DE3645266C2 - Silber und Wasserstoffperoxid enthaltendes Desinfektionsmittel - Google Patents
Silber und Wasserstoffperoxid enthaltendes DesinfektionsmittelInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/722—Oxidation by peroxides
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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- C02F1/50—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
- C02F1/505—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment
Description
Die Erfindung betrifft ein Silber, eine anorganische Säure, einen
organischen Stabilisator, Wasserstoffperoxid und gegebenenfalls
Gelatine enthaltendes Desinfektionsmittel.
Die Desinfektion, insbesondere von Wasser,
Nahrungs- und Futtermitteln sowie Apparaturen, Verpackungsbehältern
und Gegenständen aller Art ist ein
weltweites Problem, das für hochzivilisierte Länder
ebenso wie für Entwicklungsländer von größter Bedeutung
ist. Es ist daher nicht erstaunlich, daß auf
diesem Gebiet eine nicht-absetzende intensive Forschung
seit Jahrzehnten betrieben wird und laufend neue Erkenntnisse
gewonnen und neue Produkte und Methoden zur
nicht-therapeutischen Bekämpfung unerwünschter Erreger
entwickelt werden.
Von den zahlreichen
beschriebenen Desinfektionsverfahren seien im
folgenden nur einige der verbreitesten kurz erwähnt:
Der Zusatz von Halogenen, wie Chlor, Brom und
Jod, oder halogenabgebenden Verbindungen erfreut sich
dank seiner einfachen Ausführungsform, dem niederen
Preis und der leichten Verfügbarkeit der verwendeten
Mittel sowie der guten keimtötenden Wirkung großer
Beliebtheit. Nachteilig wirkt sich dabei der Eigengeschmack
und -geruch dieser Halogene, die auftretende
Geschmacksveränderung der damit vermischten Grundstoffe,
das im allgemeinen basische pH, die verhältnismäßig
kurze Wirkungsdauer und die Temperaturempfindlichkeit
aus. Außerdem wirken diese Stoffe karzionogen und mutagen,
können Hautreizungen hervorrufen und Werkstoffe
verschiedener Art angreifen.
Die Verwendung von Ozon und Chlordioxid führt
zwar zu einer verblüffend raschen und guten Keimtötung,
die Wirkung verpufft jedoch rasch. Diese Mittel können
in hohen Dosen außerdem sehr gefährlich sein. Auch sie
sind temperaturempfindlich, karzinogen und mutagen und
erfordern außer einer äußerst sorgfältigen Handhabung
kostspielige Installationen. sie eignen sich daher nur
für ein sehr beschränktes Anwendungsgebiet.
Als völlig geruchsfreie und keine Reizung von
Schleimhäuten usw. verursachende Desinfektionsmittel
wurden ferner Kupfersalze, insbesondere Kupfersulfat
und Kupferchlorid, vorgeschlagen. Diese Verbindungen
weisen eine mittlere, nur kurz anhaltende Keimtötungsgeschwindigkeit
auf, verbinden sich leicht mit anderen
Stoffen und sind, insbesondere das Chlorid, ebenfalls
als karzinogen und mutagen bekannt.
Ein weit verbreitetes, geruchfreies und mit
keinerlei Gefährdung der Gesundheit behaftetes Verfahren
ist das sogenannte Katadynverfahren und ähnliche,
die keimtötende Wirkung von Silberionen ausnutzende
Verfahren. Dieses sehr langsam wirkende Verfahren ist
wegen seines hohen Preises wiederum in seiner Anwendung
beschränkt.
Aus Chemical Abstracts Vol. 93, 1980, 191 767h
ist es bekannt, Trinkwasser durch Zugabe von 0,05 mg/l Silberionen und 3 mg
H₂O₂/l in 2 Stunden vollständig zu desinfizieren.
Ferner wäre noch die UV-Bestrahlung zu erwähnen,
welche den Vorteil hat, daß keine Beimischung
eines Fremdstoffes erfolgt und eine hervorragende Keimtötung
bewirkt wird, die allerdings nicht anhält. Außer
großen und kostspieligen Einrichtungen benötigt
dieses Verfahren aber auch sehr viel elektrische Energie.
