DE10035878A1 - Mikrogreifinstrument für Biopsieproben in der Duktoskopie - Google Patents
Mikrogreifinstrument für Biopsieproben in der DuktoskopieInfo
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Abstract
Endoskopisch einsetzbares Mikrogreifinstrument für die Entnahme von Gewebeproben aus Lumina, bestehend aus einem Betätigungsgriff und einem Bowdenzug als Übertragungselement, bestehend aus einem biegeweichen Hüllrohr als Kabelschlauch, sowie einem flexiblen Innenrohr als Bowdenzugkabel, welches im Bereich des Instrumentenkopfes aus dem Hüllrohr heraussteht, über dem Umfang zwei gezackte Längsschlitze aufweist und das in diesem Bereich verbleibende Material des flexiblen Innenrohrs die Greifarme bilden, die im Hüllrohr eingezogenen Zustand, unter einer radial nach außen gerichteten Vorspannung stehen und sich im ausgezogenen Zustand aufspreizen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gezielte minimalinvasive Entnahme von Gewebeproben unter Ausnutzung von körpereigenen Ducti, durchführen zu können, wobei der Vorgang der Entnahme von Gewebeproben mit einem im Mikrogreifinstrument integrierbaren Endoskop überwachbar sein soll. Die Aufgabe wird durch die konstruktive Gestaltung des Mikrogreifinstrumentes gelöst, wobei im Innenrohr ein flexibles Endoskop einschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein endoskopisch einsetzbares Mikrogreif
instrument für die sichere Entnahme von Gewebeproben aus engsten
Lumina (Ductus) gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentan
spruchs.
Bei Verdacht auf krebsartige Tumore im Körper eines Patienten
wird meist zur näheren Untersuchung des betroffenen Gewebes auf
die Biopsie, d. h. eine gezielte Entnahme von Gewebeproben am
Lebenden, zurückgegriffen.
In [1] wird ein Überblick über die gegenwärtig üblichen Techni
ken für eine Biopsie beschrieben. Ein Verfahren hierzu ist die
Punktion, wobei mit einer Punktionskanüle ein Einstich in den
Körper des Patienten erfolgt und die Gewebeprobe durch diese mit
speziellen Instrumenten, wie z. B. Zangen, Stanzinstrumente,
Biopsiesonden, Bürsten oder Schlingen, entnommen wird. Punkti
onskanülen sind steife Hohlnadeln deren lichte Weite mit 1-5 mm
angegeben wird. Eine Biopsie unter Ausnutzung vorhandener
Ducti im Körper des Patienten wird nicht beschrieben.
Ferner ist in [2] unter der Artikelnummer 5T910 für die Vitrek
tomie, d. h. für intraokulare Eingriffe am Auge, eine Mikro
greifzange abgebildet, dessen beide gezahnten Greifarme aus Ti
tan gefertigt sind, durch ein Nachschieben einer steifen Kanüle
über die Greifarme diese zusammengedrückt werden und die Zange
damit geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem genann
ten Stand der Technik eine gezielte minimalinvasive Entnahme von
Gewebeproben unter Ausnutzung von körpereigenen Ducti, bei
spielsweise sehr engen Körperöffnungen oder Gefäßen, durchführen
zu können, wobei der Vorgang der Entnahme von Gewebeproben mit
einem im Mikrogreifinstrument integrierbaren Endoskop überwachbar
sein soll.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Vorrich
tung gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausgestal
tungen der Vorrichtung an.
Das erfindungsgemäße Mikrogreifinstrument wird im folgenden an
hand von Zeichnungen einer Ausführungsform erläutert:
Fig. 1 zeigt die Baugruppen des Mikrogreifinstrumentes in der be
schriebenen Ausführungsform als Prinzipskizze.
Fig. 2 zeigt die konstruktive Gestaltung des Innenrohres der
Ausführungsform gem. Fig. 1 im Bereich des Instrumentenkopfes.
Die beschriebene Ausführungsform des Mikrogreifinstruments be
steht, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem Betätigungsgriff 1,
einem Bowdenzug 2 als Übertragungselement und einem Instrumen
tenkopf 3. Der Betätigungsgriff 1 ist dabei fest mit dem Innen
rohr 9 des Bowdenzuges 2 verbunden und enthält einen um die
Achse 5 drehbaren Hebel 6 mit einer Rückholfeder 7. Der Hebel 6
greift über eine drehbar gelagerte Schelle 8 an das Hüllrohr 4
des Bowdenzuges 2 an, wobei dieses über das Innenrohr 9 nach
vorne geschoben wird und eine Relativbewegung auf den Instrumen
tenkopf 3 überträgt. Hierbei werden die beiden Greifarme 11 des
Mikrogreifinstrumentes zusammengedrückt, womit die gewünschte
Gewebeprobe gegriffen, gehalten, von dem umgebenden Gewebe abge
rissen und mit dem Mikrogreifinstrument herausgezogen werden
kann. In der beschriebenen Ausführungsform weist das Innenrohr 9
einen Außendurchmesser von 0,82 mm und einen Innendurchmesser
von 0,53 mm auf. Der Innendurchmesser des Innenrohrs ist damit
ausreichend groß für die Aufnahme eines handelsübliches
flexibles Endoskops 13 oder anderen Instrumenten mit einem
Außendurchmesser von 0,50 mm.
