DE10036850A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produktes in den Innenraum einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produktes in den Innenraum einer Geschirrspülmaschine

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DE10036850A1
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Werner Kuenzel
Matthias Reimann
Wolfgang Barthel
Hans-Georg Muehlhausen
Paul-Otto Weltgen
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Henkel AG and Co KGaA
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Abstract

Mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produktes, das mindestens einen dufterzeugenden und/oder geruchsabsorbierenden und/oder antimikrobiell wirkenden Wirkstoff enthält, in den Innenraum einer Geschirrspül- oder Waschmaschine soll eine Lösung geschaffen werden, mit der auf leicht handhabbare und effektive Weise ein flüssiges Produkt, insbesondere zur Duftabsorbierung, Hygienereinigung und ggf. zum Vorweichen der Geschirrverschmutzungen in eine Geschirrspül- oder Waschmaschine abgegeben werden kann. DOLLAR A Dies wird durch ein Produktbehältnis (2) zur Aufnahme des flüssigen Produktes, welches zur Anordnung im Innenraum der Geschirrspül- oder Waschmaschine ausgebildet ist und eine Produktabgabeöffnung mit Dosierelement (5) aufweist, erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produktes, das mindestens einen dufterzeugenden und/oder geruchsabsorbierenden und/oder an­ timikrobiell wirkenden Wirkstoff enthält, in den Innenraum einer Geschirrspül- oder Waschmaschine.
In Geschirrspülmaschinen treten häufig unangenehme Gerüche auf, wenn zu reinigendes Geschirr stark verschmutzt ist und/oder über einen längeren Zeitraum vor dem Spülvorgang in der Spülmaschine verbleibt. Um derartige Gerüche zu beseiti­ gen, werden sogenannte Geschirrspülmaschinendeos angeboten, die im allgemeinen aus einem Tiefziehteil bestehen, welches mit Parfümöl befüllt ist und eine aromadurchlässige Deck­ folie aufweist. Ferner gibt es duftende Spritzgussteile, die aus einem aus Parfümöl getränkten Granulat hergestellt sind. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Deos besteht dar­ in, dass der unangenehme Geruch lediglich durch Parfümduft überlagert wird, aber nicht verschwindet.
Im Haushaltsbereich sind desweiteren Systeme bekannt, bei denen sogenannte Geruchsabsorber versprüht werden, z. B. zur Verbesserung der Raumluft in Bad, WC und bei Zigarettenrauch sowie für Textilien, Möbel, Teppiche, Autos oder ähnliche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der auf leicht handhabbare und effektive Weise ein flüssiges Produkt, insbesondere zur Duftabsorbierung, Hygienereinigung und ggf. zum Vorweichen der Geschirrverschmutzungen in eine Geschirrspül- oder Waschmaschine abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art gelöst durch ein Produktbehältnis zur Aufnah­ me des flüssigen Produktes, welches zur Anordnung im Innen­ raum der Geschirrspül- oder Waschmaschine ausgebildet ist und eine Produktabgabeöffnung mit Dosierelement aufweist.
Mit der Erfindung wird eine Lösung zur Verfügung gestellt, mit der flüssige Produkte, z. B. zur Duftabsorbierung, Hygie­ nereinigung, zum Vorweichen von Schmutzresten und dergl. auf leicht handhabbare Weise in den Innenraum der Geschirrspül­ maschine dosiert abgegeben werden können, wobei je nach Aus­ gestaltung der Vorrichtung diese Dosierung automatisch beim Schließen der Maschinentür oder auch manuell erfolgen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Pro­ duktbehältnis ein Befestigungselement zur Befestigung im Innenraum der Geschirrspül- oder Waschmaschine aufweist. Alternativ kann das Produktbehältnis aber zum Beispiel auch in den Geschirrkorb eingelegt werden.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Dosierelement als Sprühverschluss ausgebildet ist. Das Produkt wird dann als Sprühstrahl abgegeben und benetzt eine relativ große Wand- bzw. Türfläche der Spülmaschine, wodurch eine beson­ ders gute Produktwirkung erzielt werden kann.
Dabei ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Sprühverschluss durch Druckanwendung auf das Produktbehält­ nis aktivierbar ist. Dies läßt sich z. B. dadurch leicht ver­ wirklichen, dass das Produktbehältnis als sogenannte Squeeze-Flasche ausgebildet ist, die beispielsweise aus ge­ schäumtem Polyethylen gebildet und mit einem Steigrohr und einem Sprühverschluss ausgerüstet ist. Durch Druck auf die Außenwandung wird dann Produkt abgegeben.
