen Längswände der Kunststoffumhüllung. Dadurch kann eine Verbesserung der Stabilität bei besonders langen Wischblättern erreicht werden.
  • Wenn weiter bei einem solchen Wischblatt die der Scheibe zugewandte Längswand der Kunststoffumhüllung als Zusatzfederschiene ausgebildet ist, wobei sie in Seitenansicht und einzeln betrachtet eine von der Krümmung der metallischen Federschiene abweichende Krümmung aufweist, ist es möglich, die Metallfederschiene über ihre gesamte Längserstreckung mit einem gleichbleibendem Querschnitt auszubilden. Die Anpassung der Auflagekraftverteilung durch die Gesamtfederschiene – Metallfederschiene und Kunststoff-Zusatzfederschiene – an die durch den Scheibenverlauf vorgegebenen Erfordernisse kann alleine durch die Ausgestaltung der Zusatzfederschiene – Breite, Dicke, Krümmungsverlauf – erreicht werden.
  • Eine besonders einfache Montage des Wischblatts wird erreicht, wenn die Kunststoffumhüllung in ihrem Mittelabschnitt quergeteilt ist, weil dann die beiden Umhüllungsteile je von einem Ende der Metallfederschiene her auf diese aufgeschoben werden können.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die beiden Umhüllungsteile mit Mitteln zum Miteinanderverbinden versehen sind.
  • Ein weiter vereinfachter Aufbau des Wischblatts ist möglich, wenn an die Kunststoffumhüllung eine Vorrichtung zum Anschließen des Wischblatts an einen angetriebenen Wischerarm angeformt ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung von in der dazugehörigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen angegeben.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts, 2 eine perspektivische Teildarstellung einer zum Wischblatt gemäß 1 gehörenden Kunststoffumhüllung, 3 einen Schnitt durch die Kunststoffumhüllung in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 2, mit eingezeichneter Wischleiste und montierter Federschiene, 4 eine perspektivische Teildarstellung einer anders ausgebildeten Kunststoffumhüllung, 5 einen Schnitt durch die Kunststoffumhüllung gemäß 4 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles V mit eingezeichneter Wischleiste und montierter Federschiene, 6 eine perspektivische Endansicht eines Wischblatts mit einer einteiligen Kunststoffumhüllung gemäß 2, 7 eine teilweise geschnittene Endansicht des Wischblatts mit einer anders ausgebildeten Kunststoffumhüllung, 8 eine Draufsicht auf eine Federschiene und eine dazugehörige, quergeteilte Kunststoffumhüllung in verkleinerter Darstellung, 9 die Anordnung gemäß 8 in Seitenansicht, 10 und 11 Prinzipdarstellungen der Kunststoffumhüllung gemäß 3 mit an dieser angeordneten Windabweisleisten, 12 eine perspektivische Teildarstellung einer quergeteilten Kunststoffumhüllung mit an den Umhüllungsteilen angeordneten Verbindungsmitteln, 13 eine andere Art der Querteilung einer anders ausgebildeten Kunststoffumhüllung, 14a eine Prinzipdarstellung der Krümmung einer entspannten Metallfederschiene, 14b einen möglichen Krümmungsverlauf bei einer dazugehörigen, als Zusatzfederschiene ausgebildeten Kunststoffumhüllung, 14c der sich ergebende Krümmungsverlauf nach dem Zusammenbau der Federschiene gemäß 14a und der Zusatzfederschiene gemäß 14b und 15 einen Schnitt analog zu 3 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in 1 dargestelltes, langgestrecktes Wischblatt 10 weist eine bandartig langgestreckte Federschiene 12 auf (3), die von einer Kunststoffumhüllung 14 umgeben ist. Die Kunststoffumhüllung 14 hält eine langgestreckte gummielastische Wischleiste 16 an der Metall-Federschiene 12 so, daß die Federschiene 12 und die Wischleiste 16 längsachsenparallel zueinander liegen. Je nach Ausführungsform ist entweder an der Kunststoffumhüllung 14 oder an der Metall-Federschiene 12 eine Anschlußvorrichtung 18 befestigt, mit deren Hilfe das Wischblatt 10 an einem an der Kraftfahrzeugkarosserie geführten Wischerarm 20 angeschlossen werden kann. Der Wischerarm 20 und damit auch das Wischblatt 10 sind in Richtung des Pfeiles 22 zur in 1 mit einer strichpunktierten Linie angegebenen Scheibe 24 des Kraftfahrzeuges belastet. Da die strichpunktierte Linie die stärkste Krümmung der Scheibenoberfläche darstellen soll ist klar ersichtlich, daß die Krümmung des mit seinen beiden Enden an der Scheibe anliegenden, unbelasteten Wischblatts 10 stärker ist als die maximale Scheibenkrümmung. Bezogen auf die Oberfläche der Scheibe 24 ist die unbelastete Federschiene 12 bzw. das Wischblatt 10 also konkav gekrümmt. Unter dem Anpreßdruck (Pfeil 22) legt sich das Wischblatt mit einer Wischlippe 26 der Wischleiste 16 (3) über seine gesamte Länge an der Scheibe 24 an. Dabei baut sich in der bandartigen, federelastischen Federschiene 12 eine Spannung auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste 16 bzw. der Wischlippe 26 über deren gesamte Länge an der Scheibe 24 sorgt.
