DE10037702A1 - Kraftfahrzeugkofferraumaufbau - Google Patents
KraftfahrzeugkofferraumaufbauInfo
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Abstract
Ein Fahrzeugkofferraumaufbau ist entwickelt worden, der das Hineinlegen und Herausnehmen von kleinen Gegenständen in ein in einem Kofferraum vorgesehenes Fach bzw. aus diesem erleichtert, wobei ein Teilen des Kofferraums durch das Fach ermöglicht ist. Ein Kasten ist an einer Bodenfläche des Kofferraums befestigt. Ein erster vorstehender Eingriffsabschnitt und ein zweiter vorstehender Eingriffsabschnitt des Faches stehen mit einer ersten Führungsnut und einem Ankerloch des Kastens jeweils in Eingriff, um das Fach in dem Kasten zu halten. Indem der erste vorstehende Eingriffsabschnitt entlang der ersten Führungsnut zu der Fahrzeugrückseite zum Herausziehen des Faches gleitet, ist eine obere Wand des Kofferraums nicht länger über einer offenen oberen Seite des Faches, wodurch es möglich ist, dass mit Leichtigkeit kleine Gegenstände in das Fach hineingelegt werden bzw. aus diesem herausgenommen werden. Darüber hinaus kann der Kofferraum durch das Fach geteilt werden, indem der erste vorstehende Eingriffsabschnitt nach unten entlang einer zweiten Führungsnut geschwenkt wird, um das Fach im wesentlichen vertikal zu fixieren, so dass verhindert werden kann, dass Gegenstände aufgrund eines Bewegens und dergleichen in dem Kofferraum beschädigt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Kraftfahrzeugkofferraumaufbau, bei dem ein Fach zum Unterbringen
von kleinen Gegenständen in einem Kofferraum eines
Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
In einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu transportierende
Gegenstände unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Größe
oder der Form, sondern die Anzahl der Gegenstände ändert sich
auch bei jeder Benutzung des Kofferraums. Insbesondere für die
tägliche Verwendung werden vergleichsweise kleine Gegenstände
(kleine Dinge) sehr häufig in einen Kofferraum gelegt. Da
derartige kleine Gegenstände nur einen sehr geringen Teil des
Kofferraums einnehmen, können diese Dinge umherrutschen und im
Kofferraum umfallen, wenn das Kraftfahrzeug anfährt, wenn
gebremst wird und wenn das Kraftfahrzeug um eine Kurve fährt.
Aufgrund dessen ist es möglich, dass nicht nur diese kleinen
Gegenstände sondern auch andere Gegenstände und/oder die
Innenwände des Kofferraums beschädigt werden können.
Um eine solche Beschädigung zu vermeiden, gibt es
Personenkraftfahrzeuge mit beispielsweise einem (mehreren) in
dem Kofferraum vorgesehenen Fach (Fächern). Das Fach (die
Fächer) ist (sind) kastenförmig und hat (haben) eine offene
Oberseite, wodurch ein Hineinlegen von kleinen Gegenständen in
das Fach von oben möglich ist. Darüber hinaus ist das Fach (bzw.
die Fächer) in dem Kofferraum so befestigt, dass es sich nicht
im Kofferraum bewegt, wodurch ein Klappern des Faches während
der Fahrt des Kraftfahrzeugs verhindert ist.
Da jedoch bei derartigen Fährzeugen ein Zwischenraum zwischen
einer inneren oberen Wand (beispielsweise eine obere Rückplatte)
des Kofferraums und der Öffnung an der oberen Seite des Faches
schmal ist, besteht ein Problem dahingehend, dass es schwierig
ist, kleine Dinge durch den Zwischenraum in das Fach hinein zu
legen bzw. aus diesem heraus zu nehmen.
Wenn ein Kofferraum durch Trenneinrichtungen geteilt werden
kann, wird verhindert, dass die Gegenstände in dem Kofferraum
umherrutschen und/oder umfallen, selbst wenn die in dem
Kofferraum zu transportierenden Gegenstände vergleichsweise groß
sind. Demgemäss kann vermindert werden, dass die Gegenstände und
/oder die Innenwände des Kofferraums beschädigt werden.
Als zugehöriger Stand der Technik der vorliegenden Erfindung
offenbart das offengelegte japanische Gebrauchsmuster Nr. 4-2
747 einen Aufbau eines Kofferraums, bei dem ein
Unterbringbehälter unterhalb einer hinteren Ablage vorgesehen
ist und hinter den Rücksitzen angeordnet ist und geöffnet und
geschlossen werden kann. Diese Technik sieht lediglich einen
Unterbringbehälter vor, wobei das Herausnehmen von Dingen aus
dem Unterbringbehälter und dergleichen nicht berücksichtigt ist.
In der offengelegten japanischen Patentschrift (JP-A) Nr. 10-287
185 ist ein Montageaufbau eines Gepäckbehälters in einem
Kofferraum offenbart. Diese Technik ist lediglich ein Aufbau,
bei dem ein Seitenrandflansch des Gepäckbehälters einfach an
einer Seitenwand des Kofferraums durch eine Klammer befestigt
ist, wobei das Herausnehmen von Dingen aus dem Gepäckbehälter
und dergleichen nicht berücksichtigt wird. Die Druckschrift JP-A
Nr. 8-318 787 offenbart einen Aufbau, der zwei Führungsschienen,
die an einer Grundfläche eines Kofferraums vorgesehen sind, eine
Stützplatte, die zwischen den beiden Führungsschienen vorgesehen
ist, und eine Stützplattendrehvorrichtung für ein Drehen der
Stützplatte zwischen einem horizontalen Zustand, bei dem die
Stützplatte auf der Grundfläche liegt, und einem vertikalen
Zustand, bei dem die Stützplatte vertikal an der Grundfläche
aufrecht ist, hat. Diese Technik ist mit einem sehr
komplizierten und kostspieligen Aufbau versehen, der lediglich
den Kofferraum teilt und sich nicht auf ein Fach zum
Unterbringen von kleinen Gegenständen bezieht, das zum
Erleichtern des Herausnehmens von Dingen aus diesem gestaltet
ist.
Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kofferraumaufbau für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der ein leichtes Hineinlegen und
Herausnehmen von kleinen Gegenständen in ein in einem Kofferraum
vorgesehenes Fach bzw. aus diesem ermöglicht, wobei ein Teilen
des Kofferraums durch das Fach ermöglicht ist.
Bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit
einem Kofferraum mit einem Boden folgende Elemente auf: a) ein
Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander
gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im
allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken; b)
ein Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist,
wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind; c) eine
erste Halteeinrichtung, die das Fach in einer ersten Position
lösbar sichert, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Schienen
montiert ist, wobei sich das Fach in einer vorbestimmten Höhe
über dem Boden des Kofferraums befindet und im allgemeinen
horizontal ausgerichtet ist; und d) eine zweite
Halteeinrichtung, die das Fach in einer zweiten Position lösbar
sichert, wenn das Fach zwischen den Schienen gleitfähig montiert
ist, wobei das Fach im wesentlichen nicht horizontal
ausgerichtet ist.
Daher wird das Fach nicht nur im wesentlichen horizontal
gehalten, sondern kann außerdem gleiten, so dass kleine
Gegenstände mit Leichtigkeit hineingelegt werden können. Darüber
hinaus kann das Fach in einem nicht horizontalen Zustand
gehalten werden, um den Kofferraum mit Leichtigkeit zu teilen.
Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit
einem Kofferraum mit einem Boden folgende Elemente auf: a) ein
Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander
gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im
allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken; b)
ein Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist,
wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind; und c) eine
erste und eine zweite Halteeinrichtung, wobei die erste
Halteeinrichtung das Fach in einer ersten Position hält, wenn
das Fach gleitfähig zwischen den Führungen montiert ist, wobei
das Fach sich in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden des
Kofferraums befindet und im allgemeinen horizontal ausgerichtet
ist, und die zweite Halteeinrichtung das Fach in einer zweiten
Position hält, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Führungen
montiert ist, wobei das Fach im wesentlichen nicht horizontal
ausgerichtet ist, wobei die Halteeinrichtungen ermöglichen, dass
das Fach aus entweder der ersten oder der zweiten Position
bewegt wird, in die jeweils andere erste bzw. zweite Position
gleitet und darin gehalten wird, ohne dass eine Demontage des
Faches von den Führungen erforderlich ist.
Daher kann eine Umwandlung von einer Funktion als ein Fach zu
einer Funktion als eine Teilung und umgekehrt mit Leichtigkeit
und schnell stattfinden.
Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug mit
einem Kofferraum mit einem Boden folgende Elemente auf: a) ein
Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander
gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im
allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken; b)
ein Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist,
wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind; und c) eine
erste und eine zweite Halteeinrichtung, wobei die erste
Halteeinrichtung das Fach bei einer ersten Position entfernbar
hält, wenn das Fach zwischen den Führungen gleitfähig montiert
ist, wobei das Fach sich in einer vorbestimmten Höhe oberhalb
des Bodens des Kofferraums befindet und im allgemeinen
horizontal ausgerichtet ist, und die zweite Halteeinrichtung das
Fach in einer zweiten Position entfernbar hält, wenn das Fach
gleitfähig zwischen den Führungen montiert ist, wobei das Fach
im wesentlichen nicht horizontal ausgerichtet ist, wobei das
Fach von jeder der Positionen zu der anderen Position über eine
weitere Position bewegt wird, bei der das Fach zumindest
teilweise von den Führungen abgenommen ist.