Um auf einfache Weise eine selbsttätige Produktabgabe zu realisieren, ist ganz bevorzugt vorgesehen, dass das Pro­ duktbehältnis zur Befestigung am Rand eines Geschirrkorbes der Geschirrspülmaschine ausgebildet ist und so dimensio­ niert ist, dass es zwischen dem Geschirrkorb und der Maschi­ nentür einklemmbar ist. Wird nach dem Beladen der Maschine mit Geschirr die Maschinentür geschlossen, so wird beim Schließvorgang von der Tür auf das Produktbehältnis Druck ausgeübt, so dass selbsttätig eine vorgegebene Produktmenge abgegeben wird. Beim Wiederöffnen der Maschinentür kann sich das Produktbehältnis wieder entspannen und beim erneuten Verschließen der Tür beginnt der Abgabevorgang von Neuem. Unabhängig davon kann das Produktbehältnis selbstverständ­ lich auch manuell betätigt werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Sprühver­ schluss als Pump-Sprühventil ausgebildet ist, wobei bevor­ zugt dessen Betätigungshebel durch Schließen der Maschinen­ tür betätigbar ist. Die Funktionsweise ähnelt dann der Funk­ tionsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Dosierelement als Überkopfventil ausgebildet ist. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, das flüssige Produkt an den Boden der Geschirrspülmaschine abzu­ geben, wo es sich gleichmäßig verteilt, wodurch eine sehr große benetzte Oberfläche zur Verfügung steht.
Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Dosierele­ ment als Kugelventilverschluss ausgebildet ist. Dabei ist es ganz besonders bevorzugt, dass das Befestigungselement des Produktbehältnisses zur schwenkbaren Aufhängung des Produkt­ behältnisses am Geschirrkorb ausgebildet ist. Beim Ver­ schließen der Maschinentür füllt sich dann ein definierter Kopfraum des Produktbehältnisses mit Produkt und läuft beim weiteren Kippen aus dem Behältnis. Ein weiteres Auslaufen von Produkt aus dem Behältnis wird durch ein Kugelventil verhindert. Bei entsprechender Anordnung der Vorrichtung, z. B. am oberen Geschirrkorb, verteilt sich der Produktstrom dann auf dem Inneren der Maschinentür und bildet eine sehr große benetzte Oberfläche. Beim Wiederöffnen der Maschinen­ tür kippt die Produktabgabeöffnung mit dem Produktbehältnis wieder nach oben, beim erneuten Schließen der Tür erfolgt der Dosiervorgang auf die gleiche Weise erneut.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin­ dung auch ein Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produk­ tes, das mindestens einen dufterzeugenden und/oder geruchs­ absorbierenden und/oder antimikrobiell wirkenden Wirkstoff enthält, in den Innenraum einer Geschirrspül- oder Waschma­ schine vor, das sich dadurch auszeichnet, dass ein mit dem Produkt gefülltes, eine Produktabgabeöffnung mit Dosierele­ ment aufweisendes Produktbehältnis im Innenraum der Ge­ schirrspül- oder Waschmaschine angeordnet und vor und/oder während und/oder nach dem Spül- oder Waschprozess das Do­ sierelement des Produktbehältnisses betätigt sowie ein Teil des Produktes aus dem Produktbehältnis in den Innenraum ab­ gegeben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren eignen sich grundsätzlich für beliebige flüssige Produkte, vorteil­ haft enthalten diese Duftstoffe, welche keinerlei Beschrän­ kungen unterworfen sind.
So können als Parfümöle bzw. Duftstoffe einzelne Riechstoff­ verbindungen, z. B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasser­ stoffe verwendet werden. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethyl­ benzylcarbinylacetat (DMBCA), Phenylethylacetat, Benzylace­ tat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat, Benzylsalicylat, Cyclohexylsalicylat, Floramat, Melusat und Jasmacyclat. Zu den Ethern zählen bei­ spielsweise Benzylethylether und Ambroxan, zu den Aldehyden z. B. die linearen Alkanale mit 8-18 C-Atomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxy-acetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, α-Isomethylionon und Methyl-cedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenyl­ ethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehö­ ren hauptsächlich die Terpene wie Limonen und Pinen. Bevor­ zugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe ver­ wendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen.
Solche Parfümöle können auch natürliche Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z. B. Pine-, Citrus-, Jasmin-, Patchouly-, Rosen- oder Ylang- Ylang-Öl. Ebenfalls geeignet sind Muskateller-Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeeröl, Vetiveröl, Olibanumöl, Galbanumöl und Labdanumöl sowie Orangenblütenöl, Neroliöl, Orangenschalenöl und Sandelholzöl.
