DE10034221C2 - Handtelefon mit optischem Anzeigefeld - Google Patents

Handtelefon mit optischem Anzeigefeld

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handtelefon mit einer ebenen, optischen Anzeigeeinrichtung, die innerhalb eines Gehäuses des Handtelefons angeordnet ist, und einer durchsichtigen Schutzplatte (3), die als Teil des Gehäuses vor der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, bei dem zwischen der Schutzplatte (3) und der Anzeigeeinrichtung (1) eine Einschubnut (4) für eine optische Linse (6) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handtelefon mit einer ebenen, optischen Anzeigeeinrichtung, die innerhalb eines Gehäuses des Handtelefons angeordnet ist, und einer durch­ sichtigen Schutzplatte, die als Teil des Gehäuses vor der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
Solche Handtelefone sind gut bekannt und werden beispiels­ weise als drahtloses Telefon in Verbindung mit einer Basis­ station für den Hausgebrauch oder als funknetzgebundenes Telefon verwendet.
Bei solchen Handtelefonen sind die Anzeigeeinrichtungen aus Gründen der Kompaktheit des Telefons häufig recht klein, so daß insbesondere Personen mit Sehschwächen Schwierigkeiten haben, die angezeigten Zeichen zu erkennen.
Es ist bereits versucht worden, herkömmliche Handtelefone so auszustatten, daß eine optische Vergrößerung der von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Zeichen bewirkt wird. Bei­ spielsweise wird in der DE 299 08 118 U1 ein Handtelefon beschrieben, bei dem oberhalb der Schutzplatte, außerhalb des Gehäuses eine Lupe angeordnet ist, deren Abstand zur Anzeigeeinrichtung einstellbar ist. Ähnliche Ausführungs­ formen von Handtelefonen sind aus der DE 299 01 920 U1 und der Ch 664 866 GA3 bekannt.
Diesen Handtelefonen des Standes der Technik ist gemeinsam, daß die optische Vergrößerung durch eine optische Komponente bewirkt wird, die außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, teilweise in einem Abstand von mehr als 10 mm. Dies bewirkt, daß die Handtelefone nicht in übliche Taschen für Handtele­ fone passen. Darüber hinaus ist die auf das Handtelefon aufgesetzte Vergrößerungsoptik bei der Handhabung des Hand­ telefons grundsätzlich störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes Handtelefon derart weiterzuentwickeln, daß ein kompakter Aufbau des Handtelefons bereitgestellt wird, jedoch eine Möglichkeit geschaffen wird, möglichen individuellen Seh­ schwächen von Benutzern der Handtelefone Rechnung zu tragen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handtelefon mit einer ebenen, optischen Anzeigeeinrichtung, die innerhalb eines Gehäuses des Handtelefons angeordnet ist, und einer durch­ sichtigen Schutzplatte, die als Teil des Gehäuses vor der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, wobei zwischen der Schutzplatte und der Anzeigeeinrichtung eine Einschubnut für eine optische Linse vorgesehen ist.
Die vorgesehene Einschubnut für eine optische Linse gestat­ tet es, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Zeichen durch Einschieben einer individuell gefertigten Linse derart zu vergrößern, daß Sehschwächen der betreffenden Person in einem üblichen Abstand von der Anzeigeeinrichtung des Hand­ telefons ausgeglichen werden.
Das Handtelefon läßt sich je nach Bedarf der Person, die es benutzt, hinsichtlich seiner optischen Vergrößerungseigen­ schaften anpassen. Zu diesem Zweck muß jeweils, beispiels­ weise bei einem Optiker, eine Linse gefertigt werden, die einer Weitsichtigkeit, Nahsichtigkeit oder anderen Sehfeh­ lern der das Handtelefon benutzenden Person Rechnung trägt.
Sofern sich die Sehschwäche einer Person im Laufe der Zeit ändert, kann das Handtelefon durch Ersetzen der zuvor be­ nutzten optischen Linse durch eine neue den geänderten Be­ dürfnissen angepasst werden.
Die optische Linse kann so gefertigt werden, daß sie selbst in die Einschubnut eingeschoben werden kann, wobei in der Einschubnut entsprechende Klemmeinrichtungen zum Halten der Linse vorgesehen sein können.
Bevorzugt ist jedoch bei dem Handtelefon ein Einsatz für die Einschubnut vorgesehen, der Mittel zur Befestigung der opti­ schen Linse aufweist. Vorzugsweise sind auch Mittel für einen Paßsitz des Einsatzes in der Einschubnut vorgesehen. Der Einsatz kann auch im eingeschobenen Zustand mit dem Gehäuse des Handtelefons verriegelbar sein. Die letztgenann­ ten Maßnahmen gewährleisten einen sicheren Sitz der opti­ schen Linse in der Einschubnut.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaften Ausführungsform noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Handtelefon mit einer Einschubnut zwischen einer Schutzplatte und einer Anzeigeeinrichtung.
Das Handtelefon, das in Fig. 1 vereinfacht dargestellt ist, weist eine Anzeigeeinrichtung 1 auf, die im Inneren eines Gehäuses 2 angeordnet ist und bei der es sich beispielsweise um eine LCD-Anzeige handeln kann. Vor der Anzeigeeinrichtung 1 ist in einem Abstand eine durchsichtige Schutzplatte 3 vorgesehen, die einen Teil des Gehäuses 2 bildet.
Zwischen der Anzeigeeinrichtung 1 und der Schutzplatte 2 ist eine Einschubnut 4 vorgesehen. Ein Einsatz 5 für die Ein­ schubnut 4 ist in der Figur neben dem Gehäuse 2 des Handte­ lefons dargestellt, und zwar in einer Position, von der aus der Einsatz 5 in die Einschubnut 4 eingeschoben werden kann.
Der Einsatz 5 trägt eine optische Linse 6, die auf dem Ein­ satz 5 so befestigt ist, daß sie im eingeschobenen Zustand des Einsatzes 5 mit der Anzeigeeinrichtung 3 örtlich im wesentlichen zusammenfällt.
Der Einsatz 5 weist an seiner der Gehäuseaußenseite zugeord­ neten Seite Raststifte 7 auf, die in entsprechende Ausneh­ mungen 8 des Gehäuses 2 eingreifen können.

Claims (3)

1. Handtelefon mit einer ebenen, optischen Anzeigeein­ richtung, die innerhalb eines Gehäuses des Handtelefons angeordnet ist, und einer durchsichtigen Schutzplatte, die als Teil des Gehäuses vor der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schutzplatte (3) und der Anzeigeeinrich­ tung (1) eine Einschubnut (4) für eine optische Linse (6) vorgesehen ist.
2. Handtelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (5) für die Einschubnut (4) vorgesehen ist, der Mittel zur Befestigung der optischen Linse (6) aufweist.
3. Handtelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für einen Paßsitz des Ein­ satzes (5) in der Einschubnut (4) vorgesehen sind.
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