DE10037067A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Heckklappe für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen. Auf der Außenseite der Heckklappe ist eine Kennzeichenmulde zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Kennzeichens ausgebildet. Die Heckklappe enthält einen Entlüftungskanal, der mindestens eine in der Kennzeichenmulde mündende Luftaustrittsöffnung aufweist. DOLLAR A Außerdem besitzt der Entlüftungskanal mindestens eine Lufteintrittsöffnung, die an der Innenseite der Heckklappe ausgebildet ist und bei am Kraftfahrzeug montierter und verschlossener Heckklappe mit einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges kommuniziert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere für einen Personenkraftwagen, auf deren
Außenseite eine Kennzeichenmulde zur Aufnahme eines
Kraftfahrzeug-Kennzeichens ausgebildet ist.
Bei der Klimatisierung, insbesondere Ventilation, eines
Fahrzeuginnenraumes ist es von besonderer Bedeutung, eine
Entlüftungsmöglichkeit für den Fahrzeuginnenraum zu schaffen.
Durch diese Maßnahme kann verbrauchte Innenraumluft aus dem
Fahrzeuginneren nach außen in die Umgebung transportiert
werden. Die Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes ist auch zur
Reduzierung einer Beschlagbildung von Bedeutung. In der Regel
erfolgt diese Entlüftung des Fahrzeuginnenraums rein passiv,
das heißt im Fahrzeug werden Lüftungsschlitze oder dergleichen
angebracht, durch welche Luft aus dem Fahrzeuginnenraum nach
außen treten kann. Als Antrieb kann hierbei ein Überdruck im
Fahrzeuginnenraum ausreichen, der bei einer aktivierten
Belüftung durch die Einblasung von Frischluft in den
Fahrzeuginnenraum entsteht.
Aus der DE-OS 30 06 323 ist eine Belüftungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug bekannt, deren Lufteintrittsöffnung hinter dem
Kraftfahrzeug-Kennzeichen am Fahrzeugheck angeordnet ist. Ein
Schlauch verbindet diese Lufteintrittsöffnung mit einem im
Kofferraum des Fahrzeugzeuges angeordneten Filterelement. Ein
weiterer Schlauch verbindet dann dieses Filterelement mit
einer Luftaustrittsöffnung, die in einer Hutablage des
Fahrzeuges ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Heckklappe der eingangs genannten Art im Hinblick auf die
Klimatisierung des Innenraums eines mit der Heckklappe
ausgestatteten Fahrzeuges zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Heckklappe mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen
Entlüftungskanal in die Heckklappe zu integrieren, wobei die
Lufteintrittsöffnung mit dem Fahrzeuginnenraum kommuniziert
und die Luftaustrittsöffnung in der Kennzeichenmulde mündet.
Durch diese Bauweise kann der in der Heckklappe durch
Hohlräume vorhandene Bauraum vorteilhaft ausgenutzt werden. Im
Innenraum des Fahrzeuges kann dadurch mehr Stauraum zur
Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig ergibt sich durch die
Anordnung der Luftaustrittsöffnung in der Kennzeichenmulde die
Möglichkeit, die Luftaustrittsöffnung mit einem relativ großen
Öffnungsquerschnitt auszustatten. Zweckmäßig wird dieser
Öffnungsquerschnitt so groß gewählt, daß er vom jeweils
verwendeten Kraftfahrzeug-Kennzeichen soweit überdeckt ist,
daß die Luftaustrittsöffnung beim montierten Kraftfahrzeug-
Kennzeichen als solches von außen nicht erkennbar ist. Die
Anordnung der Luftaustrittsöffnung in der Kennzeichenmulde hat
außerdem den Vorteil, daß in diesem Bereich Druckbedingungen
herrschen, die einer passiven Entlüftung des
Fahrzeuginnenraums nicht entgegenwirken, sondern diese eher
unterstützen. Desweiteren hat die Anmelderin erkannt, daß im
Bereich der Kennzeichenmulde ein relativ niedriger
Geräuschpegel herrscht, so daß eine Entlüftung in diesem
Bereich keinen störenden Geräuschanstieg im Fahrzeuginnenraum
zur Folge hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Heckklappe kann der Entlüftungskanal einen Kanalkörper
aufweisen, der in das Innere der Heckklappe eingesetzt ist.
