DE202023100716U1 - Einbaugestell für die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

Einbaugestell für die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Einbaugestell (01) für die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug, umfassend:
• ein Einbauelement (03);
• einen Tragrahmen (02), der aus mehreren Tragprofilen (06) besteht, von denen sich mindestens zwei Tragprofile (06a) in einer Längsrichtung und mindestens zwei weitere Tragprofile (06b) in einer Querrichtung erstrecken;
• mehrere Holme (07), die sich senkrecht zur Ebene des Tragrahmens (02) erstrecken;
• mehrere Befestigungselemente (11; 16), mithilfe derer das Einbaugestell (01) unmittelbar oder über Verbindungsmittel lösbar am Fahrzeug befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbaugestell für die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug. Ebenso betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Einbaugestell und einer darin angebrachten Messgeräteanordnung.
  • Die DE 297 13 739 U1 beschreibt ein Transportsystem, welches eine fahrbare Transporteinrichtung für die Mitführung in einem gegenüber der Transporteinrichtung größerem Fahrzeug umfasst. Beispielsweise kann es sich bei der Transporteinrichtung um einen Handwagen oder eine Schubkarre handeln, die in einem Gepäckbereich eines Fahrzeugs transportiert werden sollen.
  • Aus der DE 100 37 702 A1 ist ein Kraftfahrzeugkofferraumaufbau bekannt, der das Hineinlegen und Herausnehmen von kleineren Gegenständen in ein im Kofferraum eines Fahrzeugs vorgesehenes Fach erleichtern soll.
  • Die EP 2 193 958 B1 offenbart eine Ladevorrichtung für einen Gepäckraum eines PKW, welche ein lösbar im Gepäckraum zu befestigendes Ladegestell sowie einen Ladekorb umfasst. Der Ladekorb ist in Führungen im Ladegestell geführt, um ihn einfach über eine Ladekante des Gepäckraums zu heben.
  • Aus der DE 693 07 580 T2 ist ein Rahmenprofil-Aufbau zur Übertragung von elektrischen Signalen bekannt. Der dort beschriebene Rahmenbau umfasst ein Rahmenelement, um eine mechanische Stütze zu liefern und elektrische Leitungsbahnen zur Verbindung mit Schaltungsanordnungen zu tragen.
  • In der DE 20 2009 003 651 U1 ist ein Rahmengestell für eine Prüfzelle beschrieben. Das Rahmengestell besitzt vertikale Pfosten und horizontale Querstreben. Die Querstreben sind an ihren Enden mit den Pfosten verbunden. Die Pfosten und die Querstreben sind als nach außen offene Kastenprofile ausgebildet und die Querstreben sind in einem räumlichen Raster stirnseitig mit den Pfosten verbunden.
  • Die DE 20 2022 105 380 U1 beschreibt eine Messgeräteanordnung zur Funktionsprüfung an elektrischen Leitungen, insbesondere an Hochspannungsleitungen. Außerdem ist ein Fahrzeug beschrieben, in dessen Transportraum eine solche Messgeräteanordnung mithilfe eines Rahmengestells fest eingebaut ist.
  • Für spezifische Anforderungen, beispielsweise bei der Vermessung von Hochspannungsleitungen, Rohrleitungen oder ähnlichen Systemen, werden Messgeräte oder aus mehreren Geräten und Zubehörteilen zusammengestellte Messgeräteanordnungen benötigt. Solche Messgeräteanordnungen sind regelmäßig zu schwer, um sie von Hand über größere Distanzen zu transportieren, und nehmen auch einen nennenswerten Raum ein.
  • Ein spezielles Anwendungsgebiet der elektrischen Messtechnik betrifft die Fehlersuche bzw. Funktionsprüfung an Hochspannungsleitungen, die für elektrische Spannungen >1 kV ausgelegt sind und beispielsweise als Überlandleitungen oder auch als Erdleitungen verlegt sein können. Insbesondere bei im Erdreich verlegten elektrischen Leitungen kann die Fehlersuche schwierig sein, da der Fehler nicht sichtbar ist und daher möglichst genau lokalisiert werden muss, bevor der Boden geöffnet wird, um die Fehlerstelle zu reparieren. Für derartige Anwendungen werden unterschiedliche Bauelemente und Messgeräte benötigt. Es kommt hinzu, dass die Funktionsprüfung / Fehlersuche regelmäßig an entfernten, teils schwierig erreichbaren Einsatzorten auszuführen ist. Entsprechende Messanordnungen werden daher üblicherweise in Fahrzeugen transportiert. Die Komponenten der Messgeräteanordnung sollen im Einsatz aber auch für Wartung, Reparatur und Service leicht aus dem Fahrzeug entnommen werden können.
