DE69307580T2 - Rahmenprofil-Aufbau zur Übertragung von elektrischen Signalen und dergleichen - Google Patents

Rahmenprofil-Aufbau zur Übertragung von elektrischen Signalen und dergleichen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei Rahmenbauteilen und Rahmenzusammenbauten, und insbesondere Verbesserungen bei Rahmenteilen und Rahmenzusammenbauten zur Verwendung in Verbindung mit Maschinen, die elektrische Schaltungsverbindungen verlangen, und ganz besonders Verbesserungen bei Rahmenteilen und Rahmenzusammenbauten, von der Art, die elektrische Signale, Spannungen und Ähnliches von der Schaltungsanordnung einer zugeordneten Maschine und zu dieser führen können.
  • Obgleich die Erfindung breite Anwendungen hat, wie es offensichtlich wird, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besonders für Anwendungen in elektrostatographischen Kopiergeräten geeignet. In einem typischen, elektrostatographischen Kopiergerät wird eine photoleitfähige, isolierende Oberfläche, häufig in der Form eines sich bewegenden Bandes, gleichförmig aufgeladen und einem Lichtbild von einem Vorlagendokument ausgesetzt. Das Lichtbild bewirkt, daß die ausgesetzten oder Hintergrundbereiche entladen werden, und erzeugt ein latentes Ladungsbild auf der Oberfläche, das dem Bild entspricht, das in dem Vorlagendokument enthalten ist. Alternativ kann ein Lichtstrahl, wie ein Laserstrahl, moduliert und verwendet werden, selektiv Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche zu entladen, um die erwünschten Informationen darauf aufzuzeichnen. Das latente Ladungsbild wird sichtbar gemacht, indem das Bild mit einem Entwicklerpulver, das auf dem Gebiet als Toner bezeichnet wird, entwickelt wird, der nachfolgend auf eine Trägeroberfläche, wie Papier, übertragen wird, auf der er dauerhaft durch Anwenden von Wärme und/oder Druck festgelegt wird.
  • Bei diesen gewerblichen Anwendungen ist es natürlich notwendig, elektrische Energie, Hochspannung und/oder Logiksignale zwischen den verschiedenen Einheiten, Untersystemen, durch den Benutzer austauschbaren Einheiten und/oder Patronen der Maschine zu verteilen. Traditionell ist dies ausgeführt worden, indem herkömmliche Drähte und Kabelbäume in jeder Maschine verwendet werden, um Energie und Logiksignale zwischen beispielsweise dem Hauptprozessor und dem Grundrahmen der Maschine und einer herausnehmbaren Verarbeitungseinheit zu verteilen. Beispielsweise sind herkömmliche Stecker und Sockelanordnungen verwendet worden, die entweder von Hand verbunden werden oder automatisch beim Einführen der Einheit in den Hauptprozessor verbunden werden. Ein solches automatisches Verbinden verlangt ein genaues Anordnen und Ausrichten der Einheit beim Einführen mit sehr geringer Fehlertoleranz. Typischerweise werden Positionierungselemente, wie Stifte oder Schienen, verwendet, um das richtige Positionieren sicherzustellen, wobei alles dieses zu den Herstellungskosten der Maschine beiträgt. Ferner sind herkömmliche Drähte und Kabelbäume flexibel und bieten sich deshalb selbst nicht für einen automatisierten Zusammenbau an, wie unter Verwendung herkömmlicher Roboter, was weiter zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • In vielen typischen Kopiersystemen sind flexible Verbindungen durch solche Techniken wie flexible Bandleitungen mit Steckern hergestellt worden, die an den zugehörigen Steckern an den Elementen angebracht werden, die verbunden werden sollen. Solche Bandleitungsanordnungen jedoch liefern keine physikalische Stütze zwischen den verbundenen Elementen und beinhalten auch häufig intensive Arbeitsanforderungen bei der Herstellung. Ferner müssen solche Kabelbäume mehrere Male gehandhabt oder bewegt werden, um alle verlangten Verbindungen herzustellen. Dies ist eine äußerst arbeitsintensive Aufgabe, die häufig verlangt, mehrere Kabelbäume durch Kanäle und um Bauteile herum von Hand zu führen, wobei die endgültigen Verbindungen auch von Hand ausgeführt werden, wodurch sich ein möglicher, menschlicher Fehler beim Zusammenbau ergibt, der durch die Verwendung eines automatisierten und teilweise robotermäßigen Zusammenbaus verringert werden kann. Herkömmliche Kabelbäume verlangen auch häufig eine Abscheuerschutz, Abstandsteile und Bandagen, die weiter zu den Zusammenbau- und Einbaukosten beitragen. Zusätzlich zu den relativ hohen Arbeitskosten, die mit elektrischer Kabelbaumkonstruktion und Einbau verbunden sind, ist es angezeigt, zu beachten, daß solche Kabelbäume weniger als vollständig zuverlässig beim Herstellen der beabsichtigten Funktion sind. Des weiteren und mit zunehmender Komplexität der Fähigkeiten solcher Produkte kann eine Mehrzahl von Kabelbäumen in irgendeiner bestimmten Maschine verlangt werden, die ein großes Raumvolumen verlangen, wodurch die Gesamtgröße der Maschine vergrößert wird. Demgemäß ist es ein Wunsch, eine Alternative zum herkömmlichen Verdrahten und Kabelbäumen zu schaffen, die diese Schwierigkeiten überwindet.
  • Eine der überlegungen bei der Entwicklung von Kabelbäumen und Verbindungen in einem elektrostatischen Kopiergeräteumfeld sind die relativ feindlichen Maschinenumgebungen, die Oberflächen aufweisen, die möglicherweise durch Schmutz, Toner, Silikonöl und andere Abfallteilchen verschmutzt werden. Ferner neigen Metallkontakte, die verwendet werden können, häufig dazu, zu oxidieren, wobei eine Isolierschicht auf der Kontaktoberfläche gebildet wird, wodurch die Zuverlässigkeit und Leistung des Kontakts und der Maschine verschlechtert werden. Solche Kontakte müssen deshalb entweder verbessert oder minimiert werden.