  • Im folgenden soll nun auf die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wischblatts 10 näher eingegangen werden. 3 zeigt die Metall-Federschiene 12, die praktisch das Rückgrat des Wischblatts 10 bildet. Sie ist von der Kunststoffumhüllung 14 umgeben. Die Kunststoffumhüllung 14 weist einen Mittel-Längsschlitz 28 auf, über welchen ein von den Umhüllungswänden 32, 36 umschlossener Raum 34 geöffnet ist. Der Mittel-Längsschlitz 28 ist an der Umhüllungswand 36 angeordnet, welche bei betriebsbereitem Wischblatt 10 der zu wischenden Scheibe 24 des Kraftfahrzeuges zugewandt ist. Die Metall-Federschiene 12 ist in dem Raum 34 lose untergebracht. An den einander zugewandten, mit Abstand voneinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Schlitzkanten 38 ist je eine krallenartige Halteleiste 40 angeordnet, deren Krallen 42 mit Abstand von dem Raum 34 gegeneinander gerichtet sind.
  • Sie greifen in ihnen zugeordnete, in den einander gegenüberliegenden Seiten der Wischleiste 16 angeordnete Längsnuten 44, so daß sich eine zuverlässige Sicherung für die Wischleiste 16 an der Federschiene 12 ergibt. Eine Sicherung in Längsrichtung zwischen Federschiene 12 und Kunststoffumhüllung 14 wird dadurch erreicht, daß – wie aus den 6 und 7 ersichtlich – der von der Kunststoffumhüllung 14 umschlossene Raum 34 an seinen Längsenden 46 durch Endwände 48 bzw. 50 zumindest teilweise abgedeckt ist. Die Endwand 48 gemäß 7 ist fest mit der Kunststoffumhüllung 14 verbunden, während die Endwand 50 gemäß 6 durch entsprechende Freischnitte 52 in der oberen Umhüllungswand 32 in Richtung des Pfeiles 54 elastisch auslenkbar ist. Dadurch ist es möglich, den Raum 34 stirnseitig vorübergehend zu öffnen, so daß die Kunststoffumhüllung 14 und/oder die Wischleiste 16 von der Federschiene 12, beispielsweise zum Austausch dieser Bauteile separiert werden können.
  • Die Umhüllungswände 32, 36 der Kunststoffumhüllung 14 sind in ihrer Dicke so bemessen, daß eine Beeinträchtigung der Federeigenschaften der Federschiene 12 nicht erfolgt, weil der zur Herstellung der Umhüllung verwendete Kunststoff elastisch ist. Darüber hinaus ist zwischen der Federschiene 12 und den Umhüllungswänden 32, 36 ein gewisses, geringes Spiel vorhanden, das eine Relativbewegung zwischen Kunststoffumhüllung 14 und Federschiene 12 zuläßt. Das gleiche gilt für die Anordnung der Haltemittel für die Wischleiste 16 bildenden Halteleisten 40 mit ihren Krallen 42, welche die Wischleiste 16 spannungsfrei an der Kunststoffumhüllung 14 bzw. an der Federschiene 12 sichern. Dieses geringe Spiel zwischen den Halteleisten 40 und der Wischleiste 16 bzw. zwischen den Krallen 42 und den Längsnuten 44 begünstigt auch das Umlegeverhalten der Wischlippe 26 in den Wischrichtungsumkehrpositionen des Wischblatts 10, in die zum sauberen und geräuschlosen Wischen erforderliche, sogenannte Schlepplage. Bei besonders stark gekrümmten Scheibenoberflächen kann es sich als hilfreich erweisen, wenn die Halteleisten 40 der Kunststoffumhüllung 14 durch quer zu deren Längserstreckung mit Abstand 56 voneinander liegende Schlitze 58 unterteilt sind, deren Tiefe bis nahe an die Umhüllungswand 36 reicht (2 und 3).
