DE10037587A1 - Kraftfahrzeugmontageeinheit - Google Patents

Kraftfahrzeugmontageeinheit

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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Abstract

Es wird eine Puffermontageeinheit zur Verwendung in Verbindung mit einem Verschluß eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise Türen, Heckklappen und Tankverschlußklappen, beschrieben. Bei der Montage eines Kraftfahrzeugs ist es wünschenswert, daß ein einen Teil eines Verschlusses bildendes Außenblech so angeordnet werden kann, daß es bündig mit einem umgebenden Blech oder umgebenden Blechen abschließt, wenn sich der Verschluß in einer geschlossenen Position befindet. Der beschriebene Puffer 2 umfaßt einen Schaft 6 und axial am Schaft entlang angeordnete Eingriffsmittel 8, so daß im Gebrauch der Schaft in einer ersten Orientierung sich axial durch eine Öffnung 5 in einem Blech erstrecken kann und die Eingriffsmittel 8 in einer zweiten Orientierung eine axiale Bewegung des Schafts durch die Öffnung verhindern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugmontageeinheit, insbesondere für eine Puffermontageeinheit zur Verwendung in Verbindung mit einem Verschluß eines Kraftfahrzeugs. Derartige Verschlüsse umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Türen, Heckklappen und Tankverschlußklappen.
Bei der Montage eines Kraftfahrzeugs ist es wünschenswert, daß ein einen Teil eines Verschlusses bildendes Blech bündig mit einem umgebenden Blech oder umgebenden Blechen abschließt, wenn sich der Verschluß in einer geschlossenen Position befindet.
Beispielsweise geschieht dies im Falle einer Tankverschlußklappe aus Gründen einer besseren Optik und eines verringerten Luftwiderstands.
Eine Möglichkeit, dieses Ergebnis zu erzielen, besteht darin, einen Puffer geeigneter Größe in einen zwischen dem Verschlußblech und einem zurückgesetzten Abschnitt des umgebenden Blechs oder der umgebenden Bleche gebildeten Spalt einzusetzen. Der Puffer hält das Verschlußblech in der korrekten relativen Position im Verhältnis zu dem umgebenden Blech oder den umgebenden Blechen.
Aufgrund von Fertigungstoleranzschwankungen ist der zwischen dem Verschlußblech und einem zurückgesetzten Abschnitt des umgebenden Blechs oder der umgebenden Bleche gebildete Spalt jedoch nicht immer identisch, wie zwischen aufeinanderfolgend gefertigten Verschlüssen. Es besteht Bedarf an einem Puffer, der dazu verwendet werden kann, ein Verschlußblech in der korrekten relativen Position im Verhältnis zu einem umgebenden Blech oder umgebenden Blechen, wie zwischen aufeinanderfolgenden Fertigungen, korrekt zu positionieren.
Die Bereitstellung einer Puffermontageeinheit in Form eines Schafts mit einem Schraubengewinde ist bekannt. Die Montageeinheit wird aus einem Gummi oder einem ähnlichen Material geformt. Ein Karosserieblech ist mit einer Öffnung versehen, die einen zurückgesetzten Abschnitt besitzt, der bei Verwendung durch den Verschluß abgedeckt werden soll. Der zurückgesetzte Abschnitt umfaßt ein Loch. Der Puffer wird in eine geeignete Position in das Loch hineingedreht und der Verschluß in eine geschlossene Position bewegt. Wenn der Verschluß nicht bündig mit den umgebenden Teilen abschließt, wird der Verschluß geöffnet, und der Puffer wird gedreht, und dieses Verfahren wird wiederholt, bis das Verschlußblech in der korrekten relativen Position im Verhältnis zu dem umgebenden Karosserieblech oder den umgebenden Karosserieblechen gehalten wird. Durch Wiederholen dieses Verfahrens bei jeder aufeinanderfolgenden Fertigung wird nur eine einzige Form von Puffermontageeinheit benötigt.
Es versteht sich jedoch, daß diese Puffermontageeinheit in hohem Maße von empirischen Erkenntnissen sowie vom Einsatz erfahrener Fachkräfte abhängt. Es besteht Bedarf an einer Puffermontageeinheit, die schnell und einfach verwendet werden kann, um ein Verschlußblech in der korrekten relativen Position im Verhältnis zu einem umgebenden Karosserieblech oder umgebenden Karosserieblechen, wie zwischen aufeinanderfolgend gefertigten Verschlüssen, korrekt zu positionieren.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Puffer, der zur Einführung durch eine Öffnung vorgesehen ist, einen Schaft und axial am Schaft entlang angeordnete Eingriffsmittel, so daß im Gebrauch der Schaft in einer ersten Orientierung sich axial durch die Öffnung erstrecken kann und das Eingriffsmittel in einer zweiten Orientierung eine Axialbewegung des Schafts durch die Öffnung verhindert.
Das Eingriffsmittel umfaßt vorzugsweise mehrere Täler und Stege.
Der Puffer umfaßt vorzugsweise weiterhin axial am Schaft entlang angeordnete Positionierungsmittel. Es wird besonders bevorzugt, daß das Positionierungsmittel mehrere federnde Elemente umfaßt, die sich vom Schaft aus radial erstrecken. Die federnden Elemente erstrecken sich von den Stegen des Eingriffsmittels aus vorzugsweise radial.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Puffermontageeinheit, die für einen Einbau durch eine Öffnung in einem Blech vorgesehen ist, einen Puffer und eine Öffnung in einem Blech, wobei der Puffer einen Abschnitt aufweist, der zwischen einer ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung so bewegt werden kann, daß sich der Abschnitt in der ersten Orientierung durch die Öffnung erstrecken kann und der Abschnitt in der zweiten Orientierung axial in seiner Position im Verhältnis zur Öffnung gesichert ist.
Der Abschnitt bildet vorzugsweise einen Teil eines Schafts des Puffers.
Der Abschnitt wird vorzugsweise zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung gedreht. Es wird besonders bevorzugt, daß der Abschnitt um 90 Grad zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung gedreht wird.
Die Öffnung wird vorzugsweise in einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs ausgebildet.
