CH94325A - Verfahren zum Sterilisieren und Konservieren bakteriell zersetzbarer Stoffe. - Google Patents

Verfahren zum Sterilisieren und Konservieren bakteriell zersetzbarer Stoffe.

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CH94325A
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours

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Description


  Verfahren zum Sterilisieren und     Konservieren        bakteriell        zersetzbarer    Stoffe.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren     zurr        Sterilisieren    und Konservieren  bakteriell     zersetzbarer    Stoffe, welches da  durch     gekennzeichnet    ist, dass die Stoffe in  geschlossenen Gefässen mit     Stickoxydul    bei       Drucken    von mehr als 5     Atm.    behandelt  werden.

   Für die     Sterilisierung    und Konser  vierung von Stoffen, welche schädliche, ins  besondere     pathogene    Mikroorganismen nicht  enthalten, genügen Druckhöhen zwischen  5 und     25        Atm.    Man kann zum Beispiel pa  steurisierte, das heisst längere .oder kürzere  Zeit auf zum Beispiel 56 bis     851    oder kurze  Zeit auf 700   erhitzte oder     biorisierte,    das  heisst in fein verteiltem Zustand kurze Zeit  auf.

       751    erhitzte und dann rasch     abge-          kühlte-    Milch, welche an sich nicht     haltbar     ist, sondern schon nach kurzer Zeit infolge  der     Gegenwart    von resistenten Mikroorga  nismen, besonders     Sporenbildnern        der    Zer  störung anheim fällt, mit Hilfe von     Stick-          oxydul    bei Druckhöhen zwischen     5-und    25       Atm.    konservieren.

   Auf gleiche Weise kann  man auch andere     Nahrungs-,    Genuss- und  Arzneimittel, Impfstoffe,     Vaccine    usw., vor  ausgesetzt,     dass    sie     lebende,        schädliche,    ins-    besondere     pathogene    Mikroorganismen nicht  enthalten und .auch     Saprophyten    in grösserer  Zahl nicht vorhanden     sind,    ohne schädliche       Nebenwirkungen    konservieren.  



  <I>Beispiel 9:</I>       7.00    Teile möglichst steril gemolkene  Milch oder die entsprechende     Mengp    pa  steurisierte oder     bioarisierte    Milch werden in  einem     Druckgefäss.    bei     Stickoxydulkonzen-          trationen,    welche Druckhöhen von 5     Atm.     und mehr entsprechen, behandelt. Die Milch  kann dann lange Zeit,     o@hne        @dass    schädliche  Veränderungen eintreten, aufbewahrt wer  den.  



  Für die Sterilisierung und Konservie  rung von Stoffen, bei welchen mit der An  wesenheit     schädlicher    Mikroorganismen zu  rechnen ist,     werden    zweckmässig     Stickoxy-          duldrucke    von mehr als     25        Atm.    ange  wendet.  



       Beispiel   <I>3:</I>  200 Teile eines     Nahrungs-,    Genuss- oder       Arzneimittels    werden in ein Druckgefäss ge  bracht und mit     Stickoxydul    bei einer Kon  zentration,     welche    einem Druck von mehr  als 25     Atm.    entspricht,     gegebenenfalls        unter         Rühren     :

  behandelt.    Hierbei werden     patho-          gene    und     andere    vegetative Formen von Mi  kroorganismen abgetötet, während gleich  zeitig auch die Vegetation von Finnen, Ma  den, Würmern     und,anderer    Lebewesen, so  wie die     Auskeimung    etwa vorhandener Spo  ren von Mikroorganismen verhindert wird.  



  Mit Hilfe von     Stickoxydul    kann man  auch aktive Impfstoffe aus Bakterien her  stellen. Hierbei werden die Bakterien selbst  abgetötet, während die wirksamen Bestand  teile nicht     beeinträchtigt    werden. Zur Er  reichung dieses Zweckes werden Druck  höhen von 10 und mehr Atmosphären ange  wendet.         Beispiel   <I>3:</I>         Eine,        Aufschwemmung    einer Bakterien  art, in 1 cm-'     \?    Ösen     entlialtend,    in physiolo  gischer Kochsalzlösung, in 1     1m3    2 Ösen ent  haltend, werden in einer mit Wattebausch  versehenen Flasche in einen     Autoklaven    ge  bracht.

