DE102012220695A1 - Drehverschlussanordnung zum Verschließen einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Verbrennungsmotors, und Verfahren zum Verschließen bzw. Öffnen einer solchen Öffnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehverschlussanordnung für ein Kunststoff-Gehäuseteil eines Verbrennungsmotors, umfassend ein Verschlusselement aus einem Kunststoff, das zum Verschließen einer Öffnung des Gehäuseteils vorgesehen ist und einen Schaft und einen Kopf umfasst, wobei die Drehverschlussanordnung zusammenwirkende Rastmittel an dem Verschlusselement und an dem Gehäuseteil aufweist, wobei an dem Kopf des Verschlusselements mindestens ein vorspannungserzeugendes Element angeordnet ist, das zur Erzeugung einer entgegen der Einführrichtung wirkenden Vorspannung auf das Verschlusselement eingerichtet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin entsprechende Verfahren zum Verschließen bzw. Öffnen einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Verbrennungsmotors.
- Aus der
DE 10 2010 055 192 A1 ist ein Verschlusselement zum Verschließen einer Öffnung in einem Motorgehäuse bekannt, die dazu dient, ein Absteckwerkzeug zur Verdrehsicherung einer Nockenwelle aufzunehmen. Das Verschlusselement umfasst einen Kopf mit radial hervorstehenden Kragen, der über den Umfang verteilte Ausnehmungen aufweist, und einen Halsbereich mit einem Gewinde und einem Dichtelement. Den Ausnehmungen am Kragen des Verschlusselements entsprechend sind um die Gehäuseöffnung herum Rastelemente angeordnet. Um die Gehäuseöffnung zu verschließen, wird das Verschlusselement in die Öffnung eingeschraubt. Sobald die Rastelemente mit der Unterseite des Kragens in Kontakt kommen, beginnt sich der Kragen elastisch aufzubiegen. Sobald das Verschlusselement eine Position erreicht, in der die Rastelemente mit den Ausnehmungen in Deckung geraten, dringen die Rastelemente in die Ausnehmungen ein, wodurch der Kragen zurückgestellt wird und das Verschlusselement gegen Verdrehen gesichert ist. Das Verschlusselement erfordert zur Montage und Demontage einen relativ hohen Kraftaufwand. - Aus der
EP 2 228 520 A2 ist eine Verschlussschraube insbesondere für eine Ölablassöffnung in einer Ölwanne eines Kraftfahrzeugmotors bekannt, mit einem ein Gewinde aufweisenden Schraubenschaft, einem mit dem Schraubenschaft verbundenen Schraubenkopf und einem mit dem Schraubenkopf verbundenen ersten Rastelement, das mit einem an der Ölablassöffnung angeordneten zweiten Rastelement zusammenwirkt, wobei das erste Rastelement elastisch federnd mit dem Schraubenkopf verbunden ist und zwischen dem ersten Rastelement und dem Schraubenkopf ein teilkreisförmiger Bewegungsschlitz vorgesehen ist. Zur Montage und Demontage muss die Verschlussschraube um mehrere vollständige Umdrehungen gedreht werden, was zeitaufwändig ist. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige Drehverschlussanordnung und ein entsprechende Verfahren bereitzustellen, die eine einfache und schnelle Montage und Demontage gestatten.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Erfindungsgemäß ist das am Verschlusselement vorgesehene Rastmittel an dessen Schaft angeordnet. Dies hat gegenüber der herkömmlichen Anordnung am Kopf den Vorteil, dass das Rastmittel gleichzeitig die Rückhaltefunktion ausüben kann, die bei einer herkömmlichen Verschlussschraube von deren Gewinde ausgeübt wird. Ein Gewinde ist daher erfindungsgemäß entbehrlich; der Schaft des Verschlusselements ist vorteilhaft gewindefrei ausgeführt. Eine Drehung des Verschlusselements um eine oder mehrere vollständige Umdrehungen oder zumindest einen erheblichen Winkelbereich ist daher erfindungsgemäß nicht erforderlich, was eine signifikante Zeitersparnis bei der Montage bzw. Demontage bedeutet.