  • Die genannten Messgeräteanordnungen werden regelmäßig in Fahrzeugen mit größerem Gepäckraum (Kombis oder kleine Transporter) transportiert. Für einen sicheren Transport müssen alle Geräte und Zubehörteile im Fahrzeug befestigt werden, was zeitaufwendig ist. Besonders aufwendig ist es, wenn das betroffene Fahrzeug für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden soll und daher die Messgeräteanordnung mehrfach ein- und ausgeladen werden muss. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass z. B. mangels ausreichender Befestigungspunkte im Fahrzeug nicht alle Bestandteile einer Messgeräteanordnung sicher und dennoch gut zugänglich befestigt werden können und dann beispielsweise bei einem abrupten Fahrmanöver Schaden nehmen oder sogar die Insassen des Fahrzeugs gefährden können.
  • Generell sind solche in Fahrzeugen zu verbauenden Messgeräteanordnungen modular aufgebaut. Je nach Einsatzfall und Anforderung des Anwenders, können verschiedene Geräte bzw. Module miteinander kombiniert werden. Die Messgeräteanordnungen weisen daher unterschiedliche Abmessungen auf und die Fahrzeuge werden dazu angepasst ausgewählt. Dies führt bisher zu der besonderen Schwierigkeit, dass passend zum jeweils ausgewählten Fahrzeug und unter Berücksichtigung der gewählten Module unterschiedliche Befestigungsrahmen oder dergleichen konstruiert und gefertigt werden müssen, um eine sichere Befestigung der jeweiligen Module zu gewährleisten. Dies erhöht den Fertigungsaufwand erheblich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ausgehend vom Stand der Technik darin, ein Einbaugestell bereitzustellen, welches die sichere, schnelle und wieder lösbare Befestigung eines oder mehrerer Messgeräte sowie weiterer Zubehörteile in einem Fahrzeug gestattet. Weiterhin wird eine Aufgabe in der Bereitstellung eine Fahrzeugs mit einem solchen Einbaugestell gesehen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einbaugestell gemäß Anspruch 1 bzw. durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 11 gelöst. Die Unteransprüche geben besondere Ausführungsformen an, welche für unterschiedliche Anforderungen und Ausrüstungen angepasst sind und besondere Vorteile bieten. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Einbaugestell gestattet die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug. Dazu umfasst es zunächst ein Einbauelement, welches beispielsweise zwei oder mehrere untere Auflageschienen besitzt, die in einer Längsrichtung verlaufen. Die Längsrichtung kann im eingebauten Zustand vorzugsweise parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen. Weiterhin besitzt das Einbaugestell einen unteren Tragrahmen, der aus mehreren Tragprofilen besteht, von denen sich mindestens zwei Tragprofile in der Längsrichtung und mindestens zwei weitere Tragprofile in einer Querrichtung erstrecken. Ebenso sind mehrere Holme oder Pfosten vorgesehen, die sich senkrecht zur Ebene des Tragrahmens erstrecken. Schließlich umfasst das Einbaugestell mehrere Befestigungselemente, mithilfe derer das Einbaugestell unmittelbar oder über zusätzliche Verbindungsmittel lösbar am Fahrzeug zu befestigen ist.