Eine Biopsie, bei der ein Mikrogreifinstrument durch ein sehr
engen und oft mehrfach gekrümmter Ductus zur gewünschten Gewebe
stelle geführt wird, stellt besondere Anforderungen an das Über
tragungselement zwischen Instrumentengriff 1 und Instrumenten
kopf 3. Aufgrund des Einsatzes von flexiblen sehr dünnen und da
mit sehr biegeweichen Hüll- und Innenrohren kommt das beschrie
bene Mikrogreifinstrument ohne mechanische Gelenke aus. Eine be
sondere Problematik bei einem minimalinvasiven Einsatz derarti
ger Gelenke läge in der erforderliche Stabilität, welche deren
konstruktiv erforderliche Baugröße erheblich vergrößern und da
mit die beschriebene Einsatzbereiche erheblich einschränken
würde. Ferner würde der Kanal im Innenrohr 9 vom Instrumenten
griff 1 zum Instrumentenkopf 3 an Gelenken Engpässe und Knick
stellen aufweisen, was einen Einsatz von Zusatzinstrumenten,
welche durch diesen Kanal zum Instrumentenkopf 3 geschoben wer
den, erheblich behindert.
Insbesondere erlaubt der einfache Aufbau des Mikrogreifinstru
mentes eine leichte und schnelle Demontage und Reinigung nach
dem medizinischen Einsatz, womit sich die Kosten deutlich redu
zieren und die Verfügbarkeit erheblich verbessert werden kann.
Das Hüllrohr 4 ist in der beschriebenen Ausführungsform aus ei
nem Kunststoffschlauch aus Polytetraflourethylen (PTFE) gefer
tigt. Das Innenrohr 9 dagegen besteht aus einer Formgedächtnis
legierung, im Beispiel aus einer superelastischen Nickel-Titan-
Legierung. Gegenüber anderen Metallen weisen bestimmte Nickel-
Titan-Legierungen bei Verformung aufgrund von spannungsinduzier
ten Phasenumwandlungen ein für Formgedächtnislegierungen typi
sches Dehnungsverhalten auf, welches sich in einem bestimmten
Temperaturfenster durch pseudoelastische Dehnungsanteile bis zu
8% auszeichnet. Ferner lässt die hohe Festigkeit und Duktilität
bei geringem Gewicht und guter Korrosionsbeständigkeit sowie
eine ausgeprägte Biokompatibilität diesen Werkstoff für den Ein
satz in dem erfindungsgemäßen Mikrogreifinstrument besonders
eignen.
Der dargestellte Instrumentenkopf wird nach dem Verfahren der
Draht-Mikro-Funkenerosion (µEDM-Technik) aus dem Endstück des
Innenrohres 9 herausgearbeitet, wobei dieses in Längsrichtung
zweifach, um 180° versetzt, geschlitzt wird und das verbleibende
Material im Bereich der beiden Längsschlitze 10 die beiden
Greifarme 11 bilden (Fig. 2). Dieses Verfahren ermöglicht die
Herstellung vielfältiger Geometrien in sehr kleinen Dimensionen
unter der Voraussetzung, dass das Werkstück elektrisch leitfähig
ist. Die bei dem Erodierverfahren entstehenden Grate und Kanten
müssen für einen invasiven Einsatz in der Chirurgie entfernt
oder abgerundet werden, was im vorliegenden Beispiel auf
elektrolytischem Wege in einer wässrigen Lösung mit je 5%
Schwefelsäure und Methanol bei 11,5 V geschieht. Die Greifarme
bilden hierbei die Anode, eine Edelstahlplatte die Kathode.
Beide Längsschlitze 10 sind über deren gesamten Länge oder von
den Stirnflächen 12 ausgehend nur einen Teil der Schlitzlänge
gezackt gestaltet.
Im Anschluss an den zuvor beschriebenen Herstellungsschritten
werden die Greifarme 11 des Mikrogreifinstrumentes im geöffneten
Zustand in einer Biegevorrichtung eingespannt und bei einer Tem
peratur von ca. 500°C spannungsfrei geglüht. Es bleibt eine
plastische Verformung in den Greifarme 11 bevorzugt im Bereich
der beginnenden Längsschlitze 10 zurück, welche in diesen beim
Zusammendrücken der beiden Greifarme zueinander im Hüllrohr 4
eine radial nach außen wirkende Vorspannung hervorruft.