- Nach dem zuvor Gesagten beruht die erfindungsgemäße Verschlussanordnung auf einem bajonettartigen Verschluss und nicht auf einem Schraubverschluss. Von einem herkömmlichen Bajonettverschluss unterscheidet sich die Erfindung jedoch darin, dass das vorspannungserzeugende Element keine separate Feder ist, sondern vom Kopf des Verschlusselements ausgebildet ist. Ein separates, gegebenenfalls verlierbares Federelement zur Erzeugung einer entgegen der Einführrichtung wirkenden Vorspannung ist somit erfindungsgemäß entbehrlich, wodurch die Anzahl der Teile und somit der Gesamtaufwand reduziert wird. Das erfindungsgemäße vorspannungserzeugende Element ist vorteilhaft unverlierbar mit dem Kopf des Verschlusselements verbunden.
- Die erfindungsgemäße Drehverschlussanordnung ist allgemein zum Verschließen einer Öffnung in einem Gehäuse eines Kraftfahrzeug-Motors oder Getriebes verwendbar. Bevorzugte Anwendungen betreffen Gehäuse aus einem spritzgussfähigen, insbesondere thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Zylinderkopfhaube oder Ölwanne. Eine bevorzugte Anwendung betrifft einen Drehverschluss für eine Gehäuseöffnung in einer Zylinderkopfhaube, die beispielsweise dazu dient, ein Werkzeug zur Verdrehsicherung einer Nockenwelle aufzunehmen. Eine andere Anwendung betrifft eine Ölablassschraube für eine Ölablassöffnung in einer Ölwanne. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendungen beschränkt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt:
-
1 bis4 : verschiedene perspektivische Ansichten eines Drehverschlusselements; -
5 : einen perspektivischen Querschnitt durch ein Gehäuseteil im Bereich einer Gehäuseöffnung; -
6 ,7 : perspektivische Querschnitte durch eine mittels Drehverschlusselement verschlossene Gehäuseöffnung; und -
8 : Ansicht entgegen der Einführrichtung auf eine mittels Drehverschlusselement verschlossene Gehäuseöffnung. - Die in den
6 bis8 gezeigte Drehverschlussanordnung10 für eine Durchlassöffnung11 in einem Gehäuseteil12 eines Kraftfahrzeugmotors oder -getriebes umfasst eine vorzugsweise einstückig in das Gehäuseteil12 integrierte bzw. integral in diesem gebildete Aufnahme13 für ein Drehverschlusselement14 . Die Drehverschlussanordnung10 umfasst des Weiteren ein insbesondere ringförmiges Dichtelement17 aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi, das in dem Verschlusszustand des Drehverschlusselements14 dichtend zwischen diesem und dem Gehäuseteil angeordnet ist, siehe6 und7 , um die Gehäuseöffnung abzudichten. - Das insbesondere mittels Spritzguss gefertigte Gehäuseteil
12 besteht aus einem insbesondere thermoplastischen Kunststoff und ist hier eine Zylinderkopfhaube für einen Verbrennungsmotor. Die Gehäuseöffnung11 kann beispielsweise dazu dienen, ein nicht gezeigtes Werkzeug zur Verdrehsicherung einer Nockenwelle aufzunehmen. Eine andere Anwendung betrifft beispielsweise eine Ölablassschraube für eine Ölablassöffnung in einer Kunststoff-Ölwanne. - Das in den
1 bis4 in verschiedenen perspektivischen Darstellungen gezeigte Drehverschlusselement14 umfasst einen Schaft16 und einen an einem Ende des Schafts16 angeordneten Kopf15 . Der Kopf15 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet, siehe beispielsweise1 ,3 und4 , und mit dem Schaft16 über mindestens ein, vorzugsweise zwei Verbindungsstücke18 verbunden. Auch mehr als zwei Verbindungsstücke18 sind denkbar. Alternativ kann der Kopf15 auch plattenförmig oder im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sein. Aufgrund der geschilderten Ausführung bildet der Kopf15 mindestens einen, hier zwei bogenförmige Abschnitte21 ,22 aus, die aufgrund der endseitigen Anbringung bei axial wirkenden Kräften elastisch biegbar bzw. federnd sind. - In der Mitte der bogenförmigen Abschnitte