Daher ergibt sich zusätzlich zu den durch die Funktionen als ein
Fach und eine Teilung vorgesehenen Effekten ein Effekt, der ein
besseres Verwenden des Kofferraums ermöglicht, da das Fach mit
Leichtigkeit und vollständig aus dem Kofferraum entfernt werden
kann.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugkofferraumaufbaus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Zustand, in
dem ein Fach in dem Fahrzeugkofferraum bei dem
Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
vorliegenden Erfindung herausgezogen ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Zustand, bei
dem eine Fahrzeugrückseite des Faches in dem Fahrzeugkofferraum
bei dem Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geneigt ist.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Zustand, bei
dem das Fach in dem Fahrzeugkofferraum bei dem
Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen vertikal befestigt
ist.
Fig. 5A zeigt eine Seitenansicht von einem
Normalunterbringzustand des Faches in dem Fahrzeugkofferraum bei
dem Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5B zeigt eine Seitenansicht von einem Zustand, bei dem das
Fach herausgezogen ist.
Die Fig. 5C und 5D zeigen Seitenansichten von Prozessen zum im
wesentlichen vertikalen Befestigen des Faches.
Fig. 5E zeigt eine Seitenansicht von einem Zustand, bei dem das
Fach im wesentlichen vertikal befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten
eines Fahrzeugkofferraums bei einem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten
eines Fahrzeugkofferraum bei einem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten
eines Fahrzeugkofferraums bei einem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Zustand, bei
dem ein Fach in dem Fahrzeugkofferraum bei dem
Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung vorausgezogen ist.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Zustand,
bei dem das Fach in dem Fahrzeugkofferraum bei dem
Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen vertikal befestigt
ist.
Nachstehend sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung detailliert beschrieben.
Zunächst ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten
eines Fahrzeugkofferraums 10 gezeigt, der durch ein Anwenden
eines Fahrzeugkofferraumaufbaus gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. In
den Fig. 2 bis 4 sind perspektivische Ansichten des Kofferraums
10 gezeigt.
Der durch ein Anwenden des Fahrzeugkofferraumaufbaus gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgebaute Fahrzeugkofferraum
10 ist an einem hinteren Abschnitt eines Kraftfahrzeugs
vorgesehen und der Kofferraum 10 kann mittels einer
Kofferraumklappe 12 geöffnet und geschlossen werden. Eine obere
Rückplatte 14 ist an der Fahrzeugvorderseite (an der in
Fahrzeuglängsrichtung vorderen Seite) der Kofferraumklappe 12
vorgesehen und die obere Rückplatte 14 bedeckt eine obere Fläche
der Fahrzeugvorderseite des Kofferraums 10. Eine
Kofferraumverkleidung 16 ist am Umfang des Kofferraums 10
vorgesehen und die Kofferraumverkleidung 16 bedeckt den Umfang
des Kofferraums 10.
Ein Kasten 18 mit einer im wesentlichen kastenartigen Form ist
an der Fahrzeugvorderseite einer Bodenfläche des Kofferraums 10
als ein Halteelement befestigt und eine obere Fläche und eine
Seitenwand an der Fahrzeugrückseite des Kastens 18 sind offen.
An jeweils einem Paar an Seitenwänden 20 und 22 des Kastens 18,
die in der Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberstehen, ist
eine erste Führungsnut 24 als eine Führungsnut ausgebildet, die
einen Teil einer Gleiteinrichtung bildet. Die ersten
Führungsnuten 24 sind an dem oberen Abschnitt der Seitenwände 20
und 22 vorgesehen und sind zur Fahrzeuglängsrichtung parallel.
Ein erster Ankerabschnitt 26 ist an dem Fahrzeugrückseitenende
der ersten Nut 24 derart ausgebildet, dass der Endabschnitt der
ersten Führungsnut 24 sich nach unten erstreckt.
An jeder des Paares der Seitenwände 20 und 22 des Kastens 18 ist
eine zweite Führungsnut 28 ausgebildet. Die zweite Führungsnut
28 ist fortlaufend zu dem Fahrzeugvorderseitenendabschnitt der
ersten Führungsnut 24 ausgebildet. An einem Endabschnitt der
zweiten Führungsnut 28, an dem die zweite Führungsnut 28 mit der
ersten Führungnut 24 verbunden ist, ist ein gebogener Abschnitt
30 so ausgebildet, dass er sich schräg nach oben zu der
Fahrzeugvorderseite in bezug auf die erste Führungsnut 24
krümmt. An dem im wesentlichen mittleren Abschnitt der zweiten
Führungsnut 28 ist ein gekrümmter Abschnitt 32 fortlaufend zu
dem gebogenen Abschnitt 30 ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt
32 hat eine im wesentlichen kreisförmige Bogenform. An dem
anderen Ende der zweiten Führungsnut 28 ist ein zweiter
Ankerabschnitt 34 fortlaufend zu dem gekrümmten Abschnitt 32
ausgebildet, und der zweite Ankerabschnitt 34 ist so
ausgebildet, dass er sich schräg nach unten zu der
Fahrzeugvorderseite in bezug auf den gekrümmten Abschnitt 32
krümmt.
An jeder des Paares der Seitenwände 20 und 22 des Kastens 18 ist
ein erstes Ankerloch 36 ausgebildet, das ein Teil einer
Gleiteinrichtung bildet, und der obere Teil des ersten
Ankerloches 36 ist teilweise zu der Fahrzeugrückseite hin offen.
Darüber hinaus ist an jeder des Paares der Seitenwände 20 und 22
des Kastens 18 ein zweites Ankerloch 38, das einen Teil einer
vertikalen Befestigungseinrichtung bildet, fortlaufend zu dem
ersten Ankerloch 36 ausgebildet. Das zweite Ankerloch 38
erstreckt sich schräg nach unten zu der Fahrzeugvorderseite von
dem oberen Teil des ersten Ankerloches 36. Demgemäss ist das
zweite Ankerloch 38 im wesentlichen parallel zu dem zweien
Ankerabschnitt 34 der zweiten Führungsnut 28.
In dem Kasten 18 ist ein oben offenes kastenförmiges Fach 40 zum
Unterbringen von kleinen in den Kofferraum 10 hineinzulegenden
Gegenständen vorgesehen.
An der Fahrzeugvorderseite von jeder der Seitenwände 39 und 41
des Faches 40, die in der Fahrzeugquerrichtung einander
gegenüberstehen, ist ein erster vorstehender Eingriffsabschnitt
42, der ein Teil einer Gleiteinrichtung bildet, als ein
vorstehender Eingriffsabschnitt vorgesehen. Die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 stehen von den Seitenwänden
39 und 41 nach außen vor. Die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 stehen mit den ersten Führungsnuten 24
des Kastens 18 in Eingriff (sind in diese eingeführt) und liegen
an den gebogenen Abschnitten 30 der zweiten Führungsnuten 28 an
(siehe die Fig. 1 und 5A). Darüber hinaus ist an der
Fahrzeugrückseite von jeder der Seitenwände 39 und 41 des Faches
40 ein zweiter vorstehender Eingriffsabschnitt 44, der einen
Teil einer Gleiteinrichtung bildet, als ein vorstehender
Eingriffsabschnitt vorgesehen. Die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 stehen von den Seitenwänden 39 und 41
nach außen vor und stehen mit den ersten Ankerlöchern 36 des
Kastens 18 in Eingriff und sind durch diese gestützt. Demgemäss
liegen die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 an der
Fahrzeugrückseite des unteren Abschnittes der ersten Ankerlöcher
36 an (siehe die Fig. 1 und 5A).
Aufgrund dessen ist das Fach 40 horizontal im Kofferraum 10 bei
einem vorbestimmten Abstand von der Bodenfläche des Kofferraums
10 nach oben angeordnet. Dieser Zustand wird nachstehend als
"Normalunterbringzustand" bezeichnet.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
sind in den Fahrzeuglängsrichtungen entlang der ersten
Führungsnuten 24 gleitfähig, so dass, wenn die zweiten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 in ihrem
Normalunterbringungszustand aus den ersten Ankerlöchern 36 des
Kastens 18 durch die Öffnungsabschnitte der ersten Ankerlöcher
36 herausgezogen werden und die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu der Fahrzeugrückseite
entlang der ersten Führungsnuten 24 des Kastens 18 gleiten, die
ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu den
ersten Ankerabschnitten 26 der ersten Führungsnuten 24 gebracht
werden können. Demgemäss kann das Fach 40 aus seinem
Normalunterbringzustand durch ein Anheben der Fahrzeugrückseite
des Faches 40 und durch ein Herausziehen des Faches 40 in der
Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen werden, während die
Fahrzeugrückseite (die hintere Seite in Fahrzeuglängsrichtung)
des Faches 40 mit der Hand gestützt wird, um das Fach 40
horizontal zu halten (siehe die Fig. 2 und 5B).
Des weiteren ist ein Haken 48 mit dem Fach 40 über ein Seil 46
verbunden. Indem der Haken 48 an dem oberen Abschnitt der
Kofferraumverkleidung 16 oder dergleichen hängt, kann ein
herausfallen der Fahrzeugrückseite des Faches 40 in seinem
herausgezogenen Zustand verhindert werden (siehe Fig. 2).
