DE10034181A1 - Gehäuseteilbefestigung - Google Patents

Gehäuseteilbefestigung

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Befestigungsvorrichtung (15) zur Befestigung eines Gehäuseteils (11) an einer Gehäusebasis (14) eines Leuchtengehäuses (35), wobei die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsträger (16) zur Montage an der Gehäusebasis und ein Federelement (19) zur Beklemmung des Gehäuseteils und Fixierung an der Gehäusebasis aufweist, wobei das Federelement (19) mittels einer Verbindungseinrichtung (21) in seiner Relativposition veränderbar mit dem Befestigungsträger (16) verbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Gehäuseteils an einer Gehäusebasis eines Leuchtenge­ häuses, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsträger zur Montage an der Gehäusebasis und ein Federelement zur Beklemmung des Gehäuseteils und Fixierung an der Gehäusebasis aufweist.
Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art werden regelmä­ ßig zur Befestigung von insbesondere transparenten Gehäuseteilen, die aus Kunststoff oder auch aus Glas gefertigt sein können, an einem Ge­ häusechassis oder einer Gehäusebasis verwendet. Da die Gehäuseteile zur Installation des Leuchtengehäuses bzw. zum Wartungszugriff auf die Leuchtmittel leicht abnehmbar an der Gehäusebasis befestigt sein müs­ sen, werden in der Regel Federelemente verwendet, die eine Montage des Gehäuseteils an der Gehäusebasis unter Überwindung des Federwider­ stands der Federelemente ermöglichen und die durch die Wirkung der Federkraft auf den Gehäuseteil eine relative Beklemmung des Gehäuse­ teils gegenüber der Gehäusebasis zur Fixierung an der Gehäusebasis ermöglichen.
Um einerseits eine Beklemmung des Gehäuseteils möglichst komfortabel zu gestalten und andererseits auszuschließen, daß es aufgrund übermäßi­ ger Federkräfte zu Beschädigungen am Gehäuseteil kommt, ist es we­ sentlich, die auftretenden Federkräfte innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs zu halten. Da die Höhe der auftretenden Federkräfte zum einen durch die Position des Federelements an der Gehäusebasis und zum anderen durch die Geometrie des Gehäuseteils im Eingriffsbereich mit dem Federelement bestimmt wird, ergeben sich hieraus entsprechende Anforderungen an die Fertigungstoleranz des Gehäuseteils und die Montage- oder Positionierungstoleranz des Federelements, das über den Befestigungsträger mit der Gehäusebasis verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einen größeren Toleranzbereich hinsichtlich der Geometrie des Gehäuse­ teils und der Montage des Federelements an der Gehäusebasis ermöglicht, um somit zu einer Reduzierung der Herstellungskosten eines Leuchtenge­ häuses beizutragen.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Federelement mittels einer Verbindungseinrichtung in seiner Relativposition veränder­ bar mit dem Befestigungsträger verbunden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht bei definierter Befestigungsposition des Befestigungsträgers an der Gehäusebasis eine veränderbare Positionierung des Federelements gegenüber dem Befesti­ gungsträger und somit eine Beeinflussung der Größe der bei einer Be­ klemmung bzw. beim Herstellen einer Beklemmung vom Federelement auf das Gehäuseteil übertragenen Federkraft. Somit ist es möglich, durch eine geeignete Veränderung der Relativposition des Federelements gegenüber dem Befestigungsträger Toleranzen hinsichtlich der Montageposition des Befestigungsträgers an der Gehäusebasis sowie Toleranzen in der Geometrie des Gehäuseteils auszugleichen und eine vorab defi­ nierte Klemmkraft unabhängig von den vorgenannten Toleranzen einzu­ stellen.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Verbindungsein­ richtung mit einer Führungseinrichtung zur Definition einer Führungsach­ se und einer Positionierungseinrichtung zur Positionierung des Federele­ ments längs der Führungsachse versehen ist, wird die exakte Einstellung einer Relativposition des Federelements gegenüber dem Befestigungsträ­ ger konstruktiv erleichtert.
