DE10033397C1 - Stützstruktur mit alternativen Zuständen hoher Festigkeit oder geringer thermischer Leitfähigkeit sowie Verbindungsstrebe - Google Patents
Stützstruktur mit alternativen Zuständen hoher Festigkeit oder geringer thermischer Leitfähigkeit sowie VerbindungsstrebeInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Stützstruktur mit mindestens einem Formteil (1, 2) aus einer Formgedächtnislegierung, das in einem ersten Betriebszustand der Stützstruktur zu einer Erhöhung der Festigkeit der Stützstruktur und in einem zweiten Betriebszustand zu einer Verringerung der thermischen Leitfähigkeit der Stützstruktur führt. Die erste Strebenstruktur (3) ist von einer zweiten Strebenstruktur (4) umgeben, welche im Vergleich zur ersten Strebenstruktur (3) eine höhere mechanische Festigkeit aufweist, und die erste Strebenstruktur (3) ist zumindest an einem ihrer Enden (5, 6) mit der zweiten Strebenstruktur (4) fest verbunden. Außerdem ist die erste Strebenstruktur (3) mit einer Halterung (7) verbunden und die zweite Strebenstruktur (4) ist mittels dem mindestens einen Formteil (1, 2) lösbar mit der Halterung (7) verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützstruktur mit alternativen Zustän
den hoher Festigkeit oder geringer thermischer Leitfähigkeit sowie eine Ver
bindungsstrebe, die eine solche Stützstruktur aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind bereits solche Arten von Stützstrukturen be
kannt. So zeigt US 3,814,361 eine Stützstruktur aus ineinander geschobenen
Rohrelementen, wobei äußere, aneinander anliegende und eine höhere me
chanische Festigkeit garantierende Rohrelemente als eine zweite Streben
struktur durch Abkühlung getrennt werden können und dann nur noch ein
inneres Rohrelement als eine erste Strebenstruktur die mechanische Last
trägt, wobei die erste Strebenstruktur mit der zweiten Strebenstruktur ver
bunden bleibt und aufgrund einer geringen Kontraktfläche zu einem der Rohr
elemente eine geringe thermische Leitfähigkeit garantiert. Allerdings ist die
zweite Strebenstruktur gleitend in der ersten gelagert, es kann also nur eine
sehr eingeschränkte mechanische Festigkeit garantiert werden und z. B. die
Gefahr eines Verkantens nicht ausgeschlossen werden.
Eine andere Stützstruktur zeigt EP 0 584 697. Dort werden zur Trennung ei
nes Stützpfades mit hoher mechanischer Festigkeit Formteile aus einer
Formgedächtnislegierung verwendet. Dort wird entweder durch Ausdehnung
eines Bolzens ein durch Ösen gebildeter Stützpfad unterbrochen und teilwei
se durch eine Halterung mittels einer Feder ersetzt oder es wird ein Spreiz
rahmen als zweite Strebenstruktur, der stets mit einem Objekt als Halterung
verbunden bleibt, geöffnet und so von einer ersten Strebenstruktur in Form
einer mechanisch weniger stabilen Strebe getrennt, an deren einem Ende der
Spreizrahmen angreift. Die zweite Strebenstruktur ist dabei in einer Ebene
mit der ersten Strebenstruktur neben dieser angeordnet, wodurch ebenfalls
nur eine eingeschränkte Stabilität gewährleistet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stützstruktur bereitzu
stellen, die eine verbesserte Stabilität bei weiterhin beibehaltener Verringe
rung der thermischen Leitfähigkeit in einem der Betriebszustände aufweist.
Außerdem soll die Stützstruktur möglichst einfach in bestehende Stützstruk
turen integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des vorliegenden Patentan
spruchs 1.
Die erfindungsgemäße Stützstruktur weist mindestens ein Formteil aus
einer Formgedächtnislegierung auf, das in einem ersten Betriebszustand der
Stützstruktur zu einer Erhöhung der Festigkeit der Stützstruktur und in einem
zweiten Betriebszustand zu einer Verringerung der thermischen Leitfähigkeit
der Stützstruktur führt. Eine erste Strebenstruktur ist von einer zweiten Stre
benstruktur umgeben, welche im Vergleich zur ersten Strebenstruktur eine
höhere mechanische Festigkeit aufweist, wobei die die erste Strebenstruktur
umgebende Anordnung bereits die Stabilität der Anordnung erhöht. Außer
dem ist die erste Strebenstruktur zumindest an ihrem einen Ende mit der
zweiten Strebenstruktur fest verbunden, so daß immer eine gewisse gegen
seitige Abstützung gegeben ist. Die erste Strebenstruktur ist außerdem mit
einer Halterung verbunden und die zweite Strebenstruktur mittels dem min
destens einen Formteil lösbar mit der Halterung verbunden, so dass die erste
Strebenstruktur hier eine weitere Abstützung erfährt. Durch die Trennung der
zweiten Strebenstruktur von der Halterung kann die Wärmeleitfähigkeit der
gesamten Stützstruktur verringert werden, gesteuert durch das mindestens
eine Formteil, das speziell zu diesem Zweck angepaßt und optimiert werden
kann.
