DE1003465B - Anordnung zum Hoerbarmachen von UEbersteuerungen - Google Patents

Anordnung zum Hoerbarmachen von UEbersteuerungen

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DE1003465B
DE1003465B DEN10468A DEN0010468A DE1003465B DE 1003465 B DE1003465 B DE 1003465B DE N10468 A DEN10468 A DE N10468A DE N0010468 A DEN0010468 A DE N0010468A DE 1003465 B DE1003465 B DE 1003465B
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DE
Germany
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oscillator
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circuit according
exceeded
transistor
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DEN10468A
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Dipl-Ing Rolf Cruel
Hans Heinrich Lammers
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NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANS
Original Assignee
NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1231Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising one or more bipolar transistors
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    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1203Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier being a single transistor
    • HELECTRICITY
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    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1296Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the feedback circuit comprising a transformer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bekannten Verfahren, den Pegel bei elektroakustischen Übertragungs- oder Schallaufzeichnungsanlagen zu überwachen, beruhen darauf, daß eine sichtbare Anzeige des Aussteuerungsgrades mit Hilfe von Instrumenten, Glimmlampen, Elektronenstrahlröhren oder sogenanntem magischem Auge vorgenommen wird. Diese Einrichtungen setzen aber voraus, daß die für die Überwachung des Pegels verantwortliche Person nicht durch andere Aufgaben an der optischen Kontrolle gehindert wird. In einigen Fällen sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, z. B. bei Reportage-Filmaufnahmen mit gleichzeitiger Tonaufzeichnung unter Verwendung von leichten Kameras ohne zusätzliches Bedienungspersonal. Der Kameramann muß dann neben seiner photographischen Arbeit zusätzlich die Überwachung der Tonaufzeichnungen mit übernehmen. Dieses geschieht bisher in einfachster Weise dadurch, daß er über einen Kopfhörer die Tonaufnahme mithört. Auf Grund der logarithmischen Ohrempfindlichkeit erlaubt dieses Verfahren keine genaue Beurteilung des Pegels.
Deshalb werden zur Zeit zur Erzielung einer besseren Aussteuerungskontrolle optische Verfahren verwandt, die eine sichtbare Aussteuerungsanzeige in den Sucher der Kamera einspiegeln und damit gleichzeitig mit dem Bildausschnitt überwacht werden können. Der Nachteil dieses Verfahrens beruht darin, daß das Auge zwei voneinander unabhängige Vorgänge verarbeiten muß; dadurch werden erhebliche Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit des Kameramannes gestellt und außerdem schnell Ermüdungserscheinungen herbeigeführt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird zur Überwachung der Aussteuerung erfindungsgemäß eine Anordnung zum Hörbarmachen von Übersteuerungen vorgeschlagen, die beim Überschreiten eines vorgewählten Signalpegels, der hier der maximal zulässigen Aussteuerung entspricht, einen- Oszillator, insbesondere einen Transistoroszillator, im Haupthörbereich für die Dauer der Übersteuerung, mindestens jedoch für 20 Millisekunden, zum Schwingen bringt und diesen Ton zweckmäßigerweise der abgehörten Modulation hinzufügt. Nach Unterschreitung der Übersteuerungsgrenze soll das Oszillatorsignal spätestens nach 40 Millisekunden wieder aussetzen, um die Qualitätsbeurteilung der Übertragung nicht zu beeinträchtigen.
Mit Hilfe der neuen Anordnung gelingt die exakte Überwachung sowohl der Bildaufzeichnung als auch der Schallaufzeichnung, indem diese beiden verschiedenen Sinnesorgane entsprechend ihren Wahrnehmungsbereichen zugeordnet werden.
Neben der Vermeidung von Übersteuerungen ist es jedoch zur Erzielung optimaler Störungsabstände Anordnung zum Hörbarmachen
von Übersteuerungen
Anmelder:
Nordwestdeutscher Rundfunk,
Anstalt des öffentlichen Rechts in Liqu.,
Hamburg 13, Rothenbaumchaussee 132-134
Dipl.-Ing. Rolf Cruel und Hans Heinrich Lammers,
Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
wichtig, den Nutzpegel möglichst dicht unterhalb dieser Aussteuerungsgrenze zu halten. Hierzu kann die im folgenden beschriebene Schaltung so ausgelegt werden, daß im Bereich von etwa 15 dB unterhalb der Übersteuerungsgrenze bis zur Übersteuerungsgrenze hin ein mit dem Pegel in seiner Lautstärke ansteigender Ton zu hören ist, der jedoch 20 dB unter dem bei Erreichen der Übersteuerungsgrenze hörbar werdenden Signal liegt.