Die Öffnung besitzt vorzugsweise eine primäre Achse und eine senkrecht zur primären Achse verlaufende sekundäre Achse, wobei die primäre Achse länger als die sekundäre Achse ist.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Puffers bei Verwendung nach vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, ähnlich derjenigen von Fig. 2, durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Puffers.
Aus den Fig. 1 und 2, auf die zunächst Bezug genommen wird, ist eine erste Ausführungsform eines Puffers 2 nach vorliegender Erfindung ersichtlich. Ein Bauteil 4 ist mit einer darin ausgebildeten Öffnung 5 dargestellt. Das Bauteil kann einen Verschluß oder ein durch einen Verschluß abzudeckendes Blech umfassen. In der nachstehenden Beschreibung wird das Bauteil als ein von einem Verschluß abzudeckendes Blech betrachtet. Der Puffer 2 erstreckt sich, wie dargestellt, durch die Öffnung 5. Derjenige Abschnitt, der sich hinter der Ebene des Bauteils 4 erstreckt, ist schemenhaft dargestellt. Der Puffer 2 ist in Fig. 1 in einer ersten Orientierung dargestellt.
Der Puffer 2 umfaßt einen Schaft 6, ein Eingriffsmittel 8 und einen Kopfabschnitt 10.
Der Schaft 6 besitzt ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14. Der Schaft umfaßt eine erste allgemein planare Fläche 16 und eine zweite allgemein planare Fläche 18, die jeweils axial am Schaft 6 entlang verlaufen. Die erste und die zweite Fläche des Schafts sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die erste und die zweite Fläche sind durch Zwischenflächen 20, 22 voneinander getrennt.
Die Eingriffsmittel 8 sind an jeder der Zwischenflächen 20, 22 des Schafts entlang axial angeordnet. Die Eingriffsmittel 8 umfassen mehrere Täler 24 und Stege 26. Jeder Steg 26 besitzt eine obere Kante 28. Im Schnitt betrachtet, kommt jeder der Stege und jedes der Täler an einer der Zwischenflächen mit einem entsprechenden Steg oder einem entsprechenden Tal an einer anderen der Zwischenflächen zur Deckung. Die Täler 24 bilden mehrere Schlitze oder Nuten im Schaft 6 des Puffers.
Der Kopfabschnitt 10 ist, wie dargestellt, am zweiten Ende 14 des Schafts 6 angeordnet. Der Kopfabschnitt kann praktischerweise mit einem geformten Rücksprung 40 ausgebildet sein. Der Rücksprung 40 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Der Rücksprung kann irgendeine andere praktische Form aufweisen, so daß ein Eingriff mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Inbusschlüssel, möglich ist.
Der Puffer 2 wird aus einem geeigneten Material, beispielsweise Gummi, gefertigt. Der Puffer wird praktischerweise durch ein Formverfahren gebildet. Der Puffer stellt praktischerweise eine einstückige Konstruktion dar.
Die Öffnung 5 in der dargestellten Ausführungsform weist weitgehend eine ähnliche Form wie ein Querschnitt des durch die erste und die zweite Fläche und die oberen Kanten der Stege definierten Schafts auf.
In der in Fig. 1 dargestellten Position befindet sich der Schaft 6 des Puffers 2 innerhalb der Öffnung 5, in die er von einem Monteur eingeführt wurde. Ein Verschluß wird dann langsam so in Position gebracht, daß eine (nicht dargestellte) Außenfläche des Verschlusses bündig mit einem angrenzenden Blech oder angrenzenden Blechen abschließt. Während dies geschieht, kommt eine Innenfläche des Verschlusses in Kontakt mit dem Kopfabschnitt 10 des Puffers und schiebt den Puffer 2 durch die Öffnung 5 (Pfeil A).
Der Verschluß wird dann in eine Position bewegt, die dem Monteur Zugang zum Puffer ermöglicht. Der Monteur dreht dann den Puffer 2 aus der ersten Orientierung in eine zweite Orientierung (Pfeil B). Der Monteur kann den Puffer per Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs drehen, das in den Rücksprung eingeführt wird und einen Eingriff damit herstellt.
Durch das Drehen des Puffers 2 wird bewirkt, daß die Eingriffsmittel 8 an einem Umfang der Öffnung 5 in das Bauteil 4 eingreifen, um den Puffer 2 in Position zu halten. Die Eingriffsmittel greifen in einer Weise in das Blech ein, die ausreichend robust ist, um zu verhindern, daß sich der Puffer aufgrund von Vibrationen, die während des Betriebs innerhalb des Kraftfahrzeugs entstehen, lösen kann. Die zweite Orientierung ist praktischerweise um 90 Grad, d. h. um eine Vierteldrehung, gegenüber der ersten Orientierung gedreht.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die als Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Puffer zusätzlich flexible oder leicht verformbare federnde Elemente 30 beinhalten. Teile, die denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, sind durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die federnden Elemente 30 so ausgebildet, daß sie sich von den oberen Kanten 28 der Stege 26 der Eingriffsmittel 8 aus erstrecken.
Im Gebrauch wird der Puffer 2 durch Einsetzen des Puffers 2 in eine Öffnung in einem Bauteil ungefähr in Position angeordnet. Während sich die federnden Elemente 30 an einem Umfang der Öffnung vorbeibewegen, verformen sie sich und bilden sich sofort wieder zurück. Sobald sich der Verschluß ungefähr in Position befindet, wird er in eine geschlossene Position bewegt. Der Verschluß wird so in eine Position geschoben, daß eine Außenfläche des Verschlusses bündig mit den angrenzenden Blechen abschließt. Anschließend wird der Verschluß in eine Position bewegt, die dem Monteur Zugang zum Puffer ermöglicht. Der Monteur dreht dann den Puffer aus der ersten Orientierung in eine zweite Orientierung, um zu bewirken, daß die Eingriffsmittel an einem Umfang der Öffnung in das Bauteil eingreifen, so daß der Puffer in seiner Position gehalten wird.
Falls sich diese Ausführungsform aufgrund von Vibrationen innerhalb des Kraftfahrzeugs lösen sollte, kann der Puffer 2 durch die federnden Elemente 30 in der korrekten Position gehalten werden. Der Puffer kann dann wieder in seiner Position verriegelt werden, indem der Puffer 2 in die zweite Orientierung gedreht wird.
Es versteht sich, daß der Puffer innerhalb einer Öffnung angeordnet werden kann, die in einem einen Teil der Innenfläche des Verschlusses bildenden Blech oder in einem Blech, das mindestens einen Teil einer von dem Verschluß abzudeckenden Öffnung bildet, ausgebildet ist.

