DE10036296A1 - Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörpern oder Bürsten - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörpern oder BürstenInfo
- Publication number
- DE10036296A1 DE10036296A1 DE2000136296 DE10036296A DE10036296A1 DE 10036296 A1 DE10036296 A1 DE 10036296A1 DE 2000136296 DE2000136296 DE 2000136296 DE 10036296 A DE10036296 A DE 10036296A DE 10036296 A1 DE10036296 A1 DE 10036296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection units
- additional injection
- machine according
- additional
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1615—The materials being injected at different moulding stations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/08—Parts of brush-making machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14336—Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
- B29C45/14385—Coating a portion of a bundle of inserts, e.g. making brushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/42—Brushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/42—Brushes
- B29L2031/425—Toothbrush
Abstract
Eine Maschine (1) mit einer Spritzgießmaschine dient zum Herstellen von Bürsten mit Mehrkomponenten-Bürstenkörpern. Sie weist eine Einkomponenten-Einfach- oder Mehrfach-Spritzgießmaschine (2) zum Spritzen von Grundkörpern auf, der mehrere, separate Zusatzspritzaggregate (8) zum Umspritzen der Grundkörper mit wenigstens einer zusätzlichen Spritzkomponente nachgeordnet sind. DOLLAR A Eine standardmäßige Einkomponenten-Spritzgießmaschine (2) in Verbindung mit diesen nachgeordneten, kleinen Zusatzspritzaggregaten (8) bieten neben einer wesentlichen Kostenersparnis eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Sortimentzusammenstellung aus zumindest farblich unterschiedlichen Bürstenkörpern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von
Mehrkomponenten-Bürstenkörpern oder Mehrkomponenten-Bürstenkörper
aufweisenden Bürsten zumindest mit einer Spritzgießmaschine.
Zum Herstellen von Bürstenkörpern aus mehreren Spritzkomponenten
sind Mehrkomponenten-Spritzgießmaschinen bekannt, die Kavitäten
zum Spritzen von Grundkörpern und Kavitäten zum Spritzen von
Zusatzkomponenten aufweisen. Die fertigen Grundkörper werden nach
dem Öffnen der Form in die für die zusätzlichen Umspritzungen
vorgesehenen Kavitäten umgesetzt. Dazu dienen üblicherweise
sogenannte Wendewerkzeuge.
Das Spritzen der Grundkörper erfordert wegen der größeren
Materialmenge und der längeren Abkühlzeit eine längere Zykluszeit
als das Spritzen der Zusatzkomponente. Somit wird die Gesamt
zykluszeit, in der die Form geschlossen bleiben muß, von der Dauer
der Herstellung der Grundkörper bestimmt.
Üblicherweise werden zur Massenfertigung Mehrfachformen eingesetzt,
die beispielsweise als 16-fach-Form ausgebildet ist. Diese hat
insgesamt 32 Kavitäten, nämlich 16 Kavitäten zum Spritzen der
Grundkörper sowie 16 Kavitäten zum Spritzen der Zusatzkomponente.
Die Kavitäten zum Spritzen der Zusatzkomponente sind in der Regel
gruppenweise aufgeteilt, um insbesondere hinsichtlich der Farbe
unterschiedliche Zusatzkomponenten gleichzeitig spritzen zu können.
Jede Kavitäten-Gruppe ist mit einer Spritzeinheit über separarte
Spritzgußmaterial-Zuführungen und Verteilungen mit Heißkanal
verbunden. Bei in vier Gruppen aufgeteilten Kavitäten für
Umspritzungen sind somit insgesamt fünf Spritzeinheiten mit separatem
Materialvorrat, Schnecke und dergleichen erforderlich. Dies und
die notwendige, stabile Konstruktion der Schließeinheit, um den
hohen Spritzdruck für 32 Kavitäten aufnehmen zu können und auch
die Verwendung eines Wendewerkzeuges, verursacht einen entsprechend
hohen konstruktiven Aufwand und hohe Kosten. Außerdem sind solche
Spritzgießmaschinen vergleichsweise störanfällig.
Durch die gruppenweise Aufteilung der Kavitäten für die Umspritzungen
lassen sich mit jedem Spritzvorgang entsprechend der Gruppenanzahl
unterschiedliche Bürstenkörper fertigen. Bei der Herstellung von
Zahnbürsten ist es jedoch erwünscht, praktisch beliebige Farbsorti
mente zu erstellen. Dazu sind Farbsortiereinrichtungen erforderlich,
die aus den zum Beispiel farblich unterschiedlichen Gruppen von
Bürstenkörpern oder einem zwischengelagertem Bürstenkörpervorrat
eine gewünschte Farbreihenfolge zusammenstellen können. Insgesamt
muß diese Farbfolge jedoch, wenn nicht von einem Bürstenkörpervorrat
gearbeitet wird, so zusammengestellt sein, daß in der Summe die
Bürstenkörper aller Gruppen in diese Farbreihenfolge passen. Werden
beispielsweise Farbsortimente mit einer gegenüber anderen Farben
vielfach vorkommenden Farbe gewünscht, so muß dies bei der Einteilung
der Gruppen bei der Spritzgießform berücksichtigt werden. Eine Grenze
ist hier wiederum durch die Anzahl der Gruppen und die Anzahl der
Kavitäten jeder Gruppe gegeben.
Es ist deshalb von Zeit zu Zeit ein zeitaufwendiger Farbwechsel
bei der Spritzgießmaschine erforderlich, um bestimmte Farbreihenfol
gen zu ermöglichen. Bei einem solchen Farbwechsel müssen viele
Bürstenkörper probeweise gespritzt werden, bis die Schnecke der
Spritzeinheit und die Form von der vorherigen Farbe gereinigt ist.