  • Im bzw. am Tragrahmen werden vorzugsweise außerhalb des Fahrzeugs alle zur Messgeräteanordnung gehörenden Bestandteile, nämlich Messgeräte und Zubehörteile angebracht. Dabei erfolgt eine Befestigung aller dieser Bestandteile am Tragrahmen und/oder den Holmen und oder Zwischenprofilen, die ihrerseits am Tragrahmen und/oder den Holmen angebracht sind. Nach Komplettierung des Tragrahmens mit den Bestandteilen der Messgeräteanordnung wird der Tragrahmen bzw. das gesamte Einbaugestell in das Fahrzeug verbracht und mithilfe der Befestigungselemente dort sicher befestigt. Bei der Nutzung der Messgeräteanordnung kann diese mit dem Einbaugestell üblicherweise im Fahrzeug bleiben. Wird das Fahrzeug für andere Zwecke benötigt oder sollen z. B. Änderungen an der Konfiguration der Messgeräteanordnung vorgenommen werden, kann das gesamte Einbaugestell oder nur der Tragrahmen nach dem Lösen der Verbindung zum Fahrzeug in einem Stück aus dem Fahrzeug entnommen werden. Bei bestimmten Ausführungsformen verbleibt das Einbauelement dauerhaft im Fahrzeug; der Tragrahmen ist bei diesen Ausführungsformen von dem Einbauelement lösbar. Bei höherem Gewicht kann für die Entnahme des Einbaugestells bzw. des Tragrahmens eine Hebevorrichtung, eine Seilwinde oder ein Gabelstapler genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Einbaugestell ermöglicht unter anderem eine deutliche Vereinfachung in der Fertigung als auch bei der Montage im Fahrzeug. Im einfachsten Fall sind Tragrahmen und Einbauelement fest miteinander verbunden. Bei anderen Ausführungsformen lassen sich verschiedene Varianten des Einbauelements sowie Varianten des Tragrahmens vorfertigen, die untereinander kompatibel sind. Das Einbauelement wird spezifisch an die in Frage kommenden Fahrzeuge angepasst, während der Tragrahmen an die unterschiedliche Konfiguration der Messgeräteanordnung angepasst ist. Somit können ohne besondere Anpassungen die Varianten der Messgeräteanordnungen in unterschiedlichen Fahrzeugen aufwandsarm befestigt werden, indem das passende Einbauelement gewählt wird. Der Tragrahmen kann leicht an unterschiedlichen Konfigurationen und Größen der Messgeräteanordnung angepasst werden.
  • Es versteht sich, dass in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung die Anzahl der Holme und der den Tragrahmen bildenden Tragprofile in Abhängigkeit von den die Messgeräteanordnung bildenden Modulen gewählt werden kann, je nachdem wie viel Tragkraft, Steifigkeit und Befestigungspunkte für die Module benötigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Abmessungen des unteren Tragrahmens denen einer Europalette (gemäß Norm EN 13698), jedenfalls hinsichtlich der Öffnungen, welche das Einfahren einer Transportgabel (Gabelzinken) eines Gabelstaplers ermöglichen. Auf diese Weise kann ein üblicher Gabelstapler, ein Hubwagen oder eine ähnliche Handhabungsvorrichtung dazu genutzt werden, das Einbaugestell in das Fahrzeug einzuladen oder aus diesem heraus zu nehmen. In abgewandelten Ausführungsformen können andere Abmessungen des Tragrahmens oder des Einbauelements gewählt werden, insbesondere angepasst an die Module der Messgeräteanordnung und an den im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Bauraum.
  • Der Tragrahmen, die Holme und das Einbauelement bestehen bevorzugt aus Stahl, Aluminium oder einem ähnlich stabilen Material, welches hohe Tragfähigkeit, hinreichende Steifigkeit und möglichst geringes Gewicht aufweist. Diese Teile werden vorzugsweise aus üblichen Profilen, wie sie im Leicht- oder Stahlbau verfügbar sind, gefertigt.
  • Eine erste Ausführungsform des Einbaugestells zeichnet sich dadurch aus, dass der Tragrahmen dauerhaft, vorzugsweise unlösbar am Einbauelement befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen. Die vier Holme sind vorzugsweise an den Ecken des Tragrahmens angebracht, insbesondere angeschweißt. Zwischen benachbarten Holmen erstrecken sich in bevorzugten Ausführungsformen an beiden Seiten in der Längsrichtung und an mindestens einer Seite in der Querrichtung obere Stabilisierungsprofile, sodass ein kastenförmiger Raum mit bevorzugt einer nicht durch ein Stabilisierungsprofil begrenzten Seitenfläche entsteht. Besonders bevorzugt ist an jedem Holm mindestens eines der Befestigungselemente angebracht, die der Befestigung im Fahrzeug dienen. Dort lassen sich beispielsweise Spanngurte anbringen, was nur eine mögliche Befestigungsart darstellt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist der Tragrahmen über Koppelelemente lösbar mit dem Einbauelement, vorzugsweise den Auflageschienen verbunden. Für eine solche Verbindung können beispielsweise Schnellverschlüsse oder auch Schraubverbindungen genutzt werden. Das Einbauelement bzw. die Auflageschienen sind dann im Fahrzeug befestigt. Eine Einbauvariante für größere Transporter verwendet ein am Fahrzeugboden verschraubtes Einbauelement, auf dem der Tragrahmen samt der Messgeräteanordnung befestigt wird. In abgewandelten Ausführungsformen kann das Einbauelement auch durch eine Einbauplatte gebildet sein.
