DE10032806A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE10032806A1
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Abstract

In dem Motorraum eines Kraftfahrzeugs sind eine Brennkraftmaschine mit einem Lufteinlaßsystem sowie eine wiederaufladbare elektrische Batterie angeordnet. Ein zur Auflage der Batterie vorgesehenes Tablett weist eine Bodenwand und aufrecht stehende Wandungen auf, die Seite an Seite gelegene und an den Oberseiten offen ausgebildete Kompartimente ausbilden. Die Bodenwand des Tabletts ist im Bereich eines ersten Kompartiments in einer "harten" Halterung mittels Befestigungselementen an der darunter gelegenen Struktur des Fahrzeugs, die zu der Brennkraftmaschine beabstandet ist, angebracht. Die Batterie ruht auf der Bodenwand des ersten Kompartiments. Die offene Oberseite eines an das erste Kompartiment angrenzenden zweiten Kompartiments ist durch eine Kappe abgeschlossen und wirkt als Luftkasten. Durch die "harte" Befestigung des die Batterie aufnehmenden Kompartiments an der darunter gelegenen Fahrzeugstruktur und die auskragende Ausbildung des Luftkastens zu einer Seite hin wird die Übertragung störender Lärm- und Vibrationsfrequenzen des Lufteinlasses auf die Fahrzeugstruktur gedämpft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer in dessen Motorraum angeordneten Brennkraftmaschine und mit einer wie­ deraufladbaren Batterie für das elektrische System des Kraft­ fahrzeugs.
In den elektrischen Systeme von Kraftfahrzeugen finden übli­ cherweise wiederaufladbare Bleibatterien Verwendung. Damit wird elektrische Energie für u. a. zum Motorstart vorgesehene Startermotoren bereitgestellt. Die Batterie wird während des Betriebs der Brennkraftmaschine über einen von dieser ange­ triebenen Wechselstromgenerator mit nachgeschaltetem elektri­ schen Regler aufgeladen. Da der während des Anlaßvorgangs aus der Batterie entnommene Strom relativ hohe Werte aufweist, ist es erstrebenswert, die Batterie in der Nähe der Brenn­ kraftmaschine anzuordnen, um dadurch die ohmschen Verluste zu minimieren. Im Laufe der Zeit altern Batterien. Irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, an dem die Batterie nicht mehr in der Lage ist, einen den Anforderungen entsprechenden Ladungs­ zustand aufrecht zu erhalten.
Zum Alterungsvorgang einer Batterie trägt Wärme bei. Da die Brennkraftmaschine im Motorraum des Fahrzeugs zumindest zeit­ weise eine nicht zu vernachlässigende Wärmequelle darstellt, hat man bereits Anordnungen zur Abschirmung von Batterien ge­ genüber der Motorwärme vorgeschlagen. Aus den US- Patentschriften 41 26 734, 49 76 327, 50 31 712, 50 082 075, 52 15 834, 53 20 190 und 55 42 489 sind thermische Schutzein­ richtungen für Speicherbatterien im Motorraum eines Kraft­ fahrzeugs bekannt.
Da Brennkraftmaschinen während ihres Betriebes in gewissem Grade vibrieren, ist es weiterhin bekannt, diese über Motor­ halterungen mit elastomeren Elementen mit dem Fahrgestell zu verbinden. Dadurch wird das Fahrgestell zumindest in einem gewissen Grade gegen von der Brennkraftmaschine ausgehende Vibrationen isoliert. Zur Verbindung eines Motorlufteinlaßsy­ stems mit der Brennkraftmaschine bzw. dem Motor ist es be­ kannt, einen ein Luftfilterelement enthaltenden Luftkasten auf der Brennkraftmaschine bzw. dem Motor anzuordnen. Auf diese Weise werden auch von der Strömung der Eingangsluft herrührende Geräusche oder Vibrationen zumindest bis zu einem gewissen Grade durch die Wirkung der Motorhalterungen vom Fahrgestell isoliert.