   Nach Evakuierung desselben wird       Stickoxydul        m    einer     Konzentration,    welche  einem Druck von; i0     Atm.    oder mehr bei  etwa     10'    entspricht,     eingeführt.    Die Behand  lung wird     gegebenenfalls    unter Rühren so  lange     fortgesetzt,    bis keine lebenden Bakte  rien     mehm    vorhanden sind.  



  Dem     Stickoxydul    können auch andere  gasförmige     baktericide    Substanzen, z. B.  Kohlensäure, Sauerstoff     usw.,    beigemengt  werden, jedoch     mliss    man dann dafür Sorge  tragen, dass die zugesetzte Menge an derar  tigen Gasen nicht so hoch     ;bemessen    wird,  dass dadurch eine Beeinträchtigung der zu  konservierenden Stoffe     erfolgen    kann. Wenn  die zu behandelnden Stoffe verhältnismässig  unempfindlich gegen Säurewirkung sind,  wie z. B. Fruchtsäfte und Fleisch, so kann  mit Vorteil Kohlensäure als Zusatzmittel  verwendet werden. Für die Behandlung von  Stoffen, welche, wie z. B. Milch, empfind  lich gegen Säuren sind, empfiehlt sich die  Mitbenutzung von Sauerstoff.

   Es ist bemer  kenswert, dass Kohlensäure und Sauerstoff,  welche für sich allein angewendet zur Ab  tötung der vegetativen Formen     pathogener            Mikrr.oorganismen    unbrauchbar sind, in Mi  schung mit     Sti-ckoxydul    eine erhebliche     bak-          tericide        Wirkung    gegenüber     pathogenen     Keimen entfalten, während sie gleichzeitig  eine Hemmung der Entwicklung von     Sapro          phyten,    z. B.     Sporenbildnern,    bewirken.  



  Mit der Anwendung von     Stickoxydul     oder von Mischungen von     Stickoxydul    mit  Sauerstoff oder Kohlensäure kann auch eine  Behandlung mit. andern sterilisierenden Mit  teln kombiniert werden. So kann man zum  Beispiel     Sti.ckoxy.dul    und -chemisch wir  kende Mittel, wie Räuchergase, Alkohole,  Zuckerarten, harmlose     baktericide    Säuren,  Sauerstoff abspaltende Körper usw., gleich  zeitig oder nacheinander auf die betreffende  Substanz einwirken lassen.

   Hierbei     können          dio    genannten Mittel in viel geringerer  Menge als sonst üblich angewendet wer  den, so dass zum Beispiel bei     Mitve-r-          wendung    von chemischen     Konservierungs-          mitteln    schädliche Nebenwirkungen dersel  ben nicht mehr in Erscheinung treten. Auch       durch    Einwirkung von Kälte kann die keim  tötende Wirkung des     Stickoxyduls    unter  stützt werden. Bereits die     Anwendung    von       Eisschranktemperatur    (0 bis     -i-    8   C) wirkt  vorteilhaft.; besser aber benutzt man Tem  peraturen unter 0   C.

   Durch kombinierte  Anwendung von     Stickoxyduloder    von       Stickoxydul    in Gemeinschaft mit andern  keimschädlichen Mitteln     einerseits    und  Kältewirkung anderseits kann man auch  mit Druckhöhen zwischen 5 und 25     Atm.          auskommen,    ei Stoffen, welche schädliche       Mikroorganismen    enthalten und deshalb bei  Verwendung von     Stickoxydul    .allein Druck  höhen von mehr als 25     Atm.    erfordern  würden.  



  In manchen     Fälljn    hat sich das Arbeiten  bei verschieden hohen     Temperaturen    und  mit verschieden höhen Drucken als sehr  vorteilhaft erwiesen. Man kann zum Bei  spiel derart verfahren, dass man ein     Nah-          rungs-,        GenuS-    oder Arzneimittel     zunächst,     wie in Beispiel     2-    beschrieben, mit     St.ick-          oxydul,    oder auch     mit,    Mischungen von           Stickoxydul    mit zum Beispiel Kohlensäure  oder Sauerstoff, bei Druckhöhen von mehr  als 25     Atm.    behandelt, mit der Massgabe,

    dass der zu behandelnde Stoff der Einwir  kung     niedriger    Temperaturen, z. B.     Eins-          schranktemperatur    oder solchen unter 0       C     unterworfen wird. Hierbei werden     patho-          gene    und andere vegetative Formen von  Mikroorganismen abgetötet. Lässt man nun  mehr das Gefäss einige Zeit, z.