Ein derartiger Kanalkörper kann separat von der Heckklappe
hergestellt werden und zur Ausbildung des Entlüftungskanals in
diese eingesetzt werden. Auf diese Weise kann im Inneren der
Heckklappe ohne aufwendige Neukonstruktionen ein aerodynamisch
günstiger Strömungsweg für den Entlüftungskanal ausgebildet
werden. Durch die Verwendung eines derartigen Einsatz-Bauteils
können zusätzliche Maßnahmen am Aufbau der Heckklappe
entfallen, die zur Realisierung einer hinreichenden
Luftströmung erforderlich sein können. Beispielsweise muß kein
besonderer Korrosionsschutz im Inneren der Heckklappe
hergestellt werden.
Bei einer Weiterbildung kann der Kanalkörper mindestens eine
Wasserauftrittsöffnung aufweisen, die bei am Kraftfahrzeug
montierter und vollständig geöffneter Heckklappe an der
tiefsten Stelle des Kanalkörpers angeordnet ist. Durch diese
Maßnahme wird gewährleistet, daß bei vollständig geöffneter
Heckklappe Flüssigkeit, insbesondere Regenwässer, das über die
Kennzeichenmulde und die Luftaustrittsöffnung in den
Kanalkörper eindringen kann, aus dem Kanalkörper wieder
austritt, um einen Wassereintritt in den Fahrgastraum bzw. in
das Innere der Heckklappe zu verhindern.
Um auch bei geschlossener Heckklappe ein Ansammeln von Wasser
im Kanalkörper zu verhindern, kann ein der
Luftaustrittsöffnung zugeordneter Bereich des Kanalkörpers so
geformt sein, daß die Luftaustrittsöffnung bei am
Kraftfahrzeug montierter und geschlossener Heckklappe die
tiefste Stelle des Kanalkörpers bildet.
Für eine einfache Herstellbarkeit des Kanalkörpers wird
vorgeschlagen, diesen als zweischaliges Bauteil auszubilden,
dessen Halbschalen separat hergestellt und zum Kanalkörper
zusammengebaut werden. Vorzugsweise wird der Kanalkörper aus
Kunststoff hergestellt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch ein
Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst, das mit
einer erfindungsgemäßen Heckklappe ausgestattet ist.
In entsprechender Weise ist auch eine Verwendung gemäß
Anspruch 16 der erfindungsgemäßen Heckklappe in einem Fahrzeug
von Vorteil.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Heckbereich eines
Fahrzeuges, das mit einer erfindungsgemäßen Heckklappe
ausgestattet ist,
Fig. 2 eine geschnittene Rückansicht auf einen Ausschnitt der
erfindungsgemäßen Heckklappe,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Heckklappe gemäß den
Schnittlinien III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Heckklappe gemäß den
Schnittlinien IV in Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 ist im Heckbereich eines im übrigen nicht
dargestellten Fahrzeugs 1 eine Heckklappe 2 angeordnet, die an
ihrem oberen Ende um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert
ist. Die Schwenkachse 3 verläuft quer zur Fahrzeuglängsachse,
also senkrecht zur Zeichnungsebene. Das Fahrzeug 1 ist im
vorliegenden Fall als Personenkraftwagen mit einem
kastenförmigen Heck ausgebildet, bei dem ein Innenraum 4 des
Fahrzeuges 1 einen Laderaum 5 sowie einen Fahrgastraum 6
umfaßt, die offen aneinander grenzen und ineinander übergehen.
Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich auch bei einem Fahrzeug
mit einem Stufenheck oder einem Fließheck anwendbar.