Würde man den Luftkasten an anderer Stelle als an dem Motor anbringen, so wären bei der Konstruktion eines Motorraums mehr Anordnungsoptionen als bisher verfügbar. Andererseits ginge jedoch dann die durch die Motorhalterungen erzielte Isolationwirkung verloren. Dementsprechend erscheint bei der Anbringung eines Luftkastens an den Elementen des Fahr­ zeugaufbaus und/oder des Fahrgestells ein Einsatz gesonderter Vibrationsisolatoren erforderlich, um wenigstens einen gewis­ sen Grad an Abschirmung des Fahrgestells und des Fahrzeugauf­ baus gegenüber Geräuschen und Vibrationen des Lufteinlaßsy­ stems zu gewährleisten. Geräusche und Vibrationen des Lufteinlaßsystems können nämlich in gleicher Weise wie Motor­ geräusche und -vibrationen die NVH-Charakteristiken (Noise, Vibration, Harshness: Lärm, Vibration, Rauheit) eines Kraft­ fahrzeugs in negativer Weise beeinflussen.
Es wäre daher wünschenswert, wenn man einen Luftkasten an ei­ ner Struktur des Aufbaus und/oder des Fahrgestells eines Kraftfahrzeugs in Nähe der Brennkraftmaschine bzw. des Motors im Motorraum so anbringen könnte, daß von der Luftströmung durch das Motorlufteinlaßsystem hervorgerufene Geräusche und Vibrationen ohne den Einsatz speziell ausgebildeter Vibrati­ onsisolatoren hinsichtlich einer Übertragung durch den Luft­ kasten auf die Struktur des Aufbaus und/oder des Fahrzeugs isoliert werden könnten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Verbindung eines Luftkastens mit einer wiederaufladbaren Batterie eines elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs in dessen Motor­ raum, wobei der Luftkasten nicht an der Verbrennungskraftma­ schine bzw. an dem Motor und in einer Weise angebracht ist, daß für die Anbringung keine speziellen Vibrationsisolatoren erforderlich sind. Vorteilhaft hierbei ist, daß durch den Luftkasten ein gewisses Maß an thermischer Abschirmung der Batterie gegenüber einer eine Erhöhung der Batterietemperatur bewirkenden Einflüssen gewährleistet wird.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Integration des Luftkastens mit einem die Batterie tragenden Tablett (tray). Damit kann zum einen eine kostengünstige Bau­ weise erreicht werden. Zum anderen können weitere, dem Motor zugehörige Komponenten integriert und/oder in anderer geeig­ neter Weise mit dem Luftkasten und dem die Batterie tragenden Tablett verbunden werden, wodurch weitere Kosten eingespart werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind in dem Motorraum eines Kraftfahrzeugs eine ein Lufteinlaßsystem aufweisende Brennkraftmaschine und eine wiederaufladbare Batterie für das elektrische System des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei ein zur Aufnahme der Batterie vorgesehenes Tablett eine Bodenwand aufweist, die über Befestigungsmittel an der darunterliegen­ den Struktur des Kraftfahrzeugs angebracht ist, welche von der Brennkraftmaschine bzw. von dem Motor beabstandet ist. Die Batterie ruht auf der Bodenwand oberhalb der darunterlie­ genden Fahrzeugstruktur. Das Tablett weist weiterhin ein Kom­ partiment mit Wandanordnungen auf. Das Kompartiment grenzt an die Bodenwand an und weist ein den Innenraum eines Luftka­ stens bildendes Inneres auf. Durch den Luftkasten strömt Ein­ laßluft für die Brennkraftmaschine bzw. den Motor, wobei die Batterie außerhalb des Lufteinlaßsystems angeordnet ist.