  • Eine andere, in den 4 und 5 detailliert dargestellte Ausführungsform der Kunststoffumhüllung 114 entspricht im wesentlichen der schon beschriebenen Kunststoffumhüllung 14. Abweichend von der Kunststoffumhüllung 14 ist bei der Kunststoffumhüllung 114 die der Scheibe 24 zugewandte Umhüllungswand 136 durchgehend ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine stabilere Ausführung der Kunststoffumhüllung 114. Besonders bei sehr langen Wischblättern kann es dann allerdings von Vorteil sein, wenn zusätzlich zu den auch hier vorhandenen Schlitzen 158 in den an der Umhüllungswand 136 angeformten Halteschienen 140 auch die schlauchartige Kunststoffumhüllung 114 durch quer zu deren Längserstreckung und mit Abstand voneinander liegenden, bis nahe an die der Scheibe 24 zugewandte Umhüllungswand 136 reichende Querschlitze 160 unterteilt ist. Dabei ist es von Vorteil, die Querschlitze 158 in den Halteschienen 140 und die Querschlitze 160 in der Kunststoffumhüllung 114 in Längsrichtung des Wischblatts 10 versetzt zueinander anzuordnen. Dies ist aus 4 ersichtlich, wo der Abstand zwischen den Querschlitzen in der Kunststoffumhüllung 114 mit der Bezugszahl 162 versehen ist. Die Schlitze 158 in den Halteschienen 140 liegen in Längsrichtung gesehen zwischen den Schlitzen 160 in der Kunststoffumhüllung 114. Gegenüber dem in 4 angedeuteten Querschnittsverlauf ist dieser Verlauf jedoch so versetzt worden, daß der Schnittverlauf sowohl durch die Schlitze 160 als auch die Schlitze 158 führt. Wie bei der Ausführungsform gemäß den 2 und 3 sind die Halteschienen 140 ebenfalls mit gegeneinander gerichteten Krallen 142 versehen. Diese greifen als Haltemittel in die Längsnuten 44 der schon beschriebenen Wischleiste 16. Im übrigen entspricht die Kunststoffumhüllung 114 vollständig der schon im Detail beschriebenen Kunststoffumhüllung 14 gemäß den 2 und 3. Deshalb wird zur weiteren Ausgestaltung der Kunststoffumhüllung 114 auf die Ausführungen zur Kunststoffumhüllung 14 verwiesen.
  • In den 8 und 9 ist eine Ausführungsform der Kunststoffumhüllung 214 dargestellt, die in Längsrichtung in ihrem Mittelabschnitt quergeteilt ist. Die beiden Umhüllungsteile 213 und 215 werden dann so auf die metallische Federschiene 12 in Richtung der Pfeile 218 aufgeschoben, daß die metallische Federschiene 12 in den schon beschriebenen Raum 34, der auch bei dieser Ausführungsform vorhanden ist, zu liegen kommt. Nach dem vollständigen Aufschieben der Umhüllungsteile 213, 215 auf die Federschiene 12 können die beiden dann einander anliegenden Trennkanten 220 der Umhüllungsteile 213, 215 durch Kleben, Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden. Es ist klar, daß in der oberen Umhüllungswand dieser Ausführungsform entsprechende Aussparungen vorgesehen sein müssen, welche ein Aufschieben der Umhüllungsteile 213, 215 auch dann ermöglicht, wenn an der Federschiene 12 die Anschlußvorrichtung 18 befestigt ist.
  • Aus 12 ist ersichtlich, daß an die quergeteilte, zweiteilige Kunststoffumhüllung 314 die Anschlußvorrichtung 318 auch angeformt werden kann. Dabei befindet sich die Anschlußvorrichtung 318 am Umhüllungsteil 315. An die obere Umhüllungswand 332 des Umhüllungsteils 315 ist ein Rastzahn 334 angeformt, welcher mit einer Rastaufnahme 336 am anderen Umhüllungsteil 313 zusammenarbeiten kann, wenn die beiden Umhüllungsteile 313, 315 in Richtung des Pfeiles 316 zusammengefügt werden. Da die Rastaufnahme 336 in einem elastisch in Richtung des Pfeils 338 auslenkbaren Lappen 340 des Umhüllungsteils 313 angeordnet ist, wird eine einfache und zuverlässige Verbindung der beiden Umhüllungsteile 313, 315 miteinander erreicht.