Ein Beispiel eines solchen akustischen Übersteuerungsanzeigers wird nun an Hand der Zeichnung erläutert. Der zu überwachende Eingangspegel wird über den Kondensator 1 der Basis des Transistors 2 zugeführt, dessen Arbeitspunkt durch einen aus den beiden Widerständen 3 und 4 bestehenden Spannungsteiler eingestellt ist. In der Emitterzuleitung des Transistors 2 befindet sich ein Stabilisierungswiderstand 5, der durch den Kondensator 6 überbrückt ist. Der Kollektor des Transistors 2 ist mit dem Emitter des Transistors 7 verbunden. Der Innenwiderstand des Transistors 2 stellt eine starke Stromgegenkopplung für den Transistor 7 dar. Dieser ist mit Hilfe des aus dem Kondensator 8 und der Spule 9 bestehenden Schwingungskreises mit der Rückkopplungsspule 10 als Oszillator geschaltet. Die Widerstände 11 und und 12 dienen zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 7; ihr Verbindungspunkt ist über den Kondensator 13 mit dem Bezug&potential verbunden.
Der Arbeitspunkt des Transistors 2 ist so gewählt,
daß er für den maximal zulässigen Eingangspegel noch eine praktisch verzerrungsfreie Verstärkung gewährleistet; jedoch liegt er so, daß beim Überschreiten dieses maximal zulässigen Pegels durch Gleichrichtung am unteren Knick der Transistorenkennlinie eine Verschiebung zu größeren Kollektorströmen hin er-
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folgt. Gleichzeitig wird hiermit der Innenwiderstand und damit die Stromgegenkopplung für den Transistor 7 verkleinert. Die Zeitkonstante der Rückregelung der Arbeitspunktverschiebung nach Unterschreitung der Übersteuerungsgrenze ist bestimmt durch den Widerstand 5 und den Kondensator 6.
Der Arbeitspunkt des Transistors 7 ist so gewählt, daß bei der beschriebenen Regelung des Transistors 2 der Stromverstärkungsfaktor auf Grund des höheren Stromes und der verringerten Gegenkopplung ansteigt und damit die Selbsterregungsbedingung des Oszillators erfüllt wird. Der Kondensator 13 hat eine Verzögerung der Arbeitspunkteinstellung- am Transistor 7 zur Folge, so daß ein Anschwingen des Oszillators bei sehr kurzen Impulsen verhindert wird, wenn sie nicht in der Amplitude mindestens 6 dB über der Aussteuerungsgrenze liegen.
Man kann zusätzlich durch die Wahl der Größe des Stabilisierungswiderstandes 5 die Linearität des Kennlinienfeldes des Transistors 2 für den Regelvorgang in gewissen Grenzen beeinflussen. Wählt man den Stabilisierungswiderstand 5 groß, so wird der Knick am unteren Ende des Kennlinienfeldes sehr scharf, so daß die Regelung und damit das Anschwingen des Oszillators erst plötzlich und mit voller Amplitude an der Aussteuerungsgrenze einsetzt. Wählt man den Stabilisierungswiderstand 5 dagegen klein, so läßt sich ein weiches Anschwingen des Oszillators mit kleiner Amplitude erreichen, welche durch die mit der Eingangsamplitude auf Grund der Nichtlinearität des Kennlinienfeldes des Transistors 2 bedingte anwachsende Arbeitspunktverschiebung verursacht wird. Erst beim Erreichen des unteren Kennlinienfeldknickes, also der gewählten Aussteuerungsgrenze, setzt die volle Amplitude des Übersteuerungssignals ein.
Über den Kondensator 14 erhält man damit am Ausgang sowohl den verstärkten Eingangspegel, als auch das Aussteuerungs- bzw. Übersteuerungssignal.
Durch Wahl der Oszillatorfrequenz im Haupthörbereich läßt sich mit der neuen Anordnung eine deutliehe wahrnehmbare Aussteuerungskontrolle durchführen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Hörbarmachen von Übersteuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten' eines vorgewählten Signalpegels ein Oszillator, insbesondere ein Transistoroszillator, im Niederfrequenzgebiet für die Dauer der Überschreitung der Aussteuerungsgrenze zu schwingen beginnt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gegenkopplungszweig der Oszillatorstufe eingeschalteter zweiter Transistor durch das zu messende Signal in seinem Strom und Innenwiderstand so gesteuert wird, daß beim Überschreiten der Aussteuerungsgrenze die Selbsterregungsbedingung für den Oszillator erfüllt wird.
3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator nach Einsetzen der Schwingung durch ein Übersteuerungssignal spätestens 40 Millisekunden nach Unterschreitung der Übersteuerungsgrenze wieder aussetzt.
4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Oszillators im Bereich der größten Ohrempfindlichkeit liegt.
5. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein RC-Glied ein Anschwingen des Oszillators erst möglich ist,· wenn der Übersteuerungspegel bei Überschreitungszeiten von weniger als 10 Millisekunden mindestens 6 dB über der für konstanten Pegel zulässigen Aussteuerungsgrenze liegt.
6. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Signalpegeln, die bis zu 15 dB unterhalb der Übersteuerungsgrenze liegen, eine bis zur Übersteuerungsgrenze anwachsende Schwingung des Oszillators einsetzt, die in ihrer Amplitude jedoch mindestens 20 dB unter der bei Überschreitung der Übersteuerungsgrenze einsetzenden Maximalamplitude des Oszillators bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/20« 2.57
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DE (1) DE1003465B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168651A (en) * 1960-06-13 1965-02-02 Ericsson Telefon Ab L M Arrangement for frequency control
US3457465A (en) * 1965-08-20 1969-07-22 Henri G Juranville Oscillator detector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168651A (en) * 1960-06-13 1965-02-02 Ericsson Telefon Ab L M Arrangement for frequency control
US3457465A (en) * 1965-08-20 1969-07-22 Henri G Juranville Oscillator detector

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