  • Insbesondere bei Elektrofahrzeugen ist das Durchschrauben des Fahrzeugbodens wegen der dort befindlichen Akkus nicht möglich. Für diese Fahrzeuge eignet sich daher eine Ausführungsform, bei welcher das Einbauelement an den bestehenden Zurrösen im Fahrzeugboden befestigt wird. Diese Befestigung kann natürlich auch bei Fahrzeugen mit Verbrenner-Motoren genutzt werden.
  • Besonders bevorzugt ist auf der von dem Einbauelement abgewandten Seite des Tragrahmens eine horizontale Montageplatte befestigt, welche den unteren Tragrahmen teilweise oder vollständig an seiner in der Einbaulage oben liegenden Fläche bedeckt. Auf der Montageplatte können verschiedene Komponenten der Messgeräteanordnung angebracht werden.
  • Gemäß einer weitergebildeten Ausführungsform ist an mindestens zwei der senkrecht stehenden Holme eine zur Montageplatte senkrecht stehende Trennplatte befestigt. Diese Trennplatte schützt Flächen im Fahrzeug und/oder bildet eine stabile Trennung zwischen dem Gepäckraum und der Fahrgastzelle des Fahrzeugs. Die Trennplatte befindet sich im eingebauten Zustand bevorzugt am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Tragrahmens.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind in Längsrichtung verlaufende Auflageschienen mit mindestens zwei sich in Querrichtung erstreckenden weiteren Auflageschienen verbunden. Alle Auflageschienen bilden auf diese Weise gemeinsam einen selbsttragenden Einbaurahmen, welcher als das Einbauelement im Fahrzeug lösbar oder unlösbar zu befestigen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug eignet sich zum Transport einer Messgeräteanordnung, die zahlreiche Komponenten umfassen kann. Das Fahrzeug besitzt einen Fahrgastraum und einen Gepäckraum. Im Gepäckraum ist ein Einbaugestell gemäß einer der vorgenannten Ausführungsformen angeordnet. Besonders bevorzugt trägt das Einbaugestell eine Messgeräteanordnung zur Fehlerortung und Kabeldiagnose für elektrische Nieder- oder Hochspannungsleitungen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbaugestells ohne eingebaute Messgeräteanordnung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Einbaugestells jedoch mit eingebauter Messgeräteanordnung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Einbaugestells mit einem Einbaurahmen, der von einem Tragrahmen lösbar ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Einbaugestells, montiert auf dem Einbaurahmen;
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Einbaugestells mit fest an einem Fahrzeugboden montierbaren Auflageschienen.
  • 1 und 2 zeigen in perspektivischen Ansichten eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbaugestells 01. Dargestellt ist das Einbaugestell in 1 ohne und in 2 mit eingebauten Komponenten einer Messgeräteanordnung. Das Einbaugestell 01 umfasst einen Tragrahmen 02 sowie ein Einbauelement 03, welches in dieser Ausführungsform lediglich aus zwei Auflageschienen 04a besteht, die fest am Tragrahmen angebracht sind und sich in einer Längsrichtung erstrecken. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für den Einbau in kleineren Fahrzeugen, wie z. B. Touring-Modellen, Caddys oder Pickups. Das Einbaugestell wird außerhalb des Fahrzeugs mit der Messegeräteanordnung bestückt (2) und dann als komplettes Modul in das Fahrzeug gestellt und vorzugsweise mittels Zurrgurten an den im Fahrzeug vorhandenen Verzurrösen befestigt. Wird das Fahrzeug anderweitig benötigt, kann das Einbaugestell einschließlich der kompletten Messgeräteanordnung einfach wieder aus dem Fahrzeug herausgehoben werden.