Es sind ferner Produkte auf dem Markt, welche
die an sich bekannte stark keimtötende Wirkung des
Wasserstoffperoxides, die wegen der Unbeständigkeit
dieser Verbindung bisher kaum ausgenützt werden konnte,
mit der ebenfalls bekannten keimtötenden Wirkung des
Silbers kombinieren, und zwar in Form eines
Mittels, in welchem die Wirkung der beiden Desinfektionsmittel
synergisiert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
Desinfektionsmittel
mit wesentlich verbesserten Gebrauchseigenschaften zu
schaffen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Desinfektionsmittel
der eingangs genannten Art, das wie im Patentanspruch
beschrieben erhältlich ist.
Bei der Herstellung des im erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel enthaltenen
Konzentrates kann zur Herabsetzung des pH jede anorganische
Säure eingesetzt werden. Im allgemeinen wird
75%ige Phosphorsäure oder 65%ige Salpetersäure oder
69%ige Schwefelsäure eingesetzt. Es empfiehlt sich, dieselbe
Säure zu verwenden, mit welcher das später mit dem
Konzentrat zu vermischende, handelsübliche Wasserstoffperoxid
stabilisiert ist. Die Säure dient einerseits als pH-Regulator,
andererseits aber auch als Stabilisator für das
Silber und für das gebrauchsfertige Produkt. Aus diesem
Grunde ist es notwendig, die Säure im Überschuß über die
zur pH-Einstellung benötigten Menge zuzusetzen. Die Gesamtmenge
an Säure im fertigen Konzentrat ist mindestens äquimolar
zur vorhandenen Silbermenge, vorzugsweise im Überschuß,
z. B. etwa 100 g Säure pro Liter Wasser.
Als organische Stabilisatoren eignen sich zusammen
mit Silbersalzen vor allem Weinsäure und/oder Zitronensäure.
Vorzugsweise werden sie in einer Menge von
je 50 g pro Liter Wasser zugesetzt. Bei Verwendung von
kolloidaler Silberlösung werden gute Resultate mit Alkalibenzoat,
vorzugsweise in einer Menge von etwa 100 g pro
Liter Wasser erzielt. Es sind jedoch auch andere organische
Stabilisatoren anwendbar.
Geeignete Silbersalze sind z. B. Silbernitrat,
Silbersulfat, Silberchlorid oder Natrium-Silberchlorid-Komplex
(AgNaCl₂). Ihr Zusatz erfolgt in einer solchen
Menge, daß das Konzentrat 100 g±5% Ag pro Liter Wasser
enthält.
Falls das Konzentrat nach dem Vermischen mit
Wasserstoffperoxid zum gebrauchsfertigen Desinfektionsmittel
längere Zeit UV-Strahlen, z. B. Sonnenstrahlen,
ausgesetzt wird, wie dies z. B. in Freiluft-Schwimmbädern
der Fall ist, empfiehlt es sich, dem Konzentrat bei einer
Temperatur von mindestens 20°C vor dem Homogenisieren
Gelatine zuzusetzen; im allgemeinen beträgt diese Zugabe
etwa 20 g pro Liter Wasser und bezweckt den Schutz des
Silbers gegen UV-Einwirkung.
Es ist von Vorteil, die Herstellung des Konzentrates
bei einer minimalen Raumtemperatur von 20°C und
bei Rotlicht bis zur Abfüllung in einen Behälter, z. B. aus gefärbtem
Glas oder Kunststoff, der keine Pigmente abgibt,
durchzuführen.
Das Konzentrat
ist unbeschränkt haltbar, auch bei tropischen Temperaturen
und bleibt, im Gegensatz zu bekannten Produkten,
eine wasserähnliche, klare, farblose, homogene Flüssigkeit,
die sich auch nach langer Zeit nicht trübt. Diese
bleibende Homogenität des Produktes ist ein bedeutender
Vorteil, denn sie erlaubt die beliebige spätere Portionierung
des Konzentrates ohne erneute Homogenisierung, wie
sie bisher notwendig war.