Die allgemeine Beschreibung der einsetzbaren Parfüme (siehe oben) stellt allgemein die unterschiedlichen Substanzklassen von Riechstoffen dar. Um wahrnehmbar zu sein, muss ein Riechstoff flüchtig sein, wobei neben der Natur der funktio­ nellen Gruppen und der Struktur der chemischen Verbindung auch die Molmasse eine wichtige Rolle spielt. So besitzen die meisten Riechstoffe Molmassen bis etwa 200 Dalton, wäh­ rend Molmassen von 300 Dalton und darüber eher eine Ausnahme darstellen. Aufgrund der unterschiedlichen Flüchtigkeit von Riechstoffen verändert sich der Geruch eines aus mehreren Riechstoffen zusammengesetzten Parfüms bzw. Duftstoffs wäh­ rend des Verdampfens, wobei man die Geruchseindrücke in "Kopfnote" (top note), "Herz- bzw. Mittelnote" (middle note bzw. body) sowie "Basisnote" (end note bzw. dry out) unter­ teilt. Da die Geruchswahrnehmung zu einem großen Teil auch auf der Geruchsintensität beruht, besteht die Kopfnote eines Parfüms bzw. Duftstoffs nicht allein aus leichtflüchtigen Verbindungen, während die Basisnote zum größten Teil aus we­ niger flüchtigen, d. h. haftfesten Riechstoffen besteht. Bei der Komposition von Parfüms können leichter flüchtige Riech­ stoffe beispielsweise an bestimmte Fixative gebunden werden, wodurch ihr zu schnelles Verdampfen verhindert wird. Die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, in der die leichter flüchtigen Riechstoffe bzw. Duft­ stoffe in den erfindungsgemäßen Kieselsäureestern gebunden vorliegen, ist eine solche Methode zur Riechstofffixierung. Bei der nachfolgenden Einteilung der Riechstoffe in "leich­ ter flüchtige" bzw. "haftfeste" Riechstoffe ist also über den Geruchseindruck und darüber, ob der entsprechende Riech­ stoff als Kopf- oder Herznote wahrgenommen wird, nichts aus­ gesagt.
Haftfeste Riechstoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung einsetzbar sind, sind beispielsweise die ätherischen Öle wie Angelikawurzelöl, Anisöl, Arnikablütenöl, Basilikum­ öl, Bayöl, Champacablütenöl, Edeltannenöl, Edeltannenzapfen­ öl, Elemiöl, Eukalyptusöl, Fenchelöl, Fichtennadelöl, Galba­ numöl, Geraniumöl, Gingergrasöl, Guajakholzöl, Gurjunbalsam­ öl, Helichrysumöl, Ho-Öl, Ingweröl, Irisöl, Kajeputöl, Kal­ musöl, Kamillenöl, Kampferöl, Kanagaöl, Kardamomenöl, Kassiaöl, Kiefernnadelöl, Kopaïvabalsamöl, Korianderöl, Krauseminzeöl, Kümmelöl, Kuminöl, Lavendelöl, Lemongrasöl, Limetteöl, Mandarinenöl, Melissenöl, Moschuskörneröl, Myrrhenöl, Nelkenöl, Neroliöl, Niaouliöl, Olibanumöl, Origa­ numöl, Palmarosaöl, Patchuliöl, Perubalsamöl, Petitgrainöl, Pfefferöl, Pfefferminzöl, Pimentöl, Pine-Öl, Rosenöl, Rosma­ rinöl, Sandelholzöl, Sellerieöl, Spiköl, Sternanisöl, Terpentinöl, Thujaöl, Thymianöl, Verbenaöl, Vetiveröl, Wa­ cholderbeeröl, Wermutöl, Wintergrünöl, Ylang-Ylang-Öl, Ysop- Öl, Zimtöl, Zimtblätteröl, Zitronellöl, Zitronenöl sowie Zypressenöl. Aber auch die höhersiedenden bzw. festen Riech­ stoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs können im Rahmen der vorliegenden Erfindung als haftfeste Riechstoffe bzw. Riechstoffgemische, also Duftstoffe, eingesetzt werden. Zu diesen Verbindungen zählen die nachfolgend genannten Ver­ bindungen sowie Mischungen aus diesen: Ambrettolid, Ambro­ xan, α-Amylzimtaldehyd, Anethol, Anisaldehyd, Anisalkohol, Anisol, Anthranilsäuremethylester, Acetophenon, Benzylace­ ton, Benzaldehyd, Benzoesäureethylester, Benzophenon, Benzy­ lalkohol, Benzylacetat, Benzylbenzoat, Benzylformiat, Ben­ zylvalerianat, Borneol, Bornylacetat, Boisambrene forte, α-Bromstyrol, n-Decylaldehyd, n-Dodecylaldehyd, Eugenol, Eugenolmethylether, Eukalyptol, Farnesol, Fenchon, Fenchyl­ acetat, Geranylacetat, Geranylformiat, Heliotropin, Heptin­ carbonsäuremethylester, Heptaldehyd, Hydrochinon-Dimethyl­ ether, Hydroxyzimtaldehyd, Hydroxyzimtalkohol, Indol, Iron, Isoeugenol, Isoeugenolmethylether, Isosafrol, Jasmon, Kampfer, Karvakrol, Karvon, p-Kresolmethylether, Cumann, p-Methoxyacetophenon, Methyl-n-amylketon, Methylanthranil­ säuremethylester, p-Methylacetophenon, Methylchavikol, p-Methylchinolin, Methyl-β-naphthylketon, Methyl-n-nonyl­ acetaldehyd, Methyl-n-nonylketon, Muskon, β-Naphtholethyl­ ether, β-Naphtholmethylether, Nerol, n-Nonylaldehyd, Nonyl­ alkohol, n-Octylaldehyd, p-Oxy-Acetophenon, Pentadekanolid, β-Phenylethylalkohol, Phenylacetaldehyd-Dimethyacetal, Phenylessigsäure, Pulegon, Safrol, Salicylsäureisoamylester, Salicylsäuremethylester, Salicylsäurehexylester, Salicyl­ säurecyclohexylester, Santalol, Sandelice, Skatol, Terpi­ neol, Thymen, Thymol, Troenan, γ-Undelacton, Vanilin, Veratrumaldehyd, Zimtaldehyd, Zimatalkohol, Zimtsäure, Zimt­ säureethylester, Zimtsäurebenzylester.
Zu den leichter flüchtigen Riechstoffen zählen insbesondere die niedriger siedenden Riechstoffe natürlichen oder synthe­ tischen Ursprungs, die allein oder in Mischungen eingesetzt werden können. Beispiele für leichter flüchtige Riechstoffe sind Diphenyloxid, Limonen, Linalool, Linalylacetat und -propionat, Melusat, Menthol, Menthon, Methyl-n-heptenon, Pinen, Phenylacetaldehyd, Terpinylacetat, Citral, Citro­ nellal.
Das flüssige Produkt kann zur Bekämpfung von Mikroorganismen auch antimikrobielle Wirkstoffe enthalten. Hierbei unter­ scheidet man je nach antimikrobiellem Spektrum und Wirkungs­ mechanismus zwischen Bakteriostatika und Bakteriziden, Fun­ gistatika und Fungiziden usw. Wichtige Stoffe aus diesen Gruppen sind beispielsweise Benzalkoniumchloride, Alkylaryl­ sulfonate, Halogenphenole und Phenolmercuriacetat. Die Be­ griffe antimikrobielle Wirkung und antimikrobieller Wirk­ stoff haben im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre die fach­ übliche Bedeutung, die beispielsweise von K. H. Wallhäuser in "Praxis der Sterilisation, Desinfektion - Konservierung: Keimidentifizierung - Betriebshygiene (5. Aufl. - Stuttgart; New York: Thieme, 1995) wiedergegeben wird, wobei alle dort beschriebenen Substanzen mit antimikrobieller Wirkung einge­ setzt werden können. Geeignete antimikrobielle Wirkstoffe sind vorzugsweise ausgewählt aus den Gruppen der Alkohole, Amine, Aldehyde, antimikrobiellen Säuren bzw. deren Salze, Carbonsäureester, Säureamide, Phenole, Phenolderivate, Di­ phenyle, Diphenylalkane, Harnstoffderivate, Sauerstoff-, Stickstoff-acetale sowie -formale, Benzamidine, Isothiazoli­ ne, Phthalimidderivate, Pyridinderivate, antimikrobiellen oberflächenaktiven Verbindungen, Guanidine, antimikrobiellen amphoteren Verbindungen, Chinoline, 1,2-Dibrom-2,4-dicyano­ butan, Iodo-2-propyl-butyl-carbamat, Iod, Iodophore, Peroxo­ verbindungen, Halogenverbindungen sowie beliebigen Gemischen der voranstehenden.