Es kann beispielsweise die zweite Strebenstruktur zumindest abschnittswei
se als Hohlstrebe ausgebildet sein und die erste Strebenstruktrur als Strebe
ausgebildet sein, die mit einem Ende an einem Ende der zweiten Strebenstruk
tur und mit dem anderen Ende im Inneren der zweiten Strebenstruktur befes
tigt ist. Somit wird auf einfache Weise erreicht, dass die erste Strebenstruktur
von der zweiten Strebenstruktur umgeben ist.
Es muss jedoch die zweite Strebenstruktur nicht über ihre gesamte Ausdeh
nung die Form eine geschlossenen Hohlstrebe aufweisen. So kann z. B. die
zweite Strebenstruktur an dem Ende, an dem die erste Strebenstruktur befes
tigt ist, aufgeweitet sein und Öffnungen in der Mantelfläche aufweisen, wo
durch eine Zugriffsmöglichkeit auf die erste Strebenstruktur an dieser Stelle
geschaffen werden kann.
So kann insbesondere die Halterung durch die Öffnungen in der zweiten Stre
benstruktur mit der ersten Strebenstruktur verbunden werden und anderer
seits die erste Strebenstruktur über die Formteile mit Kopplungselementen
verbunden sein, die in die Öffnungen eingreifen und eine kraftschlüssige Ver
bindung zwischen der zweiten Strebenstruktur und der Halterung herstellen.
Für die Formteile kann nun jede geeignete Ausbildung vorgesehen werden,
die bei Überschreitung oder Unterschreitung einer bestimmten Schwelltem
peratur den Formgedächtniseffekt der Formteile auslöst und dadurch eine
Bewegung der Kopplungselemente ermöglicht. Somit können die Kopplungs
elemente von einer Kopplungslage in eine Entkopplungslage gebracht wer
den. Insbesondere können die Formteile derart ausgebildet sein, dass bei Ü
berschreitung oder Unterschreitung einer Schwelltemperatur eine Längsaus
dehnung der Formteile erfolgt und diese ein Abheben der Kopplungselemente
von der zweiten Strebenstruktur bewirken.
Die übrigen Elemente der Stützstruktur können nun ebenfalls in geeigneter
Weise ausgebildet sein, wobei die erste Strebenstruktur eine geringe thermi
sche Leitfähigkeit bei ausreichender mechanischer Festigkeit, die zweite
Strebenstruktur vor allem eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen soll.
So kann z. B. die erste Strebenstruktur als Seil ausgebildet sein. Die Formeile
können als Bolzen oder Schrauben ausgebildet sein, die mit der ersten Stre
benstruktur verbunden sind. Die Kopplungselemente können speziell als de
ckelförmige Elemente ausgebildet sein, deren Form in der Regel an die Form
der Öffnungen in der zweiten Strebenstruktur anzupassen ist, um dort eine
effektive kraftschlüssige Verbindung zu gewährleisten.
Um trotz der gegebenen mechanischen Festigkeit der Stützstruktur noch eine
ausreichende Variabilität der Struktur zu erzielen, kann vorgesehen werden,
dass die Halterung drehbar mit der ersten Strebenstruktur und zumindest im
ersten Betriebszustand auch drehbar mit der zweiten Strebenstruktur verbun
den ist. Diese Drehbarkeit kann durch eine Art Scharniergelenk nur in einer
Ebene oder grundsätzlich auch durch eine Art Kugelgelenk gegeben sein.
Trotzdem bleibt damit eine weitgehende mechanische Festigkeit gegeben.