  • Eine andere Art der Querteilung der Umhüllung 414 zeigt 13. Dort verläuft die Trennebene durch die Längsachse eines Anschlußbolzens 420 (1), der zum Verbinden des Wischblatts 10 mit dem Wischerarm 20 dient und der zur angeformten Anschlußvorrichtung 418 gehört. Die Sicherung der beiden Umhüllungsteile 413, 415 aneinander wird durch die Gegenanschlußmittel 19 des Wischerarms 20 übernommen, welche die beiden Bolzenhälften 421, 422 umgreifen, wenn die beiden Teile 413, 415 in Richtung des Pfeiles 416 zusammengefügt sind.
  • In den 10 und 11 ist dargestellt, daß an die Kunststoffumhüllung 514 auch eine Windabweisleiste 570 angeformt werden kann. Dabei ist es gleichgültig, ob die Abweisleiste 570 gemäß 10 an die Kunststoffumhüllung 514 stehend oder gemäß 11 hängend angeformt ist. Auch wenn für die Erläuterung dieses wichtigen Details die Querschnittsform der Umhüllung gemäß den 2 und 3 gewählt worden ist, ist es ohne weiteres auch möglich, die Windabweisleiste 570 an eine Kunststoffumhüllung 114 gemäß den 4 und 5 anzubringen. In diesem Fall ist es natürlich klar, daß die Windabweisleiste 570 ebenfalls mit den dort gezeigten Schlitzen 160 der Kunststoffumhüllung versehen werden muß, damit die Elastizität der Kunststoffumhüllung und damit die Elastizität der im Raum 34 befindlichen Federschiene 12 nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere, wesentliche Fortbildung der Erfindung wird im folgenden anhand der 14a, 14b und 14c erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird mit Vorteil eine Kunststoffumhüllung 600 verwendet, wie sie anhand der 4 und 5 dargestellt und erläutert worden ist. Darüber hinaus ist diese einteilige Kunststoffumhüllung 600 als Zusatzfederschiene ausgebildet. Dabei ist die in den 4 und 5 mit 136 bezeichnete Umhüllungswand so verdickt oder auf sonstige Weise verstärkt, daß ihre Steifigkeit größer ist als die anderen Umhüllungswände. 14b zeigt, daß die Kunststoffumhüllung 600 in bezug auf die Scheibe positive (+) und negative (–) Krümmungen hat. Die metallische Federschiene 602 (14a) ist lediglich positiv (+) gekrümmt. Wenn nun die positiv gekrümmte, metallische Federschiene 602 in die gemäß 14b vorgeformte Kunststoffumhüllung 600 eingeführt wird, können die Federungseigenschaften der Federschiene 602 in gewünschter Weise verändert werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Fortbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die metallische Federschiene 602 über ihre gesamte Längserstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen kann. Die Abstimmung der Federschiene 602 auf die jeweiligen, durch die Form der Windschutzscheibe bestimmten Erfordernisse kann durch eine entsprechende Formgebung und Auslegung der Zusatzfederschiene 600 erreicht werden. Nach dem Zusammenfügen der metallischen Federschiene 602 und der Umhüllung 600 – die als Zusatzfederschiene ausgebildet ist und die eine von der Krümmung von der metallischen Federschiene abweichende Krümmung aufweist – kann sich eine Form der Gesamtfederschiene 604 ergeben, wie sie in 14c dargestellt ist. Es ist klar, daß die 14a, 14b und 14c lediglich das Prinzip dieser Fortbildung verdeutlichen sollen. Der Erfindungsgedanke kann also keinesfalls auf die in diesen Figuren dargestellten Formgebungen eingeschränkt werden.
  • In einer in 15 dargestellten Ausführung weist die Umhüllung 700 zwei seitliche Längskanäle 702 auf, in die zwei Federschienen 704 lose eingelegt sind. Die Federschienen 704 werden durch nicht dargestellte an die Umhüllung angeformte Halteelemente oder durch von außen aufgebrachte Krallen und Endclips in den Kanälen 702 gehalten. Diese Ausführung eignet sich besonders, um die oben ausgeführte Kombination der unterschiedlichen Krümmungsverläufe zu realisieren.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die metallische Federschiene 12 lose in einer gehäuseartigen, aus einem Kunststoff hergestellten Kunststoffumhüllung 14 bzw. 114 bzw. 214 bzw. 314 im wesentlichen umschlossenen Raum 34 angeordnet ist, welche an ihrer der Scheibe 24 zugewandten Seite mit Haltemitteln 40, 42 bzw. 140, 142 für die Wischleiste 16 versehen ist.
