DE10038377A1 - Wäßriges Reinigungsmittel und seine Verwendung in der Lebensmittelindustrie - Google Patents

Wäßriges Reinigungsmittel und seine Verwendung in der Lebensmittelindustrie

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Abstract

Wäßriges Reinigungsmittel, enthaltend als aktive Bestandteile DOLLAR A (A) mindestens eine Monocarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, DOLLAR A (B) mindestens eine Peroxycarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, DOLLAR A (C) mindestens eine oberflächenaktive Substanz der allgemeinen Formel I DOLLAR A R·2·R·1·RN·+·-(CR·3·R·4·)¶n¶-COO·-·, DOLLAR A worin der Index und die Variablen die folgende Bedeutung haben: DOLLAR A R aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen; DOLLAR A R·1· und R·2· gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; DOLLAR A R·3· und R·4· gleich oder voneinander verschieden: aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffatome; und DOLLAR A n eine ganze Zahl von 1 bis 4 DOLLAR A und seine Verwendung zur Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung von Lebensmitteln und Getränken dienen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues wäßriges Reinigungsmittel. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des neuen wäßrigen Reinigungsmittels in der Lebensmittelindustrie, insbesondere in der Getränkeindustrie. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zur Reinigung und Desinfizierung von Vorrichtungen, die der Handhabung, insbesondere der Herstellung, der Lagerung, dem Transport, der Verteilung und dem Verbrauch, von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere Getränken, dienen.
Überall dort, wo Lebensmittel und Getränke gehandhabt, insbesondere hergestellt, gelagert, transportiert, verteilt und verbraucht werden, ist die Reinigung und Desinfizierung der betreffenden Vorrichtungen ein grundlegendes Problem. Die hierbei verwendeten wäßrigen Reinigungsmittel sollten vorzugsweise lebensmittelrechtlich zugelassene Bestandteile enthalten und müssen Mikroorganismen in den Vorrichtungen vollkommen beseitigen, d. h., die betreffenden Reinigungsmittel sollen biozid bzw. mikrobiozid wirken (vgl. Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 258. neubearbeitete Auflage, Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1998, »Bakterizidie«, Seite 165). Dabei dürfen die wäßrigen Reinigungsmittel keine toxischen Rückstände in den Vorrichtungen hinterlassen. Darüber hinaus sollen sie die Bildung von mineralischen Ablagerungen wie Kalk und eisenhaltige Ablagerungen wirksam verhindern. Bei alledem sollen die wäßrigen Reinigungsmittel nicht aggressiv sein, d. h., keine Korrosion in den Vorrichtungen hervorrufen, nicht intensiv und/oder unangenehm riechen und sich wieder leicht aus den Vorrichtungen entfernen lassen. Darüber hinaus sollen die wäßrigen Reinigungsmittel eine Langzeitstabilität ohne Verlust ihrer Aktivität aufweisen, damit eine wirtschaftliche Lagerhaltung möglich ist.
Die bisher bekannten wäßrigen Reinigungsmittel waren nicht in der Lage, diese Anforderungen in vollem Umfang zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein neues wäßriges Reinigungsmittel für die Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung, insbesondere der Herstellung, dem Transport, der Lagerung, der Verteilung und dem Verbrauch von Lebensmitteln und Getränken, dienen, bereitzustellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr länger aufweist, sondern das im wesentlichen nur lebensmittelrechtlich zugelassene Bestandteile enthält, in vollem Umfang biozid wirkt, keine toxischen Rückstände in den Vorrichtungen hinterläßt, mineralische Ablagerungen wirksam verhindert oder wieder beseitigt, nicht aggressiv und korrosiv wirkt, nicht intensiv und/oder unangenehm riecht, leicht physikalisch chemisch und/oder geschmacklich und/oder geruchlich detektiert werden kann, leicht herstellbar und handhabar ist, ohne Verlust der Aktivität lange gelagert werden kann und biologisch abbaubar ist.
Demgemäß wurde das neue wäßrige Reinigungsmittel gefunden, das als aktive Bestandteile
  • A) mindestens eine Monocarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül,
  • B) mindestens eine Peroxycarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül,
  • C) mindestens eine oberflächenaktive Substanz der allgemeinen Formel I
    R2R1RN+-(CR3R4)n-COO- (I),
    worin der Index und die Variablen die folgende Bedeutung haben:
    R aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen;
    R1 und R2 gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
    R3 und R4 gleich oder voneinander verschieden: aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffatome; und
    n eine ganze Zahl von 1 bis 4;
enthält.
Im folgenden wird das neue Reinigungsmittel als "erfindungsgemäßes Reinigungsmittel" bezeichnet.