Dieser Vorgang kann zum Beispiel eine Stunde in Anspruch nehmen,
wobei viele Abfallkörper anfallen. Außerdem kann in dieser Zeit
die Spritzgießanlage nicht produzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungs
maschine zu schaffen, mit der Mehrkomponenten-Bürstenkörper in
zumindest farblich unterschiedlicher Ausführung und praktisch
beliebiger Zusammenstellung hergestellt werden können, wobei ein
Umstellen auf unterschiedliche Farbsortimente in beliebiger
Zusammenstellung problemlos möglich sein» soll. Dabei soll der
konstruktive Aufwand und der Kostenaufwand für die Bürstenher
stellungsmaschine reduziert und bei Umstellungen auf zumindest
farblich anders gestaltete Bürstenmuster oder andere Farbzusammen
stellungen soll dies einfach und mit geringem Zeitaufwand möglich
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine
Einkomponenten-Einfach- oder Mehrfach-Spritzgießmaschine zum Spritzen
von Grundkörpern vorgesehen ist und daß dieser ein oder mehrere,
separate Zusatzspritzaggregate zum Umspritzen der Grundkörper mit
einer zusätzlichen Spritzkomponente nachgeordnet ist (sind).
Eine standardmäßige Einkomponenten-Spritzgießmaschine in
Verbindung mit dieser nachgeordneten, kleinen Zusatzspritzaggregaten,
die nicht in die Spritzgießmaschine nitegriert sind, bieten neben
einer wesentlichen Kostenersparnis eine hohe Flexibilität
hinsichtlich der Sortimentzusammenstellung aus zumindest farblich
unterschiedlichen Bürstenkörpern. Im Vergleich zu einer Mehr
komponenten-Spritzgießmaschine ist eine Einkomponenten-Spritzgieß
maschine wesentlicher einfacher im Aufbau und hat auch dadurch eine
höhere Betriebssicherheit. Außerdem ist eine kürzere Zykluszeit
und damit eine höhere Leistung vorhanden.
Bei einer Einkomponenten-Einfach-Spritzgießmaschine ist nur eine
Spritzeinheit vorgesehen, so daß damit Grundkörper aus einem, zum
Beispiel weißen Spritzmaterial gefertigt werden können.
Eine Einkomponenten-Mehrfach-Spritzgießmaschine hat beispielsweise
zwei Spritzeinheiten und kann demnach gleichzeitig Grundkörper aus
verschiedenem Spritzmaterial, zum Beispiel weiße und schwarze
Grundkörper herstellen. Die Zykluszeit ist dabei gleich und
unabhängig von der Anzahl der Spritzeinheiten.
Die von der Einkomponenten-Spritzgießmaschine gespritzten Grundkörper
werden der oder den Zusatzspritzaggregaten zugeführt, wo die
Umspritzung vorgenommen wird. Es sind mehrere, separate Zusatzspritz
aggregate für insbesondere farblich unterschiedliche Umspritzungen
vorgesehen.
Nach einer Ausführungsform weisen zumindest ein Teil der einzelnen
Zusatzspritzaggregate jeweils Mehrfachformen, vorzugsweise
Zweifachformen auf. In einem Zusatzspritzaggregat können somit
gleichzeitig mehrere Bürstenkörper mit gleichen Umspritzungen
versehen werden. Dies ist von Vorteil, wenn gleiche Umspritzungen,
zum Beispiel mit einer Farbe innerhalb eines Sortiments häufiger
vorkommen.
Da die Umspritzungen wegen der meist dünnen Materialschicht nur
geringe Materialmengen erfordern, können für die Zusatzspritz
aggregate sehr kleine, kostengünstige Spritzeinheiten verwendet
werden.
Aufgrund der kompakten Bauweise der Zusatzspritzaggregate können
diese zumindest mit ihren wesentlichen Teilen, vorzugsweise jeweils
komplett leicht auswechselbar in Arbeitsposition angeordnet sein.
Bei einer "Farbumstellung" ist es somit nicht mehr erforderlich,
die Produktion zu stoppen und in zeitaufwendiger Weise die mit der
Spritzkomponente in Berührung kommenden Teile zu reinigen, sondern
das Zusatzspritzaggregat wird einfach gegen ein anderes mit anderer
Spritzkomponente ausgetauscht. Dies kann in wenigen Minuten
vorgenommen werden, so daß der Produktionsfluß für eine "Farb
umstellung" praktisch nicht unterbrochen werden muß. Für einen
schnellen Wechsel können ein oder mehrere Zusatzspritzaggregate
in Bereitschaft zum Austauschen gehalten werden. Bedarfsweise können
aus dem Produktionsfluß genommene Zusatzspritzaggregate auf andere
Spritzkomponenten (Farben) umgestellt werden.
Die Zusatzspritzaggregate können für hinsichtlich der Form gleiche
Umspritzungen ausgebildet sein. Dadurch können von der Umrißform
gleiche, jedoch farblich unterschiedliche Umspritzungen hergestellt
werden. Andererseits können die Zusatzspritzaggregate auch für
hinsichtlich der Form verschiedene Umspritzungen ausgebildet sein.
Damit kann sowohl die Farbe beziehungsweise das Spritzmaterial und
auch die Form der Umspritzungen wahlweise variiert werden. Somit
ist auch die Kombination aus hinsichtlich der Form und der Farbe
unterschiedlichen Umspritzungen möglich.
Zweckmäßigerweise ist die Anzahl der Zusatzspritzaggregate auf die
Anzahl der Formkavitäten sowie die Produktionsgeschwindigkeit der
Einkomponenten-Spritzgießmaschine abgestimmt im Sinne einer
Angleichung der jeweils ausgegebenen Anzahl von Bürsten oder
Bürstenkörpern.