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
sind entlang der zweiten Führungsnuten 28 des Kastens 18
gleitfähig, so dass, wenn die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitt 44 des Faches 40 in ihrem normalen
Unterbringzustand zu den zweiten Ankerlöchern 38 über den oberen
Abschnitt der ersten Ankerlöcher 36 des Kastens 18 bewegt werden
(siehe Fig. 5C) und die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte
42 des Faches 40 über die gebogenen Abschnitte 30 der zweiten
Führungsnuten 28 bewegt werden und über die gekrümmten
Abschnitte 32 nach unten schwenken (siehe die Fig. 5C und 5D),
die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu
den zweiten Ankerabschnitten 34 der zweiten Führungsnuten 28
gebracht werden können und die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 zu den unteren Enden der
zweiten Ankerlöcher 38 des Kastens 18 gebracht werden können
(siehe Fig. 5E). Daher kann durch ein Ausführen der Schritte des
Anhebens der Fahrzeugrückseite des Faches 40, des Drückens des
Faches zu der Fahrzeugvorderseite zum Schwenken der
Fahrzeugvorderseite des Faches 40 nach unten und anschließend
des Drückens des Faches 40 schräg nach unten zu der
Fahrzeugvorderseite, das Fach 40 im wesentlichen vertikal in
einem Zustand befestigt werden, indem das
Fahrzeugvorderseitenende des Faches 40 an der Bodenfläche des
Kofferraums 40 anliegt (siehe Fig. 4).
Nachstehend ist der Betrieb des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beschrieben.
In dem Kofferraum 10 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
stehen die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches
40 mit den ersten Führungsnuten 24 des Kastens 18 in Eingriff
und das Fach 40 befindet sich an der Fahrzeugvorderseite der
ersten Führungsnuten 24, während die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 mit den ersten Ankerlöchern
36 in Eingriff stehen (siehe die Fig. 1 und 5A). Demgemäss ist
das Fach 40 durch den Kasten 18 gestützt und ist im wesentlichen
horizontal bei einem vorbestimmten Abstand von der Bodenfläche
des Kofferraums 10 nach oben angeordnet (d. h. der
Normalunterbringzustand).
In dem Normalunterbringzustand liegen die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 an den gebogenen
Abschnitten 30 der zweiten Führungsnuten 28 des Kastens 18 an
und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches
40 liegen an der Fahrzeugrückseite des unteren Abschnittes der
ersten Ankerlöcher 36 des Kastens 18 an, wodurch ein Klappern
des Faches 40 verhindert ist.
Da darüber hinaus in dem Normalunterbringzustand das Fach 40 im
wesentlichen horizontal bei einem vorbestimmten Abstand von der
Bodenfläche des Kofferraums 10 nach oben angeordnet ist, kann
ein Raum zwischen der Bodenfläche des Faches 40 und der
Bodenfläche des Kofferraums 10 ebenfalls als ein Unterbringraum
verwendet werden.
Wenn die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches
40 in ihrem Normalunterbringzustand aus den ersten Ankerlöchern
36 des Kastens 18 durch den Öffnungsabschnitt der ersten
Ankerlöcher 36 herausgezogen werden und die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 entlang der ersten
Führungsnuten 24 des Kastens 18 zu der Fahrzeughinterseite
gleiten, können die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42
des Faches 40 zu den ersten Ankerabschnitten 26 der ersten
Führungsnuten 24 gebracht werden. Daher kann das Fach 40 aus
seinem Normalunterbringzustand herausgezogen werden, indem die
Fahrzeugrückseite des Faches 40 angehoben wird und das Fach 40
in der Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen wird, während die
Fahrzeugrückseite des Faches 40 mit einer Hand gestützt wird, um
das Fach 40 horizontal zu halten (siehe die Fig. 2 und 5B).
Aufgrund dessen ist die obere Wand (obere Rückplatte 14) des
Kofferraums 10 nicht länger über der oberen Seite des Faches 40,
wodurch ein leichtes und einfaches Hineinlegen von Gegenständen
in das Fach bzw. ein leichtes Herausnehmen der Gegenstände aus
dem Fach 40 ermöglicht ist.
Indem der Haken 48, der mit dem Fach 40 an dem oberen Abschnitt
der Kofferraumverkleidung 16 oder dergleichen verbunden ist,
eingehängt ist, kann darüber hinaus verhindert werden, dass die
Fahrzeugrückseite des Faches 40 in seinem herausgezogenen
Zustand herausfällt (siehe Fig. 2). Aufgrund dessen können
kleine Gegenstände in das Fach 40 hineingelegt bzw. aus dem Fach
40 herausgenommen werden, indem beide Hände verwendet werden, so
dass kleine Gegenstände in das Fach 40 noch leichter
hineingelegt werden können, bzw. aus diesem noch leichter
herausgenommen werden können.
Des weiteren kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ein Raum
zwischen der oberen Seite des Faches 40 und der oberen Wand
(obere Rückplatte 14) des Kofferraums 10 erweitert werden, indem
die Fahrzeugrückseite des Faches 40 schräg nach unten zu der
Fahrzeugrückseite geneigt wird. Demgemäss können in dieser Weise
kleine Gegenstände mit Leichtigkeit in das Fach 40 hineingelegt
werden bzw. aus diesem herausgenommen werden, selbst wenn die
Größe des Faches 40 in der Fahrzeuglängsrichtung klein ist, und
die obere Wand (obere Rückplatte 14) des Kofferraums 10 ist
immer noch über der oberen Seite des Faches 40, selbst wenn das
Fach 40 herausgezogen ist.
Wenn andererseits das herausgezogene Fach 40 in seinen
Normalunterbringzustand zurückkehrt, werden die ersten
vorstehenden. Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 aus den ersten
Ankerabschnitten 26 der ersten Führungsnuten 24 heraus geholt
und gleiten entlang der ersten Führungsnuten 24 des Kastens 18
zu der Fahrzeugvorderseite. Somit liegen die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 an den gebogenen
Abschnitten 30 der zweiten Führungsnuten 28 an und die zweiten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 stehen mit den
ersten Ankerlöchern 36 des Kastens 18 über die
Öffnungsabschnitte der ersten Ankerlöcher 36 in Eingriff und
werden durch diese gestützt.
In einer derartigen Weise sind die ersten Führungsnuten 24 in
dem Kasten 18 zum Führen einer Gleitbewegung des Faches 40
vorgesehen, so dass die Gleitbewegung des Faches 40 erleichtert
ist. Demgemäss kann ein Vorgang zum Ziehen des Faches 40 aus
seinem Normalunterbringzustand und ein Vorgang zum Zurückkehren
des heraus gezogenen Faches 40 in seinen Normalunterbringzustand
erleichtert werden.
Wenn die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches
40 in seinem Normalunterbringzustand zu den zweiten Ankerlöchern
38 über den oberen Abschnitt der ersten Ankerlöcher 36 des
Kastens 18 bewegt werden und die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 über die gebogenen
Abschnitte 30 der zweiten Führungsnuten 28 bewegt werden und
über die gekrümmten Abschnitte 32 nach unten geschwenkt werden
(siehe die Fig. 5C und 5D), können darüber hinaus die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu den zweiten
Ankerabschnitten 34 der zweiten Führungsnuten 28 gebracht werden
und können die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des
Faches 40 zu den unteren Enden der zweiten Ankerlöcher 38 des
Kastens 18 gebracht werden (siehe Fig. 5E). Daher kann das Fach
40 im wesentlichen vertikal in einem Zustand befestigt werden,
indem das Fahrzeugvorderseitenende des Faches 40 an der
Bodenfläche des Kofferraums 10 anliegt (siehe Fig. 4), indem die
folgenden Schritte ausgeführt werden: Anheben der
Fahrzeugrückseite des Faches 40, Drücken des Faches 40 zu der
Fahrzeugvorderseite zum Schwenken der Fahrzeugvorderseite des
Faches 40 nach unten und anschließend Drücken des Faches 40
schräg nach unten zu der Fahrzeugvorderseite.
Somit wirkt das Fach 40 als ein Teilungstablett in dem
Kofferraum 10, so dass der Kofferraum 10 durch das Fach 40
geteilt werden kann. Aufgrund dessen wird selbst bei in dem
Kofferraum 10 zu transportierenden vergleichsweise großen
Gegenständen verhindert, dass die Gegenstände in dem Kofferraum
rutschen und/oder umfallen. Demgemäss wird verhindert, dass
die Gegenstände und/oder die Innenwände des Kofferraums 10
beschädigt werden.
Des weiteren werden in diesem Zustand die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 durch die zweiten
Ankerabschnitte 34 des Kastens 18 gestützt und die zweiten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 werden durch
die unteren Enden der zweiten Ankerlöcher 38 des Kastens 18
gestützt, wodurch ein Klappern des Faches 40 verhindert ist.
Wenn andererseits das Fach 40, das im wesentlichen vertikal
befestigt ist, in seinen Normalunterbringzustand zurückkehrt,
werden die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches
40 aus den zweiten Ankerabschnitten 34 der zweiten Führungsnuten
28 herausgeholt und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte
44 des Faches 40 werden zu der Mitte der zweiten Ankerlöcher 38
des Kastens 18 bewegt. Anschließend werden die ersten
vorstehenden Abschnitte 42 des Faches 40 über die gekrümmten
Abschnitte 32 der zweiten Führungsnuten 28 nach oben geschwenkt,
so dass sie die gebogenen Abschnitte 30 passieren, und die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 werden
zu den ersten Ankerlöchern 36 von den zweiten Ankerlöchern 38
des Kastens 18 bewegt, um mit den ersten Ankerlöchern 36 in
Eingriff zu gelangen und durch diese gestützt zu werden.