Außerdem wurde die neue Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels für die Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung, insbesondere der Herstellung, der Lagerung, dem Transports, der Verteilung und dem Verbrauch, von Lebensmitteln und Getränken dienen, gefunden.
Im folgenden wird die neue Verwendung als "erfindungsgemäße Verwendung" bezeichnet.
Des weiteren wurde das neue Verfahren zur Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung von Lebensmitteln und Getränken dienen, durch Spülen der Vorrichtungen mit mindestens einem Reinigungsmittel und Nachspülen der Vorrichtungen mit Wasser, bis die Vorrichtungen frei von Reinigungsmitteln oder deren Bestandteile sind, gefunden, bei dem das erfindungsgemäße Reinigungsmittel verwendet wird.
Im folgenden wird das neue Verfahren als "erfindungsgemäßes Reinigungsverfahren" bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält die aktiven Bestandteile (A), (B) und (C). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einem aktiven Bestandteil ein Stoff verstanden, der in unterschiedlichen Funktionen am Reinigungsprozeß teilnimmt, indem er beispielsweise oxidierend, sauer und/oder oberflächenaktiv wirkt.
Bei dem aktiven Bestandteil (A) handelt es sich um eine Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül.
Beispiele geeigneter Monocarbonsäuren (A) sind aliphatische Monocarbonsäuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure und/oder Hexansäure, von denen die Essigsäure besondere Vorteile aufweist und deshalb erfindungsgemäß besonders bevorzugt verwendet wird.
Erfindungsgemäß erweist es sich als Vorteil, wenn die Essigsäure Spuren von Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure und/oder Hexansäure enthält. Hier und im folgenden wird unter Spuren ein Gehalt verstanden, der unter 2 Gew.-%, vorzugsweise unter 1 Gew.-% und insbesondere unter 0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Monocarbonsäuren (A), liegt. Wegen der Spuren an höheren Monocarbonsäuren (A), die einen intensiven charakteristischen Geruch haben, kann bei dem nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren leichter geruchlich und/oder geschmacklich festgestellt werden, ob die Vorrichtungen noch das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthalten oder nicht.
Bei dem aktiven Bestandteil (B) handelt es sich um mindestens eine Peroxycarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül.
Beispiele geeigneter Peroxycarbonsäuren (B) sind Peroxyameisensäure, Peroxyessigsäure, Peroxypropionsäure, Peroxybuttersäure, Peroxyisobuttersäure, Peroxyvaleriansäure, Peroxyisovaleriansäure, Peroxypivalinsäure und/oder Peroxyhexansäure, von denen die Peroxyessigsäure besonders vorteilhaft ist und deshalb erfindungsgemäß besonders bevorzugt verwendet wird.
Erfindungsgemäß erweist es sich auch hier als Vorteil, wenn die Peroxyessigsäure Spuren an Peroxyessigsäure, Peroxypropionsäure, Peroxybuttersäure, Peroxyisobuttersäure, Peroxyvaleriansäure, Peroxyisovaleriansäure, Peroxypivalinsäure und/oder Peroxyhexansäure enthält. Diese höheren Peroxycarbonsäuren (B) bilden beim Reinigungsprozeß u. a. die entsprechenden Monocarbonsäuren (A), die als Geruchs- und/oder Geschmacksindikatoren dienen können.
Bei dem aktiven Bestandteil (C) handelt es sich um mindestens eine oberflächenaktive Substanz der allgemeinen Formel I.
In der allgemeinen Formel I steht der Rest R für einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise bedeutet der Rest R einen aliphatischen Rest. Der aliphatische Reste R kann linear oder verzweigt sein; vorzugsweise ist er linear.
Beispiele geeigneter aliphatischer Reste sind Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl (Lauryl), Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl (Cetyl), Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl, Eicosanyl oder Ceryl. Von diesen sind die Reste mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Laurylrest, besonders vorteilhaft werden deshalb erfindungsgemäß besonders bevorzugt verwendet.
Die Reste R1 und R2 sind gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Beispiele geeigneter Reste R1 und R2 sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl oder tert.-Butyl, von denen Methylreste von Vorteil sind und deshalb besonders bevorzugt verwendet werden.
Die Reste R3 und R4 sind gleich oder voneinander verschieden und stehen für aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder für Wasserstoffatome. Beispiele geeigneter Reste R3 und R4 sind die vorstehend beschriebenen Reste R1 und R2. Vorzugsweise handelt es sich bei den Resten R3 und R4 um Wasserstoffatome.
Der Index n steht für eine ganze Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise von 1 bis 3 und insbesondere für 1.
