DE10035505A1 - Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes - Google Patents
Verfahren zum Erkennen der Schwere eines FahrzeugzusammenstoßesInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes, bei dem das Ausgangssignal eines oder mehrerer Beschleunigungssensoren aufbereitet und einem Neuronalen Netz zugeführt wird, das eine Auslöseeinheit für eine Insassenschutzeinrichtung steuert, wobei durch die Auslöseeinheit mehrere Insassenschutzeinrichtungen entsprechend der Schwere und des Verlaufs des Fahrzeugzusammenstoßes gesteuert werden, wird mit Hilfe des Neuronalen Netzes das Ausgangssignal des Beschleunigungssensors in seinem zukünftigen zeitlichen Verlauf auf der Basis der Beschleunigungssensorsignalwerte zu mindestens einem definierten Zeitpunkt vorhergesagt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1.
Ein derartige Verfahren ist aus der DE 198 54 380 A bekannt. Dabei wird das Aus
gangssignal mehrerer Beschleunigungssensoren aufbereitet und in das Neuronale
Netz eingegeben, um eine Aussage über die Schwere eines Fahrzeugzusammen
stoßes zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das eine schnelle und aussagekräftige Möglichkeit bietet, die
Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes vorherzusagen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Eingangsgrößen in das Neuronale Netz sind die aufbereiteten Signale von vorzugs
weise mehreren im Fahrzeug verteilten Beschleunigungssensoren. Aufbereitet be
deutet, dass man ein- oder mehrfach integrierte bzw. auf andere Weise gefilterte
Sensorsignale betrachtet und entweder die Zeitreihen selbst als Eingangsgröße
verwendet, oder spezielle, charakteristische Werte aus den Signalverläufen ermittelt
und dem Neuronalen Netz als Eingang zuführt. Diese charakteristischen Größen
können Werte der aufbereiteten Signale zu bestimmten definierten Zeitpunkten bzgl.
der Zeit der Auswertung, Signalwerte an speziellen Triggerzeitpunkten, erreichte
Maximalwerte, Zeitspannen für bestimmte Signalanstiege, Steigungen im Signalver
lauf, arithmetische Kombinationen von diversen aufbereiteten Signalen oder ähnli
ches sein.
Ausgangsgröße des Neuronalen Netzes ist eine Aussage über die Crashschwere
und damit über die zu erwartende Insassenbelastung. Diese Aussage lässt sich auf
grund der mit Hilfe des Neuronalen Netzes gewonnenen Aussage über den zukünf
tigen Verlauf des (der) Beschleunigungssignalwerte besonders realitätsnah gestal
ten. Im Gegensatz dazu ist bei bisherigen Airbagauslösealgorithmen die Aussage
über die Crashschwere meist direkt verbunden mit der Aktuatorik. Bei der zuneh
menden Anzahl an Rückhaltesystemen würde eine Formulierung der Crashschwere
damit immer komplizierter werden. Durch die vorliegende Erfindung wird eine pa
rametrische Definition einer Crashschwere geliefert, welche unabhängig von der
jeweils verwendeten Aktuatorik ist.
Demnach soll die Crashschwere bei einem Frontalaufprall definiert sein durch den
zu erwartenden Verlauf des Beschleunigungssensorsignals. Dieser Verlauf ist iden
tisch mit der zu erwartenden Beschleunigung der Fahrgastzelle.
Mit Hilfe des Neuronalen Netzes wird der anschließende zeitliche Verlauf des Sig
nals berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung ist eine Aussage über die zu er
wartende Vorverlagerung des nicht zurückgehaltenen Insassen. Daraus ergeben
sich Aussagen wie z. B.:
Ohne Rückhaftung würde der Insasse in 50 ms mit ungefähr 10 m/s
gegen das Lenkrad prallen (entspricht etwa 300 mm Vorverlagerung).
Dieser Aussage ist dann eine entsprechende Aktion der Insassenschutz- und -rück
haltungseinrichtungen entgegenzusetzen, die durch die Auslöseeinheit gesteuert
werden.