  • Der Tragrahmen 02 besitzt zwei Tragprofile 06a, die sich in Längsrichtung erstrecken und somit parallel zu den Auflageschienen 04a verlaufen, sowie drei Tragprofile 06b, die in einer Querrichtung zwischen den Tragprofilen 06a verlaufen. Die Tragprofile 06 spannen den Tragrahmen 02 in einer Ebene parallel zum Einbaurahmen 03 auf und sind beispielsweise als L-Profile gestaltet. An den Enden der in Längsrichtung verlaufenden Tragprofile 06a sind jeweils Holme 07 angebracht, die senkrecht zum Tragrahmen 02 stehen. Ein längerer Abschnitt der Holme 07 erstreckt sich im Einbauzustand vom Tragrahmen 02 nach oben, ein kürzer Abschnitt nach unten bis zum Einbaurahmen 03. Die nach unten gerichteten Enden der Holme 07 sind an den Auflageschienen 04a angeschweißt. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit sind Stabilisierungsecken 08 zwischen den Holmen 07 und den Tragprofilen 06b eingeschweißt. In der Nähe der vom Tragrahmen 02 entfernten Enden der Holme 07 sind an den Holmen 07 Stabilisierungsprofile 09 angebracht, von denen zwei Stabilisierungsprofile 09a in Längsrichtung und ein weiteres Stabilisierungsprofil 09b in Querrichtung verlaufen.
  • Auch die Stabilisierungsprofile 09 sind vorzugsweise als L-Profil gestaltet. Ebenfalls an den im Einbauzustand oberen Enden der Holme 07 sind Befestigungselemente 11 angebracht, im dargestellten Beispiel Ösen, in welche Verzurr- oder Spannbänder für die Befestigung am Fahrzeug eingreifen können.
  • In 2 ist eine beispielhafte Bestückung des Einbaugestells 01 nach 1 mit zahlreichen Komponenten einer Messgeräteanordnung dargestellt. Dazu gehören insbesondere mehrere Kabeltrommeln 12, eine Geräteschrank 13 mit eingebauten Messgeräten und eine Signalisierungseinheit 14. Alle Komponenten sind unmittelbar oder vermittels weiterer Bauteile oder Baugruppenrahmen am Tragrahmen 02 befestigt und müssen daher für einen sicheren Transport nicht einzeln am Fahrzeug befestigt werden.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsform eignet sich vor allem für vergleichsweise klein bauende Messgeräteanordnungen und findet daher bevorzugt in kleineren Fahrzeugen Verwendung. Das Einbaugestell gestattet in diesen Fahrzeugen eine lösbare Befestigung z. B. über Spanngurte. Die Auflageschienen können bei einer weitergebildeten Ausführungsform auf ihrer Unterseite mit einem reibungserhöhenden Material belegt sein, um die Reibkraft auf dem Fahrzeugboden zu erhöhen. Ebenso können die Auflageschienen durch andere Einbauelemente ersetzt sein, beispielsweise eine Einbauplatte.
  • 3 und 4 zeigen ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform des Einbaugestells, wobei 3 den Tragrahmen 02 getrennt vom Einbauelement 03 und 4 den Einbauzustand zeigt, in welchem Tragrahmen und Einbauelement miteinander verbunden sind.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ist der Einbaurahmen 03 hier selbsttragend und trennbar vom Tragrahmen 02 ausgeführt. Dazu sind die in Längsrichtung verlaufenden Auflageschienen 04a über drei in Querrichtung verlaufende weitere Auflageschienen 04b verbunden. Außerdem besitzt das Einbauelement 03 mehrere Anschlagplatten 16, die der Positionierung und Befestigung des Einbaurahmens im Fahrzeug und/oder der Positionierung und Befestigung des Tragrahmens 02 am Einbauelement 03 dienen. Die Anschlagplatten bilden in dieser Ausführungsform somit die Befestigungselemente des Einbaugestells 01. Der Tragrahmen 02 umfasst in diesem Fall auch Koppelelemente 15, welche der lösbaren Befestigung des Tragrahmens 02 am Einbauelement 03, d. h. dessen Auflageschienen 04 und/oder Anschlagplatten 16 dienen.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Tragrahmen 02 eine im Einbauzustand horizontal liegende Montageplatte 17 trägt, auf der die Komponenten der Messgeräteanordnung aufgesetzt und befestigt werden können. An der in Fahrtrichtung vorn liegenden Seite des Tragrahmens 02 ist an den dort befindlichen Holmen 07 oder auch selbstragend eine Trennplatte 18 angebracht. Die Trennplatte 18 kann einerseits zur Befestigung von Komponenten der Messgeräteanordnung genutzt werden, dient vor allem aber der Abtrennung zwischen dem Bauraum des Einbaugestells 01 und den weiter vorn liegenden Räumen im Fahrzeug.
