DE10032678A1 - Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
    • F02M69/465Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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Abstract

Bei bekannten Einspritzvorrichtungen sind die Einspritzventile über Stecknippel an einer Brennstoffverteilerleiste befestigt. Zur Abdichtung ist im Stecknippel eine Dichtung vorgesehen. Aufgrund des relativ hohen Drucks in der Brennstoffverteilerleiste und der im Betrieb der Brennkraftmaschine unvermeidbaren Relativbewegungen zwischen Einspritzventil und Brennstoffverteilerleiste können sich Undichtigkeiten ergeben. DOLLAR A Es wird eine Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, mit zumindest einem Einspritzventil, mit einer Brennstoffverteilerleiste, mit dem Verbindungsflansch zur Anbindung des zumindest einen Einspritzventils an die Brennstoffverteilerleiste. In dem Verbindungsflansch ist eine Dichtung vorgesehen, wobei übertretender Brennstoff oder Brennstoffdampf über einen am Verbindungsflansch vorgesehenen Anschluss in ein Speichermedium für den flüssigen oder dampfförmigen Brennstoff abgeleitet wird, so dass ein Austritt von Brennstoff in die Umwelt zuverlässig vermieden werden kann. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung ist für direkt- oder indirekt einspritzende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen vorgesehen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist bereits eine Einspritzvorrichtung bekannt (DE 29 26 490 C2), bei der ein Einspritzventil über einen Stecknippel an einer Brennstoffverteilerleiste befestigt ist. In den Stecknippel greift ein Endteil des Einspritzventils ein. In einer Ringnut des Endteils des Einspritzventils ist ein Dichtungsring untergebracht, der das Endteil des Einspritzventils im Stecknippel von der Umgebung abdichtet. Der Brennstoff strömt von der Brennstoffverteilerleiste über den Stecknippel in das Endteil des Einspritzventils ein. Aufgrund des zur guten Gemischaufbereitung zunehmenden Drucks in der Brennstoffverteilerleiste und der im Betrieb der Brennkraftmaschine unvermeidbaren Relativbewegungen zwischen Einspritzventil und Brennstoffverteilerleiste können sich aber Undichtigkeiten ergeben. Der Brennstoff kann den Dichtungsring dabei größtenteils in dampfförmiger Form überwinden, so dass es zu unerwünschten Emissionen in die Umgebung kommt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Austreten von Brennstoff oder Brennstoffdampf aufgrund von Undichtigkeiten bei der Anbindung des Einspritzventils an der Brennstoffverteilerleiste zuverlässig verhindert werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Einspritzvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine, die insbesondere in den Ansaugluftstrom (Kanal- oder Ansaugrohr) einspritzender, fremdgezündeter Bauart (Ottomotor) ist. Möglich ist aber auch, die Einspritzvorrichtung 1 für direkt in den Brennraum einspritzende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen vorzusehen. Die Brennkraftmaschine hat mehrere Einspritzventile 3, wobei in Fig. 1 und 2 nur ein einzelnes dargestellt ist. Das Einspritzventil 3 ist an eine Brennstoffverteilerleiste 5, einem sogenannten Fuel- bzw. Common-Rail, angeschlossen. Zur Verbindung bzw. zum Anschluss des Einspritzventils 3 an der Brennstoffverteilerleiste 5 ist ein hülsenförmiger oder topfförmiger Verbindungsflansch 7 vorgesehen, dessen Querschnitt im Anbindungsbereich an der Brennstoffverteilerleiste 5 zum Beispiel kleiner ist als sein Öffnungsquerschnitt zur Aufnahme des Einspritzventils 3. Der Verbindungsflansch 7 kann beispielsweise durch Verpressen in eine in der Brennstoffverteilerleiste 5 vorgesehene Öffnung mit der Brennstoffverteilerleiste 5 verbunden sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Verbindungsflansch 7 einteilig mit der Brennstoffverteilerleiste 5 auszubilden.
In dem Verbindungsflansch 7 ist ein einer Abspritzöffnung 4 des Einspritzventils 3 abgewandtes Endteil 10 des Einspritzventils 3 aufgenommen. Der Brennstoff gelangt von der Brennstoffverteilerleiste 5 über den Verbindungsflansch 7 in eine im Endteil 10 des Einspritzventils 3 vorgesehene Eintrittsöffnung 12 in das Innere des Einspritzventils 3. Über die Abspritzöffnung 4 wird der Brennstoff anschließend beispielsweise direkt in einen Brennraum der Brennkraftmaschine oder indirekt in einen Ansaugkanal bzw. ein Saugrohr der Brennkraftmaschine abgespritzt. Das Endteil 10 weist zwei zapfenförmige Abschnitte 13 und 14 auf, die in etwa mittig von einer querschnittsgrößeren Ringnut 16 unterteilt sind. Die Ringnut 16 wird von zwei, in Richtung einer Längsachse 28 des Einspritzventils 3 beabstandeten Ringflächen, einer der Eintrittsöffnung 12 zugewandten, oberen Ringfläche 19 und einer der Eintrittsöffnung 12 abgewandten, unteren Ringfläche 20 begrenzt. Beide Ringflächen 19, 20 reichen radial bzw. quer zur Längsachse 28 bis zu einer Innenfläche 22 des Verbindungsflanschs 7. Damit ergibt sich ein abgeschossener Ringraum 17 in der Ringnut 16. Von dem Ringraum 17 führt seitlich des Verbindungsflanschs 7 zwischen den beiden Ringflächen 19, 20 ein rohrförmiger Anschluss 30 weg. Der in etwa quer zur Längsachse 28 verlaufende Anschluss 30 stellt dabei eine strömungsmäßige Verbindung zu dem Ringraum 17 her. Der Anschluss 30 kann, wie dargestellt, eine Wandung 27 des Verbindungsflanschs 7 durchdringen und in dieser beispielsweise durch Verpressen, Kleben oder dergleichen fest mit dem Verbindungsflansch 7 verbunden sein. Möglich ist aber auch, den Anschluss 30 einteilig am Verbindungsflansch 7 auszubilden.
Zwischen der oberen Ringfläche 19 und einem etwas querschnittsgrößeren als der Abschnitt 13 des Endteils 10 ausgebildeten Endringstegs 25 der Eintrittsöffnung 12 ist ein erster Dichtungsring 33 untergebracht. Zwischen der unteren Ringfläche 20 und einem zumindest teilweise an der Innenfläche 22 anliegenden Halteabschnitt 38 des Endteils 10 des Einspritzventils 3 ist ein zweiter Dichtungsring 34 untergebracht. Eine der Abspritzöffnung 4 des Einspritzventils 3 zugewandte untere Fläche 39 des Halteabschnitts 38 begrenzt eine Unterfläche 8 eines Kragens 9 des Verbindungsflanschs 7. Bei den Dichtungsringen 33, 34 handelt es sich beispielsweise um O-Ringe, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Selbstverständlich können auch anders geartete Dichtungsformen verwendet werden.
Über den ersten Dichtungsring 33 übertretender Brennstoff oder Brennstoffdampf gelangt zunächst in den Ringraum 17 und dann anschließend weiter in das Innere des Anschlusses 30. An den rohrförmigen Anschluss 30 ist ein Leitungsteil 31 angeschlossen, das beispielsweise in Form eines Schlauches ausgebildet ist, der auf den Anschluss 30 aufgestülpt wird. In dem Leitungsteil 31 strömt der flüssige oder dampfförmige Brennstoff dann weiter zu einem Speichermedium 40 für Brennstoff, so dass ein über den zweiten Dichtungsring 34 unter Umständen denkbarer Austritt von flüssigen oder dampfförmigen Brennstoff in die Umgebung zuverlässig verhindert werden kann.
Bei dem Speichermedium 40 kann es sich um Aktivkohle oder um ein anderes geeignetes Adsorptionsmittel für Brennstoff bzw. Brennstoffdampf handeln. Der Schlauch ist zum Beispiel ebenfalls über einen Anschluss 43 eines mit dem Speichermedium 40 gefüllten Aktivkohlefilters 41 gestülpt. Möglich ist aber auch, anstelle des separaten Aktivkohlefilters 41 einen Aktivkohlefilter eines üblicherweise im Fahrzeug bereits verbauten Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems für einen Brennstofftank eines Fahrzeugs als Speichermedium für den aus dem Verbindungsflansch 7 des Einspritzventils 3 abgeführten flüssigen oder dampfförmigen Brennstoff zu verwenden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Schlauch an den Aktivkohlefilter dieses Rückhaltesystems anzuschließen. Derartige Systeme sind dem Fachmann beispielsweise aus der EP 0 778 920 B1 hinreichend bekannt.
Der Kragen 9 dient zur Aufnahme einer nur in Fig. 2, einer perspektivischen Darstellung der Einspritzvorrichtung 1, gezeigten Halteklammer 50. Mittels der Halteklammer 50 erfolgt die Befestigung des Einspritzventils 3 an der Brennstoffverteilerleiste 5. Seitlich des beispielsweise elektromagnetisch betätigbar ausgebildeten Einspritzventils 3 ist ein elektrischer Anschluss 55 für das Einspritzventil 3 vorgesehen.