Die Heckklappe 2 ist an ihrer vom Innenraum 4 des Fahrzeugs
angewandten Außenseite 7 mit einer Kennzeichenmulde 8
ausgestattet, die zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-
Kennzeichens 9 dient. Entsprechende Haltemittel, die das
Kennzeichen 9 in der Mulde 8 positionieren und festhalten,
sind mit 10 bezeichnet.
Im Inneren der Heckklappe 2 ist ein Entlüftungskanal 11
ausgebildet, der mehrere Lufteintrittsöffnungen 12 und eine
Luftaustrittsöffnung 13 besitzt. Die Lufteintrittsöffnungen 12
sind an einer dem Innenraum 4 zugewandten Innenseite 14 der
Heckklappe 2 ausgebildet und kommunizieren somit direkt mit
dem Innenraum 4 und somit mit dem Fahrgastraum 6. Die
Luftaustrittsöffnung 13 ist in der Kennzeichenmulde 8
ausgebildet, derart, daß das montierte Kennzeichen 9 einen
Sichtschutz für die Luftaustrittsöffnung 13 bildet. Das
Kennzeichen 9 ist dabei so in der Kennzeichenmulde 8
gehaltert, daß eine relativ ungehinderte Umströmung des
Kennzeichens 9 möglich ist. Es ist klar, daß die Haltemittel
10 dementsprechend luftdurchlässig ausgebildet bzw. angeordnet
sind.
Der Entlüftungskanal 11 weist außerdem einen Kanalkörper 15
auf, der dicht an die Luftaustrittsöffnung 13 angeschlossen
ist. Der Kanalkörper 15 bildet einen in sich geschlossenen
Körper, der komplett in das Innere der Heckklappe 2 einsetzbar
ist. Während der Austrittsbereich des Kanalkörpers 15 direkt
mit der Luftaustrittsöffnung 13 des Lüftungskanals 11
verbunden ist, enthält der Eintrittsbereich des Kanalkörpers
15 ein Einlaßgitter 16, das über das Innere der Heckklappe 2
mit den Lufteintrittsöffnungen 12 des Entlüftungskanals 11
kommuniziert.
Die Entlüftung des Fahrzeugs 1 funktioniert dabei wie folgt:
Während des Fahrzeugbetriebs gelangt durch eine entsprechende Einrichtung Frischluft in den Innenraum 4 bzw. in den Fahrgastraum 6. Beispielsweise fördert ein Frischluftgebläse Frischluft in den Fahrgastraum 6. Hierdurch entsteht im Fahrgastraum 6 ein hinreichender Überdruck, so daß sich eine Luftströmung vom Fahrgastraum 6 in den Laderaum 5 ausbilden kann. Die Strömungsrichtung ist mit Pfeilen dargestellt. Die sich ausbildende Luftströmung tritt durch die Lufteintrittsöffnungen 12 in den Entlüftungskanal 11 ein und gelangt über das Einlaßgitter 16 in den Kanalkörper 15. Durch den Kanalkörper 15 gelangt die Luftströmung zur Luftaustrittsöffnung 13 und durch diese in eine Umgebung 17 außerhalb des Fahrzeugs. Diese Entlüftung arbeitet somit rein passiv, da keine aktiven Strömungserzeugungsmittel erforderlich sind, um die Luft aus dem Innenraum 4 in die Umgebung 17 zu transportieren. Die Positionierung der Luftaustrittsöffnung 13 in der Kennzeichenmulde 9 ist für eine derartige passive Innenraumentlüftung von besonderem Vorteil, da - in Abhängigkeit der Fahrzeugkonstruktion - im Bereich der Kennzeichenmulde 8 durch die Fahrzeugumströmung ein hinreichender Unterdruck entsteht, der die Entlüftungsströmung unterstützen kann. Desweiteren ist der Geräuschpegel im Bereich der Kennzeichenmulde 8 relativ gering, wodurch eine Geräuschübertragung von der Umgebung 17 in den Innenraum 4 durch den Entlüftungskanal 11 relativ klein ist.