  • Wie sich aus 4 erkennen lässt, wird bei dieser Ausführungsform das Einbauelement 03 an einem Fahrzeugboden 19 (dargestellt in 5) fest verschraubt. Auf diesem rahmenförmigen Einbauelement 03 wird der Tragrahmen 02, der außerhalb des Fahrzeugs komplett mit den Komponenten der Messgeräteanordnung (hier nicht gezeigt) bestückt werden kann, aufgesetzt und befestigt, beispielsweise verschraubt oder mit Schnellspannern angebracht. Die Trennplatte 18 kann vor oder nach der Montage des Tragrahmens im Fahrzeug am Tragrahmen 02 montiert werden. In der dargestellten Ausführungsform wird die Trennplatte 18 mit einer Fahrzeugwand 20 verschraubt, Der Tragrahmen 02 mit oder ohne die Trennplatte 18 kann z. B. für Servicezwecke durch Lösen der Verbindung mit dem Einbauelement 03 leicht aus dem Fahrzeug entnommen werden, das Einbauelement 03 kann in diesem Fall im Fahrzeug verbleiben.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte Ausführungsform eignet sich besonders für den Aufbau größerer Einbaugestelle, die in größeren Fahrzeugen eingebaut werden sollen. Bei dieser Ausführungsform wird das Einbauelement 03 vorzugsweise fest am Fahrzeugboden verschraubt und verbleibt im Fahrzeug. Das Einbauelement kann als Rahmen oder als eine Einbauplatte ausgeführt sein. Form und Anzahl der Querstreben und weiteren Tragrahmenbestandteile können an die Messgeräteanordnung angepasst werden. Ein Vorteil besteht vor allem bei Messgeräteanordnungen für Hochspannungsmessung darin, dass die Trennplatte 18 eine sichere Abtrennung und Isolation gewährleistet. Zusätzlich können fahrzeugspezifisch angepasste Trennwand-Seitenteile vorgesehen sein, die bei der Entnahme des Tragrahmens im Fahrzeug verbleiben oder demontiert werden können (4).
  • 5 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Einbaugestells 01 für die Montage auf dem Fahrzeugboden 19. Ein Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass das Einbauelement 03 fahrzeugspezifisch gefertigt ist, um zu mehreren am Fahrzeug vorhandenen Befestigungspunkten 21 zu passen. Dies bietet den Vorteil, dass keine zusätzlichen Bohrungen oder dergleichen in den Fahrzeugboden 19 eingebracht werden müssen, sodass insbesondere die Korrosionsgefahr niedrig ist.