Demnach wird als ganz besonders bevorzugte oberflächenaktive Substanz (C) Lauryl­ dimethyl-carboxymethyl-ammoniumbetain verwendet.
Das Verhältnis der aktiven Bestandteile (A), (B) und (C) kann breit variieren und richtet sich nach dem jeweils vorliegenden Reinigungsproblem. Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel, bezogen auf die Gesamtmenge seiner aktiven Bestandteile (A), (B) und (C), 94 bis 99,9 Gew.-%, bevorzugt 95 bis 99,78 und insbesondere 96 bis 99,67 Gew.-% (A), 0,1 bis 4, bevorzugt 0,2 bis 3,5 und insbesondere 0,3 bis 3 Gew.-% (B) sowie 0,01 bis 2, bevorzugt 0,02 bis 1,5 und insbesondere 0,03 bis 1 Gew.-% (C).
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann eine beliebige Menge an Wasser enthalten. Vorzugsweise wird man indes die Menge an Wasser bei der Herstellung, der Lagerung und dem Transport des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels möglichst gering halten, insbesondere um Platz und Kosten zu sparen und um kleinere Gebinde verwenden zu können. Andererseits darf die Menge des Wassers in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel nicht so gering werden, daß im Hinblick auf sein Gehalt an Peroxiden sicherheitstechnische Problem auftreten. Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel, bezogen auf seine Gesamtmenge 40 bis 95, bevorzugt 50 bis 90 und insbesondere 60 bis 80 Gew.-% Wasser und, dem entsprechend, 5 bis 60, bevorzugt 10 bis 50 und insbesondere 20 bis 40 Gew.-% der vorstehend beschriebenen aktiven Bestandteile (A), (B) und (C). Für das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren wird das erfindungsgemäße Reinigungsmittel in geeigneter Weise mit Wasser weiter verdünnt.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel mindestens einen Zusatzstoff enthalten. Vorzugsweise handelt es sich um im vorstehend genannten Sinne aktive Bestandteile. Beispiele geeigneter zusätzlicher aktiver Bestandteile sind Wasserstoffperoxid und/oder lebensmittelrechtlich zugelassene Korrosionsinhibitoren, und/oder Farbstoffe. Beispiele geeigneter lebensmittelrechtlich zugelassener Korrosionsinhibitoren sind Benzoate. Beispiele geeigneter lebensmittelrechtlich zugelassener Farbstoffe sind Carotinoide.
Methodisch gesehen weist die Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels keine Besonderheiten auf, sondern erfolgt durch das Auflösen der vorstehend beschriebenen Bestandteile in Wasser, vorzugsweise in deionisiertem oder destilliertem Wasser, in geeigneten Vorrichtungen wie Rührkesseln oder statischen Mischern.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ist hervorragend für die erfindungsgemäße Verwendung geeignet. Insbesondere ist es für die Reinigung von Vorrichtungen geeignet, die der Herstellung, der Lagerung, dem Transport, der Verteilung und dem Verbrauch von Lebensmitteln und Getränken, insbesondere von Getränken, dienen.
Beispiele geeigneter Vorrichtungen dieser Art sind Küchenutensilien jeglicher Art und Größe, Kessel, Gebinde, Kohlendioxidmischer für "Do It Yourself"-Sodawasser oder Schankvorrichtungen, vorzugsweise Getränkeschankanlagen für Bier oder nichtalkoholische Getränke, insbesondere für nichtalkoholische Getränke.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens wird das erfindungsgemäße Reinigungsmittel mit Wasser verdünnt. Vorzugsweise beträgt hierbei das Gewichtsverhältnis von Reinigungsmittel zu Wasser 1 : 50 bis 1 : 1, bevorzugt 1 : 40 bis 1 : 2, besonders bevorzugt 1 : 30 bis 13, ganz besonders bevorzugt 1 : 25 bis 1 : 4 und insbesondere 1 : 20 bis 1 : 5.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren läßt man das verdünnte erfindungsgemäße Reinigungsmittel mehr oder weniger lang auf das Innere und/oder das Äußere, insbesondere das Innere, der Vorrichtungen einwirken. Die Dauer der Einwirkung kann dabei von Fall zu Fall sehr stark variieren und richtet sich vor allem nach dem Grad der Verschmutzung der jeweiligen Vorrichtung, nach ihrer Größe und Konstruktion und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. So wird der Fachmann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel nur solange einwirken lassen, wie es für den jeweiligen Reinigungsprozeß gerade notwendig ist. Der Fachmann kann daher die Dauer anhand seines allgemeinen Fachwissens in einfacher Weise ermitteln. Vorzugsweise liegt die Dauer der Einwirkung bei einer Minute bis zwei Stunden, bevorzugt 2 Minuten bis eine Stunde, besonders bevorzugt 3 bis 45 Minuten, ganz besonders bevorzugt 4 bis 30 Minuten und insbesondere 5 bis 20 Minuten.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren kann man das erfindungsgemäße Reinigungsmittel bei den jeweiligen Umgebungstemperaturen, insbesondere bei Raumtemperatur, einwirken lassen. Sofern die Vorrichtungen geeignete Heizeinrichtungen enthalten und das Material, aus dem sie bestehen, gegenüber höheren Temperaturen beständig ist, kann man das erfindungsgemäße Reinigungsmittel auch bei höheren Temperaturen, vorzugsweise 30 bis 90°C, einwirken lassen. Sofern die Vorrichtungen auch druckfest ausgelegt sind, können auch Temperaturen von über 100°C angewandt werden.