Pufferstationen mit Zwischenmagazinen können dadurch vermieden
werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß bei einer
Bürstenherstellungsmaschine, bei der nach der Spritzgießmaschine
eine Stopfmaschine als Nachbearbeitungseinrichtung vorgesehen ist,
daß die Zusatzspritzaggregate nach der Stopfmaschine angeordnet
sind. Den Zusatzspritzgaggregaten werden somit bereits mit
Borstenbündeln versehene und gegebenenfalls auch fertig bearbeitete
Bürsten zugeführt. Währen des Spritzgießvorganges bei den
Zusatzspritzaggregaten kann eine Abdichtung im Griff- oder
Halsbereich der Bürstenkörper erfolgen, so daß der Kopfbereich
außerhalb der Form liegt. Dies ist vorgesehen, wenn sich die
Umspritzung nur im Griffbereich befindet. Soll auch im Kopfbereich
eine Umspritzung erfolgen, zum Beispiel bei Bürsten, bei denen durch
eine oder mehrere Brücken im Kopfbereich dieser elastisch gestaltet
wird, so wird die gesamte Bürsten in eine geschlossene Form
eingelegt. Der Borstenbereich muß dabei ausgespart sein. Dies wird
erreicht, indem eine Abdichtung in dem Bereich um die Borsten herum
erfolgt, da dort in der Regel ein ebener Rand vorhanden ist. Von
der Rückseite des Bürstenkopfes her kann dann die Umspritzung in
ausgesparten Bereichen erfolgen.
Die Anordnung der Zusatzspritzaggregate nach einer Stopfmaschine
und gegebenenfalls dieser nachgeordneten Nachbearbeitungsein
richtungen hat den Vorteil, daß eine Bevorratung von Grundkörpern
vorgenommen werden kann, die wesentlich unempfindlicher gegen
Verkratzen sind und sich auch einfacher für das Ein- und Auslagern
handhaben lassen, als dies mit gummiartigen Umspritzungen sowie
mit Borstenbündeln versehenen Bürsten der Fall ist. Außerdem ist
die Lagerhaltung wegen der einheitlichen Ausführung der Grundkörper
vereinfacht. Die vorbereiteten, einheitlichen Grundkörper können
nach dem Stopfen mit Hilfe der Zusatzspritzaggregate und den damit
vorgenommenen Umspritzungen individuell gestaltet und so zu praktisch
beliebigen Sortimenten zusammengestellt werden.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Zusatzspritzaggregate
vorzugsweise unmittelbar nach der Spritzgießmaschine angeordnet
sind, gegebenenfalls zwischen der Spritzgießmaschine und einer
Nachbearbeitungseinrichtung.
Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann vorgesehen, wenn
eine Umspritzung der Grundkörper mit einer Zusatzkomponente bei
einer fertigen Bürste Schwierigkeiten bereitet, was dann der Fall
sein kann, wenn die Umspritzung im Kopfbereich bzw. auch im
Lochfeldbereich vorgesehen ist oder wenn eine Abdichtung zum
Spritzbereich bei mit Borstenbündeln bestückten Bürsten problematisch
ist.
Auch kann dies bei einer Maschine vorgesehen sein, die nur
Mehrkomponenten-Bürstenkörper fertigt.
Auch bei einer Fertigung von Bürsten mit eingespritzten Bor
stenbündeln (Inmould-Verfahren) kann eine Anordnung der Zusatzspritz
aggregate vorzugsweise unmittelbar nach der Einkomponenten-
Spritzgießmaschine sinnvoll sein. Die Grundkörper können so mit
einer Handlingeinrichtung direkt aus der Einkomponenten-Spritzgieß
maschine in die Zusatzspritzaggregate umgesetzt werden. Die
Nachbearbeitung der beim Inmould-Verfahren aus der Einkomponenten-
Spritzgießmaschine kommenden Bürsten kann vor oder nach dem
Umspritzen der Bürsten mit einer Zusatzkomponente erfolgen.
Zweckmäßigerweise sind die Zusatzspritzaggregate in Reihe
nebeneinander entlang einer Fördereinrichtung zum Transportieren
der Bürsten oder Bürstenkörper angeordnet. Diese Zuordnung zwischen
den einzelnen Zusatzspritzaggregaten und der etwa parallel dazu
angeordneten Fördereinrichtung ermöglicht eine einfache Übergabe
der Bürstenkörper oder Bürsten zu den Zusatzspritzaggregaten und
nach dem Umspritzen auch wieder zurück auf die zum Beispiel als
Band ausgebildete Fördereinrichtung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Zusatzspritzaggregate relativ zu der Fördereinrichtung in und
entgegen der Fördereinrichtung verstellbar angeordnet sind,
vorzugsweise mittels eines Servomotorantriebs sowie einer
Gewindespindel. Dadurch kann insbesondere bei einem taktweisen
Weitertransport der Fördereinrichtung die Gruppe der Zusatzspritz
aggregate für eine Übernahme von Bürsten und auch für die Übergabe
zurück zur Fördereinrichtung entlang dieser Fördereinrichtung passend
positioniert werden. Der taktweise Weitertransport der Förderein
richtung kann dadurch beibehalten bleiben, was für die Befüllung
der Fördereinrichtung und dem Zusatzspritzaggregaten nachgeordneten
Stationen vorteilhaft ist.
Durch die Positionierbarkeit der Zusatzspritzaggregate entlang der
Fördereinrichtung eröffnet sich auch die Möglichkeit einer
weitgehend flexiblen Sortierung von hinsichtlich der Umspritzung
unterschiedlichen Bürsten. Die mittels der Fördereinrichtung in
den Bereich der Zusatzspritzaggregate geförderten, einheitlichen
Grundkörper können dazu nicht nur in Reihe nacheinander entnommen
und entsprechend der Anordnung der Zusatzspritzaggregate umspritzt
und der Fördereinrichtung zurückgegeben werden, sondern es besteht
auch die Möglichkeit einer Übernahme von Grundkörpern in die
Zusatzspritzaggregate und dann eine Übergabe der umspritzten
Bürsten- oder Bürstenkörper einzeln oder gruppenweise an beliebiger
Stelle innerhalb des Positionierwegs der Zusatzspritzaggregate bzw.
der durch die Entnahme vorhandenen Lücke bei der Fördereinrichtung.