Entsprechend einem weiteren, allgemeineren Aspekt betrifft die Erfindung den Motorraum eines Kraftfahrzeugs, in welchem eine Brennkraftmaschine mit einem Lufteinlaßsystem sowie eine wiederaufladbare Batterie für das elektrische System des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Ein Tablett weist eine Boden­ wand und aufrecht stehende Wandungen auf, die Seite an Seite gelegene Kompartimente bilden, die nach oben offen ausgebil­ det sind. Bei einem ersten der Kompartimente steht die Boden­ wand des Tabletts über eine "harte" Halterung mittels Befe­ stigungsmitteln mit der darunter gelegenen, vom Motor beab­ standeten, Struktur des Fahrzeugs in Verbindung. Die Batterie ruht auf der Bodenwand in dem ersten Kompartiment. Die offene Oberseite eines zweiten Kompartiments ist von einer Kappe ab­ geschlossen. Das zweite Kompartiment grenzt an das erste Kom­ partiment an. Dieses wirkt mit dem zweiten Kompartiment zur Ausbildung eines Luftkastens im Lufteinlaßsystem zusammen. Die Batterie ist außerhalb des Lufteinlaßsystems angeordnet.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft den Motorraum ei­ nes Kraftfahrzeugs, in welchem eine Brennkraftmaschine mit einem Lufteinlaßsystem und ferner eine wiederaufladbare Bat­ terie für das elektrische System des Kraftfahrzeugs angeord­ net sind. Ein Tablett weist eine Bodenwand und aufrecht ste­ hende Wandungen auf, die Seite an Seite gelegene, oben offene Kompartimente ausbilden, denen eine aufrecht stehende, nicht perforierte Wand gemeinsam ist. In einem ersten der Komparti­ mente ist die Batterie angeordnet. Die offene Oberseite des zweiten Kompartiments ist durch eine Kappe abgeschlossen. Das zweite Kompartiment grenzt an das erste Kompartiment an. Das erste Kompartiment wirkt mit dem zweiten Kompartiment dahin­ gehend zusammen, daß ein Luftkasten für das Lufteinlaßsystem ausgebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Querschnitt durch denjenigen Teil eines Fahrzeugmotorraums, der für die vorlie­ gende Erfindung relevant ist.
Ein Motorraum 10 eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftma­ schine 12 weist einen im vorderen Teil des Kraftfahrzeugs liegenden Teilbereich auf. Die Zeichnung zeigt einen Blick durch die innere Struktur des Aufbaus/Fahrgestells eines lin­ ken vorderen Kotflügels (fender) in Richtung auf die Front­ seite des Fahrzeugs.
In dem Motorraum 10 ist weiterhin ein Lufteinlaßsystem 14 an­ geordnet, durch welches den Verbrennungsräumen der Brenn­ kraftmaschine bzw. des Motors 12 Frischluft zuführbar ist. Das Lufteinlaßsystem weist stromaufwärts der Brennkraftma­ schine bzw. des Motors 12 einen Luftkasten 16 (airbox) mit einem Filter 18 für das Herausfiltern bestimmter Teilchen aus dem Einlaßluftstrom auf. Der Luftkasten 16 ist vom Fahrer des Fahrzeugs aus gesehen auf der linken Seite der Brennkraftma­ schine bzw. des Motors 12 angeordnet.
Der Luftkasten 16 weist einen Einlaß 20 für den Eintritt un­ gefilterter, d. h. schmutziger, Luft auf. Das Innere des Luft­ kastens ist durch einen Filter 18 in einen Schmutzluftraum 22 und einen Reinluftraum 24 unterteilt. Die durch den Einlaß 20 in den Schmutzluftraum 22 einströmende Luft durchströmt den Filter 18 nach oben. Die gefilterte Luft wird hinter einem Auslaß 26 des Luftkastens 16 durch eine (nicht dargestellte) Leitung einem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine bzw. des Motors 12 zugeführt und von dort auf deren bzw. dessen Brenn­ kammern verteilt. Für die Luftzufuhr zu dem Luftkasteneinlaß 20 ist eine (nicht dargestellte) Leitungsstruktur vorgesehen.
Erfindungsgemäß steht der Luftkasten 16 mit einer für das elektrische System des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Gleich­ strom-Speicherbatterie 24' in Wirkverbindung. Bei der Batte­ rie 24' handelt es sich um eine herkömmliche Batterie. Sie weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse sowie positive und negative Pole auf, von denen in der Zeichnung ein Pol mit 26' bezeichnet ist. Über die Pole steht die Batterie mit dem elektrischen System des Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung. Bei der Batterie 24' handelt es sich üblicherweise um eine ein erhebliches Gewicht aufweisende Bleibatterie. Aus diesem Grund wird die Batterie in einer sicheren, stabilen Weise durch eine gewichtstragende Struktur des Fahrzeugs abge­ stützt, vorzugsweise durch ein mit 28 bezeichnetes Batte­ rietablett. Die innerhalb des Motorraums 10 befindliche Bat­ terie 24' ist der dort jeweils vorherrschenden Umgebungstem­ peratur ausgesetzt. Wenn die Brennkraftmaschine bzw. der Mo­ tor 12 warm bzw. heiß ist, kann durch Strahlung Motorwärme auf die Batterie 24 übergehen, wie durch den Pfeil 30 ange­ deutet.