  • Um diese und andere Probleme anzugehen und mit der kürzlichen Hervorhebung mit dem Ziel, herkömmliche Kabelbäume in Kopiergeräteprodukten zu ersetzen, um ein sogenanntes "drahtloses Kopiergerät" zu erzielen, ist das, was benötigt wird, der Einbau von Schaltungsfunktionen unmittelbar in große Maschinenbauteile. Beispielsweise können die Oberflächen von Maschinenabdeckungen, Rahmengehäusen, Stützhalteteilen, Basisteilen und Ähnliches einen freien "Platz" zum Verschalten liefern, vorausgesetzt, daß die Substratmaterialien isolierend sind oder isolierend gemacht werden können und geeignet "verschaltet" werden können.
  • Neue Herstellungsverfahren werden wahrscheinlich für eine wirksame und wirtschaftliche Mustererzeugung, Plattierung und Anbringen der Komponenten der großen, mehrfunktionalen Teile gefordert, die für Kopiergeräte der Zukunft in Betracht gezogen werden. Auch werden neue Materialien und Verfahren verlangt, um Hauptbauelemente zu konstruieren.
  • Was benötigt wird, ist die Kennzeichnung neuer Materialien und Herstellungstechniken, durch die Baurahmen mit integrierten, elektrischen Verbindungseigenschaften geschaffen werden können.
  • US-A-4,689,726 von Kretzschmar offenbart ein Beleuchtungssystem für ein einstellbares Bordsystem. Das Beleuchtungssystem umfaßt eine Befestigung, die sich seitlich entlang eines Bordes erstreckt, wobei das Bord entlang einer Kombination aus elektrischem Leiter und Bordpositionierungseinrichtung einstellbar positionierbar ist. Die Befestigung schließt einen elektrischen, leitenden Streifen ein. Durch Verwendung dieser Konstruktion wird keine Verdrahtung innerhalb der Struktur des Bücherbords benötigt.
  • US-A-4,997,240 von Schmalzl u.a. offenbart ein modulares Gehäusesystem für elektronische Ausrüstung. Das Gehäusesystem besteht aus Holmen aus stranggepreßten Abschnitten, die mit schlüssellochförmigen Führungsnuten in einer Längsrichtung versehen sind, die modular mit Eckpunkten und Verbindungselementen verbunden werden, die an die jeweilige Verwendung anpaßbar sind.
  • US-A-5,003,741 von Yen offenbart eine Konstruktion von Mehrfunktionsrahmenteilen. Ein rohrförmiges Teil mit achteckiger Form ist auf seinen Außenseiten mit schwalbenschwanzförmigen Schlitzen und auf seiner Innenseite mit entgegengesetzten, länglichen Eingriffsoberflächen versehen. Ein Verbinder ist in der Form einer Stütze mit orthogonal angeordneten Beinen, die von dem achteckigen Rohr aufgenommen werden können. Ein Rahmen kann aus einer Anzahl der Rohre und Verbinder hergestellt werden, und zahlreiche andere Anschlußteile können vorgesehen werden, die in die schwalbenschwanzförmigen Schlitze passen.
  • US-A-4,921,288 und 5,003,693, beide von Atkinson u.a. offenbaren Verfahren, um eine elektrische Schaltung zu schaffen, die innerhalb eines dreidimensionalen Kunststoffsubstrats durch Anwenden von Wärme und Druck geformt ist.
  • US-A-4,841,099 und 4,970,533 von Epstein u.a. bzw. Orlowski u.a., die beide auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind, offenbaren ein dreidimensionales, elektrisches Bauteil, das aus einer elektrisch isolierenden Polymermatrix hergestellt ist, die einer Wärmeumwandlung zu elektrisch leitendem, fasrigem Füllmaterial fähig ist, um eine leitende Bahn auf dem Bauteil zu schaffen. Ein Konstruktionsrahmen für ein Kopiergerät ist gezeigt, das elektrisch leitende Pfade aufweist.
  • US-A-3,973,371 von Heller offenbart eine Vorrichtung und System zum Konstruieren eines Skelettrahmens aus stranggepreßten Aluminiumelementen, die eine Wand, Möbel oder andere Konstruktionstafeln halten können. Die Vorrichtung schließt eine Mehrzahl von länglichen Kanalelementen ein, von denen jedes einen allgemein rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei eine Seite einen axialen Schlitz begrenzt. Eine Abdeckung für diese Seite ist ebenfalls vorgesehen, die, wenn sie mit dem Kanalelement zusammengesetzt wird, ein vollständiges Skelettrahmenelement ergibt. Eine Mehrzahl von Keilelementen sind vorgesehen, um die Rahmenelemente an ihren Enden zu verbinden. Die durch die Rahmenkonstruktion vorgesehenen Vertiefungen halten Bautafeln, um eine Innenwand oder ein Möbelstück zu schaffen.
  • US-A-4,187,649 von Chaffee offenbart eine Rahmenkonstruktion, die zur Verwendung beim Einrahmen von Tafeln und zum Bilden von parallelepipedförmigen Ausgestaltungen geeignet ist. Der Rahmen ist aus einem metallischen Material konstruiert und besteht aus rohrförmigen Rahmenelementen und Eckenverbindern.
  • US-A-4,931,326 von Weil offenbart ein verstärktes, flexibles Kunststoffrohr und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Das Rohr ist eine Verbundrohreinrichtung, die ein flexibles, hohles Kunststoffrohr und ein flexibles, hohles, rohrförmiges, poröses Element umfaßt, das mindestens hauptsächlich in dem Kunststoffrohr eingebettet ist. Das rohrförmige Element sollte eine Außen- und eine Innenseite sowie makroskopische Poren aufweisen, die im wesentlichen gleichförmig entlang dem rohrförmigen Element und um es herum verteilt sind. Bevor das Element in die Verbundrohreinrichtung eingebracht wird, wird der Kunststoff des Rohrs durch eine Vielzahl der Poren zwischen der Innen- und Außenseite des rohrförmigen Elements ausgedehnt.
  • EP-A-428,055 offenbart eine Leiterschiene (10), die eine Haltestruktur (13), einen Isolator (11) und einen Leiter oder mehrere Leiter (12) umfaßt. Die Haltestruktur (13) und der Isolator (11) der Leiterschiene (19) sind in ein und demselben gleichförmigen Profil mittels eines Zieh-Strangpreßverfahrens geformt.
  • US-A-4,795,355 offenbart eine bewegbares Tafelelement, in dem eine integrierte Verteilerbusschiene für elektrischen Strom eingebaut ist. Das Tafelelement umfaßt ein Kanalelement, das eine Stromdurchführung bildet, in die ein Stromverteilerbusstange eingeführt wird, und eine Verbindungsdurchführung, die durch eine Trennwand getrennt ist, um Verbindungskabel aufzunehmen.
  • Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, ein Rahmenelement zu schaffen, um eine mechanische Halterung zu erbringen und elektrische Leitungsbahnen zur Verbindung mit Schaltungsanordnungen einer Maschine zu tragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, wird ein Rahmenzusammenbau geschaffen, der umfaßt: ein Rahmenelement, um eine mechanische Stütze zu liefern und elektrische Leitungsbahnen zur Verbindung mit Schaltungsanordnungen einer Maschine zu tragen, wobei das Rahmenelement ein zieh-stranggepreßtes Teil, das einen isolierenden Körper und Verstärkungsfasern in dem genannten isolierenden Körper einschließt, und Leiter auf Oberflächenabschnitten des genannten zieh-stranggepreßten Teils umfaßt, wobei die genannten Leiter elektrische Leitungsbahnen liefern, die mit Schaltungsanordnungen der genannten Maschine verbindbar sind; und mindestens einen Kontaktblock, wobei der genannte Kontaktblock an mindestens einem der genannten Rahmenelemente befestigbar ist und Leiterkontaktabschnitte zum Kontaktieren von mindestens einigen der genannten Leiter aufweist, wenn der genannte Kontaktblock an dem genannten mindestens einen Rahmenelement angebracht ist.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Rahmenzusammenbau, der aus einer Anzahl ähnlicher Rahmenelement der beschriebenen Art konstruiert wird, zur Verwendung zum Halten einer Maschine oder von Maschinenbauteilen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine voll automatisierte Rahmenzusammenbaukonstruktion, einschließlich des Einbaus von integrierten Eingangs-Ausgangs-Verbindungsmodulen und anderen Verbindern.
  • Ein solcher Rahmenzusammenbau verringert den Bedarf an Kabelbäumen, insbesondere in reprographischen Kopiermaschinen.
  • Ein Rahmenelement der beschriebenen Art weist eine äußerst große Zuverlässigkeit aufgrund des möglichen Integrationsmaßes und der Verwendung bei automatischen Zusammenbauverfahren auf.
  • Das Rahmenelement und der Rahmenzusammenbau, der es einschließt, können Wechselstromleiter haben, die sich auf den inneren Oberflächen der Konstruktion befinden, wodurch Kurzschluß- und Sicherheitsgefahren verringert werden, sowie ein unmittelbarer Zugang zum Befestigen und Verbinden der Module geschaffen wird.
  • Das elektrische Bus/Draht (Netz) können vorgesehen werden, daß sie mit den integrierten Eingangs-Ausgangs-Verbindungsmodulen verbunden werden, um deren Funktionen abzuleiten. Andere Gleichstromsignale können an den Rahmenelementen vorgesehen werden.
  • Ein Rahmenelement und ein Rahmenzusammenbau können vorgesehen werden, wobei Verbindungsmodule für die Rahmenelemente mit Programmierungsfähigkeiten vorgesehen werden können, um einzigartige, integrierte Eingangs-Ausgangs-Verbindungsnetzwerke zu erzeugen.
  • Durch die vorliegende Erfindung können neue Materialien und Herstellungstechniken geschaffen werden, die Baurahmen ergeben, die integrierte, elektrische Verbindungsmerkmale haben. Insbesondere wird ein "Smart Frame" Konzept geoffenbart, das als die Grundlage zum Verständnis sowie für die Konstruktion einer gewerblich durchführbaren "drahtlosen Kopiergerät"-Architektur für Kopiergeräte mittleren und großen Volumens und andere elektrische und elektronische Erzeugnisse verwendet werden kann. Mittels solcher "Smart Frame" Konzepte kann die Integration elektronischer Funktionen in herkömmliche Maschinenrahmenelemente durchgeführt werden, durch die zusätzliche Ebenen von Mehrfunktionalität der Rahmenelemente durch die verschiedene Rahmenelementausgestaltungen ermöglicht werden, die unten beschrieben sind.
  • Somit wird ein Rahmenelement geschaffen, um eine mechanische Stützte zu liefern und elektrische Leitungsbahnen zur Verbindung mit Schaltungsanordnungen einer Maschine zu tragen. Das Rahmenelement besteht aus einem zieh-stranggepreßten Teil, das einen isolierenden Kunstharzbinder und Verstärkungsfasern innerhalb des isolierenden Kunstharzbinders aufweist. Das zieh- stranggepreßte Teil hat Nuten in Oberflächenabschnitten entlang einer Längsabmessung mit Leitern in den Nuten. Die Leiter schaffen elektrische Leitungsbahnen, die mit der Schaltungsanordnung der Maschine verbindbar sind. Das zieh-stranggepreßte Teil kann ein wärmehärtendes Polymer sein, das beispielsweise aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus Polyester, Vinylester und Epoxys besteht, und vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt werden kann.
  • Die Verstärkungsfasern können leitende Fasern sein, wie leitende Kohlenstoffasern, metallisierte Kohlenstoffasern oder Ähnliches, die mit dem zieh-stranggepreßten Teil, senkrecht zu der Längsabmessung ausgerichtet enthalten sein können, und in einer Ausführungsform können sie zusätzlich in Ebenen, im wesentlichen senkrecht zu der Längsabmessung, angeordnet sein.
  • Das Rahmenelement weist bei einer Ausführungsform einen hohlen Innenabschnitt auf, in dem Leiter angeordnet werden können, um Wechselstrom zu der Schaltungsanordnung der Maschine zu leiten, und die Leiter auf der äußeren Oberfläche des Rahmenelements können angeordnet werden, um durch integrierte Eingangs- Ausgangs-Verbindermodule Bussignale und Niedrigspannungsenergie zu leiten.
  • Das Rahmenelement schließt bei einer anderen Ausführungsform ein halbzylindrisch geformtes Element ein, daß durch das zieh- stranggepreßte Teil geformt ist und als ein Eckelement an einem äußeren Umfang der Maschine dient. Das Eckelement kann ästhetisch gefärbt und mit Struktur versehen und angeordnet werden, eine äußere Maschinenabdeckung zu befestigen.