Der antimikrobielle Wirkstoff kann dabei ausgewählt sein aus Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, 1,3-Butandiol, Phenoxyetha­ nol, 1,2-Propylenglykol, Glycerin, Undecylensäure, Benzoe­ säure, Salicylsäure, Dihydracetsäure, o-Phenylphenol, N-Me­ thylmorpholin-acetonitril (MMA), 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2,2'-Methylen-bis-(6-brom-4-chlorphenol), 4,4'-Dichlor-2'- hydroxydiphenylether (Dichlosan), 2,4,4'-Trichlor-2'-hy­ droxydiphenylether (Trichlosan), Chlorhexidin, N-(4-Chlor­ phenyl)-N-(3,4-dichlorphenyl)-harnstoff, N,N'-(1,10-decan­ diyldi-1-pyridinyl-4-yliden)-bis-(1-octanamin)-dihydrochlo­ rid, N,N'-Bis-(4-chlorphenyl)-3,12-diimino-2,4,11,13-tetraa­ za-tetradecandiimidamid, Glucoprotaminen, antimikrobiellen oberflächenaktiven quaternären Verbindungen, Guanidinen ein­ schließlich den Bi- und Polyguanidinen, wie beispielsweise 1,6-Bis-(2-ethylhexyl-biguanido-hexan)-dihydrochlorid, 1,6- Di-(N1N1'-phenyldiguanido-N5,N5')-hexan-tetrahydrochlorid, 1,6-Di-(N1N1'-phenyl-N1N1'-methyldiguanido-N5,N5')-hexan-di­ hydrochlorid, 1,6-Di-(N1N1'-o-chlorophenyldiguanido-N5,N5')- hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di-(N1N1'-2,6-dichlorophenyldigua­ nido-N5,N5')-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di-[N1N1'-β-(p-me­ thoxyphenyl)-diguanido-N5,N5']-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di- (N1N1'-alpha-methyl-β-phenyldiguanido-N5,N5')-hexan-dihydro­ chlorid, 1,6-Di-(N1N1'-p-nitrophenyldiguanido-N5,N5')-hexan- dihydrochlorid, ω:ω-Di-(N1N1'-phenyldiguanido-N5,N5')-di-n- propylether-dihydrochlorid, ω:ω'-Di-(N1N1'-p-chlorophenyldi­ guanido-N5,N5')-di-n-propylether-tetrahydrochlorid, 1,6-Di- (N1N1'-2,4-dichlorophenyldiguanido-N5,N5')-hexan-tetrahydro­ chlorid, 1,6-Di-(N1N1'-p-methylphenyldiguanido-N5,N5')-hexan- dihydrochlorid, 1,6-Di-(N1N1'-2,4,5-trichlorophenyldiguani­ do-N5,N5')-hexan-tetrahydrochlorid, 1,6-Di-[N1N1'-alpha-(p- chlorophenyl)-ethyldiguanido-N5,N5') -hexan-dihydrochlorid, ω:ω-Di-(N1N1'-p-chlorophenyldiguanido-N5,N5')-m-xylene-di­ hydrochlorid, 1,12-Di-(N1N1'-p-chlorophenyldiguanido-N5,N5')- dodecan-dihydrochlorid, 1,10-Di-(N1N1'-phenyldiguanido- N5,N5')-decan-tetrahydrochlorid, 1,12-Di-(N1N1'-phenyl-digua­ nido-N5,N5')-dodecan-tetrahydrochlorid, 1,6-Di-(N1N1'-o-chlo­ rophenyldiguanido-N5,N5')-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di- (N1N1'-o-chlorophenyldiguanido-N5,N5')-hexan-tetrahydrochlo­ rid, Ethylen-bis-(1-tolylbiguanid), Ethylen-bis-(p-tolylbi­ guanide), Ehtylen-bis-(3,5-dimethylphenylbiguanid), Ethy­ len-bis-(p-tert-amylphenylbiguanid), Ethylen-bis-(nonyl­ phenylbiguanid), Ethylen-bis-(phenylbiguanid), Ethylen-bis- (N-butylphenylbiguanid), Ethylen-bis-(2,5-diethoxy-phenylbi­ guanid), Ethylen-bis-(2,4-dimethylphenylbiguanid), Ethylen- bis-(o-diphenylbiguanid), Ethylen-bis-(mixed-amyl-naphthyl­ biguanid), N-Butyl-ethylen-bis-(phenylbiguanid), Trimethylen-bis-(o-tolylbiguanid), N-Butyl-trimethylen-bis- (phenylbiguanide) und die entsprechenden Salze wie Acetate, Gluconate, Hydrochloride, Hydrobromide, Citrate, Bisulfite, Fluoride, Polymaleate, N-Cocosalkylsarcosinate, Phosphite, Hypophosphite, Perfluorooctanoate, Silicate, Sorbate, Sali­ cylate, Maleate, Tartrate, Fumarate, Ethylendiamintetra­ acetate, Iminodiacetate, Cinnamate, Thiocyanate, Arginate, Pyromellitate, Tetracarboxybutyrate, Benzoate, Glutarate, Monofluorphosphate, Perfluorpropionate sowie beliebige Mi­ schungen davon. Weiterhin eignen sich halogenierte Xylol- und Kresolderivate, wie p-Chlormetakresol oder p-Chlor-meta­ xylol, sowie natürliche antimikrobielle Wirkstoffe pflanzli­ cher Herkunft (z. B. aus Gewürzen oder Kräutern), tierischer sowie mikrobieller Herkunft. Vorzugsweise können antimikro­ biell wirkende oberflächenaktive quaternäre Verbindungen, ein natürlicher antimikrobieller Wirkstoff pflanzlicher Her­ kunft und/oder ein natürlicher antimikrobieller Wirkstoff tierischer Herkunft, äußerst bevorzugt mindestens ein natür­ licher antimikrobieller Wirkstoff pflanzlicher Herkunft aus der Gruppe, umfassend Coffein, Theobromin und Theophyllin sowie ätherische Öle wie Eugenol, Thymol und Geraniol, und/oder mindestens ein natürlicher antimikrobieller Wirk­ stoff tierischer Herkunft aus der Gruppe, umfassend Enzyme, wie Eiweiß aus Milch, Lysozym und Lactoperoxidase, und/oder mindestens eine antimikrobiell wirkende oberflächenaktive quaternäre Verbindung mit einer Ammonium-, Sulfonium-, Phosphonium-, Iodonium- oder Arsoniumgruppe, Peroxoverbin­ dungen und Chlorverbindungen eingesetzt werden. Auch Stoffe mikrobieller Herkunft, sogenannte Bakteriozine, können ein­ gesetzt werden.