Durch eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Konstruk­ tion und Anordnung des Luftkastens 16 in Bezug auf die Batte­ rie 24', wonach eine bestimmte Anordnung des Luftkastens zwi­ schen der Batterie und der Brennkraftmaschine bzw. dem Motor vorgesehen ist, kann die Batterie 24' zumindest in einem ge­ wissen Ausmaß gegenüber tendenziell eine Erhöhung der Batte­ rietemperatur bewirkenden Einflüssen des Motorraums schützend abgeschirmt werden, was bei erhöhten Motorraumtemperaturen dazu beiträgt, die Batterie kühl zu halten.
Das Batterietablett 28 ist aus einem geeigneten Material aus­ gebildet, wie z. B. aus Material auf der Basis von Polymer, welches mittels bekannter Formgebungsverfahren in die ge­ wünschte Form gebracht worden ist. Wie aus der Zeichnung er­ sichtlich, ist der Luftkasten 16 integriert mit dem Tablett 28 ausgebildet. Das Tablett 28 weist eine Bodenwand 32 und aufrecht stehende Wandanordnungen auf, durch die gemeinsam mit der Bodenwand 32 zwei Seite an Seite gelegene Komparti­ mente 34 und 36 gebildet sind, die an ihren Oberseiten offen sind. Das Kompartiment 34 ist durch eine größere, vierseitig ausgebildete, aufrecht stehende Wandanordnung 38 begrenzt, und das kleinere Kompartiment 36 ist durch eine kleinere, vierseitig ausgebildete, aufrecht stehende Wandanordnung 40 begrenzt. Die beiden Wandanordnungen 38, 40 haben eine Seite gemeinsam, durch die die beiden Kompartimente voneinander ge­ trennt werden. Diese gemeinsame Seite ist nicht perforiert ausgebildet.
Die vier Seiten der Wandung 40 weisen einen oberen Begren­ zungsrand 42 auf. Der Filter 18 hat einen dementsprechend ausgebildeten Begrenzungsrahmen 44, mittels dessen der Filter derart auf dem Rand 42 plaziert werden kann, daß der Filter 18 die Oberseite des Kompartiments 36 abschließt. Der Luftka­ sten 16 ist mit einer Auslaßkappe oder Bedeckung 46 versehen, die den Auslaß 26 und einen unteren Begrenzungsrand 48 auf­ weist, der so ausgeformt ist, daß er teleskopartig über dem Rand 42 liegt, derart, daß der Luftkasten geschlossen und der Begrenzungsrahmen 44 zwischen den beiden Rändern luftdicht eingefaßt ist. Der Filter 18 und das Innere des Kompartiments 36 begrenzen somit gemeinsam den Schmutzluftraum 22, während der Reinluftraum 24 durch den Filter 18 und die Kappe 46 be­ grenzt wird. Der in der Zeichnung dargestellte Luftkasten. 16 weist eine rechteckige Form auf. Mit dem Batterietablett 28 können natürlich auch Luftkästen anderer Formen integriert ausgebildet sein.
Das Kompartiment 34 weist - in Draufsicht gesehen - ebenfalls eine rechteckige Form auf und ist ausreichend groß ausgebil­ det, um ein Einsetzen der Batterie 24' durch die offene Ober­ seite und ein seitliches Versetzen der Batterie 24' zu ermög­ lichen, derart, daß ein an einer Seite des Batteriegehäuses vorgesehener Steg 48' zwischen die Bodenwand des Tabletts und eine Auskragung 50 in der gemeinsamen Wand der beiden Kompar­ timente gelangen kann. Zur Fixierung der Batterie 24' inner­ halb des Kompartiments 34 auf dem Tablett ist eine Klemme 52 in einer gegen einen Steg 54 an der gegenüberliegenden Seite des Batteriegehäuses anliegenden Weise befestigt.
