DE102006005870A1 - Verfahren zur Auslösung eines Insassenschutzsystems in Abhängigkeit eines Gefahrenwertes - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Auslösung eines Insassenschutzsystems in Abhängigkeit eines Gefahrenwertes vorgestellt, wobei der Gefahrenwert aus einer Mehrzahl von Sensorsignalen abgeleitet wird, indem für zumindest zwei der Sensorsignale jeweils ein Auswertealgorithmus vorgesehen ist, der zum jeweiligen Zeitpunkt einen diskreten Gefahrenwertbeitrag des jeweiligen Sensorsignals ermittelt und der Gefahrenwert aus der Summe der einzelnen Gefahrenwertbeiträge ermittelt wird. Vorzugsweise werden zu mehreren Zeitpunkten jeweils Gefahrenwertbeiträge ermittelt und die Summe der Gefahrenwertbeiträge der Sensorsignale über die Zeit zum Gefahrenwert integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auslösung eines Insassenschutzsystems in Abhängigkeit eines Gefahrenwertes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Gefahrenwert wird dabei aus einer aus einer Mehrzahl von Sensorsignalen durch einen oder mehrere parallel wirkende Auslösealgorithmen abgeleitet, wobei die Auswertealgorithmen jeweils versuchen, aus den Sensorsignalen auf die Art und Schwere des Unfalls sowie die sonstigen Situationsbedingungen zu schließen und daraus einen Gefahrenwert abzuleiten, der wiederum als Entscheidungskriterium für die Auslösung bestimmter Insassenschutzeinrichtungen dient.
  • Während früher Auslösealgorithmen primär auf dem Beschleunigungssignal und dessen Integration oder Differentiation und nachfolgenden Vergleich mit Auslöseschwellen basierten, wird durch die Vielzahl neuer Möglichkeiten zur Sensierung des Gefahrenpotentials, insbesondere Precrash-, Upfront- und Druck- bzw. Körperschallsensoren und der Berücksichtigung von anderen Fahrzeugparametern, wie Eigengeschwindigkeit, Art und Geschwindigkeit potentieller Kollisionsobjekte, Sitzbelegung usw. die Menge an zu verarbeitenden Signalen derart groß, dass eine sinnvolle und allen Gefahrensituationen gerecht werdende Auslösung immer schwieriger wird.
  • Aus diesem Grunde werden beispielsweise in der DE 19938891 , DE 19753163 oder EP 695668 bereits Konzepte zur Auslösung auf Basis neuronaler Netze, Fuzzy-Logik oder Wahrscheinlichkeitsanalysen vorgeschlagen, um aus der Vielzahl von Sensorsignalen zu einem Gefahrenwert zu gelangen.
  • Diese Konzepte erweisen sich aber insbesondere aufgrund des relativ hohen Aufwands in der Lernphase als äußerst aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein einfach zur realisierendes Verfahren zur Auslösung eines Insassenschutzsystems in Abhängigkeit eines Gefahrenwertes vorzustellen, was dennoch die Berücksichtigung der Vielzahl von Sensorsignalen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Es ist für zumindest zwei der Sensorsignale jeweils ein Auswertealgorithmus vorgesehen, der zum jeweiligen Zeitpunkt einen diskreten Gefahrenwertbeitrag des jeweiligen Sensorsignals ermittelt. Der Gefahrenwert wird dann aus der Summe der einzelnen Gefahrenwertbeiträge ermittelt.
  • Die den jeweiligen Sensorsignalen und deren Auswertealgorithmen zugeordneten Gefahrenwertbeiträge sind dabei vorzugsweise diskrete, einheitslose bzw. einer einheitlichen Zähleinheit entsprechende Werte, die unabhängig vom physikalischen Charakter der sie bestimmenden Sensorsignale einheitlich aufsummiert werden können. In der Zuordnung der Gefahrenwertbeiträge zu den bestimmten Werten der Sensorsignale bzw. der im Auswertealgorithmus daraus resultierenden Ergebnisse wird die unterschiedliche Wertigkeit der einzelnen Sensorsignale und Auswertealgorithmen auf die Auslöseentscheidung berücksichtigt. Es können dabei durchaus mehrere Auswertealgorithmen parallel das gleiche Sensorsignal aber hinsichtlich anderer Kriterien auswerten und so zu unterschiedlichen Gefahrenwertbeiträgen kommen, wobei alle Gefahrenwertbeiträge aller Algorithmen den Gefahrenwert bilden.
  • Vorzugsweise werden zu mehreren Zeitpunkten jeweils Gefahrenwertbeiträge ermittelt und die Summe der Gefahrenwertbeiträge der Sensorsignale über die Zeit zum Gefahrenwert integriert, d.h. es werden von der Algorithmen quasi Gefahrenwertbeiträge je Zeitabschnitt bestimmt und über die Zeitabschnitte und verschiedenen Algorithmen und deren Sensorsignale aufintegriert.