Claims (10)

1. Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einem Einspritzventil, mit einer Brennstoffverteilerleiste, mit einem Verbindungsflansch zur Anbindung des zumindest einen Einspritzventils an die Brennstoffverteilerleiste, mit einer Dichtung im Verbindungsflansch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsflansch (7) einen Anschluss (30) zur Ableitung von die Dichtung (33) überwindenden Brennstoff oder Brennstoffdampf aufweist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (30) rohrförmig ausgebildet ist und seitlich vom Verbindungsflansch (7) absteht.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (30) einteilig am Verbindungsflansch (7) angeformt ist.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (30) an dem Verbindungsflansch (7) zum Beispiel durch Verpressung fest verbunden ist.
5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Anschluss (30) abgeleitete Brennstoff oder Brennstoffdampf in ein Speichermedium für Brennstoff oder Brennstoffdampf eines herkömmlichen Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems für einen Brennstofftank eines Fahrzeugs einleitbar ist.
6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Anschluss (30) abgeleitete Brennstoff oder Brennstoffdampf in ein Speichermedium (40) für Brennstoff oder Brennstoffdampf, insbesondere einem Aktivkohlefilter (41), einleitbar ist.
7. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil (10) des Einspritzventils (3) eine umlaufende Ringnut (16) aufweist, wobei beidseitig der Ringnut (16) jeweils eine Dichtung (33; 34) zwischen Endteil (10) und Verbindungsflansch (7) vorgesehen ist, wobei der Anschluss (30) zu einem von der Ringnut (16) ausgesparten Raum (17) im Verbindungsflansch (7) führt.
8. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (33; 34) in Form eines O-Ringes ausgebildet ist.
9. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere topfförmig ausgebildete Verbindungsflansch (7) einteilig an der Brennstoffverteilerleiste (5) ausgebildet ist.
10. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere topfförmig ausgebildete Verbindungsflansch (7) an der Brennstoffverteilerleiste (5) fest verbunden ist.
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