  • Die in Längsrichtung verlaufenden Auflageschienen 04a werden im Fahrzeug an den dort vorhandenen Befestigungspunkten befestigt, beispielsweise verschraubt. Der Tragrahmen 02 wird dann wie bei den anderen Ausführungsformen auf den Auflageschienen 04a montiert. Im Übrigen entspricht der Tragrahmen 02 dieser Ausführungsform weitgehend der Ausführungsform gemäß den 2 und 3, so dass auf die zugehörige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Diese Ausführungsform eignet sich auch besonders für die Verwendung in Elektrofahrzeugen, bei denen ein Durchbohren des Fahrzeugbodens auf Grund des unterhalb des Bodens positionierten Akkus nicht möglich ist. Für die Befestigung des Einbauelements 03 müssen ggf. am Fahrzeug befindliche Zurrösen demontiert und durch Ausgleichsteile ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Einbaugestell
    02
    Tragrahmen
    03
    Einbauelement
    04, 04a, 04b
    Auflageschienen
    06, 06a, 06b
    Tragprofile
    07
    Holme
    08
    Stabilisierungsecken
    09, 09a, 09b
    Stabilisierungsprofile
    11
    Befestigungselemente
    12
    Kabeltrommeln
    13
    Geräteschrank mit Messgeräten
    14
    Signalisierungseinheit
    15
    Koppelelemente
    16
    Anschlagplatten
    17
    Montageplatte
    18
    Trennplatte
    19
    Fahrzeugboden
    20
    Fahrzeugwand
    21
    Befestigungspunkte am Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29713739 U1 [0002]
    • DE 10037702 A1 [0003]
    • EP 2193958 B1 [0004]
    • DE 69307580 T2 [0005]
    • DE 202009003651 U1 [0006]
    • DE 202022105380 U1 [0007]

Claims (16)

  1. Einbaugestell (01) für die lösbare Befestigung einer Messgeräteanordnung in einem Fahrzeug, umfassend: • ein Einbauelement (03); • einen Tragrahmen (02), der aus mehreren Tragprofilen (06) besteht, von denen sich mindestens zwei Tragprofile (06a) in einer Längsrichtung und mindestens zwei weitere Tragprofile (06b) in einer Querrichtung erstrecken; • mehrere Holme (07), die sich senkrecht zur Ebene des Tragrahmens (02) erstrecken; • mehrere Befestigungselemente (11; 16), mithilfe derer das Einbaugestell (01) unmittelbar oder über Verbindungsmittel lösbar am Fahrzeug befestigbar ist.
  2. Einbaugestell (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauelement (03) durch mindestens zwei untere Auflageschienen (04a), die vorzugsweise in der Längsrichtung verlaufen, durch einen Einbaurahmen oder durch eine Einbauplatte gebildet ist.
  3. Einbaugestell (01) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (02) unlösbar an dem Einbauelement (03) befestigt ist.
  4. Einbaugestell (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (02) über Koppelelemente (15) lösbar mit dem Einbauelement (03) verbunden ist, und dass auf der vom Einbauelement (03) abgewandten Seite des Tragrahmens eine horizontale Montageplatte (17) befestigt ist.
  5. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauelement (03) durch mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende Auflageschienen (04a) und mindestens zwei sich in Querrichtung erstreckende weiteren Auflageschienen (04b) gebildet ist, welche im Fahrzeug befestigbar sind.
  6. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier Holme (07) an den Ecken des Tragrahmens (02) angebracht sind.
  7. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen benachbarten Holmen (07) an beiden Seiten in der Längsrichtung und an mindestens einer Seite in der Querrichtung obere Stabilisierungsprofile (09) erstrecken.
  8. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Holm (07) mindestens eines der Befestigungselemente (11) angebracht ist.
  9. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Holmen (07) eine zur Montageplatte (17) senkrecht stehende Trennplatte (18) befestigt ist.
  10. Einbaugestell (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Tragrahmens (02) denen einer Europalette entsprechen.
  11. Fahrzeug zum Transport einer Messgeräteanordnung umfassend einen Fahrgastraum und einen Gepäckraum, dadurch gekennzeichnet, dass im Gepäckraum ein Einbaugestell (01) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 angeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbaugestell eine Messgeräteanordnung zur Fehlerortung und Kabeldiagnose für elektrische Nieder- oder Hochspannungsleitungen angeordnet ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein durch einen Elektromotor angetriebenes Fahrzeug handelt.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaugestell (01) ein Einbauelement (03) besitzt, welches unlösbar mit einem Tragrahmen (02) verbunden ist, und dass das Einbaugestell (01) mehrere Befestigungselemente (11; 16) besitzt, mithilfe derer das Einbaugestell (01) mittels Spanngurten am Fahrzeug befestigt ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaugestell (01) ein Einbauelement (03) besitzt, welches lösbar mit einem Tragrahmen (02) verbunden ist, und dass das Einbaugestell (01) über Schraubverbindungen am Boden des Fahrzeugs befestigt ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaugestell (01) über Schraubverbindungen an den Positionen der Zurrösen im Boden des Fahrzeugs befestigt ist, wobei die Zurrösen zuvor entfernt wurden.
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