21 ,22 ist jeweils an der Unterseite des Kopfes15 ein nasen- bzw. stegförmiger Anschlag23 ausgebildet. Der Anschlag23 sorgt bei der Montage bzw. Demontage des Verschlusselements14 , die nachfolgend genauer beschrieben werden, vorteilhaft für eine definierte Lasteinleitung in das Federelement21 ,22 . Die Lasteinleitung erfolgt dabei an der für das Federelement21 ,22 günstigsten Stelle bzw. an der Stelle, an der die maximale Verformung zulässig ist. - Nach dem zuvor Gesagten sind die vorspannungserzeugenden Elemente
21 ,22 entlang des Außenumfangs des Kopfes15 des Verschlusselements14 angeordnet. Die vorspannungserzeugenden Elemente21 ,22 sind demnach bogenförmig und jeweils an beiden Enden und somit federnd mit dem Verschlusselement14 verbunden. - Die vorspannungserzeugenden Elemente
21 ,22 sind vorteilhaft einstückig bzw. integral mit dem Verschlusselement14 gefertigt. Das Verschlusselement14 ist vorzugsweise einstückig aus einem spritzgießfähigen Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt. Die Verschlussanordnung besteht somit aus einer minimalen Anzahl von Teilen, nämlich neben dem Gehäuse12 nur dem Verschlusselement14 und dem Dichtelement17 . - Der Schaft
16 umfasst an seinem kopfseitigen Ende beispielsweise einen kragenförmig umlaufenden Vorsprung19 und axial beabstandet dazu einen weiteren kragenförmig umlaufenden Vorsprung20 . Zwischen die Vorsprünge19 ,20 ist die ringförmige Dichtung17 vorteilhaft unverlierbar einbringbar. - An seinem dem Kopf
15 entgegengesetzten Ende weist der Schaft16 mindestens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von Rastmitteln24 auf, die vorteilhaft in gleichmäßigen Abständen um den Schaft herum angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um zwei gegenüberliegend angeordnete Rastkonturen24 . Jede Rastkontur24 ist vorzugsweise hakenförmig mit zum Kopf15 weisender Hakenspitze25 . Die Rastkontur24 weist somit einen zum Kopf15 hin weisenden Vorsprung25 und eine zum Kopf15 hin geöffnete Vertiefung26 auf. - An der Innenseite der schaftförmigen Aufnahme
13 sind mit den Rastmitteln24 zusammenwirkende Rastmittel27 vorgesehen. Die vorzugsweise als Rastkontur ausgeführten Rastmittel27 entsprechen in Anzahl und Anordnung vorzugsweise den Rastmitteln24 . Die Rastkonturen27 sind vorzugsweise hakenförmig mit vom Kopf15 weg weisender Spitze28 . Die Rastkontur27 weist somit einen vom Kopf15 weg weisenden Vorsprung28 und eine vom Kopf15 weg geöffnete Vertiefung29 auf. - Die Rastmittel
24 und/oder27 sind vorzugsweise an den Schaft14 bzw. an die Aufnahme13 fest angebunden und einstückig bzw. integral mit diesen gebildet, d. h. insbesondere unbeweglich zu dem Schaft14 bzw. der Aufnahme13 angebracht. - Im verrasteten Zustand stehen die Rastmittel
24 des Verschlusselements14 und die Rastmittel27 des Gehäuseteils12 in formschlüssigem Eingriff miteinander, wie am besten in6 zu erkennen ist. Demnach greifen die Vorsprünge28 der Rastmittel27 vorteilhaft in die Vertiefungen26 der Rastmittel24 ein, und/oder die Vorsprünge25 der Rastmittel24 greifen vorteilhaft in die Vertiefungen29 der Rastmittel27 ein. Anders ausgedrückt greifen die hakenförmigen Rastkonturen24 ,27 im verrasteten Zustand wechselseitig ineinander ein. Die Rastmittel24 ,27 verhindern somit durch Formschluss vorteilhaft ein Herausfallen des Verschlusselements14 aus der Aufnahme15 . - Die Rastkontur