  • Eine Mehrzahl der Rahmenelemente sind gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung mit Nuten und Leitern versehen, die denen entsprechen, die verbunden werden können, um das Zuführen und Lenken elektrischer Signale zu der Maschine zu erleichtern. Die Verbindungen zu den elektrischen Leitern, die von den zieh-stranggepreßten Teilen getragen werden, und unter ihnen können durch Blöcke gemacht werden, die an den zieh- stranggepreßten Teilen befestigbar sind, bei einer Ausführungsform in "T"-Form.
  • Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • Fig. 1a-1e Querschnittsansichten verschiedener Formen von zieh-stranggepreßten Teilen sind, die Beispiele von Formen sind, die zur Ausführung der Erfindung geeignet sind.
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines Maschinenrahmens ist, der verbundene zieh-stranggepreßte Elemente gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Eckenverbindung des Maschinenrahmens ist, die entlang 3-3 in Fig. 2 genommen ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zieh-stranggepreßtes Rahmenelement gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 5a eine isometrische Sprengansicht einer ersten Ausführungsform einer "T"-Verbindung von drei zieh- stranggepreßten Rahmenelementen der in Fig. 4 gezeigten Art ist;
  • Fig. 5b ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines "T"-Verbindungsmodulzusammenbaus;
  • Fig. 5c und 5d sind zwei Ansichten der zweiten Ausführungsform der "T"-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 5b angegeben ist;
  • Fig. 6a ist eine isometrische Sprengansicht einer ersten Ausführungsform einer Eckenverbindung von drei zieh-stranggepreßten Rahmenelementen der in Fig. 4 gezeigten Art;
  • Fig. 6b ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Eckmodulzusammenbaus;
  • Fig. 6c und 6d sind zwei Ansichten der zweiten Ausführungsform von Eckenmodulen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die in Fig. 6b angegeben ist;
  • Fig. 7 eine isometrische Ansicht eines abgeschlossenen Rahmenzusammenbaus ist, wobei eine Anzahl von zieh- stranggepreßten Rahmenelementen der Fig. 4 und von "T" und Eckenverbindungen der Fig. 5 und 6 verwendet werden;
  • Fig. 8 eine isometrische Ansicht eines Rahmenelements mit verschiedenen Verbindern ist, die verwendet werden können, um einen elektrischen Kontakt mit den verschiedenen Leitern des Rahmenelements herzustellen;
  • Fig. 9 eine isometrische Ansicht eines zieh-stranggepreßten Rahmenelements ist, das eine einzige elektrische Busmehrfachanordnung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat;
  • Fig. 10 und 11 schematische Draufsichten auf ein anderes zieh- stranggepreßtes Rahmenelement mit einer Ausgestaltung zum Zeigen schmückender Merkmale zur Verwendung bei von außen oder öffentlich sichtbaren Abschnitten eines Rahmenzusammenbaus sowie zum Bereitstellen von Befestigungsmöglichkeiten für die die Maschine einschließenden Tafeln oder Ähnliches sind; und
  • Fig. 12 ist eine isometrische Ansicht eines "Smart Frame" Netzdiagramms, das einige mögliche Kombinationen von Netzführungen zeigt, wobei die Leiter verwendet werden, die an dem Rahmenelement der Fig. 4 hergestellt sind.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind die Größen und Abmessungen der Teile nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und sind in manchen Fällen zur Klarheit der Darstellung und zur Erleichterung der Beschreibung übertrieben oder verzerrt worden. Ferner werden in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Obgleich die Erfindung mit ihrem breiten Aspekt viele Anwendungen aufweist wird gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Rahmenzusammenbau zur Verwendung in Maschinenkonstruktionen im allgemeinen und reprographischen Kopiergerätekonstruktionen im besonderen geschaffen. Der Rahmenzusammenbau wird aus zieh-stranggepreßten Rahmenelementen gebildet, die durch Verbindungselemente verschiedener Formen und Ausgestaltungen verbunden sind. Noch genauer gesagt sind die einzelnen Rahmenelemente zieh-stranggepreßte Verbundelemente, wie jene die üblicherweise von gewerblichen Verkaufsquellen, wie der MMFG Company von Bristol Virginia mit geradlinigen Formen hergestellt werden, die eine durchgehende Faserverstärkung verwenden. Solche zieh-stranggepreßten Verbundelemente können ohne weiteres mechanische Eigenschaften erreichen, die diejenigen der meisten Metalle erreichen oder in vielen Fällen überschreiten. Üblicherweise werden zieh-stranggepreßte Elemente aus einer wärmehärtenden Polymermatrix, wie ein Polyester, ein Vinylester oder ein Epoxykunstharz hergestellt, das zusammengesetzt ist, bestimmte chemische, flammenhemmende, elektrische und Umgebungsanforderungen zu erfüllen, und die mindestens eine Art von Faserverstärkungsfüllmaterial enthalten, wie Glasfaser, Polyesterfaser, Kohlenstoffaser und Keramikfaser, die zu jenen gehören, die weit verbreitet verwendet werden. Einzelne leitende Bahnen, die auf einer oder mehreren Oberflächen der zieh-stranggepreßten Rahmenelemente zur selektiven Verbindung mit leitenden Bahnen anderer zieh-stranggepreßter Rahmenelemente vorgesehen sind, umfassen die Schaltungsanordnung der Maschine, der der Rahmen zugeordnet ist, um Signale oder Spannungen oder Ähnliches zu verbinden.
  • Die zieh-stranggepreßten Teile, durch die die Rahmenelemente gebildet werden, können einen zieh-stranggepreßten, quadratischen oder rechteckförmigen oder irgendeinen anderen geeignet geformten, rohrförmigen, geraden oder rechtwinklig ausgestalteten Querschnitt haben und können geformte Ecken, "T" und Keilabschnitte haben, um die zieh-stranggepreßten Elemente zu festen Rahmenkonstruktionen zu verbinden. Die Rahmenelemente können auch aneinander oder den Verbindungselementen durch die Verwendung von Klebemitteln, Ultraschall, Wärmeschmelzen oder anderen Befestigungstechniken befestigt werden, die für die zu verbindenden Materialien geeignet sind. Ferner können mehrere Leistungs- und Logikschaltungen innerhalb oder auf der Oberfläche der zieh-stranggepreßten Abschnitte vorgesehen werden, und, wenn es erwünscht ist, kann eine Einrichtung vorgesehen werden, um Durchgangslochverbindungen in den Wänden der zieh- stranggepreßten Elemente vorzusehen, damit integrierte Eingangs-Ausgangs-Verbindungsmodule und andere Eingangs/Ausgangs- Verbinder mit Signal-/Leistungswegen verbunden werden können.