Die Berücksichtigung der freien Bewegung des Fahrzeuginsassens im Zusam
menhang mit der Ansteuerung von Insassenschutz- und -rückhaltungseinrichtungen
ist grundsätzlich bereits aus der FR 21 84 307 und der EP 327 853 B bekannt. Da
bei wird ein Airbagsystem ausgelöst, wenn die zu erwartende Vorverlagerung des
Fahrzeuginsassen einen bestimmten Schwellwert überschreitet (FR 21 84 307)
bzw. wenn dieser Schwellwert zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten überschrit
ten wird (EP 327 853 B). In beiden Fällen aber wird nicht das zukünftige Beschleu
nigungsverhalten des Fahrzeuginsassen abgeleitet, sondern nur die Unterschei
dung "FIRE/NO-FIRE" gemacht. Im Gegensatz dazu wird bei der Erfindung mit Hilfe
des Neuronalen Netzes eine Aussage über die zu erwartenden Belastung des Fahr
zeuginsassen gewonnen und daraus die Möglichkeit abgeleitet, dieser Belastung
durch eine angepasste Auslösestrategie der Insassenschutz- und -rückhaltungsein
richtungen gezielt entgegenzuwirken.
Die erfindungsgemäße Aufbereitung der Beschleunigungssignale mit Hilfe des Neu
ronalen Netzes und die Vorhersage der zu erwartenden Belastung liefert eine
allgemeingültige Aussage (im folgenden Crashschwereparameter = CSP genannt),
weil in diese Aussage über die Crashschwere weder Fahrzeugtyp, -ausstattung
oder Lastfall/Barriere eingehen. Die auftretenden Werte des CSP sind zwar abhän
gig von der Fahrzeugstruktur, die Auswirkung auf den Fahrzeuginsassen hängen
aber nur vom CSP-Wert selbst ab.
Der CSP bezieht sich jetzt direkt auf die Insassenbelastung. Es muss nicht mehr von
Auftreffposition/-geschwindigkeit/Barrierensteifigkeit oder Ähnlichem auf die Insas
senbelastung geschlossen werden.
Mit dem erfindungsgemäß bestimmten CSP ist es auch möglich, Unfallsituationen,
bei welchen unterschiedliche Auslösestrategien der Insassenschutz- und rückhalte
einrichtungen ablaufen sollen, hinreichend genau zu unterscheiden. Der CSP ist
auch nicht abhängig von den Insassenrückhalteeinrichtungen. Damit ist es möglich,
diese in ihrer Wirksamkeit optimal abzustimmen.
Wie in der einzigen Figur gezeigt, ist der CSP ein zu erwartender zeitlicher Kurven
verlauf. Dieser Kurvenverlauf muss mit möglichst wenigen Parametern in ausrei
chender Weise beschrieben werden. Die eigentliche Insassenvorverlagerung ist der
Vorverlagerungsweg über der Zeit s = s(t) dargestellt. Sie lässt sich auch angeben
durch den Geschwindigkeitsverlauf v = v(t) = s'(t) oder den Beschleunigungsverlauf
a = a(t) = v'(f) = s"(t).
In Fig. 1 ist die Vorverlagerungsgeschwindigkeit eines nicht dargestellten Fahr
zeugs mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von 20 und 40 km/h gegen
- - die starre Wand mit 100% Überdeckung (Kurven 1a/b),
- - die deformierbare Barriere mit 40% Überdeckung (2a/2b),
- - die schräge Wand (3a/3b),
- - den mittigen Pfahl (4a/4b) und
- - die starre Wand mit 40% Überdeckung (5a/5b)
Kreuz, Kreis und Quadrat kennzeichnen jeweils den Zeitpunkt mit 100, 200 und
300 mm Vorverlagerung.
Zur Charakterisierung der Vorverlagerung im implementierten Algorithmus gibt es
unterschiedliche zielführende Möglichkeiten.
Der gesamte Vorverlagerungsverlauf wird anhand charakteristischer Größen be
schrieben. Beispiel hierfür wäre etwa die mittlere Beschleunigung zwischen 100 und
300 mm Insassenvorverlagerung.