24 ,27 weisen vorteilhaft Anschlagmittel30 ,31 (siehe1 ) bzw.32 ,33 (siehe5 ) auf, die die Drehung des Verschlusselements14 begrenzen. Dies wird im Folgenden noch genauer erläutert. - Zur Montage des Verschlusselements
14 wird das Verschlusselement14 in Einführrichtung E (siehe6 ) mit dem Schaft16 in die Aufnahme13 des Gehäuseteils12 eingeführt, bis eine maximale Einführtiefe erreicht ist, bei der der Vorsprung25 an dem Vorsprung28 vorbeigleiten kann, allgemeiner gesprochen, bei der eine Verdrehung des Verschlusselements14 in die Verrastposition erfolgen kann. In dieser Position, in der das Verschlusselement14 die maximale Einführtiefe erreicht hat, liegt der Kopf15 insbesondere mittels des Anschlags23 auf einem die Gehäuseöffnung11 umgebenden Sitz30 unter Vorspannung auf, wobei die bogenförmigen Abschnitte21 ,22 vom Schaft16 weg gebogen werden und auf diese Weise eine in Einführrichtung des Verschlusselements14 gerichtete Vorspannung auf dieses ausüben. In dieser Position, in der das Verschlusselement14 die maximale Einführtiefe erreicht hat, ist die von den vorspannungsausübenden Elementen21 ,22 ausgeübte Vorspannung maximal. Anschließend wird eine Drehung des Verschlusselements14 insbesondere im Uhrzeigersinn durchgeführt, bis die in6 gezeigte Verrastposition erreicht ist. Von der maximalen Einführtiefe bis zu der Verrastposition erfolgt dabei eine Verschiebung des Verschlusselements14 entgegen der Einführrichtung. Die maximale Einführtiefe des Verschlusselements14 ist daher tiefer in der Aufnahme13 angeordnet als die Verrastposition. Des Weiteren ist die von den vorspannungsausübenden Elementen21 ,22 in der Verrastposition ausgeübte Vorspannung geringer als in der maximalen Einführtiefe. Vorzugsweise beträgt die von den vorspannungsausübenden Elementen21 ,22 auf das Verschlusselement14 ausgeübte Vorspannung in der Verrastposition Null. Dies hat den Vorteil, dass das Federelement21 ,22 in der Verrastposition nicht unter Spannung steht und der Kunststoff somit nicht relaxiert und über seine Lebensdauer nicht an Spannkraft verliert. Ein Klappern des Verschlusselements11 in der Verrastposition kann wirksam mittels des Dichtrings17 unterbunden werden, der daher vorteilhaft zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit der Aufnahme15 im verrasteten Zustand des Verschlusselements14 eingerichtet ist. - Von der verrasteten Position aus kann das Verschlusselement
14 nur gegen die von den vorspannungserzeugenden Elementen21 ,22 ausgeübte Vorspannung in die Position maximaler Einführtiefe und von dort aus der Aufnahme15 heraus gelangen. Demnach verhindern die vorspannungserzeugenden Elemente21 ,22 effektiv ein Lösen bzw. Auswandern des Verschlusselements14 aus der verrasteten Position, wobei der Betrag der Vorspannung so ausgelegt ist, dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusselements14 insbesondere durch die im Betrieb des Motors auftretenden Vibrationen sicher ausgeschlossen werden kann. Ein Verdrehen des Verschlusselements14 über die Verrastposition hinaus wird durch Anschlagen der Anschläge30 ,33 bzw.31 ,32 aneinander verhindert. - Die Montage des Verschlusselements
