DE1003403B - Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases - Google Patents
Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten GasesInfo
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- A61L2/20—Gaseous substances, e.g. vapours
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
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Description
DEUTSCHES
Bei der Trinkwasserbehandlung, wo Ozon bisher schon mit Erfolg angewendet wurde, gelingt es schon bei sehr
kleinen Ozonmengen in wenigen Minuten, die schmutzigsten Wässer zu desinfizieren, wobei allerdings auf sorgfältigste
Einhaltung streng vorgeschriebener Bedingungen zu achten ist. Bei diesen bekannten Verfahren wirkt das
Ozon in in einer Flüssigkeit gelöstem Zustande. Eine Ozonkonzentration von 0,25 Milligramm auf den Liter
Wasser genügt für die Vernichtung krankheitserregender Keime des Wassers.
Will man dagegen eine intensive keimtötende Wirkung in gasförmiger Umgebung und bei gewöhnlichen Temperaturen
erhalten, so sind die Voraussetzungen wesentlich andere, als bei Gebrauch von Ozon in gelöstem Zustande.
Oft ist es notwendig, eine Sterilisation in sehr kurzer Zeit zu erhalten, so z. B. in industriellen Betrieben, wo man
z. B. große Mengen von in Fließbewegung durch eine automatische Sterilisationsmaschine laufenden Fläschchen
sterilisieren soll. Oft handelt es sich um schwer zerstörbare Sporenkeime, welche man außerdem aus technischen
Gründen in einigen Sekunden vernichten möchte.
Man hat zwar schon vorgeschlagen, andere Gase als Ozon zu gebrauchen, z. B. Stickoxydul, zum Sterilisieren
und Konservieren bakteriell zersetzbarer Stoffe wie z. B. Nahrungsmittel. Diese bekannten Verfahren sind aber für
die Sterilisierung von Behältern und Gegenständen wie z. B. Chirurgieinstrumente nicht geeignet, weil die angewandten
Gase nicht eine genügend starke keimtötende Wirkung haben, selbst wenn man diese Gase unter Druck
bei hoher Konzentration einwirken läßt.
Die direkte Wirkung des Ozons in gasförmigem Zustande auf die Mikro-Organismen war Gegenstand einiger
nicht übereinstimmender Beobachtungen. Man hat festgestellt, daß die Bakterienkeime in trockenem Medium
schwerer als in feuchtem Medium vernichtet werden können. Deshalb hat man einen mit Ozon gemischten
Wasserdampfstrom als Sterilisationsmittel angewandt. Die einzigen bekannten und angewandten Mittel zum
Sterilisieren von Behältern mittels Ozon bestehen im Gebrauch einer Mischung von ozonisierter Luft und
Wasser, welche in den zu sterilisierenden Behälter in feiner Verteilung eingespritzt wird. Dadurch ist es nicht
immer möglich, die am Behälter haftenden Bakterien so rasch wie gewünscht zu töten, da der Mikro-Organismus
von nicht genügend konzentriertem Ozon angegriffen wird. Die Bakterie ist nämlich von Wasser umgeben und es ist
das in diesem Wasser aufgelöste Ozon, das auf sie wirken muß. Nun ist der Verteilungskoeffizient des Ozons
zwischen der gasförmigen und wässerigen Phase ungünstig. Bei einer Temperatur von 25° beträgt dieser Koeffizient
etwa 0,25, d. h., daß die Konzentration des Ozons im Wasser viermal kleiner ist als im umgebenden Gas.
Um das Ozon mit der Bakterie in Berührung zu bringen, ist es daher angezeigt, es in gasförmigem, d. h. nicht
unter Anwendung eines ozonisierten
Gases
Anmelder:
Dr. Alfred Torricelli, Bern
Dr. Alfred Torricelli, Bern
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt, München 2,
Bräuhausstr. 4
Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. März 1953
Schweiz vom 12. März 1953
Dr. Alfred Torricelli, Bern
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gelöstem Zustande zuzuführen, um sofort eine energischere Wirkung zu erzielen, wobei vorzugsweise der
Vorgang in einer feuchten Atmosphäre, d. h. einer mit Wasserdampf annähernd gesättigten Atmosphäre, erfolgen
kann. Die Anwesenheit von Wassertröpfchen ist ein Hindernis für die Sterilisation in dem Sinne, daß die
Operation dadurch verlangsamt wird, was in vielen Fällen eine industrielle Anwendung erschwert oder sogar verunmöglicht.