  • Jedem Sensorsignal ist vorzugsweise ein maximal möglicher Gefahrenwertbeitrag und ein Schwellwert des Sensorsignals zugewiesen, der dem maximal möglichen Gefahrenwertbeitrag entspricht, wobei die maximal möglichen Gefahrenwertbeiträge je nach Art der zugrunde liegenden Sensorsignale unterschiedlich hoch sind.
  • Zudem ist vorgesehen, dass definierte Sensorsignale in definierten Situationen negative Gefahrenwertbeiträge aufweisen, so dass damit eine Auslösung verhindert, verzögert oder zumindest die Bedingungen für eine Auslösung durch die anderen Signale erhöht werden..
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird also bspw. das Integral gebildet, in dem verschiedene physikalische Größen zuerst quantisiert werden, um diese "dimensionslos" zu machen. In jeder Quantisierungsstufe wird festgelegt, wieviel Beitrag das Kriterium zum Gesamtkriterium liefern soll, falls das physikalische Kriterium in diese Quantisierungsstufe fällt. Alle diese Beiträge werden aufsummiert, also die unterschiedlichen Sensorsignale als auch deren Beiträge über die Zeit hinweg.
  • Die einzelnen physikalischen Größen können so gegeneinander gewichtet bzw. bewertet werden und zu einem "Crashschwerekriterium", dem Gefahrenwert zusammengefasst werden, ohne dass sie physikalisch die gleiche Einheit hätten oder irgendwie sonst miteinander verknüpft wären.
  • So kann man eine Auslöseentscheidung auf eine sehr Breite Basis stellen, indem man sich nicht nur auf 1 oder 2 Kriterien stützt, sondern die gewichtete Summe sehr vieler Kriterien bildet. Die Gewichtung ist dabei in der Zuordnung bestimmter Gefahrenwertbeiträge zu den jeweiligen Werten der Sensorsignale und deren Auswertealgorithmen zu sehen.
  • Bei Fahrzeugen mit Upfrontsensorik hängt die Art und Stärke des gemessenen Signals sehr stark von der Einbauposition ab. Das bewirkt, dass während der Entwicklung eines Fahrzeugs der Algorithmus dann Schwierigkeiten mit der Gefahrenbewertung bekommt, wenn sich Struktursteifigkeit oder der Einbauort ändern. Man kann deshalb auch feststellen, dass bei verschiedenen Fahrzeugen sehr unterschiedliche Kriterien zur bestmöglichen Crash-Schwere Ermittlung ideal sind. Mit der oben beschriebenen Methode lassen sich auf einfache Weise alle Kriterien zusammenfassen, die man in seinem "Kriterienpool" hat und gegeneinander so gewichten, dass sich für das jeweilige Fahrzeug und den jeweiligen Einbauort eine ideale Situation ergibt. So erhält jedes Kriterium so viel Gewicht, wie es die Art des Einbauorts sinnvoll erscheinen lässt, indem die zugewiesenen Gefahrenbeiträge je Kriterium angepasst werden.
  • Ein Kriterium, welches die Schwingungsenergie am Upfrontsensor angibt, ist für einige Einbauorte aussagekräftig, für andere Orte allerdings weniger. An bestimmten Einbauorten kann man daraus die Crashschwere ableiten, an anderen ist dies nur schlecht möglich. Obige Methode kann dieses Kriterium jetzt gegen alle anderen verfügbaren Kriterien so gewichten, wie es für das betrachtete Fahrzeug sinnvoll erscheint. Und zwar völlig unabhängig davon, welche anderen Kriterien noch Einfluss haben oder welche physikalischen Parameter oder Abhängigkeiten dahinter stecken.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Auslösung eines Insassenschutzsystems in Abhängigkeit eines Gefahrenwertes, der aus einer Mehrzahl von Sensorsignalen abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest zwei der Sensorsignale jeweils ein Auswertealgorithmus vorgesehen ist, der zum jeweiligen Zeitpunkt einen diskreten Gefahrenwertbeitrag des jeweiligen Sensorsignals ermittelt und der Gefahrenwert aus der Summe der einzelnen Gefahrenwertbeiträge ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu mehreren Zeitpunkten jeweils Gefahrenwertbeiträge ermittelt und die Summe der Gefahrenwertbeiträge der Sensorsignale über die Zeit zum Gefahrenwert integriert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Sensorsignal ein maximal möglicher Gefahrenwertbeitrag und ein Schwellwert des Sensorsignals zugewiesen wird, der dem maximal möglichen Gefahrenwertbeitrag entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die maximal möglichen Gefahrenwertbeiträge je nach Art der zugrunde liegenden Sensorsignale unterschiedlich hoch sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass definierte Sensorsignale in definierten Situationen negative Gefahrenwertbeiträge aufweisen.
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DE102004037016A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Kraftfahrzeuginsassen-Schutzsystemen

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