Die als antimikrobielle Wirkstoffe geeigneten quaternären Ammoniumverbindungen (QAV) weisen die allgemeine Formel (R1)(R2)(R3)(R4)N+X- auf, in der R1 bis R4 gleiche oder ver­ schiedene C1-C22-Alkylreste, C7-C28-Aralkylreste oder hetero­ zyklische Reste, wobei zwei oder im Falle einer aromatischen Einbindung wie im Pyridin sogar drei Reste gemeinsam mit dem Stickstoffatom den Heterozyklus, z. B. eine Pyridinium- oder Imidazoliniumverbindung, bilden, darstellen und X- Halo­ genidionen, Sulfationen, Hydroxidionen oder ähnliche Anionen sind. Für eine optimale antimikrobielle Wirkung weist vor­ zugsweise wenigstens einer der Reste einer Kettenlänge von 8 bis 18, insbesondere 12 bis 16, C-Atomen auf.
QAV sind durch Umsetzung tertiärer Amine mit Alkylierungs­ mitteln, wie z. B. Methylchlorid, Benzylchlorid, Dimethylsul­ fat, Dodecylbromid, aber auch Ethylenoxid herstellbar. Die Akylierung von tertiären Aminen mit einem langen Alkyl-Rest und zwei Methyl-Gruppen gelingt besonders leicht, auch die Quaternierung von tertiären Aminen mit zwei langen Resten und einer Methyl-Gruppe kann mit Hilfe von Methylchlorid unter milden Bedingungen durchgeführt werden. Amine, die über drei lange Alkyl-Reste oder Hydroxy-substituierte Alkyl-Reste verfügen, sind wenig reaktiv und werden bevor­ zugt mit Dimethylsulfat quaterniert.
Geeignete QAV sind beispielsweise Benzalkoniumchlorid (N- Alkyl-N, N-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid, CAS No. 8001-54-5), Benzalkon B (m,p-Dichlorbenzyl-dimethyl-C12-alkylammoni­ umchlorid, CAS No. 58390-78-6), Benzoxoniumchlorid (Benzyl­ dodecyl-bis-(2-hydroxyethyl)-ammoniumchlorid), Cetrimoni­ umbromid (N-Hexadecyl-N,N-trimethyl-ammoniumbromid, CAS No. 57-09-0), Benzetoniumchlorid (N,N-Dimethyl-N-[2-[2[p- (1,1,3,3-tetramethylbutyl)-pheno-xy]ethoxy]ethyl]-benzyl­ ammoniumchlorid, CAS No. 121-54-0), Dialkyldimethylammonium­ chloride wie Di-n-decyl-dimethyl-ammoniumchlorid (CAS No. 7173-51-5-5), Didecyldi-methylammoniumbromid (CAS No. 2390-68-3), Dioctyl-dimethyl-ammoniumchlorid, 1-Cetylpyridinium­ chlorid (CAS No. 123-03-5) und Thiazoliniodid (CAS No. 15764-48-1) sowie deren Mischungen. Besonders bevorzugte QAV sind die Benzalkoniumchloride mit C8-C18-Alkylresten, insbe­ sondere C12-C14-Alkyl-benzyl-dimethyl-ammoniumchlorid.