Das Konzentrat läßt sich mit 35 bis 50 gewichtsprozentigem
Wasserstoffperoxid innerhalb weiter Grenzen
mischen. Üblicherweise erfolgt das Mischen mit 50%igem
H₂O₂, und zwar in einem Volumenverhältnis von 1 : 99 bis
1 : 199. Bei einem Verhältnis von über 1 : 199
verliert das Produkt die synergistische Wirkung
der beiden desinfizierenden Komponenten Silber und Wasserstoffperoxid.
Bei einem Verhältnis von weniger als
1 : 99 besteht die Möglichkeit, daß sich Silber im Gemisch
ausscheidet. Das innerhalb der obigen Grenzen gemischte
Desinfektionsmittel ist mindestens 2 Jahre bedenkenlos lagerfähig.
Die Konzentration des zugemischten Wasserstoffperoxides
kann für gewisse Anwendungen ohne weiteres bis
35 Gewichtsprozent betragen, doch zerfällt das Produkt
rascher und die Geschwindigkeit der Keimmtötung ist geringer
als bei Verwendung von 50%igem Wasserstoffperoxid.
Eine erneute Homogenisierung des Konzentrates
vor dem Vermischen mit dem Wasserstoffperoxid ist nicht
erforderlich dank der Homogenität des Konzentrates.
Die derart erhältlichen, mit Wasserstoffperoxid
gemischten, gebrauchsfertigen Desinfektionsmittel können
sodann in übliche Transport- und Vertriebsbehälter abgefüllt
werden, die mit Vorteil mit einem Sicherheitsorgan
versehen sind, um allfälligen Gasüberdruck abzulassen,
z. B. einem Überdruckventil. Die Desinfektionsmittel sind
bei einer Temperatur von 4 bis 25°C in solchen Behältern
gefahrlos während etwa 2 Jahren haltbar. Bei höheren
Temperaturen ist eine längere Lagerung nicht zu empfehlen,
da Wasserstoffperoxid vermehrt ausgasen kann.
Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel eignen
sich z. B. für die Entkeimung von Wasser, Nahrungs- und
Futtermitteln und festen Oberflächen. Die hierzu benötigten
Konzentrationen sind sehr gering, im allgemeinen betragen
sie etwa 10 bis 75 ppm bei Zusatz als sogenannte "Substanzdesinfektionsmittel",
wie Badewasser, Trinkwasser,
Nahrungsmittel und Kühlwasser, bzw. 0,1 bis 2 gewichtsprozentige
Lösung für die Flächendesinfektion. Die mit
diesen neuen Desinfektionsmitteln desinfizierten Produkte oder Gegenstände
weisen keinerlei Veränderung des Geruchs, Geschmacks
oder Aussehens auf, sind ungiftig, erzeugen weder Hautreizungen
noch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen oder
Schäden und sind völlig inert für übliche Materialien, wie
Beton, Holz, Stein, Glas, Metalle, Porzellan, Keramik,
Kunststoffe, Textilien, usw.
Das gebrauchsfertige Desinfektionsmittel weist einen pH von etwa
2 auf. Im Gegensatz zu Chlor verändert es das pH des zu desinfizierenden Produktes,
dem es zugesetzt wird, nicht. Die Anwendung kann
innerhalb weiter Temperaturgrenzen erfolgen, nämlich zwischen
0 bis 95°C, wobei die desinfizierende Wirkung mit
steigender Temperatur zunimmt.
In den oben angegebenen Konzentrationen eingesetzt,
vermag das neue Desinfektionsmittel pathogene Keime weitgehend
zu vernichten. Sie bekämpfen unter anderem grampositive
und gramnegative Bakterien, Mikrophagen und Viren,
usw., wie z. B. Escherichia coli, Proteus mirabilis, Staphylococcus aureus,
Streptococcus faecalis, Pseudomonas aeruginosa, Mycobacterium
tuberculosis und Candida albicans.