Bei raschem Evakuieren der Luft aus einem frisch mit Wasser gewaschenen und gut abgetropften, zu sterilisierenden
Behälter und bei anschließendem brüskem Einführen eines trockenen ozonisierten Gases in denselben,
absorbiert das ozonisierte Gas sofort genug Feuchtigkeit, um eine durchschlagende bakterientötende Wirkung zu
gewährleisten. In diesem Fall wirkt das ozonisierte Gas direkt auf die Keime mit höchster Konzentration.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht eben auf diesen neuen, durch praktische Ergebnisse bestätigten Beobachtungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases
unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas direkt, d. h. ohne in einer Flüssigkeit gelöst zu werden, in einem
geschlossenen Räume bei einer Konzentration von mindestens 20 mg Ozon pro Liter komprimierten Gases
auf die zu sterilisierenden Gegenstände zur Einwirkung gebracht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die bekannte bakterientötende Wirkung des Ozons auf die zu
zerstörenden Keime verstärkt und die zur Vernichtung notwendige Zeit gekürzt werden. Dies beruht auf der
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durch den Anmelder durch Laboratoriumsversuche be- halter 1 gebracht, worauf man zuerst nach Öffnen des
stätigten Tatsache, daß das Ozon als Bestandteil eines Hahns 8 und Schließen der Hähne 5 und 6 die Luft durch
unter Überdruck stehenden gasförmigen Gemisches viel Inbetriebsetzung der Wasserstrahlpumpe 9 aus dem
kräftiger und rascher wirkt, als bei Atmosphärendruck. Behälter 1 absaugt. Nachher wird der Hahn 8 ge-Der
Anmelder hat mit ozonisierter Luft bei einer Kon- 5 schlossen und der Hahn 5 geöffnet, so daß ozonisiertes
zentration von 1 u/0 (auf das Volumen bezogen) und bei Gas, z. B. ozonisierte Luft durch die Leitung 3 bei geeinem
1 atü nicht übersteigenden Überdruck über- wünschtem Druck in den Behälter 1 einströmt. Dann läßt
raschende Ergebnisse erzielt. Unter diesen Bedingungen man das Ozon während einer Zeit auf die Instrumente
werden als sehr widerstandsfähig bekannte Sporen und wirken, die vom Druck und der Ozonkonzentration im
vegetative Bakterienformen in weniger als 1 Minute io Behälter 1 abhängig ist. Am Ende der Sterilisationszeit
zerstört. Die keimtötende Wirkung des Ozons ist am schließt man den Hahn 5 und öffnet den Hahn 8, setzt
größten, wenn man in einer feuchten Umgebung arbeitet, die Wasserstrahlpumpe 9 in Tätigkeit und öffnet den
wobei die an den frisch gewaschenen und zu sterilisieren- Hahn 6 der Leitung 4, um das ozonisierte Gas durch ein
den Gegenständen noch vorhandene Feuchtigkeit hierfür neutrales, steriles Gas, z. B. durch sterile Luft, zu ersetzen,
genügen kann. 15 Das Ozon wird durch den Ablauf 10 weggeführt, so daß
Durch Erhöhung des Gasdruckes läßt sich auch die das Laboratoriumspersonal nicht belästigt wird. Bei
Ozonkonzentration erhöhen, was die Ergebnisse weiter diesem Verfahrensbeispiel hat man für den Sterilisienmgsverbessert.
