DE10033655A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, in einer Stranggießkokille 1, unter Vermeidung von unzulässigen Gießspiegelschwankungen, können ausreichend genaue Werte für zulässige Gießspiegelschwankungen dahingehend ermittelt und verwertet werden, indem eine Frequenzanalyse der Gießspiegelschwankungen durchgeführt wird, wobei das Gießspiegelsignal 11 auf die Frequenzebene 12 transformiert wird und aufgrund der Analysen-Ergebnisse die Gieß- und/oder Betriebsparameter angepasst werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, in einer Stranggießvorrichtung unter Vermeiden von unzulässigen Gießspiegelschwankungen.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des Metallspiegels in einer Stranggießkokille bekannt (EP 0 691 895 B1), die den Meniskus mittels zumin­ dest einem Paar oberhalb des Meniskus angeordneten Fühlern abtastet und die beiden Signale zu einem einzigen vereinigt und das einzige Signal als fiktive Höhe des Gießspiegels der Steuervorrichtung zur Regelung der in die Kokille eingefüll­ ten Metallmenge zuführt. Die Maßnahmen greifen unmittelbar in den Regelkreis (elektrisch) ein. Dabei werden die Einzelsignale dahingehend verarbeitet, dass die Schwingungen beseitigt werden, die sowohl eine oberhalb einer Schwelle liegende Frequenz, als auch eine unterhalb einer Schwelle liegende Amplitude aufweisen. Das damit erreichte Ergebnis wird jedoch durch die zeitliche Abfolge der quer laufenden Metallwellen sehr ungenau.
In Stranggießanlagen treten bei hohen Gießgeschwindigkeiten bzw. bei hohen Mengendurchsätzen zunehmend Gießspiegelschwankungen auf. Die Gießspie­ gelschwankungen können schleichend bzw. plötzlich auftreten bzw. sich verstär­ ken. Dabei treten solche Gießspiegelschwankungen anlagenabhängig bei unter­ schiedlichen Stahlqualitäten, bei ungleichmäßiger Spritzwassermengenverteilung in den einzelnen Spritzzonen, ungleichmäßiger Rollenteilung in den einzelnen Rollensegmenten, ferner abhängig von den Oszillationsparametern, von den Reibkräften in der Stranggießkokille, abhängig von der Breiten- und Konizitätsan­ stellung der Seitenplatten der Stranggießkokille, abhängig von konischen Anstel­ lung der Strangführungselemente und abhängig von einer Vielzahl anderer Para­ meter auf.
Die Gießspiegelschwankungen treten periodisch und aperiodisch mit konstanter oder ansteigender Schwankungsbreite auf. Die größeren Gießspiegelschwankun­ gen führen zu Gießschlacken- und Gießpulvereinschlüssen und dadurch zu Ober­ flächenfehlern am Gießstrang. Bei wachsenden Gießspiegelschwankungen wird die Schmierfilmdicke der Gießschlacke zunehmend ungleichmäßiger. Dies kann zu Depressionen oder sogar zu einem Durchbruch führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, effiziente Maßnahmen und Regeln ge­ gen die Gießspiegelschwankungen abzuleiten, die (elektrisch) nicht in den Regel­ kreis eingreifen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Frequenz­ analyse der Gießspiegelschwankungen durchgeführt wird, indem das Gießspie­ gelsignal auf die Frequenzebene transformiert wird und aufgrund der Analysen- Ergebnisse die Gieß- und/oder Betriebsparameter angepasst werden. Dadurch können durch Änderung einzelner oder mehrerer Gießparameter oder Betriebspa­ rameter während des Gießens die für eine Stahlqualität günstigsten Vorausset­ zungen geschaffen werden, so dass unzulässige Gießspiegelschwankungen auf zulässige, qualitätsunkritische Gießspiegelschwankungen reduziert werden.
Eine in der Praxis immer wieder auftretende Schwierigkeit wird nach weiteren Maßnahmen dadurch ausgeräumt, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse in ausgewählten Rollensegment-Abschnitten die Spritzwasser­ menge erhöht wird. Dadurch kann eine unzulässige Ausbauchung zwischen zwei Rollen reduziert werden.
Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung einer kritischen Gießspiegelschwan­ kung besteht darin, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Oszillationsparameter der Stranggießkokille angepasst werden.
Dazu wird zusätzlich vorgeschlagen, dass entsprechend der Änderung der Oszil­ lationsparameter die Kurvenform und/oder der Hub und/oder die Frequenz an­ gepasst werden.
Nach weiteren Maßnahmen ist vorgesehen, dass aufgrund der Analysen- Ergebnisse der Frequenzanalyse die Kokillenkonizität angepasst wird.
Eine Beeinflussung der Gießspiegelschwankungen erfolgt nach einer anderen Maßnahme dadurch, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanaly­ se die Biege- und/oder die Richttreibervorrichtungen im Antrieb geregelt werden.
Weiterhin können die Gießspiegelschwankungen dahingehend minimiert werden, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Wasserge­ schwindigkeit bzw. die Wassermenge in der Stranggießkokille verändert werden.
Ferner besteht eine andere Eingriffsmöglichkeit dadurch, dass aufgrund der Ana­ lysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse ganze Segmente, Segmentabschnitte oder einzelne Rollen des Stützrollengerüstes in ihrer Anstellung zum Gießstrang ange­ passt werden.
Die Betriebsparameter betreffend, wird nach anderen Merkmalen vorgeschlagen, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse eine konische An­ stellung der Strangführung angepasst wird. Diese Maßnahme kann vorteilhaft in Abschnitten der soft-reduction und in Abschnitten des liquid-core oder auch für einzelne angetriebene oder nicht angetriebene Rollen angewendet werden.
Nach weiteren Merkmalen ist es vorteilhaft, dass die Gießspiegelschwankungen auf kleiner 3 mm eingestellt werden. Damit befindet sich die Badspiegelschwan­ kung nach der jeweiligen Stahlqualität in einem unkritischen Bereich.
Eine Dokumentation und Vorgaben für zukünftige Einstellungen der Gieß- und/­ oder der Betriebsparameter ergeben sich dadurch, dass aufgrund der gewonne­ nen Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse ein Betriebsfenster für den Betrieb der jeweiligen Stranggießvorrichtung bzw. der jeweiligen Stahlqualität errechnet wird.
Eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, unter Vermeidung von unzulässigen Gießspiegelschwankungen in der Stranggießkokille löst die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zur Ermittlung von Analyse-Ergebnissen durch eine Frequenzanalyse der Gießspiegelschwankungen zumindest ein Messelement im Bereich des Gießspiegels, ein angeschlossener Signalverstärker, eine in Abhängigkeit vom Gießspiegelsignal und zur Frequen­ zebene arbeitende Analyse mit Auswertung und ein Entscheidungsbaum vorgese­ hen sind, der über die Anlagensteuerung an die jeweiligen Aktoren, Stellglieder oder Regelungselemente zur Behandlung des Gießstrangs angeschlossen ist.
In der Zeichnung ist eine Messanordnung gezeigt, anhand deren das Verfahren nachstehend beschrieben wird.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild mit der Messanordnung über der Stranggießkokille.
In die Stranggießkokille 1 wird flüssiger Stahl unterschiedlicher Qualitäten (Analy­ sen) aus einem Tundish 2 und durch ein Gießrohr 3 gegossen und der Gießspie­ gel 1a kontinuierlich geregelt. Der sich in der Stranggießkokille 1 bildende Gieß­ strang 4 verläßt die Stranggießkokille 1 in Gießrichtung 5 unter weiterer Kühlung durch die Sekundärkühlung 6, geführt durch Rollensegmente 7.
Während des Gießens misst ein Sensor 8 Gießspiegelschwankungen, die durch die beschriebenen Vorgänge entstehen. Die Messwerte des Sensors 8 werden über Messleitungen 9 in einen Verstärker 10 geführt. Daran anschließend wird das Gießspiegelsignal 11 auf die Frequenzebene 12 transformiert, z. B. gemäß einer Fast-Fourier-Transformation (FFT) das Gießspiegelsignal 11 in die Frequenzebe­ ne 12, in einer Analyse 13a in Signale überführt und über eine Auswertung 13b einem Entscheidungsbaum 14 zugeführt. Der Entscheidungsbaum 14 wird durch den einzelnen Funktionen zugeordneten Steuerorganen 15, 16 und 17 für Gieß- und/oder Betriebsparameter gebildet.