  • Beispielsweise kann, wie es in den Fig. 1a-1e gezeigt ist, das Rahmenelement verschiedene Ausführungformen annehmen, wie jene, die durch irgendeine von einer Anzahl von Querschnittsformen gekennzeichnet sind, und Maßnahmen, wie Nuten oder Ähnliches, können getroffen werden, wenn es erwünscht ist, wie es gezeigt ist, Leiterbahnen entlang nahezu jeder Oberfläche des zieh-stranggepreßten Elements vorzusehen, beispielsweise auf inneren Oberflächen, wie es in den Fig. 1a und 1b gezeigt ist, auf äußeren Oberflächen, wie es in Fig. 1d gezeigt ist, oder auf inneren und äußeren Oberflächen, wie es unten beschrieben ist. Die Länge der Rahmenelemente kann 3 oder mehr Meter lang sein, wenn es erwünscht ist, um dünne (beispielsweise mit einer Dicke zwischen ungefähr 0,05 bis 1,25 mm) Leiterstreifen zu tragen, wie aus gemeinsam zieh-stranggepreßter Kupferfolie, oder alternativ mit der Polymermatrix verklebt verbunden werden, um die erwünschte Ausgestaltung zu bilden. Die Breite der Leiterstreifen kann eingestellt werden, um beispielsweise breitere Leistungsbusse oder schmälere Signalbahnen zu bilden.
  • Fig. 1c stellte eine Ausführungsform dar, worin eine Mehrfachanordnung von beispielsweise acht Leiterstreifen auf einer äußeren Oberfläche vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform können die Leiterstreifen ungefähr 1,8 mm breit sein, die Leiterstreifen haben ungefähr 0,75 mm breite Isolierstreifen, die dazwischen vorgesehen sind.
  • Eine Rahmenzusammenbauausführungsform 15 gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt und ist aus zieh-stranggepreßten Rahmenelementen 17-28 konstruiert, die einen Schaltungsbus und Leistungsleiter (nicht gezeigt) tragen, die durchgehend entlang dem Umfang von mindestens einer Oberfläche der Konstruktion laufen. Eckenverbindungselemente 30-37 verbinden mechanisch die zieh-stranggepreßten Rahmenelemente 17-28 und stellen auch elektrische Verbindungen zwischen ausgewählten des Schaltungsbusses und der Leistungsleiter her, die auf den zieh-stranggepreßten Rahmenelementen getragen werden. Eine innere Eckencodiereinrichtung 101 ist, wie es in Fig. 6a dargestellt ist, selektiv mit äußeren Leitern verbunden, um erwünschte Netze zu erzeugen. Eine vergrößerte Ansicht einer Ekkenverbindung, die entlang des Schnittes 3-3 in Fig. 2 genommen ist, ist in Fig. 3 gezeigt und stellt eine Anordnung dar, bei der sich Schaltungsbahnen 38 und 38' auf den Innenwänden 40 und 41 der entsprechenden zieh-stranggepreßten Rahmenelemente 18 und 22 befinden, die durch einen Leiter 39 auf den Außenwänden des Eckabschnitts 31 verbunden werden sollen. Das Eckenelement 31 weist einen guten Preßsitz auf, kann aber nichtsdestotrotz durch ein Klebemittel oder eine Wärmeverbindung oder Ultraschallschweißen der Kunststoff- und/oder Metallelemente oder durch Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel (nicht gezeigt) in einer dauerhaften Position befestigt werden. Die gezeigten Leiter können durch Löten, Schnappsitze, herkömmliches Schweißen, Ultraschallschweißen oder andere geeignete elektrische Verbindungstechniken verbunden werden.
  • Wie es unten im einzelnen beschrieben ist, können Verbindungen zu den Leitern der zieh-stranggepreßten Rahmenelemente 18-27 oder verschiedenen Eckenverbindungen 30-37 beinahe zu jeder erwünschten Stelle entlang deren Längen hergestellt werden, um die Leitung der erwünschten, ausgewählten Signale oder Spannungen zu verschiedenen Maschinenteilen zu erleichtern, die innerhalb des oder durch den Rahmenzusammenbau 15 getragen werden. Wie es offensichtlich wird, können solche Verbindungen durch Verbindungsblöcke, Schrauben, Stifte oder andere Mittel in Abhängigkeit von der besonderen verwendeten Ausführungsform hergestellt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform können der Schaltungsbus und die Energieleiter aus irgendeinem geeigneten elektrisch leitenden Material sein, wie Kupfer oder anderem geeignetem, auf die erwünschte Oberfläche der zieh-stranggepreßten Elemente plattiertem oder sonst gebildetem Metall sein. Alternativ können die Rahmenelemente durch bekannte Techniken zum Formen elektrisch leitender Muster in einer Polymermatrix gebildet werden, die mit elektrisch isolierenden Fasern gefüllt ist, die einer Wärmeumwandlung in elektrisch leitende Fasern fähig sind. Durch eine solche Technik können, indem die gefüllte Polymermatrix selektiv erwärmt wird, elektrisch leitende Bahnen an Ort und Stelle in ausgewählten Bereichen der einzelnen Rahmenelemente 17-28 geformt werden.