Auf diese Weise ist es dem Anmelder schon Vorgang immer mindestens einige Minuten zur Verfügung,
gelungen, in 10 bis 20 Sekunden das Innere von so daß ein Überdruck zwischen z. B. 0,5 und 1 atü
Flaschen zu sterilisieren, die stark durch Tausende von 20 genügt, aber auch unter oder über diesen Grenzen liegen
Keimen, wie Bakterien, Schimmelpilze, Hefen und ver- kann.
schiedenerlei andere, sehr widerstandsfähige Sporenkeime Man kann mit der Anlage der Fig. 1 das Verfahren auch
verseucht waren. Diese Ergebnisse wurden erzielt bei so durchführen, daß man das ozonisierte Gas zur Wirkung
1 atü Überdruck des ozonisierten Gases bei einer Kon- bringt, ohne die Luft aus dem Behälter 1 vorher zu
zentration von 30 mg Ozon auf 11 komprimierte, ozoni- 25 entfernen. In diesem Falle öffnet man die beiden Hähne 5
sierte Luft. und 8 gleichzeitig, bis der Behälter 1 mit ozonisiertem Gas
Wenn die erfmdungsgemäße Druckwirkung eine be- gefüllt ist. Dann schließt man den Hahn 8 und geht weiter
trächtliche Beschleunigung der keimtötenden Wirkung wie oben beschrieben vor.
des Ozons bei gegebener Konzentration gestattet, so gibt Um das Innere eines fest angeordneten Behälters 13
sie auch die Möglichkeit, die zu zerstörenden Keime einer 3° gemäß Fig. 2 zu sterilisieren, kann man wie im ersten
Ozonmenge auszusetzen, die größer ist als die pro Vo- Beispiel vorgehen. Die Wasserstrahlpumpe 9 kann durch
lumeneinheit durch den Ozonerzeuger gelieferte Menge. eine Saugpumpe 14 ersetzt werden. Die Wahl des Druckes
Die Anwendung eines Gasüberdruckes verschafft infolge- des ozonisierten Gases und die für die Sterilisation notdessen
auch die Mittel, gleichzeitig auch das Problem der wendige Kontaktzeit hängen von der Art des Behälters 13
Ozonkonzentration zu lösen, um mit der größtmöglichen 35 und von der zur Sterilisation zur Verfügung stehenden
Wirksamkeit auf die zu tötenden Keime· einzuwirken. Zeit ab. Man kann auch auf die Pumpe 14 verzichten,
Die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen wenn die Natur der zu zerstörenden Keime nicht eine
Verfahrens sind zahlreich. Es seien diesbezüglich die hohe Ozonkonzentration erfordert und die zur Verfügung
folgenden Beispiele angeführt: Sterilisation von Flaschen stehende Kontaktzeit nicht zu kurz ist.
und Fläschchen oder Verpackungen zur Aufnahme 4° Im dritten Beispiel (Fig. 3) handelt es sich um die
steriler Produkte, Sterilisation des Innern von Behältern rasche Sterilisation leerer, frisch gewaschener und gejeder
Art und Größe, wie z. B. Fässer oder Tonnen, Töpfe, spülter Flaschen. Die zu sterilisierenden Flaschen 15
geschlossene Becken, Silos usw., in welchen z. B. nachher laufen auf einer Transportkette od. dgl. ohne UnterNahrungsmittel aufbewahrt oder behandelt werden sollen. brechung durch eine an sich bekannte, den vorliegenden
Auch die Desinfektion des Innern besonderer Kammern 45 Bedürfnissen angepaßte automatische Maschine mit einem
oder von Wohnräumen kann in Frage kommen. Drehtisch 16 entlang dem Wege a-b-c-d-e.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch drei Aus- Der Verfahrensvorgang wickelt sich wie folgt ab:
führungsbeispiele von Einrichtungen zur Ausübung des Kommt eine Flasche 15 in b an, so wird ihr Inneres unter
erfindungsgemäßen Verfahrens. Abschluß gegen die Außenluft automatisch durch eine
Fig. 1 zeigt eine Anlage zur Sterilisation von chirur- 5° Leitung 17 mit einer Saugpumpe 18 verbunden. Die
gischen und Laboratoriums-Instrumenten. Evakuation durch die Pumpe 18 erfolgt sehr rasch, so daß
Fig. 2 veranschaulicht die Sterilisation des Innen- wenig nachher die Flasche 15 bei c automatisch an eine
raumes eines fest angeordneten Behälters, und Leitung 19 für ozonisierte, von einem Ozonerzeuger 20
Fig. 3 stellt eine Maschine zur Sterilisierung der Innen- herkommende Druckluft angeschlossen werden kann. Der
seite leerer Flaschen auf automatischem Wege dar. 55 Druck und damit die Konzentration des vom Erzeuger 20
Die Anlage der Fig. 1 hat einen durch einen Deckel 2 gelieferten Ozons wird durch einen zwischen dem Erhermetisch
verschlossenen Behälter 1, an den zwei zeuger 20 und der Leitung 19 eingeschalteten Kom-Leitungen
3 und 4 mit Hahnen 5 und 6 angeschlossen sind, pressor21 erhöht. Der Kompressor 21 kann weggelassen
von denen die eine, 3, der Zufuhr ozonisierten Gases und werden, wenn der Druck des vom Erzeuger 20 gelieferten
die andere, 4, der Zufuhr eines neutralen, sterilen Gases 60 Gases ausreichend ist.