In einer derartigen Weise sind die ersten Führungsnuten 24 und
die zweiten Führungsnuten 28 in dem Kasten 18 vorgesehen und das
Fach 40 wird durch die ersten Führungsnuten 24 und die zweiten
Führungsnuten 28 geschwenkt, wodurch das Schwenken des Faches 40
erleichtert ist. Demgemäss kann ein Vorgang, bei dem das Fach 40
im wesentlichen vertikal befestigt wird, und ein Vorgang, bei
dem das Fach 40, das im wesentlichen vertikal befestigt worden
ist, in seinen Normalunterbringzustand zurückkehrt, erleichtert
werden.
Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten
eines Fahrzeugkofferraums 40 bei einem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
In dem Fahrzeugkofferraum 50 bei dem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist eine
erste Führungsnut 58, die ein Teil einer Gleiteinrichtung
bildet, als eine Führungsnut an jeder von einem Paar an
Seitenwänden 54 und 56 eines Kastens 52 ausgebildet. Die ersten
Führungsnuten 58 sind an einem oberen Abschnitt der Seitenwände
54 und 56 vorgesehen und sind parallel zu der
Fahrzeuglängsrichtung. Ein erster Ankerabschnitt 60 ist an dem
Fahrzeugvorderseitenende der ersten Führungsnut 58 derart
ausgebildet, dass der Endabschnitt der ersten Führungsnut 58
sich nach unten erstreckt. Ein gebogenes Loch Krümmungsloch) 62
ist an dem Fahrzeughinterseitenende der ersten Führungsnut 58
derart ausgebildet, dass das Fahrzeughinterseitenende der ersten
Führungsnut 58 schräg nach oben zu der Fahrzeughinterseite
gebogen ist. An der Fahrzeughinterseite des gebogenen Loches 62
ist ein zweites Ankerloch 64, das eine
Vertikalbefestigungseinrichtung bildet, fortlaufend zu dem
gebogenen Loch 62 ausgebildet und das zweite Ankerloch 64
erstreckt sich schräg nach unten zu der Fahrzeughinterseite von
dem gebogenen Loch 62.
An der Fahrzeughinterseite der ersten Führungsnut 58 ist eine
dritte Führungsnut 66, die ein Teil einer Gleiteinrichtung
bildet, als eine Führungsnut (an jeder der Seitenwände 54 und
56) ausgebildet und ist parallel zu der ersten Führungsnut 58.
An dem Fahrzeugvorderseitenendabschnitt der dritten Führungsnut
66 ist ein erstes Ankerloch 68, das einen Teil einer
Gleiteinrichtung bildet, derart ausgebildet, dass der
Endabschnitt der dritten Führungsnut 66 sich nach unten
erstreckt.
An der Fahrzeughinterseite der dritten Führungsnut 66 ist eine
zweite Führungsnut 70 (an jeder der Seitenwände 54 und 56)
ausgebildet und die zweite Führungsnut 70 ist fortlaufend zu dem
Fahrzeughinterseitenende der dritten Führungsnut 66 ausgebildet.
An einem Ende der zweiten Führungsnut 70, an dem die zweite
Führungsnut 70 mit der dritten Führungsnut 66 verbunden ist, ist
ein gebogener Abschnitt 72 derart ausgebildet, dass der gebogene
Abschnitt 72 schräg nach oben zu der Fahrzeughinterseite in
bezug auf die dritte Führungsnut 66 gebogen ist. An einem im
wesentlichen mittleren Abschnitt der zweiten Führungsnut 70 ist
ein gekrümmter Abschnitt 74 fortlaufend zu dem gebogenen
Abschnitt 72 ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt 74 hat eine im
wesentlichen kreisartige Bogenform. An dem anderen Ende der
zweiten Führungsnut 70 ist ein zweiter Ankerabschnitt 76
fortlaufend zu dem gekrümmten Abschnitt 74 ausgebildet und der
zweite Ankerabschnitt 76 ist derart ausgebildet, dass der zweite
Ankerabschnitt 76 schräg nach unten zu der Fahrzeughinterseite
in bezug auf den gekrümmten Abschnitt 74 gebogen ist. Demgemäss
ist der zweite Ankerabschnitt 76 im wesentlichen parallel zu dem
zweiten Ankerloch 64 der ersten Führungsnut 58.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
stehen mit den ersten Ankerabschnitten 60 der ersten
Führungsnuten 58 des Kastens 52 in Eingriff und sind durch diese
gestützt. Darüber hinaus stehen die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 mit den ersten Ankerlöchern
68 der dritten Führungsnuten 66 in Eingriff und sind durch diese
gestützt. Demgemäss ist das Fach 40 horizontal in dem Kofferraum
50 angeordnet, wobei ein vorbestimmter Abstand von der
Bodenfläche des Kofferraums 50 nach oben gewährleistet ist.
Dieser Zustand wird nachstehend als "Normalunterbringzustand"
bezeichnet.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
sind in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der Führungsnuten 58
des Kastens 52 gleitfähig und die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 sind in der
Fahrzeuglängsrichtung entlang der dritten Führungsnuten 66 des
Kastens 52 gleitfähig. Wenn die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 in ihrem
Normalunterbringzustand aus den ersten Ankerabschnitten 60 der
ersten Führungsnuten 58 herausgezogen werden, während die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 aus
den ersten Ankerlöchern 68 der dritten Führungsnuten 66
herausgezogen werden, und danach die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu der Fahrzeughinterseite
entlang der ersten Führungsnuten 58 des Kastens 52 gleiten und
die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 zu
der Fahrzeughinterseite entlang der dritten Führungsnuten 66
gleiten, können die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42
des Faches 40 zu dem Rand der gebogenen Löcher 62 der ersten
Führungsnuten 58 gebracht werden und die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 können zu den gebogenen
Abschnitten 72 der zweiten Führungsnuten 70 gebracht werden.
Daher kann das Fach 40 aus seinem Normalunterbringzustand
gezogen werden, indem das Fach 40 angehoben wird und indem das
Fach 40 in der Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen wird.
Die zweiten vorstehenden Abschnitte 44 des Faches 40 sind
entlang der zweiten Führungsnuten 70 des Kastens 52 gleitfähig.
Wenn die ersten vorstehenden Abschnitte 42 des Faches 40 in
ihrem herausgezogenen Zustand über die gebogenen Löcher 62 der
ersten Führungsnuten 58 zu dem oberen Abschnitt der zweiten
Ankerlöcher 64 bewegt werden und die zweiten vorstehenden
Abschnitte 44 des Faches 40 über die gebogenen Abschnitte 72 der
zweiten Führungsnuten 70 bewegt werden und über die gekrümmten
Abschnitte 74 nach unten geschwenkt werden, können die ersten
vorstehenden Abschnitte 42 des Faches 40 zu den unteren Enden
der zweiten Ankerlöcher 64 der ersten Führungsnuten 58 gebracht
werden und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des
Faches 40 können zu den unteren Enden der zweiten
Ankerabschnitte 76 der zweiten Führungsnuten 70 gebracht werden.
Daher ist das Fach 40 mit einem derartigen Aufbau ausgebildet,
bei dem das Fach 40 im wesentlichen vertikal in einem Zustand
befestigt werden kann, bei dem das Fahrzeughinterseitenende des
Faches 40 an der Bodenfläche des Kofferraums 50 anliegt, indem
das Fach 40 angehoben wird, während das Fach 40 zu der
Fahrzeughinterseite gezogen wird, um die Fahrzeughinterseite des
Faches 40 nach unten zu schwenken, und danach das Fach 40 schräg
nach unten zu der Fahrzeughinterseite gedrückt wird.
Gemäß dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel können
ähnliche Wirkungen wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel erzielt werden.
Da jedoch in einem Zustand, bei dem das Fach 40 herausgezogen
ist, die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches
40 durch die ersten Führungsnuten 58 des Kastens 52 gestützt
sind und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des
Faches 40 durch die dritten Führungsnuten 66 des Kastens 52
gestützt sind, fällt die Fahrzeugrückseite des Faches 40 in
seinem herausgezogenen Zustand niemals heraus. Aufgrund dessen
fällt die Fahrzeugrückseite des Faches 40 in seinem
herausgezogenen Zustand niemals heraus, selbst wenn kein Haken
48 wie bei einem Verbindungsreihenaufbau mit dem Fach 40 durch
das Seil 46 wie bei dem vorstehend beschriebenen (ersten)
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Kleine Gegenstände können
daher unter Verwendung von beiden Händen in das Fach 40 gelegt
werden, bzw. aus diesem herausgenommen werden, wodurch das
Hineinlegen und Herausnehmen von kleinen Gegenständen aus dem
Fach 40 sogar noch erleichtert ist.
Nachstehend ist das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte
eines Fahrzeugkofferraums 80 bei einem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
In dem Fahrzeugkofferraum 80 bei dem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel ist die erste
Führungsnut 58, die ein Teil der Gleiteinrichtung bildet, als
eine Führungsnut an der Fahrzeugvorderseite von jeder Seitenwand
84 und 86 eines Kastens 82 ausgebildet. Die ersten Führungsnuten
58 sind an dem oberen Teil der Seitenwände 84 und 86 und
parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen. Der erste
Ankerabschnitt 60 ist an dem Fahrzeugvorderseitenende der ersten
Führungsnut 58 derart ausgebildet, dass der Endabschnitt der
ersten Führungsnut 58 sich nach unten erstreckt. Das gebogene
Loch 62 ist an dem Fahrzeugrückseitenende der ersten Führungsnut
58 derart ausgebildet, dass das Fahrzeugrückseitenende der
ersten Führungsnut 58 schräg nach oben zu der Fahrzeugrückseite
gebogen ist. An der Fahrzeugrückseite des gebogenen Loches 62
ist das zweite Ankerloch 64, das die vertikale Fixiereinrichtung
bildet, fortlaufend zu dem gebogenen Loch 62 ausgebildet, und
das zweite Ankerloch 64 erstreckt sich schräg nach unten zu der
Fahrzeugrückseite von dem gebogenen Loch 62.