Vorzugsweise werden die Kohlendioxidmischer für "Do It Yourself"-Sodawasser und die Getränkeschankanlagen für nichtalkoholische Getränke, für deren Reinigung und Sanitation das erfindungsgemäße Reinigungsmittel und das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren besonders gut geeignet sind, bei Raumtemperatur gereinigt.
Im weiteren Verlauf des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens werden die Vorrichtungen mit Wasser, vorzugsweise Trinkwasser, gespült. Sofern notwendig wird auch deionisiertes oder destilliertes Wasser verwendet. Die Spülung erfolgt solange, bis die Vorrichtungen frei von dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel sind. Hierbei zeigt sich ein weiterer besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels und des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens, daß nämlich anhand des charakteristischen Geruchs und/oder Geschmacks der Monocarbonsäuren (A) oder dessen Fehlens und/oder mit Hilfe einer pH-Wertmessung in einfacher Weise festgestellt werden kann, ob an und/oder in der Vorrichtung und/oder in dem zum Nachspülen verwendeten Wasser noch erfindungsgemäßes Reinigungsmittel vorhanden ist oder nicht. Zur Messung des pH-Werts können die üblichen und bekannten Universal-pH-Indikatorpapiere verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel hat auch im Offenausschank eine hohe mikrobiozide Wirksamkeit, insbesondere gegen Milchsäurebakterien und Hefen und d. h., daß die Vorrichtungen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens weitestgehend oder völlig keimfrei gemacht werden können. Hierbei zeigt das erfindungsgemäße Reinigungsmittel eine besonders gute Wirkung gegen den häufigsten und gefährlichsten Getränkesschädling von alkoholfreien Getränken, die Hefe Z. bailii. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel wirkt somit zugleich als Desinfektionsmittel zur Sanitation.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel vermag mineralische Ablagerungen wie Kesselstein und/oder eisenhaltige Ablagerungen weitgehend oder völlig zu beseitigen, ohne daß es zu einer Korrosion an und/oder in den Vorrichtungen kommt. Außerdem ist das erfindungsgemäße Reinigungsmittel leicht herzustellen und verliert auch nach einer Dauer der Lagerung von einem Jahr und mehr nichts von seiner Reinigungskraft. Darüber hinaus ist es sicher handhabar, geruchlich und/oder geschmacklich und/oder physikalisch chemisch leicht zu detektieren und biologisch abbaubar. Es hinterläßt auch keine toxischen Rückstände.
Beispiel Die Herstellung und die Verwendung eines erfindungsgemäßen Reinigungsmittels
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel wurde durch Auflösen der folgenden Bestandteile in den folgende Mengen in Wasser hergestellt:
48,5 Gewichtsteile Essigsäure (60%ig in Wasser),
46,85 Gewichtsteile deionisiertes Wasser,
4,5 Gewichtsteile Peroxyessigsäure (15%ig in Wasser) und
0,15 Gewichtsteile Lauryl-dimethyl-carboxyethyl-ammoniumbetain (40%ig in Wasser).
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel konnte ein Jahr lang gelagert werden, ohne daß es zu einer Zersetzung oder einem Verlust von Reinigungskraft kam. Es war gegenüber Getränkeschädlingen in vollem Umfang mikrobiozid wirksam. Die Hefe Z. bailii konnte in einer Keimzahl von 102 KbE/ml eliminiert werden. Das die erfindungsgemäße Reinigungsmittel dient daher auch als Desinfektionsmittel für die Sanitation.