Die vorstehend beschriebenen Arten und Ausführungsformen von Stützstruk
turen können in jeder geeigneten Anwendung verwendet werden. Durch die
Vorsehung eines mechanisch festen Betriebszustandes und eines termisch
gering leitenden Betriebszustandes sind Anwendungen überall dort sinnvoll,
wo in einer ersten Phase eines Betriebes einer Anordnung eine hohe mecha
nische Festigkeit zu garantieren ist, z. B. während einer Transportphase, und
in einer zweiten Phase eine weitgehende thermische Isolation erreicht werden
soll, z. B. während einer Kühlungs- oder Heizphase. Somit kann die vorliegen
de Erfindung insbesondere Anwendung finden in einer Verbindungsstrebe zur
Verbindung von Bauteilen mit unterschiedlicher Temperatur.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 8
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Stützstruktur,
Fig. 2 Querschnitt durch die Struktur nach Fig. 1,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch nach Rotation um Bolzen-Drehachse um 90°,
Fig. 4 Draufsicht auf die komplette Struktur nach Fig. 1,
Fig. 5 Rückseitige Ansicht der Struktur nach Fig. 4,
Fig. 6 u. 7 Ansicht der Struktur wie Fig. 4, nach Rotation um Bolzen-Dreh
achse,
Fig. 8 Schematische Darstellung der Struktur nach den vorhergehenden
Figuren.
Die in der Fig. 1 dargestellte Stützstruktur kann auf einfache Weise in das Au
ge einer Strebe oder in eine Ausnehmung eines sonstigen Halteelements ein
gesetzt werden, indem das eine Ende 13 der teilweise als Hohlstrebe ausge
bildeten äußeren Strebenstruktur 4 in ein solches Auge oder eine solche Aus
nehmung eingesetzt wird. Die hier dargestellte Stützstruktur ist damit sehr
universell einsetzbar.
In die zweite Strebenstruktur 4 ist, wie auch die Fig. 2 und 3 zeigen, eine ers
te, als Seil ausgebildete Strebenstruktur 3 eingefügt, die an ihren Enden 5, 6
Kugeln aufweist, welche in Gewindehülsen 16, 17 gelagert sind, die mit Mut
tern gegen die zweite Strebenstruktur 4 vorgespannt werden können. Statt
eines Seils kann aber auch eine andere, thermisch gering leitende Streben
struktur verwendet werden, z. B. durch Wahl thermisch gering leitender Mate
rialien oder einer entsprechenden Formgebund der Strebenstruktur.
Die zweite Strebenstruktur 4 ist im Bereich ihres zweiten Endes 8 zu einem
Ring aufgeweitet, der seitliche Öffnungen 9, 10 aufweist. Durch diese Öffnun
gen 9, 10 wird die erste Strebenstruktur 3 von Aussen zugänglich. Sie kann
nun mit einer Halterung 7 verbunden werden, die im vorliegenden Beispiel
aus einem Sockel 18 und einer Gabel 19 gebildet wird, wobei diese beiden
Elemente auch in einem einzigen Bauteil verwirklicht werden können. In Öff
nungen der Gabel 19 ist als drehbare Achse eine Hülse 20 eingefügt, durch
die das Seil 3 hindurchtritt und in der dieses Seil 3 fixiert wird, im Beispiel
nach Fig. 1 mit Hilfe einer am Seil vorgesehenen Kugel 21. Hier kann aber
auch jede andere Art von Fixierung wie verschrauben, verkleben, verschwei
ßen oder eine geeignete formschlüssige Verbindung vorgesehen werden.
In die Hülse 20 sind nun als Formteile 1, 2 Balzen oder Schrauben aus einer
Formgedächtnislegierung eingebracht, die bei Unterschreiten einer Schwell
temperatur TS, beispielsweise TS = 0°C, eine Umwandlung von einem ersten
Zustand (Austenit) in einen zweiten Zustand (Martensit) erfahren, verbunden
mit einer Änderung der Form, im vorliegenden Beispiel mit einer Längenände
rung. Hier kommt es zu einer Ausdehnung der Formteile 1, 2 in Längsrich
tung. Dadurch werden mit den Formteilen verbundene, hier konusförmige De
ckel 11, 12 von den Öffnungen 9, 10 in der zweiten Strebenstruktur 4 abge
hoben. Die Halterung 7 ist damit von der zweiten Strebenstruktur 4 getrennt,
der Lastpfad führt in diesem Fall nur über die Halterung 7, die Hülse 20, die
erste Strebenstruktur 3 und das eine Ende 13 der zweiten Strebenstruktur 4.
Wird die Schwelltemperatur TS überschritten, so erfolgt die umgekehrte Um
wandlung, so dass sich im vorliegenden Fall die Formteile 1, 2 zusammenzie
hen und damit die Deckel 11, 12 auf die Öffnungen 9, 10 gepreßt werden, wie
in den Fig. 2 bis 7 dargestellt. Der Lastpfad führt damit zusätzlich über die
Halterung 7, die Hülse 20, die Deckel 11, 12 und das andere Ende 8 der zwei
ten Strebenstruktur 4 zum beretis genannten Ende 13 der zweiten Streben
struktur 4.