An der Fahrzeugrückseite der ersten Führungsnut 58 ist das erste
Ankerloch 68, das einen Teil der Gleiteinrichtung bildet, derart
(an jeder der Seitenwände 84 und 86) ausgebildet, dass der obere
Teil des ersten Ankerloches 68 Teilweise zu der
Fahrzeugrückseite offen ist.
Unterhalb des ersten Ankerloches 68 ist die zweite Führungsnut
70 (an jeder der Seitenwände 84 und 86) derart ausgebildet, dass
der obere Teil der zweiten Führungsnut 70 zu der
Fahrzeugrückseite offen ist. Darüber hinaus ist der gekrümmte
Abschnitt 74 an dem oberen und dem mittleren Teil der zweiten
Führungsnut 70 derart ausgebildet, dass der gekrümmte Abschnitt
74 im wesentlichen eine kreisartige Bogenform hat. An dem
unteren Teil der zweiten Führungsnut 70 ist der zweite
Ankerabschnitt 76 fortlaufend zu dem gekrümmten Abschnitt 74 in
der Art ausgebildet, dass der zweite Ankerabschnitt 76 schräg
nach unten zu der Fahrzeugrückseite in bezug auf den gekrümmten
Abschnitt 74 gebogen ist. Demgemäss ist der zweite
Ankerabschnitt 76 im wesentlichen parallel zu dem zweiten
Ankerloch 64 der ersten Führungsnut 58.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
stehen mit den ersten Ankerabschnitten 60 der ersten
Führungsnuten 58 des Kastens 82 in Eingriff und sind durch diese
gestützt. Darüber hinaus stehen die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 mit den ersten Ankerlöchern
68 des Kastens 82 in Eingriff und sind durch diese gestützt.
Demgemäss ist das Fach 40 horizontal in dem Kofferraum 80 so
angeordnet, dass es einen vorbestimmten Abstand von der
Bodenfläche des Kofferraums 80 nach oben hat. Dieser Zustand
wird als "Normalunterbringzustand" nachstehend bezeichnet.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40
sind in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der ersten
Führungsnuten 58 des Kastens 82 gleitfähig. Wenn die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 in seinem
Normalunterbringzustand von den ersten Ankerabschnitten 60 der
ersten Führungsnuten 54 herausgezogen werden, während die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 aus
den ersten Ankerlöchern 68 herausgezogen werden, und dann die
ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu der
Fahrzeugrückseite entlang der ersten Führungsnuten 58 des
Kastens 82 gleiten, können die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 42 des Faches 40 zu dem Umfang der gebogenen
Löcher 82 der ersten Führungsnuten 58 gebracht werden. Demgemäss
kann das Fach 40 von seinem Normalunterbringzustand durch ein
Anheben des Faches 40 und durch ein Herausziehen des Faches 40
in der Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen werden, während
die Fahrzeugrückseite des Faches 40 mit einer Hand gestützt
wird, um das Fach 40 horizontal zu halten.
Des weiteren ist der Haken 48 mit dem Fach 40 über das Seil 46
verbunden. Indem der Haken 48 an dem oberen Teil der
Kofferraumverkleidung 16 (siehe Fig. 2) oder dergleichen
eingehängt wird, kann verhindert werden, dass die
Fahrzeugrückseite des Faches 40 in seinem herausgezogenen
Zustand herausfällt.
Die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40
sind entlang der zweiten Führungsnuten 70 des Kastens 82
gleitfähig. Wenn die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42
des Faches 40 in seinem herausgezogenen Zustand über die
gebogenen Löcher 62 der ersten Führungsnuten 58 zu dem oberen
Teil der zweiten Ankerlöcher 64 bewegt werden, während die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 durch
die zweiten Führungsnuten 70 zu dem unteren Teil der gekrümmten
Abschnitte 74 der zweiten Führungsnuten 70 geschwenkt werden,
können die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 42 des Faches
40 zu den unteren Enden der zweiten Ankerlöcher 64 der ersten
Führungsnuten 58 gebracht werden und können die zweiten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 44 des Faches 40 zu den unteren
Enden der zweiten Ankerabschnitte 76 der zweiten Führungsnuten
70 gebracht werden. Demgemäss kann das Fach 40 im wesentlichen
vertikal in einem Zustand befestigt werden, bei dem das
Fahrzeugrückseitenende des Faches 40 an der Bodenfläche des
Kofferraums 80 anliegt, indem die Fahrzeugvorderseite des Faches
40 angehoben wird, während das Fach 40 zu der Fahrzeugrückseite
gezogen wird, um die Fahrzeugrückseite des Faches 40 nach unten
zu schwenken, und indem dann das Fach 40 schräg nach unten zu
der Fahrzeugrückseite gedrückt wird.
Gemäß dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel können
ähnliche Wirkungen wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel erzielt werden.
Nachstehend ist das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen perspektivische Ansichten von
Hauptabschnitten eines Fahrzeugkofferraums 100 bei einem
Fahrzeugkofferraumaufbau gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Der Fahrzeugkofferraum 100 bei dem Fahrzeugkofferraumaufbau
gemäß dem vorliegenden vierten Ausführungsbeispiel ist an der
Fahrzeugrückseite vorgesehen und der Kofferraum 100 kann mittels
eines (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Kofferraumdeckels
geöffnet und geschlossen werden. An der Fahrzeugvorderseite des
Kofferraumdeckels ist eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte)
obere Rückplatte vorgesehen und die obere Rückplatte bedeckt
eine obere Fläche der Fahrzeugvorderseite des Kofferraums 100.
Eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte)
Fahrzeugkofferraumverkleidung ist an dem Rand des Kofferraums
100 vorgesehen und die Kofferraumverkleidung bedeckt den Rand
des Kofferraums 100.
An den beiden Fahrzeugquerrichtungsenden der Unterseite der
oberen Rückplatte ist ein Paar Schienen 102 als Stützelement
durch (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Schrauben und
dergleichen befestigt. Jede Schiene 102 ist derart ausgebildet,
dass die Fahrzeuglängsrichtung ihre Längsrichtung ist, und jede
Schiene 102 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt.
An der oberen Wand von jeder Schiene des Paares an Schienen 102
ist eine Führungsnut 104, die einen Teil der Gleiteinrichtung
bildet, derart ausgebildet, dass die Führungsnut 104 parallel zu
der Fahrzeuglängsrichtung ist. An dem Fahrzeugrückseitenende der
Führungsnut 104 ist ein Anbringloch 106 derart ausgebildet, dass
das Anbringloch 106 einen größeren Durchmesser als die anderen
Teile der Führungsnut 104 hat. Demgemäss kann ein erster
vorstehender Eingriffsabschnitt 122 eines Faches 120 (was
nachstehend beschrieben ist) in die Führungsnut 104 durch das
Anbringloch 106 eingeführt werden oder von dieser entfernt
werden. Anschläge 108 sind an beiden Seiten der Führungsnut 104
an der Fahrzeugvorderseite des Anbringloches 106 ausgebildet und
die Anschläge 108 stehen von der oberen Fläche der Schiene 102
vor.
An dem oberen Teil von jeder Schiene des Paares an Schienen 102
ist ein gebogenes Loch 110 als ein erstes Ankerloch ausgebildet,
und das gebogene Loch 110 ist zu der Fahrzeugrückseite hin
offen. An dem im wesentlichen mittleren Teil des gebogenen
Loches 110 ist ein geneigter Abschnitt 112 vorgesehen und die
Fahrzeugvorderseite des gebogenen Loches 110 verläuft nach unten
in bezug auf die Fahrzeugrückseite des gebogenen Loches 110
durch den geneigten Abschnitt 112. Ein Befestigungsloch oder
Fixierloch 114 als ein erstes Ankerloch ist unterhalb von jedem
der gebogenen Löcher 110 ausgebildet und der obere Teil des
Fixierloches 114 ist zu der Fahrzeugrückseite hin teilweise
offen.
An jedem der Seitenwände eines (in diesen Zeichnungen nicht
gezeigten) Radgehäuses, das unter dem Paar an Schienen 102 in
dem Kofferraum 110 angeordnet ist, ist ein Paar an Fixierhaltern
116, die die vertikale Fixiereinrichtung bilden, als Halter
befestigt. Ein zweites Ankerloch 118 ist an dem Fixierhalter 116
derart ausgebildet, dass der obere Teil des zweiten Ankerloches
118 offen ist.
Ein kastenförmiges Fach 120 ist zwischen dem Paar an Schienen
102 vorgesehen und das Fach 120 ist ein im wesentlichen
rechtwinkliges prismaförmiges Gehäuse. Der größte Teil der
oberen Seite des Faches 120 ist offen und ein Paar an (in den
Zeichnungen nicht gezeigten) oberen Wänden ist lediglich an den
Fahrzeugvorderseitenrandabschnitten der oberen Seite vorgesehen.