Als Vorteil erweist es sich auch, wenn die Positionierungseinrichtung zumindest anteilig zur Erzeugung der Klemmkraft zur Beklemmung des Gehäuseteils dient. Somit ist es beispielsweise möglich, das eigentliche Federelement schwerpunktmäßig hinsichtlich seiner Formgebung zu gestalten und die Positionierungseinrichtung zur Einstellung einer ge­ wünschten Klemmkraft mit zu verwenden.
Wenn darüber hinaus die Positionierungseinrichtung als Federeinrichtung ausgebildet ist, ist es auch möglich, die sich insgesamt ergebende Feder­ konstante im wesentlichen durch die Positionierungseinrichtung festzule­ gen.
Ein besonders einfacher Aufbau einer derartigen Befestigungsvorrichtung wird möglich, wenn die als Federeinrichtung ausgebildete Positionie­ rungseinrichtung durch eine Zugfedereinrichtung gebildet wird, bei der keine äußeren Federführungselemente notwendig sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement als Schenkelfeder ausgeführt mit einem Klemmschenkel zur Erzeugung der Beklemmung des Gehäuseteils und einem Führungsschenkel zur längsver­ schieblichen Führung in der am Befestigungsträger ausgebildeten Führungseinrichtung. Auf vorteilhafte Art und Weise ist hierbei die Füh­ rungsfunktion auch durch das Federelement selbst realisiert.
Wenn darüber hinaus der Führungsschenkel mit zwei seitlichen Füh­ rungslaschen versehen ist, die jeweils zwischen einem Führungsrand des Befestigungsträgers und der Federeinrichtung geführt sind, wird ein insgesamt besonders einfacher Aufbau der Befestigungsvorrichtung möglich.
Eine bei Bedarf besonders steife Ausführung des Federelements wird möglich, wenn dem Klemmschenkel benachbart ein Stützschenkel zur Abstützung des Klemmschenkels am Befestigungsträger vorgesehen ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Befestigungsvor­ richtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung einer in Draufsicht abgebil­ deten Gehäusehälfte eines Leuchtengehäuses;
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Leuchtengehäuses in einer Seitenansicht mit einem im Bereich eines Leuchtmittels an einer Gehäusebasis be­ festigten Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvor­ richtung in Seitenansicht;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 5 die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung in einer Seitenansicht gemäß der in Fig. 3 gekennzeich­ neten Ansicht V.
Fig. 1 zeigt die rechte Gehäusehälfte eines in Draufsicht dargestellten, betreffend seine Querachse symmetrisch ausgeführten Leuchtengehäuses 10 mit einem im Schnitt dargestellten transparenten Gehäuseteil 11, der insbesondere zur Abdeckung eines in Fig. 2 dargestellten Leuchtmittels 12 dient, das über eine Leuchtmittelfassung 13 mit einer Gehäusebasis 14 verbunden ist.
Wie ferner Fig. 1 zu entnehmen ist, sind am Umfang der Gehäusebasis 14 verteilt Befestigungsvorrichtungen 15 vorgesehen, die zu einer lösbaren Befestigung des Gehäuseteils 11 an der Gehäusebasis 14 dienen. Die Wirkungsweise und Anordnung einer Befestigungsvorrichtung 15 wird insbesondere aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 deutlich. Die Befestigungsvorrichtung 15 weist einen Befestigungsträger 16 zur Mon­ tage an der Gehäusebasis 14 mittels zweier durch Verbindungslaschen 17 des Befestigungsträgers 16 hindurchgeführten Befestigungsschrauben 18 auf. Zur längsverschiebbaren Anordnung eines Federelements 19 längs einer Führungsachse 20 am Befestigungsträger 16 ist eine Verbindungs­ einrichtung 21 umfassend eine Führungseinrichtung 22 und eine Positio­ nierungseinrichtung 23 vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll zunächst grundlegend die Funktion der Befestigungsvorrichtung 15 erläutert werden. Der detaillierte konstrukti­ ve Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Befesti­ gungsvorrichtung 40 erläutert.
Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung 15 in insgesamt 4 Konfiguratio­ nen, die sich voneinander durch die jeweilige Relativlage des Federele­ ments 19 gegenüber dem Befestigungsträger 16 unterscheiden. In der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Position befindet sich die Befestigungs­ vorrichtung 15 in ihrer Ausgangskonfiguration I, in der das Federelement 19 noch vor der Montage des Gehäuseteils 11 an der Gehäusebasis 14 federnd vorgespannt durch die hier als Zugfedereinrichtung ausgeführte Positionierungseinrichtung 23 an einem umlaufenden Stegrand 25 der Gehäusebasis 14 anliegt. Das Federelement 19 weist an seinem Klemm­ schenkel 26 einen zweifach abgewinkelten Formschenkel 27 mit einer Anlageschräge 28 am unteren Ende und einer Gleitschräge 29 im Über­ gangsbereich zwischen Anlageschräge und Klemmschenkel 26 auf. Der Klemmschenkel 26 geht abgewinkelt über in einen Führungsschenkel 30, der an seinem freien Ende mit einer Anschlußeinrichtung 31 zum An­ schluß an ein Federende 32 der Zugfedereinrichtung 23 versehen ist. Das andere Federende 33 der Zugfedereinrichtung 23 ist mit einer am Befesti­ gungsträger 16 ausgebildeten Anschlußeinrichtung 34 verbunden.
In der weiteren, in Fig. 2 dargestellten Auslenkungskonfiguration II befindet sich das Federelement 19 hinsichtlich seiner Relativposition gegenüber dem Befestigungsträger 16 in seiner maximal verfahrbaren Stellung, in der die Zugfedereinrichtung 23 maximal ausgelenkt ist und sich das Federelement 19 am weitesten zurückversetzt innerhalb der Gehäusebasis 14 befindet. Durch die vorstehend definierten Konfigura­ tionen, nämlich die Ausgangskonfiguration I und die Auslenkungskonfi­ guration II ist also der maximale Verschiebeweg des Federelements 19 infolge einer entsprechenden Auslenkung der Zugfedereinrichtung 23 definiert.
Weiterhin sind in Fig. 2 eine Montagekonfiguration III und eine Klemm­ konfiguration IV der Befestigungsvorrichtung 15 dargestellt. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, stellt sich die Montagekonfiguration III während eines von oben, etwa in Richtung des Montagepfeils 35 erfolgenden Aufsetzens des Gehäuseteils 11 auf die Gehäusebasis 14 ein. Dabei wird eine im vorliegenden Fall vertikal verlaufende Gleitfläche 36 eines Rastabsatzes 37 des Gehäuseteils 11 von oben gegen die Gleitschräge 29 des Formschenkels 27 des Federelements 19 bewegt, mit der Folge, daß nicht nur eine Auslenkung der Zugfedereinrichtung 24, sondern auch eine Auslenkung des Klemmschenkels 29 des Federelements 19 erfolgt. Wenn schließlich die Gleitfläche 36 des am Innenrand des Gehäuseteils 11 ausgebildeten Rastabsatzes 37 an der Gleitschräge 29 des Federelements 19 vorbei bewegt ist, rastet das Federelement 19 infolge einer sich aus der Überlagerung der Federkräfte des Federelements 19 und der Zugfe­ dereinrichtung 24 ergebenden Gesamtfederkraft F in der Klemmkonfigu­ ration IV der Befestigungsvorrichtung 15 hinter einer Rastkante 38 des Rastabsatzes 37 ein, mit der Folge, daß die Anlageschräge 20 des Fede­ relements 19 die Rastkante 38 teilweise hintergreift und so den Gehäuse­ teil 11 in seiner Position gegenüber der Gehäusebasis 14 sichert. In der Klemmkonfiguration IV sorgt die Positionierungseinrichtung 23 somit für eine sich selbstätig einstellende positionierende Anlage des Federele­ ments 19 am Gehäuseteil 11.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nachfolgend zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform eine Befestigungsvorrichtung 14 erläutert, die sich lediglich hinsichtlich der Ausbildung eines Federelements 41 von der Befestigungsvorrichtung 15 unterscheidet. Die im übrigen zwischen der Befestigungsvorrichtung 40 und der Befestigungsvorrichtung 15 überein­ stimmenden Bestandteile weisen daher identische Bezugszeichen auf. Abweichend von dem im Zusammenhang mit der Befestigungsvorrichtung 15 erläuterten Federelement 19 weist das Federelement 41 einen Klemm­ schenkel 42 auf, der zur Ausbildung eine Anlageschräge 43 und einer Gleitschräge 44 konturiert ist und an seinem oberen Ende in einen insge­ samt L-förmig ausgebildeten Stützschenkel 45 übergeht.