Insbesondere eignet sich das neue Desinfektionsmittel zur
Entkeimung:
- - in der Nahrungs- und Futtermittel-Industrie, einschließlich der Konserven-Industrie, zur Haltbarmachung von Frischprodukten, zur Fischverarbeitung zu Halb- und Vollkonserven, zur Desinfektion in Schlachthöfen,
- - in der Getränkeindustrie, in Brauereien, bei Mineralwasserherstellung, in der Wein- und Spirituosenproduktion, in der Frucht- und Gemüsesaftherstellung, zur Flaschen- und Faßreinigung, in Zusatzwasser für Konzentrate,
- - in der Wasserdesinfektion für Trinkwasser in Brunnen oder Vorratsbehältern, in Schwimmbädern, in Hot Whirl Pools,
- sowie in Molkereien, in der Landwirtschaft, in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Laboratorien, Spitälern, zur Seuchenbekämpfung, usw.
In dem folgenden Beispiel sind alle Prozentangaben
auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders
vermerkt.
Zu 1 Liter destilliertem oder vollentsalztem
Wasser wurden bei einer Zimmertemperatur von über 20°C
und unter Rotlicht langsam und portionenweise unter
Rühren soviel 75%ige Phosphorsäure zugesetzt, bis der
pH1,6 betrug. Das Gemisch wurde unter Rühren auf
55°C erwärmt und unter Rühren mit 140 g Silbernitrat
versetzt und das Rühren bis zur vollständigen Homogenisierung
fortgesetzt. Dann wurde die Lösung auf ca.
25 bis 30°C abkühlen gelassen, worauf unter Rühren soviel
75%ige Phosphorsäure langsam und portionenweise
zugesetzt wurde, daß die Gesamtmenge 100 g betrug.
Das Gemisch wurde sodann ohne Rühren auf Zimmertemperatur
(20 bis 25°C) abkühlen gelassen und nach Erreichen
dieser Temperatur unter Rühren mit 50 g Weinsäure versetzt.
Das erhaltene Gemisch wurde sodann, gegebenenfalls
nach Zusatz von 20 g Gelatine unter Rühren bei
einer Temperatur von nicht unter 20°C homogenisiert.
Es wurde eine glasklare Lösung erhalten.
5 Liter Konzentrat, erhalten wie vorstehend beschrieben,
wurden im Volumverhältnis 1 : 99 mit 50 volumenprozentigem
H₂O₂ gemischt, bei Zimmertemperatur unter rotem Licht
und in einem Rührkessel aus rostfreiem Stahl bis zur Homogenität.
Nach Abklingen der Blasenbildung wurde das Produkt
abgefüllt. Dieses Produkt eignet sich besonders
für Langzeitdesinfektion, insbesondere bei höheren Temperaturen,
wie z. B. als Zusatz zu Hot-Whirl-Pools, Rezirkulationswasser
für Wasserreinigungsanlagen, vorzugsweise
in Konzentration von 40 bis 75 ppm.
Claims (1)
- Silber, eine anorganische Säure, einen organischen Stabilisator, Wasserstoffperoxid und gegebenenfalls Gelatine enthaltendes Desinfektionsmittel, dadurch erhältlich, daß man mit einer anorganischen Säure auf einen pH von 1,6 eingestelltes destilliertes oder vollentsalztes Wasser bei einer Temperatur von 50 bis 60°C mit einem Silbersalz oder einem Komplex desselben in einer Menge von 100+5 g Ag/Liter Wasser vermischt, das Gemisch bei 25 bis 30°C mit der zur Einstellung des pH verwendeten Säure in solcher Menge versetzt, daß die Gesamtmenge dieser Säure mindestens äquimolar mit der vorhandenen Silbermenge ist, die erhaltene Lösung bei 20 bis 25°C mit einem organischen Stabilisator vermischt und, gegebenenfalls nach Zusatz von Gelatine, homogenisiert, und das erhaltene Konzentrat im Verhältnis 1 : 99 bis 1 : 199 mit 35 bis 50 volumenprozentigem Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur von mindestens 20°C, vorzugsweise unter Rotlicht, mischt, wobei das Verhältnis derart gewählt wird, daß eine Silberkonzentration von 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent entsteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country | Link |
---|---|
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EP2829179A1 (de) | 2007-01-25 | 2015-01-28 | Johann Landmann | Desinfektionsmittel |
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