  • Eine der Erfindung ähnliche Ausführungsform einer Befestigung der Wischleiste an der Federschiene kann erreicht werden, wenn an der Scheibe 24 zugewandten Bandfläche der Federschiene 12 ein Bauelement angeklebt wird, welches in Anlehnung an die Ausführungsform gemäß den 4 und 5 lediglich eine Tragplatte wie dort die Wand 136 hat, an welche Halteschienen entsprechend 140 angeformt sind. Ein solches aus einem Kunststoff hergestelltes Bauelement ist sicherer mit der Metallfederschiene zu verkleben als eine Gummi-Wischleiste, weil – wegen der Vielzahl von Materialbeimischungen im Gummi – geringste Mischungsänderungen zu Problemen beim Kleben führen können. Derartige Schwierigkeiten treten beim Verkleben von Metall und Kunststoff nicht auf.

Claims (11)

  1. Wischblatt (10) zum Reinigen von Scheiben (24) von Kraftfahrzeugen mit mindestens einer bandartig langgestreckten, metallischen, zur Oberfläche der Scheibe (24) unbelastet, konkav gekrümmten Federschiene (12) und einer langgestreckten, gummielastischen Wischleiste (16), die zwischen der Scheibe (24) und einer der Scheibe (24) zugewandten Bandfläche der mindestens einen Federschiene (12) längsachsenparallel angeordnet ist, wobei die mindestens eine Federschiene (12) zumindest abschnittsweise lose in einem von einer gehäuseartigen, aus einem Kunststoff hergestellten Kunststoffumhüllung, durch Umhüllungswände (32, 36, 136) im wesentlichen umschlossenen Raum (34) angeordnet ist, welche an ihrer der Scheibe (24) zugewandten Seite mit Halteschienen (140) für die Wischleiste (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung eine der Scheibe (24) zugewandte, durchgehend ausgeführte Umhüllungswand (136) aufweist, zwischen der Federschiene (12) und der Umhüllungswand (136) ein gewisses, geringes Spiel vorhanden ist, das eine Relativbewegung zwischen Kunststoffumhüllung und Federschiene (12) zulässt und dass an die Kunststoffumhüllung eine Windabweisleiste (570) angeformt ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Scheibe (24) zugewandten Wand der Kunststoffumhüllung sich in deren Längsrichtung erstreckende, mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Halteschienen (40, 140) angeordnet sind, welche mit gegeneinander gerichteten Krallen (42, 142) diesen zugeordnete, in den einander gegenüberliegenden Seiten der Wischleiste (16) angeordnete Längsnuten (44) greifen.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (40, 140) durch quer zu deren Längserstreckung und mit Abstand voneinander liegende Querschlitze (158) unterteilt sind.
  4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung auf ihrer der Scheibe (24) abgewandten Seite durch quer zu deren Längserstreckung und mit Abstand voneinander liegende, bis nahe an die der Scheibe zugewandten Wand der Umhüllungswand (136) reichende Schlitze (160) unterteilt ist.
  5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (158) in den Halteschienen (140) und die Schlitze (160) in der Kunststoffumhüllung in Längsrichtung des Wischblatts (10) versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kunststoffumhüllung umschlossene Raum (34) an seinen Längsenden durch Endwände (48, 50) der Kunststoffumhüllung zumindest teilweise abgedeckt ist, von denen zumindest eine Endwand (50) elastisch auslenkbar ist.
  7. Wischleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scheibe (24) zugewandte längs verlaufende Wand der Umhüllungswand (136) dicker ist als die anderen Längswände der Kunststoffumhüllung.
  8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scheibe (24) zugewandte Wand der Umhüllungswand (136) als Zusatzfederschiene ausgebildet ist und in Seitenansicht betrachtet eine von der Krümmung der metallischen Federschiene (12) abweichende Krümmung aufweist.
  9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung in ihrem Mittelabschnitt quergeteilt ist.
  10. Wischblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quergeteilten Teile (313, 315) der Kunststoffumhüllung mit Mitteln (334, 336, 340) zum Miteinanderverbinden versehen sind.
  11. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kunststoffumhüllung eine Vorrichtung (318, 418) zum Anschließen des Wischblatts (10) an einen angetriebenen Wischerarm (20) angeformt ist.
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