Claims (15)

1. Puffer zur Einführung durch eine Öffnung, umfassend einen Schaft und ein axial am Schaft entlang angeordnetes Eingriffsmittel, so daß im Gebrauch der Schaft in einer Ersten Orientierung sich axial durch die Öffnung erstrecken kann und in einer zweiten Orientierung das Eingriffsmittel eine axiale Bewegung des Schafts durch die Öffnung verhindert.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmittel mehrere Täler und Stege umfaßt.
3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer weiterhin ein axial am Schaft entlang angeordnetes Positionierungsmittel umfaßt.
4. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsmittel mehrere elastische Elemente umfaßt, die sich vom Schaft aus radial erstrecken.
5. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer weiterhin mehrere federnde Elemente umfaßt, die sich von den Stegen der Eingriffsmittel aus radial erstrecken.
6. Puffer zur Einführung durch eine Öffnung, im wesentlichen wie hierin unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben und wie darin dargestellt.
7. Puffermontageeinheit zum Einbau durch eine Öffnung, umfassend einen Puffer und eine Öffnung, wobei der Puffer einen Abschnitt besitzt, der zwischen einer ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung so bewegt werden kann, daß sich der Abschnitt in der ersten Orientierung durch die Öffnung erstrecken kann und in der zweiten Orientierung axial in einer Position im Verhältnis zur Öffnung gesichert wird.
8. Puffermontagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt einen Teil eines Schafts des Puffers bildet.
9. Puffermontageeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung gedreht wird.
10. Puffermontageeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zwischen der ersten Orientierung und der zweiten Orientierung um 90 Grad gedreht ist.
11. Puffermontageeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
12. Puffermontageeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine primäre Achse und eine senkrecht zur primären Achse verlaufende sekundäre Achse besitzt, wobei die primäre Achse länger als die sekundäre Achse ist.
13. Puffermontageeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mehrere Täler und Stege umfaßt.
14. Puffermontageeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt weiterhin mehrere federnde Elemente umfaßt, die sich von den Stegen aus radial erstrecken.
15. Puffermontageeinheit zum Einbau durch eine Öffnung, im wesentlichen wie hierin unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben und wie darin dargestellt.
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