Das Fach 120 ist für ein Unterbringen von kleinen in den
Kofferraum 100 einzuladenden Gegenständen vorgesehen.
An jeder der (in den Zeichnungen nicht gezeigten) oberen Wände
des Faches 120 ist der erste vorstehende Eingriffsabschnitt 122,
der einen Teil einer Gleiteinrichtung bildet, als ein
vorstehender Eingriffsabschnitt vorgesehen (siehe Fig. 8). Der
erste vorstehende Eingriffsabschnitt 122 steht von der oberen
Wand des Faches 120 nach oben vor und ein Kopfabschnitt 124 hat
einen vergrößerten Durchmesser. Die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 122 sind in die Führungsnuten 104 der
Schienen 102 von den Anbringlöchern 106 eingeführt, um an der
Fahrzeugvorderseite der Führungsnuten 104 anzuliegen, und die
Kopfabschnitte 124 stehen mit dem Umfang (Rand) der
Führungsnuten 104 in Eingriff. Darüber hinaus ist an der
Fahrzeugrückseite von jeder der gegenüberstehenden Seitenwände
in der Fahrzeugquerrichtung des Faches 120 ein zweiter
vorstehender Eingriffsabschnitt 130, der einen Teil der
Gleiteinrichtung bildet, als ein vorstehender Eingriffsabschnitt
vorgesehen (siehe Fig. 8). Die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 stehen von den Seitenwänden 126 und 128
nach außen vor und stehen mit den gebogenen Löchern 110 in
Eingriff und werden durch diese gestützt, indem sie an den
geneigten Abschnitten 112 der gebogenen Löcher 110 der Schienen
102 anliegen. Demgemäss ist das Fach 120 horizontal in dem
Kofferraum 100 so angeordnet, dass sich ein vorbestimmter
Abstand von der Bodenfläche des Kofferraums 100 nach oben
ergibt. Dieser Zustand wird nachstehend als
"Normalunterbringzustand" bezeichnet.
Die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120
sind in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der Führungsnuten 104
der Schienen 102 gleitfähig. Wenn die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 in seinem
Normalunterbringzustand von den gebogenen Löchern 110 über die
Öffnungsabschnitte der gebogenen Löcher 110 herausgezogen
werden, während die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122
des Faches 120 zu der Fahrzeugrückseite entlang der
Führungsnuten 104 der Schienen 102 gleiten, können die
Kopfabschnitte 124 der ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte
122 an den Anschlägen 108 der Fahrzeugrückseite der
Führungsnuten 104 anliegen. Demgemäss kann das Fach 120 aus
seinem Normalunterbringzustand herausgezogen werden, indem die
Fahrzeugrückseite des Faches 120 angehoben wird und indem das
Fach 120 in der Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen wird,
während die Fahrzeugrückseite des Faches 120 mit einer Hand
gestützt wird, um das Fach 120 horizontal zu halten (siehe Fig.
9).
Darüber hinaus liegen die Kopfabschnitte 124 der ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 an den
Anschlägen 108 an, wenn das Fach 120 aus seinem
Normalunterbringzustand herausgezogen ist, wodurch verhindert
wird, dass die ersten vorstehenden Abschnitte 122 des Faches 120
von den Anbringlöchern 106 der Führungsnuten 104 entfernt werden
und die Fahrzeugvorderseite des Faches 120 herausfällt.
Des weiteren ist ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Haken
mit dem Fach. 120 durch ein (in den Zeichnungen nicht gezeigtes)
Seil verbunden. Indem der Haken an dem oberen Teil der
Kofferraumverkleidung oder dergleichen eingehängt wird, kann die
Fahrzeugrückseite des Faches 120 in seinem herausgezogenen
Zustand vor einem Herausfallen bewahrt werden.
An der Fahrzeugvorderseite von jeder Seitenwand der Seitenwände
126 und 128 des Faches 120 ist ein dritter vorstehender
Eingriffsabschnitt 132, der einen Teil der Gleiteinrichtung
bildet, als ein vorstehender Eingriffsabschnitt vorgesehen
(siehe Fig. 10). Die dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte
132 stehen von den Seitenwänden 126 und 128 nach außen vor und
die dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 können mit den
zweiten Ankerlöchern 118 der Fixierhalter 116 in Eingriff
gelangen und durch diese gestützt werden. Darüber hinaus können
die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120
von den Führungsnuten 104 durch die Anbringlöcher 106 abgenommen
werden. Indem bewirkt wird dass die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 in seinem herausgezogenen
Zustand sich über die Anschläge 108 bewegen und von den
Führungsnuten 104 über die Anbringlöcher 106 entfernt werden,
können die dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 des
Faches 120 mit den zweiten Ankerlöchern 118 der
Befestigungshalter oder Fixierhalter 116 in Eingriff gelangen,
und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des Faches
120 können mit den Fixierlöchern 114 der Schienen 102 in
Eingriff gelangen. Daher ist das Fach 120 mit einem derartigen
Aufbau ausgebildet, bei dem das Fach 120 im wesentlichen
vertikal in einem Zustand befestigt ist, bei dem das
Fahrzeugvorderseitenende des Faches 120 an der Bodenfläche des
Kofferraums 100 anliegt (siehe Fig. 10), indem die folgenden
Schritte ausgeführt werden: Anheben der Fahrzeugvorderseite des
Faches 120 in seinem herausgezogenen Zustand, während das Fach
I20 in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gezogen wird, womit das
Fach 120 aus den Führungsnuten 104 der Schienen 102 entfernt
wird, Drehen der Fahrzeugvorderseite des Faches 120 nach unten
und Drücken des Faches 120 nach unten und Bewirken eines
Eingriffs der dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 des
Faches 120 mit dem unteren Teil der zweiten Ankerlöcher 118 der
Fixierhalter 116 und Bewirken eines Stützens der dritten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 durch die zweiten
Ankerlöcher 118, während die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 mit dem unteren Teil der
Befestigungslöcher 114 der Schienen 102 in Eingriff stehen und
durch diese gestützt sind.
Nachstehend wird die Betätigung des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Bei dem Kofferraum 100 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
sind die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches
120 in die Führungsnuten 104 der Schienen 102 über die
Anbringlöcher 106 eingeführt und liegen an der
Fahrzeugvorderseite der Führungsnuten 104 an und die
Kopfabschnitte 124 stehen mit dem Umfang (Rand) der
Führungsnuten 104 in Eingriff (siehe Fig. 8). Darüber hinaus
stehen die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des
Faches 120 mit den gebogenen Löchern 110 in Eingriff und sind
durch diese gestützt, indem sie an den geneigten Abschnitten 112
der gebogenen Löcher 110 der Schienen 102 anliegen (siehe
Fig. 8). Demgemäss ist das Fach 120 in dem Kofferraum 100
horizontal angeordnet, wobei sich ein vorbestimmter Abstand von
der Bodenfläche des Kofferraums 100 nach oben ergibt
(Normalunterbringzustand).
In dem Normalunterbringzustand liegen die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 an der
Fahrzeugvorderseite der Führungsnuten 104 der Schienen 102 an,
stehen die Kopfabschnitte 124 mit dem Umfang der Führungsnuten
104 in Eingriff und stehen die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 mit den gebogenen Löchern
110 der Schienen 102 in Eingriff und sind durch diese gestützt,
wodurch ein Klappern des Faches 120 verhindert ist.
Da in dem Normalunterbringzustand das Fach 120 im wesentlichen
horizontal bei einem vorbestimmten Abstand von der Bodenfläche
des Kofferraums 100 nach oben angeordnet ist, kann darüber
hinaus ein Raum zwischen der Bodenfläche des Faches 120 und der
Bodenfläche des Kofferraums 100 ebenfalls als ein Speicherraum
verwendet werden.
Wenn die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des Faches
120 in seinem Normalunterbringzustand von den gebogenen Löchern
110 der Schienen 102 über die Öffnungsabschnitte gebogenen
Löcher 110 herausgezogen werden und die ersten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 entlang der Führungsnuten
104 der Schienen 102 gleiten, können die Kopfabschnitte 124 der
ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 an den Anschlägen
108 an der Fahrzeugrückseite der Führungsnuten 104 anliegen.
Daher kann das Fach 120 aus seinem Normalunterbringzustand
(siehe Fig. 9) herausgezogen werden, indem die Fahrzeugrückseite
des Faches 120 angehoben wird und indem das Fach 120 in der
Fahrzeugrückwärtsrichtung herausgezogen wird, während die
Fahrzeugrückseite des Faches 120 mit einer Hand gestützt wird,
um das Fach 120 horizontal zu halten. Demgemäss ist die obere
Wand (die in den Zeichnungen nicht gezeigte obere Rückplatte)
des Kofferraums 100 nicht länger über der oberen Seite des
Faches 120, wodurch ermöglicht wird, dass kleine Gegenstände mit
Leichtigkeit in das Fach 120 hineingelegt werden oder aus diesem
herausgenommen werden.
Wenn das Fach 120 aus seinem Normalunterbringzustand
herausgezogen ist, liegen darüber hinaus die Kopfabschnitte 124
der ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120
an den Anschlägen 108 an, so dass die ersten vorstehendenden
Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 nicht aus den
Anbringlöchern 106 der Führungsnuten 104 entfernt werden,
wodurch ein Herausfallen der Fahrzeugvorderseite des Faches 120
verhindert ist.