Während des Fahrzeugbetriebs gelangt durch eine entsprechende Einrichtung Frischluft in den Innenraum 4 bzw. in den Fahrgastraum 6. Beispielsweise fördert ein Frischluftgebläse Frischluft in den Fahrgastraum 6. Hierdurch entsteht im Fahrgastraum 6 ein hinreichender Überdruck, so daß sich eine Luftströmung vom Fahrgastraum 6 in den Laderaum 5 ausbilden kann. Die Strömungsrichtung ist mit Pfeilen dargestellt. Die sich ausbildende Luftströmung tritt durch die Lufteintrittsöffnungen 12 in den Entlüftungskanal 11 ein und gelangt über das Einlaßgitter 16 in den Kanalkörper 15. Durch den Kanalkörper 15 gelangt die Luftströmung zur Luftaustrittsöffnung 13 und durch diese in eine Umgebung 17 außerhalb des Fahrzeugs. Diese Entlüftung arbeitet somit rein passiv, da keine aktiven Strömungserzeugungsmittel erforderlich sind, um die Luft aus dem Innenraum 4 in die Umgebung 17 zu transportieren. Die Positionierung der Luftaustrittsöffnung 13 in der Kennzeichenmulde 9 ist für eine derartige passive Innenraumentlüftung von besonderem Vorteil, da - in Abhängigkeit der Fahrzeugkonstruktion - im Bereich der Kennzeichenmulde 8 durch die Fahrzeugumströmung ein hinreichender Unterdruck entsteht, der die Entlüftungsströmung unterstützen kann. Desweiteren ist der Geräuschpegel im Bereich der Kennzeichenmulde 8 relativ gering, wodurch eine Geräuschübertragung von der Umgebung 17 in den Innenraum 4 durch den Entlüftungskanal 11 relativ klein ist.
Der Austrittsbereich des Kanalkörpers 15 ist gemäß den Fig. 1,
3 und 4 so geformt, daß die Luftaustrittsöffnung 13 bei
geschlossener Heckklappe 2 die tiefste Stelle im Kanalkörper
15 bildet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß
Flüssigkeit, insbesondere Spritzwasser und Regenwasser, die
durch die Luftaustrittsöffnung 13 in den Kanalkörper 15
eintreten kann, schwerkraftbedingt wieder durch die
Luftaustrittsöffnung 13 nach unten abfließen kann.
In einem von der Luftaustrittsöffnung 13 abgewandten Abschnitt
ist um Kanalkörper 15 eine Wasseraustrittsöffnung 18
angeordnet, die im Kanalkörper 15 so positioniert ist, daß sie
zumindest bei vollständig geöffneter Heckklappe 2 die tiefste
Stelle im Kanalkörper 15 bilden. In ihrer Öffnungsstellung
erstreckt sich die Heckklappe 2 etwa horizontal. Durch die
gewählte Anordnung der Wasseraustrittsöffnung 18 wird
gewährleistet, daß für den Fall, daß sich die Heckklappe 2 in
ihrer Öffnungsstellung befindet, Flüssigkeit, die durch die
Luftaustrittsöffnung 13 in den Kanalkörper 15 eintritt,
schwerkraftbedingt durch die Wasseraustrittsöffnung 18 wieder
aus dem Kanalkörper 15 abfließen kann. Diese Funktion ist z. B.
für den Fall erforderlich, daß die geöffnete Heckklappe 2 vom
Fahrzeugführer als Regendach verwendet wird, da sich bei
geöffneter Heckklappe 2 relativ viel Wasser in der
Kennzeichenmulde 8 fängt und dementsprechend über die
Luftaustrittsöffnung 13 in den Kanalkörper 15 gelangen kann.