Während der minimalinvasiven Biopsie wird das beschriebene Mi
krogreifinstrument in einen Ductus, beispielsweise dem Milchgang
der weiblichen Brust einer Patientin, eingeführt und zu dem zu
entnehmenden Gewebebereich geschoben. Der Milchgang einer weib
lichen Brust besitzt dabei einen Innendurchmesser von ca. 1,2 mm
und ist mehrere mm oder cm lang. Dabei ist es von Vorteil, wenn
die Lokalisierung der zu entnehmenden Gewebeprobe und die an
schließende Entnahme der Gewebeprobe, unter Sicht erfolgt. Eine
ausreichende Sicht auf die zu entnehmende Gewebeprobe erhält man
mit Hilfe des flexiblen Endoskops 13, welches auf der Seite des
Betätigungsgriffs 1 durch das Innenrohr 9 des Mikrogreifinstru
ments zum Instrumentenkopf 3 so eingeschoben wird, dass die En
doskopspitze 14 zwischen den Greifarme 11 des Mikrogreifinstru
ments positioniert ist (Fig. 1). Ferner lässt sich das Endoskop
13 während des Eingriffes herausziehen und ein ggf. erforder
liches anderes System wieder einsetzen.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform benötigt das Mikro
greifinstrument im chirurgischen Einsatz keinen Führungstrokar
für das Endoskop 13, was einen weiteren Vorteil des Mikrogreif
instrumentes darstellt. Als Führungstrokar für das Endoskop 13
dient hier das Innenrohr 9 des Mikrogreifinstrumentes.
[1] Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 258., neu bearbeitete
Auflage, de Gruyter, 1998, S. 199 und 1322
[2] Fritz Ruck - Ophthalmologische Systeme GmbH: Katalog gesam tes Lieferprogramm, Blatt
[2] Fritz Ruck - Ophthalmologische Systeme GmbH: Katalog gesam tes Lieferprogramm, Blatt
12-4
, Stand
1996
1
Betätigungsgriff
2
Bowdenzug
3
Instrumentenkopf
4
Hüllrohr
5
Achse
6
Hebel
7
Rückholfeder
8
Schelle
9
Innenrohr
10
Längsschlitze
11
Greifarme
12
Stirnflächen
13
Endoskop
14
Endoskopspitze
Claims (3)
1. Endoskopisch einsetzbares Mikrogreifinstrument für die si
chere Entnahme von Gewebeproben aus engsten Lumina in der Hu
manmedizin, bestehend aus einem Betätigungsgriff (1) und ei
nem Bowdenzug (2) als Übertragungselement, bestehend aus ei
nem axial verschiebbaren biegeweichen Hüllrohr (4) als Kabel
schlauch, dessen Durchmesser 2 mm nicht übersteigt, sowie ei
nem flexiblen Innenrohr (9) als Bowdenzugkabel, welches im
Bereich des Instrumentenkopfes (3) aus dem Hüllrohr heraus
steht, über dem Umfang zwei gezackte Längsschlitze (10) auf
weist und das in diesem Bereich verbleibende Material des
flexiblen Innenrohrs die Greifarme (11) bilden, die widerum
im eingezogenen Zustand, d. h. im Hüllrohr (4), unter einer
radial nach außen gerichteten Vorspannung stehen und sich im
ausgezogenen Zustand, d. h. außerhalb des Hüllrohres (4),
aufspreizen, wobei im Innenrohr (9) ein flexibles Endoskop
(13) eingeschoben, die Endoskopspitze (14) im Bereich der
Greifarme angeordnet und das Endoskop während des Eingriffs
im Körper des Patienten im Rohr verschiebbar, aus dem Rohr
ende heraus oder ganz herausziehbar ist.
2. Mikrogreifinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Hüllrohr (4) aus einem biokompatiblem Polytetra
flourethylen (PTFE-Kunststoff) gefertigt ist.
3. Mikrogreifinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenrohr (9) und die Greifarme (11) aus einem
superelastischen, elektrisch leitfähigen Material, vorzugs
weise einer Nickel-Titan-Legierung, gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035878A DE10035878A1 (de) | 2000-07-24 | 2000-07-24 | Mikrogreifinstrument für Biopsieproben in der Duktoskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035878A DE10035878A1 (de) | 2000-07-24 | 2000-07-24 | Mikrogreifinstrument für Biopsieproben in der Duktoskopie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035878A1 true DE10035878A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7649952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10035878A Ceased DE10035878A1 (de) | 2000-07-24 | 2000-07-24 | Mikrogreifinstrument für Biopsieproben in der Duktoskopie |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035878A1 (de) |
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- 2000-07-24 DE DE10035878A patent/DE10035878A1/de not_active Ceased
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