Als Beispiele sind das Steuerorgan 15 den Gießparametern 18 zugeordnet, das Steuerorgan 16 den Betriebsparametern für die Segmentrollenanstellung 19 oder die Segmentkühlung 20 und das Steuerorgan 17 der Stranggießkokillen- Oszillation 21 (z. B. betreffend Hub, Frequenz, Konizität, Kühlmittelmenge, Oszil­ lationskurve). Alle Steuerorgane werden über die Anlagensteuerung bzw. die An­ lagenregelung 22 geführt.
Die Frequenzanalyse kann abweichend von der beschriebenen Verfahrensweise auch aufgrund anderer mathematischer Funktionstheorien ausgeführt werden. Das Messsignal kann auch anstelle des Sensors 8 aus einer Füllstandsregelung ent­ nommen werden oder aus einem fest in der Stranggießkokille 1 montierten Mess­ system. Es können auch mehrere Sensoren 8 eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Stranggießkokille
1
a Gießspiegel
2
Tundish
3
Gießrohr
4
Gießstrang
5
Gießrichtung
6
Sekundärkühlung
7
Rollensegmente
8
Sensor
9
Messleitungen
10
Verstärker
11
Gießspiegelsignal
12
Frequenzebene
13
a Analyse
13
b Auswertung
14
Entscheidungsbaum
15
Steuerung
16
Steuerung
17
Steuerung
18
Gießparameter
19
Segmentanstellung
20
Segmentkühlung
21
Stranggießkokillen-Oszillation
22
Anlagenregelung

Claims (12)

1. Verfahren zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, in einer Stranggießvorrichtung, unter Vermeiden von unzulässigen Badspiegel­ schwankungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzanalyse der Gießspiegelschwankungen durchgeführt wird, indem das Gießspiegelsignal auf die Frequenzebene transformiert wird und aufgrund der Analysen-Ergebnisse die Gieß- und/oder Betriebspara­ meter angepasst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse in ausge­ wählten Rollensegment-Abschnitten die Spritzwassermenge erhöht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Oszillati­ onsparameter der Stranggießkokille angepasst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Änderung der Oszillationsparameter die Kurvenform und/oder der Hub und/oder die Frequenz angepasst werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Kokillen­ konizität angepasst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Biege- und/oder die Richttreibervorrichtungen im Antrieb geregelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse die Wasser­ geschwindigkeit bzw. die Wassermenge in der Stranggießkokille verändert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse ganze Seg­ mente, Segmentabschnitte oder einzelne Rollen des Stützrollengerüstes in ihrer Anstellung zum Gießstrang angepasst werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse eine konische Anstellung der Strangführung angepasst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießspiegelschwankungen auf kleiner 3 mm eingestellt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der gewonnenen Analysen-Ergebnisse der Frequenzanalyse ein Betriebsfenster für den Betrieb der jeweiligen Stranggießvorrichtung und der jeweiligen Stahlqualität errechnet wird.
12. Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, unter Vermeidung von unzulässigen Gießspiegelschwankungen in der Stranggieß­ kokille, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung von Analyse-Ergebnissen durch eine Frequenzanalyse der Gießspiegelschwankungen zumindest ein Messelement im Bereich des Gießspiegels (1a), ein angeschlossener Signalverstärker (10), eine in Ab­ hängigkeit vom Gießspiegelsignal (11) und zur Frequenzebene (12) arbei­ tende Analyse (13a) mit Auswertung (13b) und ein Entscheidungsbaum (14) vorgesehen sind, der über die Anlagensteuerung (22) an die jeweiligen Akto­ ren, Stellglieder oder Regelungselemente zur Behandlung des Gießstrangs (4) angeschlossen ist.
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