Damit kann eine von der Anordnung der Zusatzspritzaggregate
unabhängige Reihenfolge von umspritzten Bürsten oder Bürstenkörpern
zusammengestellt werden.
Die Zusatzspritzaggregate können auch karussellartig auf einer
Dreheinrichtung angeordnet sein, die einer vorzugsweise linear
arbeitenden Fördereinrichtung zugeordnet ist.
Bei einer solchen, insbesondere als Karussell ausgebildeten
Dreheinrichtung können die Zusatzspritzaggregate vorzugsweise
vertikal angeordnet sein, wobei vier Zusatzspritzaggregate um jeweils
90° versetzt zueinander vorgesehen sein können. Die Stromzuführung
zu den Zusatzspritzaggregate erfolgt bei einer Verstellung in einer
Drehrichtung über Schleifringe.
Für das Umsetzen der Grundkörper zwischen den Zusatzspritzaggregaten
und der Fördereinrichtung oder aus der Einkomponenten-Spritzgieß
maschine zu direkt nachgeordneten Zusatzspritzaggregaten kann die
Transporteinrichtung eine Handlingeinrichtung vorzugsweise mit einem
Mehrfachgreifer aufweisen. Wenn eine Sortierung der Bürsten nach
der Entnahme aus den Zusatzspritzaggregaten vorgesehen ist, ist
der Greifer zweckmäßigerweise zum Entnehmen jeweils einer oder
mehreren in einem Zusatzspritzaggregat umspritzten Bürsten
ausgebildet, also beispielsweise auch ein Einfachgreifer oder bei
einer Zweifachform ein Zweifachgreifer.
Wenn die Zusatzspritzaggregate räumlich von der Einkomponenten-
Spritzgießmaschine abgesetzt angeordnet sind, kann die Transportein
richtung wenigstens ein Transportband, eine Transportkette oder
dergleichen mit Aufnahmen oder Werkstückhaltern für Bürsten bzw.
Bürstenkörper aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die gegebenenfall gestopften Grundkörper außerhalb der zu
umspritzenden Bereiche in Werkstückhaltern oder dergleichen der
Fördereinrichtung gehalten sind, daß die Zusatzspritzaggregate zu
den mit der Fördereinrichtung verbundenen Grundkörpern bewegbar
angeordnet sind und daß die vorzugsweise zangenförmigen Formteile
der Zusatzspritzaggregate zum Umgreifen der zu umspritzenden Bereiche
ausgebildet sind.
Beide Formteile jeweils eines Zusatzspritzaggregates sind dabei
zweckmäßigerweise zum Öffnen und Schließen ihrer Form relativ
zueinander bewegbar, insbesondere parallel zueinander.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar,
wenn die Umspritzungen im Griffbereich der Bürsten vorgesehen ist.
Der Kopfbereich der Bürsten wird üblicherweise im Werkstückhalter
eingespannt, wobei der Griffbereich seitlich über den Werkstückhalter
vorsteht. Der Griffbereich ist damit für das Umfassen durch die
Formteile der Zusatzspritzaggregate frei zugänglich.
Übergabegreifer sind bei dieser Anordnung nicht erforderlich.
Der zu umspritzende Teil des Grundkörpers kann durch die beiden
beweglichen Formhälften seine Lage beibehalten und wird beim
Schließen der Form zwischen den parallel aufeinander zulaufenden
Formhälften während des Zusatz-Spritzvorganges gehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zusatzspritzaggregate zu
der Fördereinrichtung hin und von dieser wegbewegbar angeordnet
sind, wenn sie vorzugsweise zusätzlich entlang der Fördereinrichtung
positionierbar sind und wenn diese Bewegungen der Zusatzspritz
aggregate insbesondere unabhängig voneinander ausführbar sind.
Die einzelnen Zusatzspritzaggregate können somit, unabhängig
voneinander, entsprechend einer vorgebbaren Reihenfolge, den durch
die Fördereinrichtung zu geförderten, einzelnen Grundkörpern beliebig
zugeordnet werden, so daß die unterschiedlichen Umspritzungen in
der Reihe der Grundkörper an den vorgebbaren Stellen innerhalb der
Grundkörper-Reihe vorgenommen werden kann.
Auch damit können insbesondere farblich unterschiedliche Bürsten
als Sortiment in beliebiger Reihenfolge hergestellt werden.
Die Zusatzspritzaggregate können auch an eine Nachbearbeitungs
stationen zugeordnete Fördereinrichtung angebaut sein. Die
Nachbearbeitungsstationen arbeiten dabei zum Beispiel in Zwei-
Sekunden-Takt, während für eine Umspritzung 10 bis 15 Sekunden
erforderlich sind. Eine starre Kopplung ist somit nicht möglich.
Gegebenenfalls kann daher die Fördereinrichtung für die Bürstenkörper
haltende Werkstückhalter oder dergleichen wenigstens zwei im
wesentlichen lineare Führungsbahnen aufweist, die mit jeweils einem
ihrer Enden den Zusatzspritzaggregaten zugeordnet sind und dort
enden, daß bei den den Zusatzspritzaggregaten zugewandten Enden
oder Endbereichen der Führungsbahnen eine Umsetzvorrichtung zum
Entnehmen von Werkstückhaltern aus einer der Führungsbahnen und
zum Einsetzen in die Zusatzspritzaggregate und/oder von dieser in
die andere Führungsbahn und an den den Zusatzspritzaggregaten
abgewandten Enden eine Umsetzvorrichtung zum Entnehmen von
Werkstückhaltern aus der von den Zusatzspritzaggregaten wegführenden
Führungsbahn und zum Einsetzen in die andere Führungsbahn
angeordnet ist und daß für die Werkstückhalter bei den Führungsbahnen
wenigstens ein Vorschubantrieb vorgesehen ist.