Indem ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Haken, der mit
dem Fach 120 an dem oberen Teil einer (in den Zeichnungen nicht
gezeigten) Kofferraumverkleidung oder dergleichen verbunden ist,
eingehängt wird, kann ein Herausfallen der Fahrzeugrückseite des
Faches 120 in seinem herausgezogenen Zustand verhindert werden.
Aufgrund dessen können kleine Gegenstände in das Fach 120 unter
Verwendung von beiden Händen hineingelegt werden bzw. aus diesem
entnommen werden, so dass kleine Gegenstände sogar noch leichter
in das Fach 120 hineingelegt werden können bzw. aus diesem
herausgenommen werden können.
Darüber hinaus kann ein Raum zwischen der oberen Seite des
Faches 120 und der oberen Wand (die in den Zeichnungen nicht
gezeigte obere Rückabdeckung) des Kofferraums 100 erweitert
werden, indem die Fahrzeugrückseite des Faches 120 schräg nach
unten zu der Fahrzeugrückseite geneigt wird. Somit können in
dieser Weise kleine Gegenstände in das Fach 120 mit Leichtigkeit
hineingelegt werden bzw. aus diesem mit Leichtigkeit
herausgenommen werden, selbst wenn die Größe des Faches 120 in
der Fahrzeuglängsrichtung gering ist und die obere Wand (die in
den Zeichnungen obere Rückabdeckung) des Kofferraums 100 sich
noch über der oberen Seite des Faches 120 befindet, selbst wenn
das Fach 120 herausgezogen ist.
Wenn andererseits das herausgezogene Fach 120 in seinen
Normalunterbringungszustand zurückkehrt, gleiten die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 entlang der
Führungsnuten 104 der Schienen 102 zu der Fahrzeugvorderseite,
bis die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 an der
Fahrzeugvorderseite der Führungsnuten 1045 der Schienen 102
anliegen, und die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130
des Faches 120 werden in die gebogenen Löcher 110 der Schienen
102 von den Öffnungsabschnitten der gebogenen Löcher 110
eingeführt und durch die geneigten Abschnitte 112 der gebogenen
Löcher 110 gestützt.
In einer derartigen Weise sind die Führungsnuten 104 in den
Schienen 102 vorgesehen und führen eine Gleitbewegung des Faches
120, so dass die Gleitbewegung des Faches 120 erleichtert ist.
Demgemäss kann ein Vorgang zum Herausziehen des Faches 120 aus
seinem Normalunterbringzustand und ein Vorgang zum Zurückkehren
des herausgezogenen Faches 120 in seinen Normalunterbringzustand
erleichtert werden.
Wenn darüber hinaus die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte
122 des Faches 120 in seinem herausgezogenen Zustand über die
Anschläge 108 bewegt werden und von den Führungsnuten 104 über
die Anbringlöcher 106 entfernt werden, können die dritten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 des Faches 120 mit den
zweiten Ankerlöchern 118 der Fixierhalter 116 in Eingriff
gelangen und können die zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte
130 des Faches 120 mit den Fixierlöchern 114 der Schienen 102 in
Eingriff gelangen. Demgemäss kann das Fach 120 im wesentlichen
vertikal in einem Zustand fixiert oder befestigt werden, bei dem
das Fahrzeugvorderseitenende des Faches 120 an der Bodenfläche
des Kofferraums 100 anliegt (siehe Fig. 10), indem die folgenden
Schritte ausgeführt werden: Anheben der Fahrzeugvorderseite des
Faches 120 in seinem herausgezogenen Zustand, während das Fach
120 in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gezogen wird, womit das
Fach 120 aus den Führungsnuten 104 der Schienen 102 entfernt
wird, und anschließend Drehen der Fahrzeugvorderseite des Faches
120 nach unten, Drücken des Faches 120 nach unten und Bewirken
eines Eingriffs der dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte 132
des Faches 120 mit dem unteren Teil der zweiten Ankerlöcher 118
der Fixierhalter 116 und eines Stützens durch diese, während die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 mit
dem unteren Teil der Fixierlöcher 114 der Schienen 102 in
Eingriff stehen und durch diese gestützt sind.
Daher wirkt das Fach 120 als eine Teilungstafel in dem
Kofferraum 100 und der Kofferraum 100 kann durch das Fach 120
geteilt werden. Aufgrund dessen wird verhindert, dass die
Gegenstände in dem Kofferraum gleiten und/oder umfallen,
selbst wenn die in dem Kofferraum 100 einzuladenden Gegenstände
vergleichsweise groß sind. Demgemäss kann eine Beschädigung der
Gegenstände und/oder der Innenwände des Kofferraums 100
verhindert werden.
Des weiteren sind in diesem Zustand die dritten vorstehenden
Abschnitte 132 des Faches 120 durch den unteren Teil der zweiten
Ankerlöcher 118 der Fixierhalter 116 gestützt und sind die
zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120
durch den unteren Teil der Fixierlöcher 114 der Schienen 102
gestützt, wodurch ein Klappern des Faches 120 verhindert ist.
Wenn andererseits das Fach 120, das im wesentlichen vertikal
befestigt worden ist, in seinen Normalunterbringzustand
zurückkehrt, werden die dritten vorstehenden Eingriffsabschnitte
132 des Faches 120 aus den zweiten Ankerlöchern 118 der
Fixierhalter 116 herausgezogen, werden die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 aus den Fixierlöchern 114
der Schienen 102 herausgezogen und werden die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 in die
Führungsnuten 104 über die Anbringlöcher 106 von unten nach oben
eingeführt und über die Anschläge 108 bewegt, und somit ist der
vorstehend beschriebene Rückkehrvorgang des herausgezogenen
Faches 120 in seinen Normalunterbringzustand ausgeführt worden.
In einer derartigen Weise sind die Fixierlöcher 114 an den
Schienen 102 vorgesehen und die zweiten Ankerlöcher 118 sind an
den Fixierhaltern 116 vorgesehen. Die zweiten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 130 und die dritten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 132 des Faches 120 können in einfacher Weise
durch die Fixierlöcher 114 bzw. die zweiten Ankerlöcher 118 in
Eingriff gelangen und durch diese gestützt werden oder von
diesen herausgezogen werden. Als ein Ergebnis kann ein
Befestigungsvorgang, bei dem das Fach 120 im wesentlichen
vertikal befestigt oder fixiert ist, und kann ein
Rückkehrvorgang, bei dem das im wesentlichen vertikal fixierte
Fach 120 in seinem Normalunterbringzustand zurückkehrt,
erleichtert werden.
Da darüber hinaus das Fach 120 von den Führungsnuten 104 der
Schienen 102 entfernt werden kann, kann ein Raum in dem
Kofferraum 100 vergrößert werden, indem das Fach 120 von den
Schienen 102 entfernt wird, wenn kleine Gegenstände nicht in den
Kofferraum 100 einzuladen sind und das Fach 120 nicht
erforderlich ist. Demzufolge kann eine größere Anzahl an
Gegenständen oder können größere Gegenstände in den Kofferraum
eingeladen werden.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Fach 120 mit
einem derartigen Aufbau ausgebildet ist, dass beim im
wesentlichen vertikalen Fixieren des Faches 120 die dritten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 des Faches 120 mit dem
unteren Teil der zweiten Ankerlöcher 118 der Fixierhalter 116 in
Eingriff stehen und durch diese gestützt sind, und die zweiten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 mit dem
unteren Teil der Fixierlöcher 114 der Schienen 102 in Eingriff
stehen und durch diese gestützt sind, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Fach 120 kann mit einem
Aufbau ausgebildet sein, bei dem die zweiten vorstehendenden
Eingriffsabschnitte 130 des Faches 120 mit dem unteren Teil der
zweiten Ankerlöcher 118 der Fixierhalter 116 in Eingriff stehen
und durch diese gestützt sind und die dritten vorstehenden
Eingriffsabschnitte 132 des Faches 120 mit dem unteren Teil der
Fixierlöcher 114 der Schienen 102 in Eingriff stehen und durch
diese gestützt sind.
Darüber hinaus sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Führungsnuten 104 an der oberen Wand der Schienen 102
vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt und die Führungsnuten 104 können an der Seitenwand
der Schienen 102 vorgesehen sein. Demgemäss können die dritten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 132 ebenfalls als die ersten
vorstehenden Eingriffsabschnitte 122 des Faches 120 verwendet
werden, so dass die ersten vorstehenden Eingriffsabschnitte 122
weggelassen werden können.
Obgleich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Fixierloch
114 und das gebogene Loch 110 an der Schiene 102 als die ersten
Ankerlöcher ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt und entweder das Fixierloch 114 oder das
gebogene Loch 110 der Schiene 102 kann ebenfalls als das jeweils
andere Loch verwendet werden, so dass entweder das Fixierloch
114 oder das gebogene Loch 110 weggelassen werden kann.
Obgleich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schienen
102 an der (in den Zeichnungen nicht gezeigten) oberen
Rückplatte befestigt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt, und die Schienen 102 können an anderen Teilen
in dem Kofferraum 100 befestigt sein.
Der Fahrzeugkofferraumaufbau ist entwickelt worden, der das
Hineinlegen und Herausnehmen von kleinen Gegenständen in das in
dem Kofferraum vorgesehene Fach bzw. aus diesem erleichtert,
wobei ein Teilen des Kofferraums durch das Fach ermöglicht ist.