Entsprechend Fig. 2 ist zur Ausbildung der
Wasseraustrittsöffnung 18 am Kanalkörper 15 ein Stutzen 19
angeformt. An diesen Stutzen 19 ist ein Schlauch 20
angeschlossen, der als Wasserleitung dient und an eine hier
nicht dargestellte Abflußöffnung angeschlossen ist, die an der
Heckklappe 2 ausgebildet ist. Diese Abflußöffnung liegt
zumindest bei vollständig geöffneter Heckklappe tiefer als die
Wasseraustrittsöffnung 18, so daß das Wasser
schwerkraftbedingt abfließen kann. Beispielsweise mündet diese
Abflußöffnung in eine Regenrinne am Rahmen der Hecköffnung des
Fahrzeuges 1.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die Luftaustrittsöffnung 13
einen relativ großen Öffnungsquerschnitt aufweisen, wodurch
sich für die Entlüftungsströmung ein relativ geringer
Strömungswiderstand ergibt. Das mit unterbrochener Linie
angedeutete Kennzeichen 9 überlappt dabei die
Luftaustrittsöffnung 13, so daß diese von außen nicht
einsehbar ist. Der Kanalkörper 15 ist hier so ausgebildet, daß
sich ein unterer Abschnitt über den gesamten Querschnitt der
Luftaustrittsöffnung 13 erstreckt. Ein oberer Abschnitt des
Kanalkörpers 15 ist in der Nähe der Lufteintrittsöffnungen 12
angeordnet und ist dabei so dimensioniert, daß er das
Einlaßgitter 16 aufnehmen kann. Das Einlaßgitter 16 besitzt
beispielsweise Lamellen 21, die so ausgerichtet sind, daß die
Entlüftungsströmung zur Luftaustrittsöffnung 13 umgelenkt
wird.
In Fig. 2 ist nur eine Hälfte des Kanalkörpers 15 erkennbar,
die andere, nicht dargestellte Hälfte kann grundsätzlich
identisch, also spiegelsymmetrisch, zur gezeigten Hälfte
ausgebildet sein, so daß der Kanalkörper 15 über zwei obere
Abschnitte mit zwei Einlaßbereichen verfügt. Ebenso ist eine
unsymmetrische Ausführungsform möglich, bei der der
Kanalkörper 15 nur einen oberen Abschnitt mit Einlaßbereich
besitzt.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist der Kanalkörper 15
vorzugsweise als zweischaliges Bauteil ausgebildet. Eine erste
Halbschale 22 enthält einen Luftaustrittsstutzen 23, dessen
Außenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt der
Luftaustrittsöffnung 13 entspricht, derart, daß der
Austrittsstutzen 23, insbesondere selbsthaltend, in die
Luftaustrittsöffnung 13 einsteckbar ist. Zusätzlich oder
alternativ können auch andere Befestigungsmittel, z. B.
Clipsverbindungen oder Klebverbindungen, vorgesehen sein, mit
denen die erste Halbschale 22 an der Heckklappe 2 befestigt
ist. Für eine dichte Anbindung des Kanalkörpers 15 an die
Luftaustrittsöffnung 13 sind des weiteren Dichtungselemente 25
vorgesehen, die beispielsweise die Form eines vollständig
umlaufenden Dichtungsbandes aufweisen.
Entsprechend Fig. 4 ist in die erste Halbschale 22 das
Einlaßgitter 16 integriert, wodurch eine einteilige Baugruppe
gebildet ist. Die Herstellung dieser ersten Halbschale 22
erfolgt vorzugsweise aus Kunststoff und mit einer
Spritzgußtechnik.
Eine zweite Halbschale 26 enthält die Wasseraustrittsöffnung
18 bzw. den damit verbundenen Stutzen 19. Auch die zweite
Halbschale 26 wird vorzugsweise aus Kunststoff und mit einer
Spritzgußtechnik herstellt. Die beiden Halbschalen 22 und 26
sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einfach zum
Kanalkörper 15 zusammenbaubar sind. Zu diesem Zweck besitzt
eine der Halbschalen, hier die erste Halbschale 22, eine
entlang ihres Außenumfanges vollständig umlaufende Nut 27, in
welche ein umlaufender Rand 24 der zweiten Halbschale 26
einsteckbar ist. Die so gebildete Steckverbindung funktioniert
nach Art einer Nut-Feder-Verbindung und ermöglicht ein
selbsttätiges Halten der zweiten Halbschale 26 an der ersten
Halbschale 22. Zusätzlich kann in die Nut 27 ein Klebstoff
eingebracht sein, der nach dem Einstecken des Randes 24
aushärtet und so eine feste und dichte Verbindung der beiden
Halbschalen 22 und 26 aneinander erzeugt.