  • Eine solche Technik kann beispielsweise durchgeführt werden, indem eine elektrisch isolierende Polymermatrix bereitgestellt wird, die ein Rahmenelement bildet, mit einem geeigneten polymeren, fasrigen Material beladen oder dotiert ist, das einer Wärmeumwandlung in leitende Kohlenstoffasern innerhalb der Polymermatrix fähig ist. Beispiele geeigneter Faserfüllstoffe sind Zellulose (Reyon), Kohlenstoffasern auf Erdölpechgrundlage, die wärmeumwandelbaren, kohlstoffhaltigen Fasern sind, und wärmestabilisierte Polyacrylnitrilfasern. Die fasergefüllte Polymermatrix, die mit solchen Fasern dotiert ist, kann zu der erwünschten Rahmenelementausgestaltung durch herkömmliche Spritzgieß-Stranggieß- oder Zieh-Stranpreßtechnik geformt werden, dann selektiv erwärmt werden, vorzugsweise durch einen Laser, wie einen Kohlenstoffdioxidlaser, um das elektrisch isolierende, fasrige Füllmaterial in ein elektrisch leitendes Füllmaterial entlang den erwünschten Bahnen umzuwandeln. Somit ergibt, den Laserstrahl auf die ausgewählten Abschnitte der Polymermatrix zu richten, pyrolysierte Ergebnisse beim Schmelzen des Polymers und Wärmeumwandeln der elektrisch isolierenden Fasern in elektrisch leitende Fasern, um die verlangten, leitenden Bahnen zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können eine Anzahl von auf gleiche Weise konstruierten, zieh-stranggepreßten Rahmenelementen vorgesehen werden, von denen jedes einen im wesentlichen identischen "Baublock" beiträgt, die ohne weiteres und selektiv mit anschließenden Baublöcken verbunden werden können. Eine Ausgestaltung von Rahmenelementen eines solchen Baublocks und damit gebildeter Rahmenzusammenbau ist in den Fig. 4 und 5a gezeigt. Wie man aus den Einzelheiten der Endansicht eines typischen zieh-stranggepreßten Rahmenelements 50, das in Fig. 4 gezeigt ist, sehen kann, hat das zieh- stranggepreßte Rahmenelement 50 eine allgemein quadratisch oder rechteckige Form, die einen ähnlich geformten quadratischen oder rechteckigen Kern 51 mit eingeschlossenen Innenoberflächen 53 und freiliegenden Außenoberflächen 54 hat. Quadratische Eckelemente 56 sind vorgesehen, wie es gezeigt ist, um physikalische Verbindungen zu ermöglichen, die mit dem Rahmenelement 50 hergestellt werden sollen, wie durch Schrauben oder Ähnliches, die an üblichen Lochmustern befestigt werden, die in dem Rahmen erzeugt werden. Die Löcher können auch verwendet werden, um mechanische Untersysteme anzubringen, Schraubenlöcher für die Verbindungs- und Programmierungsmodule (unten beschrieben) vorzusehen und zum Befestigen eines Signalbusses oder anderer Verbinder.
  • Die Matrix des zieh-stranggepreßten Rahmenelements 50 enthält durchgehende Faserstränge, um Spannungsbelastungen, Kompressionen und Biegen des Teils zu widerstehen, plus einer durchgehenden Strangmatte, um Oberflächen zu verstärken und geradliniges Aufplatzen und Absplittern bei einem Stoß zu verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform werden ein oder mehrere Faserwickelvorgänge verwendet, um die faserreichen Innen- und Außenschichten zu schaffen, wo ein Teil der durchgehenden Faserverstärkung 58 in diesen Schichten senkrecht zu einer Längsabmessung des Rahmenelements 50 ausgerichtet ist. Ferner trägt das quadratische Eckelement 56 durchgehende Verstärkungsfasern 59, die hauptsächlich in Längsrichtung entlang der Längsabmessung des zieh-stranggepreßten Rahmenelements 50 ausgerichtet sind. Die Verstärkungsfasern 59 können leitende Fasern sein, beispielsweise leitende Kohlenstoffasern, metallisierte Kohlenstoffasern oder Ähnliches. Um das Auftreten eines Kurzschlusses der elektrischen Bahnen zu verhindern, sollten nicht alle Fasern leitend sein. Vorzugsweise jedoch sollten mindestens 5 Gew.-% der Fasern leitende Fasern sein. Ferner ist die Verwendung von Kohlenstoff wirksam beim Bauen steiferer Rahmenkonstruktionen als Rahmenkonstruktionen, die beispielsweise unter Verwendung von nur Glasfasern erhalten werden.
  • Wie es gezeigt ist, sind drei Leiter 60, 61 und 62 auf einer der inneren Oberflächen 53 des Rahmenelements 50 vorgesehen, um als Stromleiter für den Wechselstrombus zu dienen, und fünft Leiter 70, 74 sind in Nuten auf den drei anderen Seiten 54 des Rahmenelements 50 vorgesehen, um einen Signalbus zu schaffen, wie einen integrierten Eingangs-Ausgangs-Verbindungsbus. Es sollte natürlich angemerkt werden, daß, obgleich drei redundante Sätze von Busleitern an drei Seiten des Rahmenelements 50 vorgesehen sind, um eine bequemen Führung und Verbindung der Busleiter zu ermöglichen, können die Leiter auf jeder der drei Seiten für getrennte oder unabhängige Funktionen vorgesehen werden, wie es erwünscht sein mag.
  • Wie es erwähnt worden ist, liefert ein zieh-stranggepreßtes Rahmenelement 50, das wie oben beschrieben konstruiert ist, einen grundsätzlichen Baublock mit dem ein Maschinenrahmen, der eine passende Verdrahtungsausgestaltung aufweist, ohne weiteres zusammengebaut werden kann, indem mehrere der Rahmenelemente für einen Baublock yerbunden werden. Somit sind, wie in Fig. 5a gezeigt ist, drei Rahmenelemente 50', 50" und 50'" ähnlicher Konstruktion wie das Rahmenelement 50, das oben beschrieben worden ist, zur Verbindung an einer "T" Verbindung vorgesehen. Der "T"-förmige geformte Eckabschnitt 84 ist durch herkömmliche Einsatzformungstechnik konstruiert und vorgesehen, daß er Kupferschaltungsbahnen 80 aufweist, die ausgestaltet sind, daß sie zu den Wechselstromleitern 60-62 in dem Inneren der einzelnen Rahmenelemente 50'-50'" passen, wenn die Arme des "T"-förmigen Elements 84 in ihrer inneren Abschnitte eingeführt werden. Schienen 89 sind an dem Körper des "T"-förmigen, geformten Eckabschnitts 84 angebracht, damit sie die dazugehörigen Eckelemente 56 der jeweiligen der zieh-stranggepreßten Rahmenelemente 50', 50" und 50'" berühren, und, wenn es erwünscht ist, können die Schienen 89 mit inneren, durchgehenden Verstärkungsfasern (nicht gezeigt) versehen werden. Die Verstärkungsfasern können leitende Fasern sein, beispielsweise leitende Kohlenstoffasern, metallisierte Kohlenstoffasern oder Ähnliches, um elektrisch die Faser 89 in den Eckelemente 56 zu kontaktieren, um beispielsweise eine Masse- oder Rauschisolierungsmöglichkeit innerhalb der Rahmenelemente 50 herzustellen.