   B.     24    Stun  den,     beü    erhöhten     Temperaturen,    z: B. 15  bis 201, unter Herabsetzung des Druckes  stehen, so wird etwa vorhandenen Sporen  Gelegenheit zur Bildung von vegetativen  Formen gegeben, welch letztere dann wie  der dusch Erniedrigung der Temperatur  und Erhöhung des     Sticko:xyduldruckes    rasch  abgetötet werden können.  



  Bei Durchführung der verschiedenen  Anwendungsformen des Verfahrens hat es  sich mitunter als vorteilhaft erwiesen, die  Luft aus .dem Druckgefäss vor Einführung  des     Stickoxyduls    zu entfernen, was zum  Beispiel durch Evakuieren     geschehen    kann.  Diese Massnahme empfiehlt sich     insbeson-          .der    e dann, wenn Oxydation der zu behan  delnden Substanz vermieden werden soll.  An Stelle von     Stickoxydul    können auch       Stickoxydul    liefernde Körper, z. B.     Stick-          oxydulhydrat,    verwendet     werden.     



  Das Verfahren kann     überall    da ange  wendet werden, wo es darauf ankommt,  durch Mikroorganismen     hervorgerufene    che  mische Prozesse zu verhindern, zu hemmen  oder deren biologische Ursachen zu ver  nichten. Unter anderem eignet es sich zum  Sterilisieren und Konservieren von Milch,  Fleisch, Fetten, Ölen, Früchten, Frucht  säften, Gemüsen, Kräutern, Samen, Hopfen,  Mosten, frischer und gärender Bierwürze,  Organen, Organpräparaten, Drüsen, Seren,  Organsäften, Sekreten usw. Auch andere  Stoffe, z. B.     Seidenraup.encoc.ons    mit Lar  ven, Pelzwaren     usw,    können nach der Er  findung von lebenden Larven und Puppen  befreit und konserviert werden.  



  Ein besonderer Vorteil des Verfahrens  ist auch darin zu     erblicken,    dass die Sterili-         sierung    und Konservierung von Nahrungs  mitteln und dergleichen unter Erhaltung  lebenswichtiger Stoffe, wie z. B. Fermente,  Enzyme,     Immunkörper,    Vitamine usw., vor  genommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Sterilisieren und Konser vieren bakteriell zersetzbarer Stoffe, da durch gekennzeichnet, dass die Stoffe in ge schlossenen Gefässen mit Stickoxydul bei Drucken von mehr als 5 Atm. behandelt werden. UNTERANSPRÜCHE i. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Stoffen, welche schädliche Mikroomganismen nicht enthalten, Druckhöhen zwischen 5 und 25 Atm. verwendet werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d@ass bei Stoffen, welche schädliche Mikroorganismen ent halten, Drucke von mehr als 25 Atm. verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Kon servierung von Impfstoffen Bakterien- aufschwemmungen bei Druckhöhen von 10 und mehr Atm. mit Stlckoxydul b & = handelt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass Stickoydul in Ge meinschaft mit andern sterilisierenden Mitteln .angewendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass Stickoxydul in Gemeinschaft mit andern b.aktericiden Gasen angewen det wird. G. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass Stickoxydul in Mi schung mit andern b.aktericiden Gasen und in Gemeinschaft mit .andern sterili sierenden Mitteln angewendet wird. 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Stoffen, welche schädliche Mikroorganismen ent halten, Stickoxydul bei Druckhöhen zwi schen 5 und 25 Atm. in Gemeinschaft mit Kältewirkung angewendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Stoffen, welche schädliche Mikroorganismen ent halten, Stickoxydul in Gemeinschaft mit \ andern baktericiden Stoffen und mit Kältewirkung angewendet wird, mit der Massgabe, dass Druckhöhen von 5 bis 25 Atm. verwendet werden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor Einfüh rung des Stickoxyduls die Luft aus dem Druckgefäss entfernt wird. 10. Verfahren nach Palentansprucb, gekenn zeichnet durch die Anwendung eines Stickoxydul liefernden Stoffes.
CH94325D 1916-12-27 1916-12-27 Verfahren zum Sterilisieren und Konservieren bakteriell zersetzbarer Stoffe. CH94325A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003403B (de) * 1953-03-12 1957-02-28 Dr Alfred Torricelli Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003403B (de) * 1953-03-12 1957-02-28 Dr Alfred Torricelli Verfahren zum raschen Sterilisieren unter Anwendung eines ozonisierten Gases

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