Üblicherweise erfolgt die Anbringung des Tabletts 28 im Fahr­ zeug vor dem Einsetzen der Batterie 24' im Kompartiment 34. Die Bodenwand 32 weist mehrere durchgehend ausgebildete Bohr­ löcher 56 auf, durch die Gewindeschäfte von Kopfschrauben 58 gesteckt und in darunter angeordnete Gewindelöcher 60 in der Struktur des Aufbaus und/oder des Fahrgestells des Fahrzeugs eingeschraubt werden können. Nach Anziehen der Schrauben 58 ist das Tablett 28 gegenüber der darunterliegenden Struktur des Aufbaus/Fahrgestells fest arretiert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, lastet die Batterie 24' über das Tablett mit ihrem Gewicht direkt auf der Struktur des Aufbaus/Fahrgestells des Kraftfahrzeugs. Der Luftkasten 16 ist an derjenigen Seite angeordnet, die gegenüber dem Be­ festigungsbereich des Tabletts an der Struktur des Auf­ baus/Fahrgestells überstehend ausgebildet ist. Der Luftkasten ist somit an einem Kragarm der darunter liegenden Struktur des Aufbaus/Fahrgestells angebracht, und zwar an einem rela­ tiv kurzen Kragarm. Im Bereich des Luftkastens 16 hat die Bo­ denwand des Tabletts keinen Kontakt mit der darunter liegen­ den Fahrzeugstruktur und ist nicht mit dieser verbunden.
Infolge der erheblichen Masse der Batterie 24', welche ober­ halb der darunter gelegenen Fahrzeugstruktur angeordnet ist, an der das Tablett befestigt ist, wirkt die kombinierte Struktur in Bezug auf den Luftkasten 16 als Geräusch- und Vi­ brationsisolator oder Dämpfer. Damit wird erreicht, daß stö­ render Lärm und störende Vibrationen, die von dem Einlaßluft­ strom in den Luftkasten 16 hervorgerufen werden können, daran gehindert werden, auf die Struktur des Aufbaus/Fahrgestells des Fahrzeugs übertragen zu werden. Zudem ist das Batterieta­ blett "hart", d. h., ohne elastomere Elemente zur Dämpfung von Lärm und Vibrationen, am Kraftfahrzeug befestigt. Das Tablett ist ausreichend steif ausgebildet. Im Hinblick auf die Eigen­ schaften der Batterie 24' ist es weiterhin zweckmäßig, das Tablett gegenüber den in der Batterie verwendeten Elektroly­ ten resistent auszubilden.
Infolge der physikalischen Parameter der Batterie und des Ta­ bletts ist von einer Dämpfung über einen Frequenzbereich von 50 Hz bis etwa 1000 Hz auszugehen. Dies ist ein für bestimm­ te, während des Motorbetriebs in einem Fahrzeug auftretende Einlaßluftströme charakteristischer Bereich. Im Einzelfall kann eine Feinabstimmung über eine geeignete Auswahl ver­ schiedener physikalischer Parameter (wie Dimensionen und Ge­ wichte) erfolgen.
Mit der Erfindung wird in erster Linie in vorteilhafter Weise eine Dämpfung von Lärm und Vibrationen gegenüber Strukturen des Fahrgestells/Aufbaus des Kraftfahrzeugs erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf dem Tablett auch an­ dere Komponenten angebracht werden können. Dementsprechend zeigt die Zeichnung ein an der Außenseite einer aufrecht ste­ henden Wand des Batteriekompartiments angebrachtes Emissions­ regelungsventil 62.
In gewissem Maß sind spezielle Konstruktionsdetails für be­ stimmte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung von Fakto­ ren des Fahrzeugdesigns abhängig, wie etwa von der Motorraum­ größe und der Plazierung der Batterie in Bezug auf den Motor sowie von den in Betracht zu ziehenden Lärm- und Vibrations­ frequenzen.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug mit einer in einem Motorraum (10) ange­ brachten Brennkraftmaschine (12) mit einem Lufteinlaßsy­ stem (14) und mit einer wiederaufladbaren Batterie (24') für ein elektrisches System, mit:
einem Tablett (28) mit einer Bodenwand (32),
Befestigungsmitteln (58) zur Befestigung der Bodenwand des Tabletts an einer darunter liegenden Struktur des Fahrzeugs, die von der Brennkraftmaschine (12) beabstan­ det ist,
wobei die Batterie (24') auf der Bodenwand (32) oberhalb der darunter gelegenen Fahrzeugstruktur angeordnet ist, und
wobei das Tablett (28) weiterhin ein Kompartiment (36) mit einer Wandanordnung (40) aufweist, welches an die Bo­ denwand (32) angrenzt und ein Inneres hat, das den Innen­ raum eines Luftkastens (16) bildet, durch den Einlaßluft für die Brennkraftmaschine geleitet wird, und
mit einer Anordnung der Batterie (24') außerhalb des Lufteinlaßsystems.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkasten (16) einen Partikelfilter (18) auf­ weist, durch den das Innere des Luftkastens in einen Schmutzluftraum (22) und einen Reinluftraum (24) unter­ teilt wird, wobei der Schmutzluftraum durch das Innere des Kompartiments (36) gebildet wird.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit einer Wandanordnung versehene Kom­ partiment (36) eine eigene Bodenwand aufweist, die an die Bodenwand (32) des Tabletts (28) angrenzt.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (32) des Tablettes (28) mittels Befestigungsmitteln (58) "hart" an der darunter gelegenen Struktur des Fahrzeugs befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkasten (16) zwischen der Bat­ terie (24') und dem Motor (12) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (28) eine aufrecht ste­ hende Wandanordnung (38) aufweist, welche ein Komparti­ ment (34) für die Batterie (24') bildet, und daß außer­ halb des Batteriekompartiments an der Wandanordnung eine dem Motor zugeordnete Vorrichtung (62) angebracht ist.