Übereinstimmend mit dem Federelement 19 weist das Federelement 41 einen sich quer zum Klemmschenkel 42 erstreckenden Führungsschenkel 30 auf, der an seinem freien Ende mit einer Anschlußeinrichtung 31 zur Verbindung mit einem ersten Federende 32 einer Zugfedereinrichtung 24 versehen ist. Das weitere Federende 33 der Zugfedereinrichtung 24 befindet sich in Übereinstimmung mit der Befestigungsvorrichtung 15 im kraftschlüssigen Eingriff mit einer am Befestigungsträger 16 ausgebilde­ ten Anschlußeinrichtung 34.
Wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 4 und 5 ergibt, ist der Führungsschenkel 30 mit seitlichen Führungslaschen 46 versehen, die jeweils einen in Richtung der Führungsachse 20 verlaufenden Führungs­ rand 47 eines im Befestigungsträger 16 ausgebildeten Führungsfensters 48 (Fig. 3) hintergreifen. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, bilden die hier insgesamt zwei Zugfedern 49, 50 der Zugfedereinrichtung 24 ebenfalls einen Führungsrand, derart, daß die Führungslaschen 46 jeweils zwischen einer Zugfeder 49 bzw. 50 und einem Führungsrand 47 des Führungsfensters 48 aufgenommen sind. Neben den vorgenannten, durch die Führungsränder 47 bzw. die Zugfedern 49 und 50 gebildeten Vertikalanschläge sind am Befestigungsträger 16 einerseits durch die Anschlußeinrichtung 34 (Fig. 3) und andererseits durch die in Richtung der Führungsachse 20 verlaufenden Anschlagstege 51 (Fig. 3, 4) gebildet, die sich nach unten abgewinkelt von einer Trägerfläche 52 des Befesti­ gungsträgers 16 erstrecken und horizontale Anschläge für die Relativbe­ wegung des Federelements 41 gegenüber dem Befestigungsträger 16 bilden. Darüber hinaus dienen die Anschlagstege 51 auch als Lateralfüh­ rung, die eine Relativbewegung des Federelements 41 bzw. des Führungs­ schenkels 30 des Federelements 41 gegenüber dem Befestigungsträger 16 verhindert.

Claims (8)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Gehäuseteils an einer Gehäusebasis eines Leuchtengehäuses, wobei die Befestigungsvor­ richtung einen Befestigungsträger zur Montage an der Gehäusebasis und ein Federelement zur Beklemmung des Gehäuseteils und Fixie­ rung an der Gehäusebasis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (19, 41) mittels einer Verbindungseinrichtung (21) in seiner Relativposition veränderbar mit dem Befestigungsträger (16) verbunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (21) mit einer Führungseinrichtung (22) zur Definition einer Führungsachse (20) und einer Positionie­ rungseinrichtung (23) zur Definition der Position des Federelementes (19, 41) längs der Führungsachse versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung (23) zumindest anteilig zur Erzeu­ gung der Klemmkraft zur Beklemmung des Gehäuseteils (11) dient.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung (23) als Federeinrichtung ausge­ bildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als Zugfedereinrichtung ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (19, 41) als Schenkelfeder ausgeführt ist und einen Klemmschenkel (26, 42) zur Erzeugung der Beklemmung des Gehäuseteils (11) und einen Führungsschenkel (30) zur längsver­ schieblichen Führung des Federelements (19, 41) in der am Befesti­ gungsträger (16) ausgeführten Führungseinrichtung (22) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Führungseinrichtung (22) der Führungsschen­ kel (30) des Federelementes (19, 41) mit zwei seitlichen Führungsla­ schen (46) versehen ist, die jeweils zwischen einem Führungsrand (47) des Befestigungsträgers (16) und der Federeinrichtung geführt sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (41) benachbart dem Klemmschenkel (42) einen Stützschenkel (45) zur Abstützung des Klemmschenkels am Befesti­ gungsträger (16) aufweist.
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