Dabei können die Führungsbahnen, ausgehend von der Positionierein
richtung, etwa in eine Richtung verlaufen und vorzugsweise parallel
zueinander angeordnet sein, wobei vorzugsweise ein gemeinsamer
Vorschubantrieb für die in beiden Führungsbahnen geführten
Werkstückhalter vorgesehen ist.
Eine solche Fördereinrichtung vermeidet eine starre Kopplung und
läßt sich auf einfache Weise an die unterschiedlichsten An
forderungen, z. B. hinsichtlich der Förderstrecke und der Lage der
dort befindlichen Bearbeitungseinrichtungen anpassen. Da es sich
hierbei nicht um eine geschlossen umlaufende Transporteinrichtung
handelt, läßt sich die Lage der beiden Führungsbahnen unabhängig
voneinander so einstellen, daß sie in ihrem Verlauf an die z. B.
nach räumlichen Verhältnissen plazierten Bearbeitungseinrichtungen
angepasst sind. Die Länge der Führungsbahnen kann variiert werden
und die beiden Führungsbahnen können auch unterschiedlich lang sein.
Im Bereich einer Bearbeitungsstation kann eine Einrichtung zum
Entnehmen von Bürstenkörpern aus den Werkstückhaltern und zum
Wiedereinspannen nach der Bearbeitung vorgesehen sein. Dies kann
erforderlich sein, wenn die Grundkörper in den Bereichen, wo sie
vom Werkstückhalter eingespannt sind, umspritzt werden sollen.
Als Vorschubantrieb für die Werkstückhalter oder dergleichen kann
eine vorzugsweise beiden Führungsbahnen zugeordnete, umlaufende
Kette oder ein Zahnriemen vorgesehen sein oder es können als
Vorschubantrieb ein oder mehrere Hubzylinder vorgesehen sein.
Wenn die Führungsbahnen beispielsweise parallel und vergleichsweise
nahe beieinander angeordnet sind, kann eine umlaufende Kette oder
ein Zahnriemen vorgesehen sein. Bei anderen Verläufen oder Lagen
der Führungsbahnen können auch jeder Führungsbahn separate
Vorschubantriebe zugeordnet sein. Diese können dann aus umlaufenden
Bändern, gegebenenfalls auch durch ein oder mehrere Hubzylinder
gebildet sein.
Die Werkstückhalter oder diese tragende Kassetten können innerhalb
der Führungsbahnen in Transportrichtung frei verschiebbar sein und
in Transportrichtung aneinander liegen, wobei der Vorschubantrieb
an wenigstens einem Werkstückhalter oder dergleichen angreift.
Es sind in diesem Fall keine Kupplungselemente zum lösbaren Verbinden
von Werkstückhalter und Transportmittel erforderlich, was zu einer
Verringerung des technischen Aufwandes beiträgt. Außerdem kann dann
die Umsetzvorrichtung bei den Zusatzspritzaggregaten besonders
einfach gestaltet sein, da eine schwerkraftunterstützte Übergabe
möglich ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt etwas stärker schematisiert:
eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer Einkomponenten- Spritzgießmaschine, einer nachgeordneten Stopfmaschine sowie dieser nachgeordnete Zusatzspritzaggregate.
eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer Einkomponenten- Spritzgießmaschine, einer nachgeordneten Stopfmaschine sowie dieser nachgeordnete Zusatzspritzaggregate.
Eine in der Figur schematisch dargestellte Bürstenherstellungs
maschine 1 dient zum Herstellen von Bürsten mit Mehrkomponenten-
Bürstenkörpern. Die Bürstenkörper bestehen dabei aus einem
Grundkörper und einer oder mehreren, insbesondere bereichsweise
sich erstreckenden Umspritzungen. Das Spritzmaterial für den
Grundkörper ist in der Regel Polyprophylen, während das Spritzmateri
al für die meist farblich abgesetzten, gummiartigen Umspritzungen
aus anderem, teueren Material ist, weshalb diese Umspritzungen in
der Regel kleinvolumig sind und in dünnen Schichten aufgebracht
werden.
Mit Hilfe der in der Figur gezeigten Einkomponenten-Spritzgieß
maschine 2 werden einfarbige Grundkörper gespritzt. Handelt es sich
bei dieser Einkomponenten-Spritzgießmaschine um eine Mehrfach-
Spritzgießmaschine, so können damit gleichzeitig auch farblich
unterschiedliche, einfarbige Grundkörper, beispielsweise weiße und
rote Grundkörper gleichzeitig gespritzt werden.
Mit Hilfe eines Entnahmeroboters 3 werden nach dem Öffnen der Form
der Einkomponenten-Spritzgießmaschine 2 fertige Grundkörper entnommen
und an ein Transportband 4 übergeben.
Die Zahnbürsten-Grundkörper werden dann einer Stopfmaschine 5
zugeführt, wo der mit einem Lochfeld versehene Grundkörper mit
Borstenbündeln gestopft wird. Falls die Grundkörper ohne Lochfeld
gespritzt werden, kann der Stopfmaschine auch eine Bohrmaschine
zum Herstellen eines Lochfeldes vorgeschaltet sein. Nach dem Stopfen
der Bürsten erfolgt noch eine Endbearbeitung bei Nachbearbeitungs
stationen 6, wo das Borstenfeld abgeschert und die Borstenenden
durch Schleifen verrundet werden. Gegebenenfalls können noch weitere
Nachbearbeitungen vorgesehen sein.
Die mit Borstenbündeln versehenen Grundkörper werden dann an ein
weiteres Transportband 4a übergeben, daß zu einer Verpackungsmaschine
7 führt. Vor dem Verpacken erfolgt ein Umspritzen der Grundkörper
mit einer in der Regel farbgebenden zweiten Spritzung. Dazu sind
neben dem Transportband 4a eine Reihe von Zusatzspritzaggregaten
8 vorgesehen. Jedes dieser Zusatzspritzaggregate ist mit einer
eigenen Spritzeinheit mit eigener Materialzufuhr ausgerüstet. Dadurch
kann jedes Zusatzspritzaggregat 8 Umspritzungen mit einem bestimmten
Material bzw. mit Spritzmaterial einer bestimmten Farbe durchführen.