14 kann mittels eines nicht gezeigten Werkzeugs, beispielsweise mittels eines Inbusschlüssels, durchgeführt werden. Das Verschlusselement14 kann ein Angriffsmittel40 , beispielsweise eine hier sechseckige Ausnehmung, zum drehsicheren Angreifen eines Werkzeugs aufweisen. Das Angriffsmittel40 kann vorteilhaft an der kopfseitigen Stirnseite des Schafts16 vorgesehen sein, wobei das Werkzeug durch die zentrale Öffnung des ringförmigen Kopfes15 greifen kann. Alternativ kann das Angriffsmittel40 auch in dem Kopf15 vorgesehen sein. - Zum Lösen des Verschlusselements
14 wird dieses aus der Verrastposition entgegen die von den vorspannungserzeugenden Elementen21 ,22 ausgeübte Vorspannung zunächst in Einführrichtung E verschoben, bis das Verschlusselement14 die zuvor beschriebene erforderliche Einführtiefe erreicht hat. Sodann wird das Verschlusselement14 insbesondere im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Rastmittel24 ,27 außer Eingriff stehen. Schließlich kann das Verschlusselement14 entgegen der Einführrichtung E aus der Aufnahme13 herausgezogen werden. Nach dem zuvor Gesagten gestatten die Rastmittel24 ,27 in der verrasteten Position eine Bewegung des Verschlusselements14 in Einführrichtung. Ein endloses Verdrehen des Verschlusselements14 im Gegenuhrzeigersinn wird durch Anschlagen der Anschläge31 ,33 aneinander verhindert. - Nach dem zuvor Gesagten ist der Winkelbereich, in dem das Verschlusselement
14 und die Aufnahme13 im Dreheingriff miteinander stehen, so dass sie nicht durch Translationsbewegung entgegen der Einführrichtung E voneinander getrennt werden können, ausschließlich durch die Rastmittel24 ,27 und nicht durch ein zusätzliches Gewinde bestimmt. Dieser Winkelbereich kann daher vergleichsweise klein sein und beträgt vorzugsweise höchstens 90°, weiter vorzugsweise höchstens 60°, noch weiter vorzugsweise höchstens 30°. Die Montage und Demontage des Verschlusselements erfordert somit keine zeitaufwändige Verdrehung des Verschlusselements14 um einen großen Winkelbereich, insbesondere nicht um eine oder mehrere vollständige Umdrehungen, wodurch die Montage- bzw. Demontagezeit erheblich reduziert werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010055192 A1 [0002]
- EP 2228520 A2 [0003]
Claims (15)
- Drehverschlussanordnung (
10 ) zum Verschließen einer Öffnung (11 ) in einem Gehäuseteil (12 ) eines Verbrennungsmotors, umfassend ein Verschlusselement (14 ) aus einem Kunststoff, das zum Verschließen einer Öffnung (11 ) des Gehäuseteils (12 ) vorgesehen ist und einen Schaft (16 ) und einen Kopf (15 ) umfasst, wobei die Drehverschlussanordnung (10 ) zusammenwirkende Rastmittel (24 ,27 ) an dem Verschlusselement und an dem Gehäuseteil aufweist, wobei an dem Kopf (15 ) des Verschlusselements (14 ) mindestens ein vorspannungserzeugendes Element (21 ,22 ) angeordnet ist, das zur Erzeugung einer entgegen der Einführrichtung E wirkenden Vorspannung auf das Verschlusselement (14 ) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das am Verschlusselement (14 ) vorgesehene Rastmittel (24 ) an dessen Schaft (16 ) angeordnet ist. - Drehverschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
16 ) des Verschlusselements (14 ) gewindefrei ist. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (
24 ,27 ) in der verrasteten Position eine Bewegung des Verschlusselements (14 ) in Einführrichtung E gestatten. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselements (
14 ) in einer maximalen Einführtiefe tiefer in der Aufnahme (13 ) angeordnet als in einer Verrastposition. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich, über den das Verschlusselement (