Benzalkoniumhalogenide und/oder substituierte Benzalkonium­ halogenide sind beispielsweise kommerziell erhältlich als Barquat® ex Lonza, Marquat® ex Mason, Variquat® ex Witco/Sherex und Hyamine® ex Lonza, sowie Bardac® ex Lonza. Weitere kommerziell erhältliche antimikrobielle Wirkstoffe sind N-(3-Chlorallyl)-hexaminiumchlorid wie Dowicide® und Dowicil® ex Dow, Benzethoniumchlorid wie Hyamine® 1622 ex Rohm & Haas, Methylbenzethoniumchlorid wie Hyamine® 10X ex Rohm & Haas, Cetylpyridiniumchlorid wie Cepacolchlorid ex Merrell Labs.
Die antimikrobiellen Wirkstoffe werden in Mengen von 0,0001 Gew.-% bis 1 Gew.-%, bevorzugt von 0,001 Gew.-% bis 0,8 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,005 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% und insbesondere von 0,01 bis 0,2 Gew.-% eingesetzt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei manueller Betäti­ gung in Seitenansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei automatischer Betätigung bei geschlossener Maschinentür,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fig. 8,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht in Ruhelage und
Fig. 11 die Vorrichtung nach Fig. 10 während der Produkt­ abgabe bei geschlossener Maschinentür.
Eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produktes, ins­ besondere eines Duftstoffes oder dergl. in den Innenraum einer Geschirrspülmaschine ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 weist zunächst ein Produkt­ behältnis 2 auf, das zur Aufnahme des flüssigen Produktes dient. Dieses Produktbehältnis 2 ist auf seiner Rückseite mit einem Befestigungselement 3 zur klemmenden Befestigung an einem Geschirrkorb 4 oder dergl. im Innenraum der Ge­ schirrspülmaschine versehen. Dieses Befestigungselement 3 kann einteilig mit dem Produktbehältnis 2 ausgebildet sein oder auch zweiteilig, dargestellt ist eine einteilige Aus­ führungsform. Es kann auch als separate Klammer ausgebildet sein. Oberseitig weist das Produktbehältnis 2 eine Produkt­ abgabeöffnung mit einem Dosierelement auf, welches bei die­ ser Ausführungsform von einem Sprühverschluss 5 gebildet ist, der behälterinnenseitig mit einem nicht dargestellten Steigrohr verbunden ist. Das Befestigungselement kann auch in den Sprühverschluss 5 integriert sein.
Der Sprühverschluss 5 ist durch Druckanwendung auf das Pro­ duktbehältnis 2 aktivierbar, dazu ist das Produktbehältnis 2 bei dieser Ausführungsform als sogenannte Squeeze-Flasche ausgebildet, deren zusammendrückbarer manschettenartiger Be­ reich mit 2a bezeichnet ist. Wird, wie dies Fig. 4 zeigt, der Sprühverschluss 5 beispielsweise manuell mit einer Be­ nutzerhand 6 verschwenkt, so tritt aus dem Produktbehältnis 2 eine gewisse Menge an Produkt in Form eines Sprühstrahls aus.
Besonders bevorzugt ist das Produktbehältnis 2 aber so aus­ gebildet, wie dies die Fig. 5 zeigt, nämlich derart, dass es außenseitig am Geschirrkorb 4 auf der der Maschinentür 7 zugewandten Seite aufgehängt werden kann und so dimensio­ niert ist, dass es bei geschlossener Maschinentür 7 zwischen der Innenseite der Maschinentür 7 und dem Geschirrkorb 4 zu­ sammengedrückt wird. Dies führt ersichtlich dazu, dass immer dann, wenn die Maschinentür 7 geschlossen wird, der Sprüh­ verschluss 5 der Vorrichtung 1 ausgelöst wird und eine ge­ wisse Menge an flüssigem Produkt aus dem Sprühverschluss 5 der Sprühvorrichtung 1 austritt, d. h. es erfolgt eine auto­ matische Produktdosierung. Beim Wiederöffnen der Maschinen­ tür 7 entspannt sich das Produktbehältnis 2 wieder und beim erneuten Verschließen der Maschinentür 7 erfolgt der Abgabe­ vorgang auf die gleiche Weise. Wie Fig. 4 zeigt, kann, wie bereits erwähnt, außerdem auch eine manuelle Produktabgabe erfolgen.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 1 nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 5 nur dadurch, dass die äußere Kontur des Produktbehältnisses 2 anders ausgestaltet ist. Oberseitig weist das Produktbehält­ nis 2 bei dieser Ausführungsform einen halsförmigen Kopfbe­ reich 8 auf, der freiendseitig mit einem Sprühverschluss 5 versehen ist. Die Funktionsweise ist ansonsten im Prinzip die gleiche wie die vorbeschriebene. Diese Vorrichtung 1 kann prinzipiell an beliebiger Stelle innerhalb des Innen­ raums der Geschirrspülmaschine befestigt werden, sie kann insbesondere auch manuell betätigt werden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform dar­ gestellt, die im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 und 5 bzw. 6 und 7 entspricht, lediglich die Form des Produktbe­ hältnisses 2 und der Befestigungselemente 3 ist hier anders gewählt.