  • Die Leiter 70-74 auf den äußeren Oberflächen der Elemente 50'- 50'" sind durch einen oder mehrere "T"-förmigen Verbinder 90 miteinander verbunden. Der "T"-förmige Verbinder 90 weist eine Anzahl von Leitern oder Drähten 92 auf, die auf einem Block 93 angebracht sind, der wiederum von einem "T" Halteteil oder Stützplatte 94 getragen wird. Die Teile des "T"-förmigen Elements 90 haben solche Abmessungen, daß, wenn die Stützplatte 90 an den Eckelementen 56 und Schienen 89 befestigt ist, wie durch Schrauben 95 oder Ähnliches, der Block 93 die Leiter 92 mit den entsprechenden der Leitern 70-74 auf den Außenoberflächen 54 der zieh-stranggepreßten Rahmenelemente 50', 50" und 50'" in Kontakt bringt. Wenn es erwünscht ist, kann eine Programmierung der Busführung ausgeführt werden, indem verschiedene der Leiter 92 vor der Befestigung des "T"-förmigen Verbinders 90 durchbohrt oder ausgestanzt werden; deshalb dient der "T"-förmige Verbinder 90 nicht nur für physikalische und elektrische Verbindungsfunktionen, sondern ermöglicht ebenso eine Programmierung der Busführung.
  • Fig. 5b stellt eine andere Ausführungsform eines "T" Verbindungsmodulzusammenbaus zu Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung dar. Ein "T" Verbinder 84' hat Arme 150, die in innere Abschnitte der Rahmenelemente eingesetzt werden. Der "T" Verbinder 84' hat Bolzen 152, die sich durch die Arme 150 hindurch erstrecken. Keile 154 in den Rahmenelementen passen zu den Bolzen 152. Wie es durch das Bezugszeichen 156 dargestellt ist, sind bei der Ausführungsform der Fig. 5b Leiter der Rahmenelemente durchwegs mit jedem Arm 150 des "T" Verbinders 84' verlötet.
  • Fig. 5c stellt einen "T" Verbinder 84" zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung dar. Der "T" Verbinder 84" umfaßt ein geformtes Leitungsmuster 158, das darin eingebaut ist. Das Leitermuster 150 ermöglicht dem "T" Verbinder 84", als eine physikalische und eine elektrische Verbindung zu dienen. Fig. 5d stellt ein "T" Verbinder 84'" dar, worin das geformte Leitungsmuster 158 in Glas 160 einsatzgeformt ist.
  • Eine Eckenkonstruktion für einen Rahmenzusammenbau gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verbindung von drei Baublöcken 50IV, 50V und 50VI aus zieh-stranggepreßten Rahmenelementen ist in Fig. 6a gezeigt. Die Eckenverbindung, die in Fig. 6a gezeigt ist, ist ähnlich der "T" Verbindung, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 5b beschrieben worden ist mit Ausnahme der unterschiedlich ausgestalteten Basisecke 100 und dem Verbindungshalteteil 101.
  • Fig. 6b stellt eine andere Ausführungsform eines Eckenmodulzusammenbaus zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung dar. Der Eckenmodul 100' ist ähnlich dem "T" Verbinder 84'. Der Eckenmodul 100' hat Arme 170, die in innere Abschnitte der Rahmenelemente eingesetzt werden. Der Eckenmodul 100' hat Bolzen 172, die sich durch die Arme 170 hindurch erstrecken. Keile 174 in den Rahmenelementen passen zu Bolzen 172. Wie es durch das Bezugszeichen 176 bei der Ausführungsform in Fig. 6b dargestellt ist, sind die Leiter der Rahmenelemente durchwegs mit jedem Arm 170 des Eckenmoduls 100' verlötet.
  • Fig. 6c stellt einen anderen Eckenmodul 100" zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung dar. Der Eckenmodul 100" umfaßt ein geformtes Leitermuster 178, das darin eingebaut ist. Eine Sprengdarstellung des Elements 100 stellt ein vertikales Leitermuster innerhalb des Elements 180 dar. Fig. 6d stellt einen Eckenmodul 100'" dar, worin ein geformtes Leitermuster 178 in Glas 182 einsatzgeformt ist.
  • Indem die Ecken- und "T" Abschnitte, die beschrieben worden sind, vorgesehen werden, kann die Konstruktion eines vollständigen Maschinenrahmens, wie des Rahmens 170, der in Fig. 7 gezeigt ist, durch Verbinden geeigneter Längen von Baublöcken 50X zusammen an Eckenverbindungen 111 und "T" Verbindungen 112 in Betracht gezogen werden.
  • Das Hinzufügen von integrierten Eingangs-Ausgangs-Eckenmodulen kann nahezu an irgendeiner Stelle der Rahmenelemente ausgeführt werden, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Wie es gezeigt ist, können beispielsweise Verbindungen mit irgendeiner beliebigen Stelle entlang der Längsabmessung eines zieh-stranggepreßten Rahmenelements 50X durch verschiedene Spezialverbinder gemacht werden. Verbinder zu Schubladen-Untersystemen können hergestellt werden durch einen Schubladenverbinder 120 zu rahmenbefestigten Bauteilen durch Mehrfachstiftanschlüsse 126 eines integrierten Eingangs-Ausgangs-Verbindermoduls 121, zu verbundenen Untersystemen, die Drahtbusverbindungen verlangen, durch einen Busverbinder 122 usw. Leistungsverbindungen können durch einen Leistungsbusverbinder 123 hergestellt werden. An Stellen, wo sich Schaltungsbusse auf den inneren Wandflächen befinden, können Laser- oder mechanische Bohrtechniken verwendet werden, um Durchgangslöcher zu erzeugen, wie die Durchgangslöcher 125 an dem Rahmenelement 50Y, um die Verbinder an den Bahnen anzuordnen und mit ihnen zu verbinden. Alternativ können die Wechselstromschaltungsbusse auf den äußeren, zugängigen Oberflächen (nicht gezeigt) mit Oberflächen oder Schnappbefestigungsverbindungen unmittelbar an den Bahnen an den geeigneten Stellen angeordnet werden.