Ein Kasten ist an der Bodenfläche des Kofferraums befestigt. Der
erste vorstehende Eingriffsabschnitt und der zweite vorstehende
Eingriffsabschnitt des Faches stehen mit der ersten Führungsnut
und dem Ankerloch des Kastens jeweils in Eingriff, um das Fach
in dem Kasten zu halten. Indem der erste vorstehende
Eingriffsabschnitt entlang der ersten Führungsnut zu der
Fahrzeugrückseite zum Herausziehen des Faches gleitet, ist die
obere Wand des Kofferraums nicht länger über der offenen oberen
Seite des Faches, wodurch es möglich ist, dass mit Leichtigkeit
kleine Gegenstände in das Fach hinein gelegt werden bzw. aus
diesem herausgenommen werden. Darüber hinaus kann der Kofferraum
durch das Fach geteilt werden, indem der erste vorstehende
Eingriffsabschnitt nach unten entlang der zweiten Führungsnut
geschwenkt wird, um das Fach im wesentlichen vertikal zu
fixieren, so dass verhindert werden kann, dass Gegenstände
aufgrund eines Bewegens und dergleichen in dem Kofferraum
beschädigt werden.
Claims (20)
1. Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug
mit einem Kofferraum mit einem Boden mit:
- a) einem Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken;
- b) einem Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist, wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind;
- c) einer ersten Halteeinrichtung, die das Fach in einer ersten Position lösbar sichert, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist, wobei sich das Fach in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden des Kofferraums befindet und im allgemeinen horizontal ausgerichtet ist; und
- d) einer zweiten Halteeinrichtung, die das Fach in einer zweiten Position lösbar sichert, wenn das Fach zwischen den Schienen gleitfähig montiert ist, wobei das Fach im wesentlichen nicht horizontal ausgerichtet ist.
2. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 1, wobei
das Fach einander zugewandte Seiten hat und die erste
Halteeinrichtung einen ersten und einen zweiten Vorsprung
aufweist, die sich von den einander zugewandten Seiten des
Faches erstrecken, wobei der erste und der zweite Vorsprung
jeweils mit einem Schlitz in Eingriff bringbar ist, der in jeder
Führung ausgebildet ist.
3. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 2, wobei
jede Führung eine Wand mit einer Fläche hat, wobei der Schlitz
einen Kanal aufweist, der sich zumindest teilweise entlang der
Fläche der Wand erstreckt.
4. Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug
mit einem Kofferraum mit einem Boden mit:
- a) einem Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken;
- b) einem Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist, wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind; und
- c) einer ersten und einer zweiten Halteeinrichtung, wobei die erste Halteeinrichtung das Fach in einer ersten Position hält, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Führungen montiert ist, wobei das Fach sich in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden des Kofferraums befindet und im allgemeinen horizontal ausgerichtet ist, und die zweite Halteeinrichtung das Fach in einer zweiten Position hält, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Führungen montiert ist, wobei das Fach im wesentlichen nicht horizontal ausgerichtet ist, wobei die Halteeinrichtungen ermöglichen, dass das Fach aus entweder der ersten oder der zweiten Position bewegt wird, in die jeweils andere erste bzw. zweite Position gleitet und darin gehalten wird, ohne dass eine Demontage des Faches von den Führungen erforderlich ist.
5. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
die erste Halteeinrichtung einen ersten und einen zweiten
Vorsprung hat, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem
Fach erstrecken, wobei der erste und der zweite Vorsprung
jeweils mit einem ersten bzw. einem zweiten Schlitz in Eingriff
bringbar ist, wobei der erste Schlitz in einer Führung
ausgebildet ist und der zweite Schlitz in der anderen Führung
ausgebildet ist.
6. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
jeder Schlitz einen Kanal aufweist, der einen Abschnitt hat, der
sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs
erstreckt.
7. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
das Fach Vorsprünge hat, die sich in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken, und jede Führung einen ersten und einen
zweiten Schlitz hat, die jeweils einen Vorsprung von dem Fach
darin aufnehmen, wobei der erste Schlitz ein im wesentlichen
geschlossener Schlitz ist und der zweite Schlitz ein offener
Schlitz ist, aus dem ein Vorsprung von dem Fach entfernt wird,
wenn das Fach zu einem Ort gleitet, der zum Rand am Eingang des
Kofferraums am nächsten ist, wobei das Fach gleitfähig zwischen
den Führungen montiert verbleibt.
8. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 7, der des weiteren ein
flexibles Element aufweist, das entgegengesetzte Enden hat,
wobei ein Ende an dem Fach angebracht ist und das andere Ende an
einem Haken für eine Verbindung mit einer Fahrzeugkarosserie
angebracht ist, um eine zusätzliche Stütze des Faches vorzusehen
und das Fach bei einer im allgemeinen horizontalen Ausrichtung
zu halten, wenn das Fach von dem offenen Schlitz abgenommen ist.
9. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
das Fach in der zweiten Position angeordnet wird, indem es zu
einem Ort bewegt wird, der von einem Rand eines Öffnungseingangs
des Kofferraums am weitesten entfernt ist, während das Fach
gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist.
10. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
das Fach Vorsprünge hat, die sich in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken, und jede Führung einen ersten und einen
zweiten Schlitz hat, der jeweils einen Vorsprung von dem Fach
darin aufnimmt, wobei der erste und der zweite Schlitz im
wesentlichen geschlossene Schlitze sind.
11. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 4, wobei
das Fach bei einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung
gehalten ist, während das Fach entlang der Führungen gleitet,
bis das Fach einen vorbestimmten Ort zu einem Rand eines
Öffnungseingangs des Kofferraums hin erreicht, woraufhin das
Fach mit dem Eintreten in eine im wesentlichen geneigte
Ausrichtung beginnt.
12. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 11, wobei
das Fach in der zweiten Position angeordnet ist, wenn das Fach
zu einem Ort an den Führungen hinter dem vorbestimmten Ort
bewegt wird.
13. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 7, wobei
das Fach eine hintere Seite und eine entgegengesetzt dazu
befindliche Vorderseite hat, wobei die Hinterseite näher zu
einem Umfang eines Öffnungseingangs des Kofferraums als die
vordere Seite ist, und wenn der Vorsprung von dem Fach von dem
zweiten Schlitz entfernt wird, das Fach in einem geneigten
Zustand angeordnet ist, wobei die Vorderseite des Faches in
einer größeren Höhe als die Rückseite des Faches gestützt ist.
14. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 13, der des weiteren ein
flexibles Element mit entgegengesetzten Enden aufweist, wobei
ein Ende an dem Fach angebracht ist und das andere Ende an einem
Haken für eine Verbindung mit einer Fahrzeugkarosserie
angebracht ist, um die Rückseite des Faches bei einer Höhe zu
stützen, die ungefähr der Vorderseite des Faches gleich ist,
wenn das Fach aus dem zweiten Schlitz entfernt ist.
15. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 13, wobei
das Fach direkt von der geneigten Ausrichtung in die zweite
Position übergeht.
16. Unterbringaufbau für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug
mit einem Kofferraum mit einem Boden mit:
- a) einem Paar an Führungen, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs montierbar sind, zueinander beabstandet sind und einander gegenüberstehen, wobei die Führungen sich in einer im allgemeinen Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug erstrecken;
- b) einem Fach, das gleitfähig zwischen den Schienen montiert ist, wenn die Führungen in dem Kofferraum montiert sind; und
- c) einer ersten und einer zweiten Halteeinrichtung, wobei die erste Halteeinrichtung das Fach bei einer ersten Position entfernbar hält, wenn das Fach zwischen den Führungen gleitfähig montiert ist, wobei das Fach sich in einer vorbestimmten Höhe oberhalb des Bodens des Kofferraums befindet und im allgemeinen horizontal ausgerichtet ist, und die zweite Halteeinrichtung das Fach in einer zweiten Position entfernbar hält, wenn das Fach gleitfähig zwischen den Führungen montiert ist, wobei das Fach im wesentlichen nicht horizontal ausgerichtet ist, wobei das Fach von jeder der Positionen zu der anderen Position über eine weitere Position bewegt wird, bei der das Fach zumindest teilweise von den Führungen abgenommen ist.
17. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 16, wobei
jede Führung einen ersten und einen zweiten Schlitz hat, und die
erste Halteeinrichtung einen ersten vorstehenden Abschnitt und
einen zweiten vorstehenden Abschnitt hat, die sich von dem Fach
erstrecken, wobei der erste vorstehende Abschnitt mit dem ersten
Schlitz in Eingriff steht und der zweite vorstehende Abschnitt
mit dem zweiten Schlitz in Eingriff steht.
18. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 17, wobei
jede Führung eine Wand aufweist, an der die Schlitze ausgebildet
sind.
19. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 17, wobei
der erste Schlitz ein geschlossener Schlitz mit einem
vergrößerten Ende ist, das ermöglicht, dass der erste
vorstehende Abschnitt aus dem ersten Schlitz entfernt wird, und
der zweite Schlitz ein offener Schlitzt ist.
20. Unterbringaufbau gemäß Anspruch 17, wobei
die zweite Halteeinrichtung folgendes aufweist:
einen dritten vorstehenden Abschnitt, der an dem Fach vorgesehen ist; und
einen Halter, der an dem Fahrzeug montiert werden kann und eine Vertiefung für ein Aufnehmen des dritten vorstehenden Abschnittes hat, um so das Fach in der zweiten Position zu halten.
einen dritten vorstehenden Abschnitt, der an dem Fach vorgesehen ist; und
einen Halter, der an dem Fahrzeug montiert werden kann und eine Vertiefung für ein Aufnehmen des dritten vorstehenden Abschnittes hat, um so das Fach in der zweiten Position zu halten.
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