In den Fig. 10 und 11 ist demgegenüber eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung 1 dargestellt, die ein anders ausgebildetes Dosierelement aufweist. Das Produktbehältnis 2 weist bei dieser Ausführungsform als Dosierelement einen Kugelventil­ verschluss 9 auf, der am oberen Kopfbereich des Produktbe­ hältnisses 2 vorgesehen ist. Dieser Kugelventilverschluss 9 weist behälterinnenseitig einen rohrförmigen Bereich 10 auf, in dem in gewissem Maße in axialer Richtung beweglich eine Verschlusskugel 11 angeordnet ist. Ferner ist im Unterschied zu den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen das Be­ festigungselement 3 zur schwenkbaren Aufhängung des Produkt­ behältnisses 2 am Geschirrkorb 4 ausgebildet.
In Ruhelage bei geöffneter Maschinentür 7 befindet sich das Produktbehältnis in der in Fig. 10 gezeigten Lage, wobei der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Produktbehältnisses 2 mit 12 bezeichnet ist. In dieser Lage befindet sich der Flüssigkeitsspiegel 12 unterhalb des rohrförmigen Bereiches 10 des Kugelventilverschlusses 9.
Wird die Maschinentür 7 der Geschirrspülmaschine geschlos­ sen, wird durch geeignete Gestaltung der Außenkontur des Produktbehältnisses 2 dieses in die in Fig. 11 gezeigte Lage verschwenkt. Dabei füllt sich der Raum innerhalb des rohrförmigen Bereiches 10 mit Produkt, welches austreten kann, bis die Verschlusskugel 11 in Verschlussposition ge­ langt (Fig. 11). Der Produktstrom verteilt sich bei dieser Ausführungsform auf der Innenwand der Maschinentür 7 und bildet eine große Produktoberfläche. Beim Wiederöffnen der Tür 7 kippt der Kugelventilverschluss 9 wieder nach oben und der Dosiervorgang kann von neuem beginnen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbe­ sondere das Dosierelement zur Produktabgabe auch anders ge­ staltet sein. Das Produktbehältnis 2 kann auch ohne Befesti­ gungselement ausgebildet sein und frei in der Maschine, z. B. am Boden oder im Besteckkorb, angeordnet werden, der Sprüh­ vorgang wird dann vom Benutzer manuell ausgeführt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produktes, das mindes­ tens einen dufterzeugenden und/oder geruchsabsorbierenden und/oder antimikrobiell wirkenden Wirkstoff enthält, in den Innenraum einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, gekennzeichnet durch ein Produktbehältnis (2) zur Aufnahme des flüssigen Produk­ tes, welches zur Anordnung im Innenraum der Geschirrspül- oder Waschmaschine ausgebildet ist und eine Produktabgabe­ öffnung mit Dosierelement (5, 9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (2) ein Befestigungselement (3) zur Befestigung im Innenraum der Geschirrspül- oder Wasch­ maschine aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement als Sprühverschluss (5) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühverschluss (5) durch Druckanwendung auf das Produktbehältnis (2) aktivierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (2) zur Befestigung am Rand eines Geschirrkorbes (4) der Geschirrspülmaschine ausgebildet ist und so dimensioniert ist, dass es zwischen dem Geschirrkorb (4) und der Maschinentür (7) einklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühverschluss (5) als Pump-Sprühventil ausgebil­ det ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel des Pump-Sprühventils durch Schließen der Maschinentür (7) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement als ein Überkopfventil ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement als Kugelventilverschluss (9) ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) des Produktbehältnisses (2) zur schwenkbaren Aufhängung des Produktbehältnisses (2) am Geschirrkorb (4) ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Abgabe eines flüssigen Produktes, das mindes­ tens einen dufterzeugenden und/oder geruchsaborbierenden und/oder antimikrobiell wirkenden Wirkstoff enthält, in den Innenraum einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Produkt gefülltes, eine Produktabgabeöff­ nung mit Dosierelement aufweisendes Produktbehältnis im In­ nenraum der Geschirrspül- oder Waschmaschine angeordnet und vor und/oder während und/oder nach dem Spül- oder Waschpro­ zess das Dosierelement des Produktbehältnisses betätigt so­ wie ein Teil des Produktes aus dem Produktbehältnis in den Innenraum abgegeben wird.
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