  • Um zu ermöglichen, daß die verschiedenen Verbinderblöcke 120- 122 Verbindungen zu den Leitern 70-74 auf den Außenoberflächen 54 des Rahmenelements 50 herstellen, werden vorzugsweise Federkontakte (nicht gezeigt) an den Oberflächen der Verbinderblöcke vorgesehen, die dem Rahmenelement 50Y zugewandt sind. Die Federkontakte werden so angeordnet, daß, wenn die Verbinderblöcke 120-122 an dem Rahmenelement 50Y befestigt werden, wie durch Schrauben 128 oder andere Befestigungsmittel, die Federkontakte in elektrische Verbindung mit entsprechend erwünschten Leitern des Rahmenelements 50Y gebracht werden.
  • Man erkennt, daß die Rahmenelemente gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine vollständige Automatisierung des Rahmenzusammenbaus einschließlich des Einbaus von integrierten Eingangs-Ausgangs-Verbindungsmodulen und verbindenden Verbindern ermöglicht, und Rahmenzusammenbauten ergibt, die aufgrund des großen möglichen Integrationsmaßes unter Verwendung von automatischen Zusammenbauverfahren, die ermöglicht werden, eine äußerst große zuverlässigkeit aufweisen. Wechselstromverbinder können auf den inneren Oberfläche der Struktur einschließlich Masse verlaufen, wodurch ein Kurzschluß verhindert und Sicherheitsgefährdungen verringert werden, ebenso wie ein unmittelbarer Zugang zum Einbau des Moduls und zur Verbindung mit den inneren Leitern, beispielsweise mit einer Schraube oder Ähnlichem, geschaffen wird. Die Verbindungs- und Programmierungsmodule verleihen eine endgültige, mechanische Festigkeit, ermöglichen Programmieren indem ausgewählte Busse durchbohrt oder durchstanzt werden, um einzigartige integrierte Eingangs-Ausgangs-Verbindungsnetze zu erzeugen, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Das Herstellen von Rahmenteilen aus Verbundkunststoff durch Zieh-Strangpreßverfahren, wie es oben beschrieben worden ist, führt von selbst ohne weiteres zur Bildung von nichtherkömmlichen und außerordentlichen Strukturen. Beispielsweise ist ein zieh-stranggepreßtes Rahmenelement 135 mit rechteckförmigem Querschnitt, das zur Verwendung als ein "Smart Frame" Element geeignet ist, in Fig. 9 gezeigt. Zusätzlich ist ein andere zieh-stranggepreßte Rahmenelementausgestaltung 138 in Fig. 10 gezeigt, die verwendet werden kann. Die Ausgestaltung 138 der Fig. 10 liefert eine Ecke 140, die verwendet werden kann, an die Maschine einschließenden Tafeln 141 einzugreifen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wobei die Tafeln oder Gleitabdeckungen 141 von den Elementen 138', 138" und 138'" aufgenommen und durch Schrauben 143 oder andere Befestigungsmittel befestigt sind. Farbe, Struktur und andere ästhetische Merkmale können auch in den Elementen 138 durch das Zieh-Strangpreßverfahren vorgesehen werden.
  • Fig. 12 stellt Netzdiagramme bei einem "Smart Frame" gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Figur sind einsatzgeformte Verbindungen selektiv mit zieh-stranggepreßten Elementen verbunden, so daß "Netze" erzeugt werden, die unterschiedliche, elektrische Funktionen haben. Die "Netze" werden in dem Fall von "T" und von Eckenverbindungen erzeugt. Ein elektrisches "Netz" wird als mehrere Abschnitte einer elektrisch leitenden Oberfläche definiert, die auf dem gleichen elektrischen Potential zusammengefügt ist. Ein "Netz" wird geformt, indem selektiv die einsatzgeformten Elemente der Ecken und T's mit dem erwünschten Rahmenelement verbunden werden.

Claims (8)

1. Ein Rahmenzusammbau, umfassend:
ein Rahmenelement, um eine mechanische Stütze zu liefern und elektrische Leitungsbahnen zur Verbindung mit Schaltungsanordnungen einer Maschine zu tragen, wobei das Rahmenelement ein zieh-stranggepreßtes Teil (17, 28, 50, 135, 138), das einen isolierenden Körper (51, 56) und Verstärkungsfasern (59) in dem genannten isolierenden Körper einschließt, und Leiter (70, 74) auf Oberflächenabschnitten des genannten zieh-stranggepreßten Teils umfaßt, wobei die genannten Leiter elektrische Leitungsbahnen liefern, die mit Schaltungsanordnungen der genannten Maschine verbindbar sind; und
mindestens einen Kontaktblock (30-37, 84, 100, 111, 112), wobei der genannte Kontaktblock an mindestens einem der genannten Rahmenelemente befestigbar ist und Leiterkontaktabschnitte zum Kontaktieren von mindestens einigen der genannten Leiter aufweist, wenn der genannte Kontaktblock an dem genannten mindestens einen Rahmenelement angebracht ist.
2. Der Rahmenzusammenbau des Anspruchs 1, worin das genannte zieh-stranggepreßte Teil ein wärmehärtendes Polymer ist, das aus Polyestern, Vinylestern und Epoxys ausgewählt ist.
3. Der Rahmenzusammenbau des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2, worin das genannte zieh-stranggepreßte Teil (50) einen hohlen, inneren Abschnitt (53) aufweist, der sich entlang der Richtung einer Längsabmessung des genannten zieh-stranggepreßten Teils erstreckt.
4. Der Rahmenzusammenbau des Anspruches 3, der Leiter (60-62) einschließt, die sich innerhalb des genannten hohlen, inneren Abschnitts des genannten zieh-stranggepreßten Teils befinden.
5. Der Rahmenzusammenbau nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, der ferner ein sich länglich erstreckendes Element (140) umfaßt, das von dem genannten zieh-stranggepreßten Teil (138) getragen ist, wobei das genannte Element als ein Ekkenelement an einem äußeren Umfang der Maschine dient und eine äußere Maschinenabdeckung (141) befestigen kann.
6. Der Rahmenzusammenbau nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, worin das genannte zieh-stranggepreßte Teil Nuten in Oberflächenabschnitten entlang einer Längsabmessung hat.
7. Der Rahmenzusammenbau des Anspruchs 6, der eine Mehrzahl von Leitern in den genannten Nuten einschließt.
8. Ein Rahmenzusammenbau nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die genannte Mehrzahl von Leitern von einem der genannten Rahmenelemente mit einer entsprechenden Mehrzahl von Leitern eines anderen der genannten Rahmenelemente verbunden ist, wenn das genannte eine und das genannte andere der genannten Rahmenelemente miteinander verbunden sind.
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