zum Behälter 1 dient. Auf der gegenüberliegenden Seite Die mit unter Druck konzentriertem ozonisiertem Gas
ist eine Leitung 7 mit Hahn 8 zur Ableitung des Gases gefüllte Flasche 15 gelangt in der Maschine bis zur Stelle d
aus dem Behälter 1 an letzteren angeschlossen. Die wo das Gas durch die Leitung 22 abgelassen und gegebe-Leitung
7 steht mit einer Wasserstrahlpumpe 9 in Ver- nenfalls durch ein neutrales, steriles, durch die Leitung 23
bindung, die vom Druckwasser eines Wasserversorgungs- 65 zugeführtes Gas, wie z.B. sterile Luft, ersetzt wird. Von
netzes gespeist wird und mit einem Ablauf 10 in Ver- der Stelle d aus wird die sterile Flasche 15 dann über e
bindung steht. Der Druck im Behälter 1 wird durch das einer Füllmaschine zugeführt.
Manometer 11 kontrolliert. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
Frisch gewaschene, vorzugsweise vom Waschen her fahrens werden überall, wo es sich als notwendig erweist,
noch etwas feuchte Instrumente 12 werden in den Be- 70 Maßnahmen zur sofortigen Zerstörung des Ozons nach
seinem Gebrauch getroffen. Dies kann durch bekannte chemische oder physikalische Verfahren erfolgen, so z. B.
durch Erhitzen des gebrauchten ozonisierten Gases und dessen Vorbeiführung an einem Katalysator wie z.B.
Nickel oder Mangandioxyd.
Claims (4)
1. Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases unter Druck, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gas ohne in einer Flüssigkeit gelöst zu werden, in einem geschlossenen
Räume bei einer Konzentration von mindestens 20 mg Ozon pro Liter komprimierten Gases auf die zu sterilisierenden
Gegenstände zur Einwirkung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ozonisierte Gas unter einem Überdruck
von 1 atü zur Einwirkung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ozonisierte Gas während 10 bis
20 Sekunden zur Einwirkung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ozonisierte
Gas mit Wasserdampf annähernd gesättigt zur Einwirkung gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 598 606;
schweizerische Patentschrift Nr. 94 325 ;
Rideal: Desinfektion, 1898, S. 82.
Deutsche Patentschrift Nr. 598 606;
schweizerische Patentschrift Nr. 94 325 ;
Rideal: Desinfektion, 1898, S. 82.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/382 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1003403X | 1953-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003403B true DE1003403B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=4552156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET9165A Pending DE1003403B (de) | 1953-03-12 | 1954-03-06 | Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003403B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603900A1 (de) * | 1985-02-13 | 1986-08-21 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Trinkwasserreinigungseinrichtung |
DE3541706A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Joern E Karg | Behandlungsverfahren fuer schuettfaehige gueter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH94325A (de) * | 1916-12-27 | 1922-05-01 | Heinrich Dr Bart | Verfahren zum Sterilisieren und Konservieren bakteriell zersetzbarer Stoffe. |
DE598606C (de) * | 1927-10-29 | 1934-06-14 | Georg Gebhardt | Verfahren zur Keimfreimachung von Gefaessen mittels Ozon |
-
1954
- 1954-03-06 DE DET9165A patent/DE1003403B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE3603900A1 (de) * | 1985-02-13 | 1986-08-21 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Trinkwasserreinigungseinrichtung |
DE3541706A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Joern E Karg | Behandlungsverfahren fuer schuettfaehige gueter |
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