Im Ausführungsbeispiel sind acht Zusatzspritzaggregate 8 zu einer
Gruppe zusammengefaßt, so daß acht verschiedenfarbige Spritzmateria
lien für Umspritzungen bereitgestellt werden können.
Werden von dem Transportband 4a Grundkörper den Zusatzspritz
aggregaten 8 und entsprechend der Farbfolge der in den Zusatzspritz
aggregaten 8 vorhandenen, farblich unterschiedlichen Spritzmateria
lien umspritzt, so würde der Verpackungsmaschine eine Gruppe von
beispielsweise acht Bürsten mit einer Farbfolge zugeführt werden,
wie sie durch die Reihenfolge der Zusatzspritzaggregate vorgegeben
sind. In der Praxis werden für ein Sortiment jedoch meist bevorzugte
Farben mehrfach gespritzt, so daß von den acht Zusatzspritzaggregaten
mehrere mit gleichfarbigem Spritzmaterial bestückt sein können.
Zur Umstellung auf ein anderes Farbsortiment können die Zusatzspritz
aggregate 8 einzeln auswechselbar sein, so daß entweder eine
Umstellung der Farbreihenfolge durch entsprechenden Umbau der
Reihenfolge der einzelnen Zusatzspritzaggregate vorgenommen werden
kann oder aber auch, indem extern bereitgehaltene Zusatzspritz
aggregate im Austausch eingesetzt werden. Damit ist bereits eine
sehr schnelle Umstellung auf andere Farbsortimente möglich, da der
Wechsel der einzelnen Zusatzspritzaggregate 8 oder aber deren
Austausch gegen externe Aggregate in kürzester Zeit vorgenommen
werden kann, so daß der Produktionsfluß praktisch nicht unterbrochen
wird.
Zur Übernahme und zur Übergabe von Grundkörpern in die Zusatzspritz
aggregate 8 bzw. von fertigen Bürsten von den Zusatzspritzaggregaten
8 zurück zum Transportband 4a können ein oder mehrere Handlingroboter
vorzugsweise mit Mehrfachgreifern vorgesehen sein. Mehrfachgreifer
sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn alle Spritzaggregate 8 im
Gleichtakt arbeiten, so daß eine gleichzeitige Bestückung und
Entnahme möglich ist. Auch wenn die Zusatzspritzaggregate mit
Mehrfachformen, zum Beispiel Zweifachformen ausgebildet sind, können
mit Hilfe von Mehrfachgreifern jeweils alle Bürsten eines
Zusatzspritzaggregates erfaßt und umgesetzt werden.
Eine Handlingeinrichtung mit Greifer bietet auch die Möglichkeit,
daß umspritzte Bürsten nicht nur entsprechend der durch die Anordnung
der Zusatzspritzaggregate 8 vorgegebenen Reihenfolge zurück auf
das Transportband 4a umgesetzt werden, sondern daß eine Umsortierung
entsprechend einer vorgebbaren Farbreihenfolge mit Hilfe der.
Handlingeinrichtung erfolgt.
Eine solche Umsortierung kann auch vorgenommen werden, indem die
gesamte Gruppe der Zusatzspritzaggregate 8 entsprechend dem
Doppelpfeil Pf1 verschiebbar angeordnet ist. Dadurch besteht die
Möglichkeit der Zuordnung der einzelnen Zusatzspritzaggregate 8
zu Grundköpern, die an beliebiger Stelle des Transportbandes 4a
innerhalb des Längspositionierweges der Zusatzspritzaggregate 8
liegen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nicht nur die gesamte Gruppe
der Zusatzspritzaggregate 8 entsprechend dem Pfeil Pf1 zu
positionieren, sondern eine voneinander unabhängige Positionierung
der einzelnen Zusatzspritzaggregate 8 vorzunehmen. Eine solche
Ausführungsform kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die zu
umspritzenden Bereiche des Grundkörpers seitlich vorstehen. In der
Regel werden die Grundkörper im Kopfbereich während des Transportes
auf dem Transportband 4a oder einer Transportkette gehalten, während
die Griffbereiche seitlich vorstehen. In diesem Fall können die
Zusatzspritzaggregate zu den mit der Fördereinrichtung verbundenen
Grundkörpern bewegbar angeordnet sein. Mit Hilfe von etwa
zangenförmigen Formteilen der Zusatzspritzaggregate 8 werden dann
die zu umspritzenden Griffe umfaßt und es kann dann die Umspritzung
vorgenommen werden.
Wenn die einzelnen Zusatzspritzaggregate 8 sowohl zu den Förderein
richtungen hin oder von diesen wegbewegbar als auch entlang der
Fördereinrichtung gemäß dem Doppelpfeil Pf1 positionierbar sind,
können die Zusatzspritzaggregate 8 gegebenenfalls auch während
des Spritzvorganges die Bewegung des Transportbandes 4a mitmachen
und nach dem Spritzvorgang wieder in eine Ausgangslage zurückpositio
niert werden. Auch mit dieser Ausführungsform ist eine praktisch
beliebige Farbsortimentzusammenstellung bei den Bürsten möglich.
Es lassen sich mit Hilfe der unterschiedlichen Ausbildungen und
Anordnungen der Zusatzspritzaggregate 8 Sortimente mit unter
schiedlichen Umspritzungen herstellen, in denen nicht nur eine der
Anzahl und der vorgegebenen Farbreihenfolge bei den Zusatzspritz
aggregaten 8 entsprechendes Sortiment zusammenstellbar ist, sondern
auch Sortimente, die eine von der Anzahl der Zusatzspritzaggregate
8 abweichende Anzahl von Bürsten enthalten. Beispielsweise können
Sortimente von 12 oder 20 Bürsten in beliebiger Farbreihenfolge
zusammengestellt werden, die dann bei der Verpackungsmaschine 7
in Blister automatisch verpackt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bürstenherstellungsmaschine ist
eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Zusammenstellung von
insbesondere farblich unterschiedlichen Bürstensortimenten
gegeben.