Wie die Fig. 3, 6 und 7 zeigen, können die Halterung 7 und das Ensemble aus
erster Strebenstruktur 3 und zweiter Strebenstruktur 4 gegeneinander ver
dreht werden, wobei hier eine Drehung um die in der Gabel 19 drehbar gela
gerte Hülse 20 erfolgt. Dies erlaubt bei weiterhin gegebener mechanischer
Festigkeit eine größere Freiheit in der Anordnung und damit in der Anwen
dung der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung kann nun überall dort Einsatz finden, wo auf der Seite der Hal
terung 7 eine andere Temperatur vorliegt als auf der Seite des Endes 13 der
zweiten Strebenstruktur 4, das mit einer weiteren Strebe, Halterung oder ei
nem sonstigen Bauteil verbunden sein kann. Die Erfindung kann z. B. als
Transport- und Betriebshalterung von Kühl- oder Heizeinrichtungen, Kühl
tanks, Motoren oder ähnlichem dienen. Beispielsweise kann bei einer Anwen
dung in der Raumfahrt während der Start- und Landephase eines Raumfahr
zeuges durch die eine hohe mechanische Festigkeit für die Lagerung kryoge
ner Einrichtungen erfolgen, die dann in einer Arbeitsphase im Weltraum ge
löst werden kann, wodurch nun eine weitgehende thermische Isolation der
kryogenen Einrichtung von den Einrichtungen auf der anderen Seite der erfin
dungsgemäßen Stützstruktur erfolgen kann.
Claims (10)
1. Stützstruktur mit mindestens einem Formteil (1, 2) aus einer Formge
dächtnislegierung, das in einem ersten Betriebszustand der Stützstruktur zu
einer Erhöhung der Festigkeit der Stützstruktur und in einem zweiten Be
triebszustand zu einer Verringerung der thermischen Leitfähigkeit der Stütz
struktur führt, wobei eine erste Strebenstruktur (3) von einer zweiten Stre
benstruktur (4) umgeben ist, welche im Vergleich zur ersten Strebenstruktur
(3) eine höhere mechanische Festigkeit aufweist, und die erste Strebenstruk
tur (3) zumindest an einem ihrer Enden (5, 6) mit der zweiten Strebenstruktur
(4) fest verbunden ist, die erste Strebenstruktur (3) mit einer Halterung (7)
verbunden ist und die zweite Strebenstruktur (4) mittels dem mindestens ei
nen Formteil (1, 2) lösbar mit der Halterung (7) verbunden ist.
2. Stützstruktur nach Anspruch 1, wobei die zweite Strebenstruktur (4)
zumindest Abschnittsweise als Hohlstrebe ausgebildet ist und die erste Stre
benstruktrur (3) als Strebe ausgebildet ist, die mit einem Ende (5) an einem
Ende (8) der zweiten Strebenstruktur (4) und mit dem anderen Ende (6) im
Inneren der zweiten Strebenstruktur (4) befestigt ist.
3. Stützstruktur nach Anspruch 2, wobei die zweite Strebenstruktur (4)
an dem Ende (8), an dem die erste Strebenstruktur (3) befestigt ist, aufgewei
tet ist und Öffnungen (9, 10) in der Mantelfläche aufweist.
4. Stützstruktur nach Anspruch 3, wobei die Halterung (7) durch die Öff
nungen (9, 10) mit der ersten Strebenstruktur (3) verbunden ist und die erste
Strebenstruktur (3) über die Formteile (1, 2) mit Kopplungselementen (11, 12)
verbunden ist, die in die Öffnungen (9, 10) eingreifen und eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen der zweiten Strebenstruktur (4) und der Halterung (7)
herstellen.
5. Stützstruktur nach Anspruch 4, wobei die Formteile (1, 2) derart aus
gebildet sind, dass bei Überschreitung oder Unterschreitung einer Schwell
temperatur eine Längsausdehnung der Formteile (1, 2) erfolgt und diese ein
Abheben der Kopplungselemente (11, 12) von der zweiten Strebenstruktur (4)
bewirken.
6. Stützstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
erste Strebenstruktur (3) als Seil ausgebildet ist.
7. Stützstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Formeile (1, 2) als Bolzen oder Schrauben ausgebildet sind, die mit der ersten
Strebenstruktur (3) verbunden sind.
8. Stützstruktur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Kopp
lungselemente (11, 12) als deckelförmige Elemente ausgebildet sind.
9. Stützstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Halterung (7) drehbar mit der ersten Strebenstruktur (3) und zumindest im
ersten Betriebszustand auch drehbar mit der zweiten Strebenstruktur (4) ver
bunden ist.
10. Verbindungsstrebe zur Verbindung von Bauteilen mit unterschiedli
cher Temperatur, aufweisend eine Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1
bis 9.
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