Sei
t1 = t(s = 100 mm); v1 = v(t1) (1)
t3 = t(s = 300 mm) v3 = v(t3) (2)
t3 = t(s = 300 mm) v3 = v(t3) (2)
dann entspricht der Quotient
dieser mittleren Beschleunigung, welche annähernd mit der EES (Energy Equivalent Speed) korreliert ist und
somit Aufschluss über die zu aktivierenden Insassenrückhaltesysteme gibt. Wenn
dieser Parameter zum Zeitpunkt t mit ausreichender Sicherheit detektiert wird, weiß
man damit, welche Rückhaltesysteme zu aktivieren sind. Wann diese zu aktivieren
sind, muss zusätzlich angegeben werden, beispielweise durch einen zeitlichen Be
zug
dtFIRE = t1 - 30 ms - t (4)
Die Crashschwere, welche für eine Auslöseentscheidung herangezogen wird und
Ausgangsgröße aus dem Neuronalen Netz ist, wäre dann das Parameterpaar (am,
dtFIRE).
Im Gegensatz zu A. wird keine globale Größe über die zu erwartende Insassenvor
verlagerung ausgewertet, sondern nur eine Vorschau über einen definierten Zeit
raum in Bezug zu Auswertezeit t.
Die Auswertung des Neuronalen Netzes zum Zeitpunkt t während des Unfalls liefert
dann beispielsweise einen Schätzwert für die mittlere zu erwartende Insassenbe
schleunigung bzw. -vorverlagerung zum Zeitpunkt t+30 ms, t+40 ms, usw. Wie fein
und genau diese Aussage vorliegen muss, hängt von den verwendeten Aktuatoren
ab.
Ein Airbagauslösealgorithmus hätte damit folgende, in Fig. 2 dargestellte Struktur:
Demnach werden die aufbereiteten Sensorsignale (unter Umständen erst nach Er
reichen eines Crashtriggers, d. h. dem Überschreiten eines Beschleunigungssignal
schwellwerts) einem Neuronalen Netz zugeführt, welches die beschriebenen Para
meter zur Charakterisierung der Crashschwere ausgibt. Es kann sich dabei um die
Werte der Beschleunigungssensoren zu einem bestimmten Zeitpunkt (Überschreiten
des Schwellwerts) handeln. Alternativ können die Signalwerte ständig und vorzugs
weise in zeitlich regelmäßigen Abständen von z. B. 0,25 msec aufgenommen werden
und bei Überschreiten des Crashtriggers die diesem Zeitpunkt vorhergehenden
2, 3, . . . Signalwerte ausgewertet werden. Es wird somit die dem Crashtrigger vorher
gehende "Signal-Historie" ausgewertet. Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe des Neu
ronalen Netzes aus der Historie der zukünftige Signalverlauf vorhersagen.
Die so gewonnene Information über den zukünftigen Beschleunigungssignalwerte
verlauf wird daraufhin mit Informationen aus anderen Systemen wie Sitzbelegungs
erkennung, Out-Of-Position-Sensoren, PreCrash-Sensoren u. a. zu einer Auslöse
entscheidung verknüpft. Dies erfolgt in einer sogenannten Ereignisauslösematrix,
welche unter Umständen wieder als Neuronales Netz, Fuzzy Logic oder ähnlichem
ausgeführt ist.
Der CSP ist die Schnittstelle zwischen Sensorik und Aktuatorik. Da der CSP die
dargestellten Vorteile aufweist, können Sensorik und Aktuatorik für sich ausgelegt
werden.
Damit ergibt sich insgesamt ein Verfahren, das es mit geringem Aufwand ermöglicht,
schnell und sicher Aussagen über die Schwere und den Verlauf eines Fahrzeugzu
sammenstoßes zu liefern und Insassenschutzeinrichtungen bedarfsgerecht anzu
steuern.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes, bei
dem das Ausgangssignal eines oder mehrerer Beschleunigungssensoren aufbe
reitet und einem Neuronalen Netz zugeführt wird, das eine Auslöseeinheit für ei
ne Insassenschutzeinrichtung steuert, wobei durch die Auslöseeinheit mehrere
Insassenschutzeinrichtungen entsprechend der Schwere und des Verlaufs des
Fahrzeugzusammenstoßes gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe des Neuronalen Netzes das Ausgangssignal des Beschleuni
gungssensors in seinem zukünftigen zeitlichen Verlauf auf der Basis der Be
schleunigungssensorsignalwerte zu mindestens einem definierten Zeitpunkt vor
hergesagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der
Beschleunigungssensorsignale in das Neuronale Netz zu dem Zeitpunkt erfolgt,
zu dem ein Schwellwert dieses Signals überschritten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der
Beschleunigungssensorsignale in das Neuronale Netz in aufeinanderfolgenden
Zeitpunkten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunkte
äquidistant sind.
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