Zur Reinigung einer Getränkeschankanlage für nichtalkoholische Getränke wurde das erfindungsgemäße Reinigungsmittel mit deonisiertem Wasser im Gewichtsverhältnis von 1 : 10 verdünnt. Das verdünnte Reinigungsmittel wurde bei Raumtemepratur in die Getränkeschankanlage gefüllt und während 15 Minuten einwirken gelassen. Anschließend wurde die Vorrichtung mit Trinkwasser gespült, bis kein Geruch nach Essigsäure mehr auftrat. Die Messung mit Universal-pH-Indikatorpapier ergab einen pH-Wert von 6 bis 7. Die Getränkeschankanlage war hiernach keimfrei und frei von Kalkablagerungen und eisenhaltige Ablagerungen. Es war auch nach mehrmaliger Reinigung auch elektronenmikroskopisch keine Korrosion zu beobachten. Toxische Rückstände wurden nicht festgestellt.

Claims (25)

1. Wäßriges Reinigungsmittel, enthaltend als aktive Bestandteile
  • A) mindestens eine Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül,
  • B) mindestens eine Peroxycarbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül,
  • C) mindestens eine oberflächenaktive Substanz der allgemeinen Formel I
    R2R1RN+-(CR3R4)n-COO- (I),
    worin der Index und die Variablen die folgende Bedeutung haben:
    R aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen;
    R1 und R2 gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
    R3 und R4 gleich oder voneinander verschieden: aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoffatome; und
    n eine ganze Zahl von 1 bis 4.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend, bezogen auf die Gesamtmenge seiner aktiven Bestandteile (A), (B) und (C), 94 bis 99,89 Gew.-% (A), 0,1 bis 4 Gew.-% (B) und 0,01 bis 2 Gew.-% (C).
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend, bezogen auf seine Gesamtmenge, 40 bis 95 Gew.-% Wasser und 5 bis 60 Gew.-% aktive Bestandteile.
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monocarbonsäure (A) Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure und/oder Hexansäure verwendet.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monocarbonsäure (A) Essigsäure verwendet.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monocarbonsäure (A) Essigsäure und Spuren von Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure und/oder Hexansäure verwendet.
7. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxycarbonsäure (B) Peroxyameisensäure Peroxyessigsäure, Peroxypropionsäure, Peroxybuttersäure, Peroxyisobuttersäure, Peroxyvaleriansäure, Peroxyisovaleriansäure, Peroxypivalinsäure und/oder Peroxyhexansäure verwendet.
8. Reinigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxycarbonsäure (B) Peroxyessigsäure verwendet.
9. Reinigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxycarbonsäure (B) Peroxyessigsäure und Spuren von Peroxypropionsäure, Peroxybuttersäure, Peroxyisobuttersäure, Peroxyvaleriansäure, Peroxyisovaleriansäure, Peroxypivalinsäure und/oder Peroxyhexansäure verwendet.
10. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R für einen linearen aliphatischen Rest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen steht.
11. Reinigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R für Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl (Lauryl), Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl (Cetyl), Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl, Eicosanyl oder Ceryl steht.
12. Reinigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R für Lauryl steht.
13. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1 und R2 für Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl oder tert.-Butyl stehen.
14. Reinigungsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1 und R2 für Methyl stehen.
15. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R3 und R4 für Wasserstoffatome und/oder Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl und/oder tert.-Butyl stehen.
16. Reinigungsmittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R3 und R4 für Wasserstoffatome stehen.
17. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Index n = 1.
18. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Zusatzstoff enthält.
19. Reinigungsmittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe Wasserstoffperoxid, Korrosionsinhibitoren und/oder Farbstoffe verwendet werden.
20. Verwendung des Reinigungsmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 für die Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung von Lebensmitteln und Getränken dienen.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen der Herstellung, der Lagerung, dem Transport, der Verteilung und dem Verbrauch von Getränken dienen.
22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vorrichtungen um Getränkeschankanlagen oder Kohlendioxidmischer für "Do It Yourself"-Sodawasser handelt.
23. Verfahren zur Reinigung von Vorrichtungen, die der Handhabung von Lebensmitteln und Getränken dienen, durch Spülen der Vorrichtungen mit mindestens einem Reinigungsmittel und Nachspülen der Vorrichtungen mit Wasser, bis die Vorrichtungen frei von Reinigungsmitteln oder deren Bestandteile sind, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens ein Reinigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 verwendet.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 mit Wasser im Gewichtsverhältnis von Reinigungsmittel zu Wasser von 1 : 50 bis 1 : 1 verdünnt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nachspülen solange fortsetzt, bis an und/oder in der Vorrichtung und/oder in dem zum Nachspülen verwendeten Wasser kein Geruch oder Geschmack nach Monocarbonsäuren (A) mehr feststellbar und/oder physikalisch chemisch keine Säure mehr nachweisbar ist.
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