Die Konstruktion der Maschine läßt alle Sortierkonfigurationen zu,
so daß eine Umstellung auf andere Bürstensortimente alleine durch
Umstellung der Software möglich ist. Eine übergeordnete, vom Anwender
programmierbare Steuerung kann dazu entsprechende Ablaufprogramme
beinhalten.
Claims (25)
1. Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörpern
oder Mehrkomponenten-Bürstenkörper aufweisenden Bürsten
zumindest mit einer Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einkomponenten-Einfach- oder Mehrfach-Spritzgieß
maschine (2) zum Spritzen von Grundkörpern vorgesehen ist und
daß dieser mehrere, separate Zusatzspritzaggregate (8) zum
Umspritzen der Grundkörper mit wenigstens einer zusätzlichen
Spritzkomponente nachgeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzspritzaggregate (8) für hinsichtlich der Form gleiche
Umspritzungen ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzspritzaggregate (8) für hinsichtlich der Form ver
schiedene Umspritzungen ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine der Anzahl von vorgesehenen
Zusatzkomponenten, insbesondere Farben für die Umspritzungen
entsprechende Anzahl von Zusatzspritzaggregaten (8) vorgesehen
sind, gegebenenfalls für eine oder mehrere Zusatzkomponenten
mehrere Zusatzspritzaggregate (8).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) in Reihe nebenein
ander entlang einer Fördereinrichtung (4, 4a) zum Transportieren
der Bürsten oder Bürstenkörper angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) relativ zu der
Fördereinrichtung (4, 4a) in und entgegen der Förderrichtung
verstellbar angeordnet sind, vorzugsweise mittels eines
Servomotorantriebs sowie einer Gewindespindel.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Zusatzspritzaggregate (8)
karussellartig auf einer Dreheinrichtung angeordnet sind, die
einer vorzugsweise linear arbeitenden Fördereinrichtung
zugeordnet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) zumindest mit ihren
wesentlichen Teilen, vorzugsweise jeweils komplett auswechsel
bar in Arbeitsposition angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Zusatzspritzaggregate (8) auf
die Anzahl der Formkavitäten sowie die Produktionsgeschwindig
keit der Einkomponenten-Spritzgießmaschine (2) abgestimmt ist
im Sinne einer Angleichung der jeweils ausgegebenen Anzahl
von Grundkörpern, Bürsten oder Bürstenkörpern.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Teil der einzelnen Zusatzspritz
aggregate (8) jeweils Mehrfachformen, vorzugsweise Zweifach
formen aufweisen.
11. Maschine, wobei nach der Spritzgießmaschine (2) eine Stopf
maschine (5) als Nachbearbeitungseinrichtung vorgesehen ist,
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzspritzaggregate (8) nach der Stopfmaschine (5)
angeordnet sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) vorzugsweise
unmittelbar nach der Spritzgießmaschine (2) angeordnet sind,
gegebenenfalls zwischen der Spritzgießmaschine (2) und einer
Nachbearbeitungseinrichtung.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Zusatzspritzaggregat (8) zum
Spritzen wenigstens einer weiteren Zusatzkomponente, ins
besondere einer dritten Zusatzkomponente vorgesehen ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Fördereinrichtung (3, 4, 4a) zum Entnehmen
von Bürsten oder Bürstenkörpern aus der Einkomponenten-
Spritzgießmaschine und zum Einsetzen in die Zusatzspritz
aggregate vorgesehen ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung eine Handlingeinrichtung (3) vorzugsweise
mit einem Mehrfachgreifer aufweist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung wenigstens ein Transportband (4, 4a),
eine Transportkette oder dergleichen Fördermittel mit Aufnahmen
oder Werkstückhaltern für Grundkörper, Bürsten oder Bür
stenkörper aufweist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegebenenfall gestopften Grundkörper
außerhalb der zu umspritzenden Bereiche in werkstückhaltern
oder dergleichen der Fördereinrichtung gehalten sind, daß die
Zusatzspritzaggregate zu den mit der Fördereinrichtung
verbundenen Grundkörpern bewegbar angeordnet sind und daß die
vorzugsweise zangenförmigen Formteile der Zusatzspritzaggregate
(8) zum Umgreifen der zu umspritzenden Bereiche ausgebildet
sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Formteile jeweils eines Zusatzspritzaggregates (8) zum Öffnen
und Schließen ihrer Form relativ zueinander bewegbar sind,
insbesondere parallel zueinander.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) zu der Förderein
richtung (4, 4a) hin- und von dieser wegbewegbar angeordnet
sind, daß sie vorzugsweise zusätzlich entlang der Förderein
richtung (4, 4a) positionierbar sind und daß diese Bewegungen
der Zusatzspritzaggregate (8) insbesondere unabhängig
voneinander ausführbar sind.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung (4, 4a) für die Bür
stenkörper haltende Werkstückhalter oder dergleichen wenigstens
zwei im wesentlichen lineare Führungsbahnen aufweist, die mit
jeweils einem ihrer Enden den Zusatzspritzaggregaten (8)
zugeordnet sind und dort enden, daß bei den den Zusatzspritz
aggregaten zugewandten Enden oder Endbereichen der Führungs
bahnen eine Umsetzvorrichtung zum Entnehmen von Werkstückhal
tern aus einer der Führungsbahnen und zum Einsetzen in die
Zusatzspritzaggregate (8) und/oder von dieser in die andere
Führungsbahn und an den den Zusatzspritzaggregaten abgewandten
Enden eine Umsetzvorrichtung zum Entnehmen von Werkstückhaltern
aus der von den Zusatzspritzaggregaten wegführenden Führungs
bahn und zum Einsetzen in die andere Führungsbahn angeordnet
ist und daß für die Werkstückhalter bei den Führungsbahnen
wenigstens ein Vorschubantrieb vorgesehen ist.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich einer Bearbeitungsstation eine Einrichtung zum
Entnehmen von Bürstenkörpern aus den Werkstückhaltern und zum
Wiedereinspannen nach der Bearbeitung vorgesehen sind.