14 ) und die Aufnahme (13 ) im Dreheingriff miteinander stehen, höchstens 90° beträgt. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den vorspannungserzeugenden Elementen (
21 ,22 ) auf das Verschlusselement (14 ) ausgeübte Vorspannung in der Verrastposition Null beträgt. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Verschlusselement (
14 ) vorgesehene Rastmittel (24 ) und/oder das am Gehäuseteil (12 ) vorgesehene Rastmittel (27 ) mindestens eine am Außenumfang des Schafts (16 ) bzw. in einer Aufnahme (13 ) des Gehäuseteils (12 ) angeordnete Rastkontur umfasst. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Verschlusselement (
14 ) vorgesehene Rastmittel (24 ) und/oder das am Gehäuseteil (12 ) vorgesehene Rastmittel (27 ) eine zum Kopf (15 ) hin bzw. eine vom Kopf (15 ) weg geöffnete Vertiefung (26 ,29 ) aufweist. - Drehverschlussanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das am Verschlusselement (
14 ) vorgesehene Rastmittel (24 ) und/oder das am Gehäuseteil (12 ) vorgesehene Rastmittel (27 ) einen Vorsprung (25 ,28 ) aufweist, der zum verrastenden Eingriff in die Vertiefung (26 ,29 ) des jeweils anderen Rastmittels (27 ,24 ) angeordnet ist. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine vorspannungserzeugende Element (
21 ,22 ) einstückig mit dem Verschlusselement (14 ) gefertigt und/oder federnd mit dem Verschlusselement (14 ) verbunden ist. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine vorspannungserzeugende Element (
21 ,22 ) bogenförmig und an beiden Enden an dem Verschlusselement (14 ) befestigt ist. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine vorspannungserzeugende Element (
21 ,22 ) entlang des Außenumfangs des Kopfes (15 ) des Verschlusselements (14 ) verlaufend angeordnet ist. - Drehverschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverschlussanordnung (
10 ) ein ringförmiges Dichtelement (17 ) zum Abdichten der Gehäuseöffnung (11 ) umfasst. - Verfahren zum verrastenden Verschließen einer Öffnung (
11 ) in einem Gehäuseteil (12 ) eines Verbrennungsmotors mittels eines Verschlusselements (14 ) aus einem Kunststoff, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Einführen des Verschlusselements (14 ) in eine Aufnahme (13 ) des Gehäuseteils (12 ) in einer Einführrichtung E; – Verdrehen des Verschlusselements (14 ); und – Verschieben des Verschlusselements (14 ) entgegen der Einführrichtung E, bis eine Verrastposition erreicht ist, in der ein selbsttätiges Lösen des Verschlusselements (14 ) durch eine mittels mindestens eines am Kopf (15 ) des Verschlusselements (14 ) angeordneten vorspannungserzeugenden Elements (21 ,22 ) erzeugte, entgegen der Einführrichtung E wirkende Vorspannung verhindert wird. - Verfahren zum Öffnen einer mittels eines Verschlusselements (
14 ) aus einem Kunststoff verschlossenen Öffnung (11 ) in einem Gehäuseteil (12 ) eines Verbrennungsmotors, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Verschieben des Verschlusselements (14 ) aus einer Verrastposition in einer Einführrichtung E entgegen einer Vorspannung, die mittels mindestens eines am Kopf (15 ) des Verschlusselements (14 ) angeordneten vorspannungserzeugenden Elements (21 ,22 ) erzeugt wird; – Verdrehen des Verschlusselements (14 ); und – Herausziehen des Verschlusselements (14 ) aus einer Aufnahme (13 ) des Gehäuseteils (12 ) entgegen der Einführrichtung E.
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