7. Kraftfahrzeug mit einer in einem Motorraum (10) ange­ brachten Brennkraftmaschine (12) mit einem Lufteinlaßsy­ stem (14) und mit einer wiederaufladbaren Batterie (24') für ein elektrisches System, mit:
einem Tablett (28) mit einer Bodenwand (32) und aufrech­ ten Wandanordnungen (38, 40), welche Seite an Seite gele­ gene Kompartimente (34, 36) bilden, die an der Oberseite offen sind, und mit
Befestigungsmitteln (58), mittels welcher die Bodenwand des Tabletts bei einem ersten (34) der Kompartimente in einer "harten" Befestigung an der darunter gelegenen Struktur des Fahrzeugs befestigt ist, welche von der Brennkraftmaschine (12) beabstandet ist,
wobei die Batterie (24') auf der Bodenwand im ersten Kompartiment (34) angeordnet ist, und mit
einer Kappe (46), welche die offene Oberseite eines zweiten (36) der Kompartimente abschließt, welches an das erste Kompartiment (34) angrenzt, wobei die Kappe unter Ausbildung eines Luftkastens (16) des Lufteinlaßsystems mit dem zweiten Kompartiment (36) zusammenwirkt, und mit
einer Anordnung der Batterie (24') außerhalb des Lufteinlaßsystems.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkasten (16) zwischen der Batterie (24') und der Brennkraftmaschine (12) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Brennkraftmaschine (12) zugeordne­ te Vorrichtung (62) an einer aufrecht stehenden wand­ anordnung (38) des ersten Kompartimentes (34) außerhalb des ersten Kompartiments angebracht ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (32) des zweiten Kom­ partiments (36) über die darunter gelegene Struktur des Fahrzeugs auskragt, derart, daß sie außer Kontakt mit der darunter liegenden Struktur ist und mit dieser nicht di­ rekt verbunden ist.
11. Kraftfahrzeug mit einer in einem Motorraum (10) ange­ brachten Brennkraftmaschine (12) mit einem Lufteinlaßsy­ stem (14) und mit einer wiederaufladbaren Batterie (24') für ein elektrisches System, mit:
einem Tablett (28) mit einer Bodenwand (32) und aufrecht stehenden Wandanordnungen (38, 40), welche Seite an Seite gelegene Kompartimente (34, 36) bilden, die an ihren Oberseiten offen sind und eine gemeinsame, aufrecht ste­ hende, nicht perforierte Wand (48) aufweisen,
wobei die Batterie (24') in einem ersten (34) der Kompar­ timente angeordnet ist, und mit
einer Kappe (46), die die offene Oberseite eines zweiten (36) der Kompartimente abschließt, welches an das erste Kompartiment angrenzt, wobei die Kappe unter Ausbildung eines Luftkastens (16) des Lufteinlaßsystems mit dem zweiten Kompartiment (36) zusammenwirkt.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (58) in die Bodenwand (32) ein­ greifen, um das Batteriekompartiment (34) in einer "har­ ten" Befestigung an der darunter gelegenen Struktur des Fahrzeugs zu befestigen, die von der Brennkraftmaschine (12) beabstandet ist, und daß der Luftkasten (16) über die darunter liegende Struktur des Fahrzeugs auskragend ausgebildet ist, derart, daß er außer Kontakt mit der darunter gelegenen Struktur und nicht direkt mit dieser verbunden ist.
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