Claims (16)
1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
Personenkraftwagen, auf deren Außenseite (7) eine
Kennzeichenmulde (8) zur Aufnahme eines Fahrzeug-Kennzeichens
(9) ausgebildet ist, wobei die Heckklappe (2) einen
Entlüftungskanal (11) enthält, der mindestens eine in der
Kennzeichenmulde (8) mündende Luftaustrittsöffnung (13) und
mindestens eine Lufteintrittsöffnung (12) aufweist, die an der
Innenseite (14) der Heckklappe (2) ausgebildet ist und bei am
Kraftfahrzeug (1) montierter und verschlossener Heckklappe (2)
mit dem Fahrgastraum (6) des Kraftfahrzeug (1) kommuniziert.
2. Heckklappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entlüftungskanal (11) einen Kanalkörper (15) aufweist,
der in das Innere der Heckklappe (2) eingesetzt ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Austrittsbereich des Kanalkörpers (15) mit der
Luftaustrittsöffnung (13) verbunden ist.
4. Heckklappe nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalkörper (15) mindestens eine
Wasseraustrittsöffnung (18) aufweist, die bei am Kraftfahrzeug
(1) montierter und geöffneter Heckklappe (2) an der tiefsten
Stelle des Kanalkörpers (15) angeordnet ist.
5. Heckklappe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsöffnung (18) an einem von der
Luftaustrittsöffnung (13) entfernten Bereich des Kanalkörpers
(15) angeordnet ist.
6. Heckklappe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsöffnung (18) über eine im Inneren der
Heckklappe (2) untergebrachte Wasserleitung (20) an eine
Abflußöffnung angeschlossen ist, die an der Heckklappe (2) bei
am Kraftfahrzeug (1) montierter und geöffneter Heckklappe (2)
tiefer als die Wasseraustrittsöffnung (18) des Kanalkörpers
(15) angeordnet ist.
7. Heckklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Eintrittsbereich des Kanalkörpers (15) ein Einlaßgitter
(16) angeordnet ist.
8. Heckklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalkörper (15) als zweischaliges Bauteil ausgebildet
ist, dessen Halbschalen (22, 26) separat hergestellt und zum
Kanalkörper (15) zusammengebaut sind.
9. Heckklappe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen (22, 26) durch eine Nut-Feder-Verbindung
(27, 28) zusammengebaut sind.
10. Heckklappe zumindest nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaßgitter (16) integral mit einer der Halbschalen
(22) einteilig hergestellt ist.
11. Heckklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalkörper (15) in einem der Luftaustrittsöffnung
(13) zugeordneten Bereich so geformt ist, daß die
Luftaustrittsöffnung (13) bei am Kraftfahrzeug (1) montierter
und geschlossener Heckklappe (2) die tiefste Stelle des
Kanalkörpers (15) bildet.
12. Heckklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalkörper (15) aus Kunststoff hergestellt ist.
13. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Kraftfahrzeug (1) montierte Heckklappe (2) im
Bereich ihres oberen Endes um eine quer zur Fahrzeuglängsachse
verlaufende Schwenkachse (3) zwischen einer Offenstellung und
einer Schließstellung schwenkverstellbar gelagert ist.
14. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckklappe (2) für einen Personenkraftwagen mit
Stufenheck oder Fließheck oder Kastenheck vorgesehen ist.
15. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftfahrzeug (1) mit einer Heckklappe (2) nach einem
der Ansprüche 1 bis 14 ausgestattet ist.
16. Verwendung einer Heckklappe (2) nach einem der Ansprüche 1
bis 14 in einem Kraftfahrzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037067A DE10037067A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037067A DE10037067A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037067A1 true DE10037067A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037067A Withdrawn DE10037067A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037067A1 (de) |
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