22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen, ausgehend von den Zusatzspritz
aggregaten (8), etwa in eine Richtung verlaufen und vorzugs
weise parallel zueinander angeordnet sind und daß vorzugsweise
ein gemeinsamer Vorschubantrieb für die in beiden Führungs
bahnen geführten Werkstückhalter vorgesehen ist.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vorschubantrieb für die Werkstückhalter oder
dergleichen eine vorzugsweise beiden Führungsbahnen zu
geordnete, umlaufende Kette oder ein Zahnriemen vorgesehen
ist oder daß als Vorschubantrieb ein oder mehrere Hubzylinder
vorgesehen sind.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstückhalter oder diese tragende Kassetten
innerhalb der Führungsbahnen in Transportrichtung frei
verschiebbar sind und in Transportrichtung aneinander liegen
und daß der Vorschubantrieb an wenigstens einem Werkstückhalter
oder dergleichen angreift.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzspritzaggregate (8) mit einer
elektronischen Steuereinrichtung verbunden sind, vorzugsweise
mit einer anwenderprogrammierbaren Steuerung für beliebige
Farbkombinationen der Umspritzungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136296 DE10036296B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörper aufweisenden Bürsten |
BE2001/0505A BE1014314A3 (fr) | 2000-07-26 | 2001-07-25 | Machine pour la fabrication de corps de brosse a plusieurs composants ou de brosses. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136296 DE10036296B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörper aufweisenden Bürsten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036296A1 true DE10036296A1 (de) | 2002-02-07 |
DE10036296B4 DE10036296B4 (de) | 2010-10-07 |
Family
ID=7650212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136296 Expired - Lifetime DE10036296B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörper aufweisenden Bürsten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1014314A3 (de) |
DE (1) | DE10036296B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322061B4 (de) * | 2003-05-15 | 2009-04-09 | Zahoransky Formenbau Gmbh | Formkörper |
EP2098135A1 (de) * | 2008-03-03 | 2009-09-09 | G.B. Boucherie, N.V. | Verfahren mit angepasster Kühlzeit zur Herstellung von Bürsten |
DE102011052484A1 (de) * | 2011-08-08 | 2013-02-14 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Tragrahmen für die Lagerung eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59184633A (ja) * | 1983-04-05 | 1984-10-20 | Yamashiro Seiki Seisakusho:Kk | 射出成形組立装置 |
DE9103553U1 (de) * | 1991-03-22 | 1991-07-04 | G.B. Boucherie N.V., Izegem, Be | |
DE59706917D1 (de) * | 1997-07-02 | 2002-05-08 | Schiffer Fa M & C | Spritzgiessvorrichtung |
DE19738256C2 (de) * | 1997-09-02 | 1999-09-23 | Rueb F A Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Borstenfeldern sowie damit hergestelltes Borstenfeld |
DE69906058T2 (de) * | 1998-04-28 | 2003-12-04 | Gillette Co | Automatisiertes verfahren und gerät zum annähernd gleichzeitigen formen verschiedener artikel mit unterschiedlichen eigenschaften |
DE19858102A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-21 | Zahoransky Anton Gmbh & Co | Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers |
DE29917164U1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-02-22 | Boucherie Nv G B | Werkzeug zum Spritzgießen von Zahnbürstenkörpern aus mehreren Kunststoffkomponenten |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136296 patent/DE10036296B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-25 BE BE2001/0505A patent/BE1014314A3/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322061B4 (de) * | 2003-05-15 | 2009-04-09 | Zahoransky Formenbau Gmbh | Formkörper |
EP2098135A1 (de) * | 2008-03-03 | 2009-09-09 | G.B. Boucherie, N.V. | Verfahren mit angepasster Kühlzeit zur Herstellung von Bürsten |
DE102011052484A1 (de) * | 2011-08-08 | 2013-02-14 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Tragrahmen für die Lagerung eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1014314A3 (fr) | 2003-08-05 |
DE10036296B4 (de) | 2010-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0293665B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren aus Kunststoff | |
EP0504571B1 (de) | Werkzeug zum Mehrkomponenten-Spritzgiessen von Bürstenkörpern | |
DE19542102B4 (de) | Werkzeug zum Mehrkomponentenspritzgießen | |
DE102012008939A1 (de) | Spritzgießmaschine | |
DE10121691A1 (de) | Spritzgießmaschne | |
EP0993262B1 (de) | Spritzgiessvorrichtung | |
DE4243293B4 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
EP0710534B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürstenkörpern aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten | |
DE19857053B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten | |
DE102005029365B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten | |
DE10036297B4 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
DE10036296B4 (de) | Maschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Bürstenkörper aufweisenden Bürsten | |
DE102006057241A1 (de) | Maschine zum Herstellen von gedrehten Bürsten | |
DE19722366A1 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
DE19515294B4 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
EP2691229B1 (de) | Werkzeug zum spritzgiessen von gegenständen | |
EP1614519A1 (de) | Vorrichtung zum Spritzgiessen von Bürstenkörpern | |
DE10208599B4 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
DE4417986B4 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
EP0750980A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen | |
DE10322060B4 (de) | Verfahren und Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von Spritzlingen sowie danach hergestellter Formkörper | |
DE102004007877B4 (de) | Maschine zum Herstellen von Bürsten | |
DE102004022821A1 (de) | Spritzgießmaschine | |
DE20319767U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten | |
DE10047437A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |