DE10031994A1 - Verfahren zur Herstellung von Squalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SqualenInfo
- Publication number
- DE10031994A1 DE10031994A1 DE10031994A DE10031994A DE10031994A1 DE 10031994 A1 DE10031994 A1 DE 10031994A1 DE 10031994 A DE10031994 A DE 10031994A DE 10031994 A DE10031994 A DE 10031994A DE 10031994 A1 DE10031994 A1 DE 10031994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- squalene
- extraction
- compressed gas
- oil
- recovery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C11/00—Aliphatic unsaturated hydrocarbons
- C07C11/21—Alkatrienes; Alkatetraenes; Other alkapolyenes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/10—Purification; Separation; Use of additives by extraction, i.e. purification or separation of liquid hydrocarbons with the aid of liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C9/00—Aliphatic saturated hydrocarbons
- C07C9/22—Aliphatic saturated hydrocarbons with more than fifteen carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Abstract
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Squalen, bei dem man kohlenwasserstoffhaltige Zwischenprodukte aus der Verarbeitung von Pflanzenölen mit einem verdichteten Gas extrahiert und dabei das Squalen im Raffinat anreichert, während die Verunreinigungen als Extrakt abgetrennt werden.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der kosmetischen Ölkörper und betrifft ein Ver
fahren zur Herstellung von Squalen durch Extraktion von Pflanzenölrückständen.
Squalan (2,6,10,15,19,23-Hexamethyl-2,6,10,14,18,22-tetracosan) gehört zur Gruppe der
acyclischen Triterpene, wird gewöhnlich durch Hydrierung von Squalen (2,6,10,15,19,23-
Hexamethyl-2,6,10,14,18,22-tetracoshexaen) gewonnen und dient als besonders unpolarer
Ölkörper für kosmetische und pharmazeutische Anwendungen. Der ungesättigte Grundkör
per, also das Squalen, ist zwar auf synthetischem Wege, beispielsweise durch Umsetzung
von Hexaphenyl-1,4-butandiyldiphospho-niumdibromid mit 6,10-Dimethyl-5,9-undecadien-2-
on erhältlich, die Umsetzung ist jedoch technisch sehr aufwendig. Auf diesem Wege herge
stelltes Squalen bzw. Squalan ist daher sehr teuer, zumal der geforderte Reinheitsgrad für
eine kommerzielle Verwertung kaum zu erreichen ist.
Aus diesem Grunde bedient man sich zur Herstellung von Squalen bzw. Squalan üblicherwei
se natürlicher Quellen, wie beispielsweise Haifischleberöl oder Destillaten, die bei der Gewin
nung von Pflanzenölen, insbesondere von Olivenöl anfallen. Seetierisches Squalan, welches
man beispielsweise durch Extraktion erhalten kann, ist für kosmetische oder pharmazeuti
sche Anwendungen jedoch weniger geeignet, da es in der Regel trotz aller Desodorierungs
maßnahmen einen störenden Geruch aufweist und unerwünschte Verunreinigungen enthält.
Zu den Unterschieden zwischen tierischem und pflanzlichem Squalan (Phytosqualan) sei auf
die Übersicht von A. Gasparoli in Riv. Italiana. Sostanze Grasse, Vol. LXXIII, S. 293
(1996) verwiesen.
Auch die Herstellung von pflanzlichem Squalan gehört grundsätzlich zum Stand der Technik.
Aus der spanischen Patentanmeldung ES 2002428 (Hispano Quimica) ist ein Verfahren zur
Herstellung von pflanzlichem Squalan bekannt, bei dem man einen Preßrückstand der Oli
venölherstellung zunächst partiell hydriert und dabei eine Mischung aus Squalen, Squalan,
Kohlenwasserstoffen und ungesättigten Fettsäuren gewinnt. Dieses Gemisch wird im zweiten
Schritt durch fraktionierte Kristallisation in ein flüssiges Konzentrat überführt, dessen Anteil
an freien Fettsäuren durch Zugabe von Base verseift und abgetrennt wird. Anschließend wird
die zurückbleibende Fraktion hydriert, wobei Squalen in Squalan umgewandelt wird. Ab
schließend werden die in der Fraktion noch enthaltenen Paraffine destillativ abgetrennt. Ge
genstand der spanischen Patentanmeldung ES 2011259 (Hispano Quimica) ist ein ähnliches
VerFahren zur Herstellung von Phytosqualan, bei der man den sauren Preßrückstand durch
Destillation und Verseifung von Fettsäuren befreit, den Rückstand hydriert, die Paraffine
ausfriert ("Winterisierung") und das reine Phytosqualan durch abschließende Destillation
erhält. Schließlich wird in der spanischen Patentschrift ES 2063697 (Hispano Quimica) vor
geschlagen, die Deparaffination durch Wäsche mit Schwefelsäure durchzuführen. Ein ähnli
ches Verfahren ist Gegenstand des deutschen Patentes DE 198 30 171 C1 (Cognis). Aus der
japanischen Patentanmeldung JP-A Hei 09/176057 (Koyo Fine Chemicals) ist ein Verfah
ren zur Herstellung von Squalan bekannt, bei dem man eine bei der destillativen Reinigung
von Olivenöl anfallende Fraktion mit einem Gehalt von 35 Gew.-% Squalen und 50 Gew.-%
freien Fettsäuren von den Säuren befreit und hydriert. Anschließend wird die squalanhaltige
Fraktion in Isopropylalkohol gelöst und durch Zugabe von Harnstoff deparaffiniert. Nach Ab
trennung des Lösemittels wird das Squalan in einer Reinheit von 93% erhalten. Ein weiteres
VerFahren zur Herstellung von pflanzlichen Squalanen ist aus der japanischen Patentanmel
dung JP-A Hei 06/306387 (Nisshin Oil Mills) bekannt. Dabei werden Rückstände von
squalenhaltigen Ölen, wie beispielsweise Olivenöl, Sojaöl oder Palmöl zunächst hydriert und
dann durch fraktionierte Kristallisation aufgereinigt. Weiterhin wird in der japanischen Pa
tentanmeldung JP-A Hei 06/306388 (Nisshin Oil Mills) vorgeschlagen, die sauren Destil
late nach der Hydrierung in organischen Lösemitteln aufzunehmen und unter Druck durch
Molekularsiebe zu filtern. Schließlich ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 43 16 620 A1
(Müller Extrakt) ein mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von pflanzlichem Squalen
bekannt, bei dem man Rückstände aus der Olivenölherstellung verseift, spaltet, die Fettsäu
ren verestert und den Wertstoff durch Extraktion mit über- oder unterkritischen Gasen er
hält. Dieses Verfahren ist jedoch wegen seiner vielen Einzelschritte technisch aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin bestanden, ein neues, einfaches und
umweltverträgliches Verfahren zur Herstellung des Zwischenproduktes Squalen zur Verfü
gung zu stellen, welches sich insbesondere dadurch auszeichnen sollte, dass das Zielprodukt
in hoher Reinheit ohne Mitverwendung organischer Lösungsmittel erhalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Squalen, bei dem man koh
lenwasserstoffhaltige Zwischenprodukte aus der Verarbeitung von Pflanzenölen mit einem
verdichteten Gas extrahiert, und dabei das Squalen im Raffinat anreichert, während die Ver
unreinigungen als Extrakt abgetrennt werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass durch die Anwendung der Extraktionstechnolo
gie auf ausgewählte Ausgangsstoffe Squalen in einem einzigen Verfahrensschritt in Reinhei
ten von über 80 Gew.-% erhalten werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt
eine thermisch schonende und somit energie- und umweltfreundliche Behandlung der Eduk
te, bei der auf die Mitverwendung von Lösungsmitteln gänzlich verzichtet wird. Die einge
setzten Extraktionsmittel sind ungiftig, weder brennbar noch korrosiv, kostengünstig und in
hoher Reinheit verfügbar. Das Squalen wird absolut lösungsmittelfrei erhalten, während das
Extraktionsmittel leicht zurückgewonnen und dann in den Kreislauf zurückgeführt werden
kann.
Als Ausgangsstoffe für die Gewinnung des Squalens eignen sich beispielsweise Dämpferkon
densate aus der Raffination von Pflanzenölen, wie beispielsweise Palmöl, Palmkernöl, Kokos
öl oder Sonnenblumenöl, die über einen nennenswerten Kohlenwasserstoffanteil verfügen.
Unter dem Begriff Dämpferkondensat sind solche Produkte zu verstehen, die erhalten wer
den, nachdem man Pflanzenöle mit Wasserdampf desodoriert und die Brüden niederschlägt.
Insbesondere eignen sich dabei Dämpferkondensate aus der Raffination von Olivenöl, da
diese beinahe ausschließlich unverseifbare Anteile enthalten, die leicht extrahiert werden
können.
Die Extraktion der squalenhaltigen Ausgangsstoffe kann in an sich bekannter Weise durch
geführt werden. Als Lösungsmittel kommt insbesondere Kohlendioxid in Frage. Die Extrakti
on kann einstufig, z. B. in einem Rührautoklaven oder mehrstufig, z. B. in einer Gegenstrom
kolonne bei einem Druck im Bereich von 60 bis 300 und insbesondere 100 bis 140 bar sowie
einer Temperatur im Bereich von 20 bis 80 und insbesondere 40 bis 50°C durchgeführt
werden. Die mehrstufige Arbeitsweise bietet dabei den Vorteil besonders hoher Squalenge
halte. Die Abscheidung des Extraktes kann anschließend bei einem Druck im Bereich von 50
bis 80 und insbesondere 55 bis 60 bar sowie einer Temperatur im Bereich von 60 bis 120
und insbesondere 75 bis 85°C durchgeführt werden. Das Squalen kann dann in an sich be
kannter Weise zum Squalen hydriert werden.
250 g eines Dämpferkondensates bestehend aus 130 g Squalen und 120 g Rest
komponenten (entsprechend einem Squalengehalt von 52 Gew.-%) wurden bei 23°C mit
700 g flüssigem Kohlendioxid in einem Autoklaven durchmischt. Es stellte sich ein Druck von
147 bar ein. 60 mg einer gasfreien Probe aus der leichteren Extraktphase enthielt 19,7 mg
Squalen (entsprechend 32,8 Gew.-%), während sich in 1,9 g einer gasfreien Probe aus der
schwereren Raffinatphase 1,02 g (entsprechend 53,7 Gew.-%) fanden.
250 g eines Dämpferkondensates bestehend aus 138,5 g Squalen und 111,5 g
Restkomponenten (entsprechend einem Squalengehalt von 55,4 Gew.-%) wurden bei 40°C
mit 694 g überkritischem Kohlendioxid in einem Autoklaven durchmischt. Es stellte sich ein
Druck von 121 bar ein. 47,6 mg einer gasfreien Probe aus der leichteren Extraktphase ent
hielt 13,1 mg Squalen (entsprechend 27,5 Gew.-%), während sich in 1,82 g einer gasfreien
Probe aus der schwereren Raffinatphase 1,04 g (entsprechend 57,0 Gew.-%) fanden.
250 g eines Dämpferkondensates bestehend aus 212,5 g Squalen und 37,5 g
Restkomponenten (entsprechend einem Squalengehalt von 85,0 Gew.-%) wurden bei 40°C
mit 851 g überkritischem Kohlendioxid in einem Autoklaven durchmischt. Es stellte sich ein
Druck von 147 bar ein. 36,5 mg einer gasfreien Probe aus der leichteren Extraktphase ent
hielt 22,3 mg Squalen (entsprechend 61,1 Gew.-%), während sich in 1,56 g einer gasfreien
Probe aus der schwereren Raffinatphase 1,35 g (entsprechend 86,3 Gew.-%) fanden.
250 g eines Dämpferkondensates bestehend aus 69,1 g Squalen und 180,9 g
Restkomponenten (entsprechend einem Squalengehalt von 27,7 Gew.-%) wurden bei 80°C
mit 48 g überkritischem Kohlendioxid in einem Autoklaven durchmischt. Es stellte sich ein
Druck von 50 bar ein. Eine Probe aus der Gasphase bestand zu 100 Gew.-% aus Kohlendi
oxid, was darauf hindeutet, dass das Extraktionsmittel bei diesen Bedingungen vollständig
regeneriert werden kann.
In einer Hochdruck-Kolonne mit einer effektiven Trennhöhe von 7 m wurde die
Extraktion eines Squalen-reichen Produktes bei 40°C und 120 bar durchgeführt. Es wurden
10 kg/h des Ausgangsproduktes am Kolonnenkopf aufgegeben. Dabei enthielt das Einsatz
produkt (Feed) 55,4 Gew.-% Squalen, so dass sich der Feedstrom aus 5,54 kg/h Squalen
und 4,46 kg/h Begleitstoffen zusammensetzte. Im Gegenstrom wurde ein Strom reines Koh
lendioxid (220 kg/h) in die Kolonne eingeleitet. Am Kolonnenkopf erhielt man einen Extrakt
strom von insgesamt 223 kg/h. Dieser setzte sich zusammen aus 97,8 Gew.-% Kohlendioxid
(entsprechend 218 kg/h), 0,51 Gew.-% Squalen (entsprechend 1,13 kg/h Squalen), 1,69
Gew.-% Begleitstoffen (entsprechend 3,78 kg/h). Das Raffinat wurde vom Sumpf der Kolon
ne abgezogen. Der Raffinatstrom betrug insgesamt 6,98 kg/h und setzte sich zu 27,3 Gew.-%
aus Kohlendioxid (entsprechend 1,91 kg/h), 63,0 Gew.-% Squalen (entsprechend 4,41
kg/h) und 9,7 Gew.-% Begleitstoffen (entsprechend 0,68 kg/h) zusammen. Das gasfreie
Raffinat enthielt somit einen Squalengehalt von 86,6 Gew.-%.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Squalen, bei dem man kohlenwasserstoffhaltige Zwi
schenprodukte aus der Verarbeitung von Pflanzenölen mit einem verdichteten Gas ex
trahiert, und dabei das Squalen im Raffinat anreichert, während die Verunreinigungen
als Extrakt abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Dämpferdestillate
aus der Raffination von Pflanzenölen einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man
Dämpferdestillate aus der Raffination von Olivenöl einsetzt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Extraktionsmittel Kohlendioxid einsetzt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Extraktion bei einem Druck im Bereich von 60 bis 300 bar durchführt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Extraktion bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 80°C durchführt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Abscheidung des Extraktes bei einem Druck im Bereich von 50 bis 80 bar
durchführt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Abscheidung des Extraktes bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis
120°C durchführt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Extraktion ein- oder mehrstufig durchführt.
10. Verwendung des nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 erhältlichen Squa
lens zur Herstellung von Squalen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10031994A DE10031994A1 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Verfahren zur Herstellung von Squalen |
JP2002507750A JP2004502657A (ja) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | スクアレンの製造方法 |
KR1020027017713A KR20030036246A (ko) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | 스쿠알렌의 제조방법 |
EP01960373A EP1296916A1 (de) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | Verfahren zur herstellung von squalen |
PCT/EP2001/007208 WO2002002491A1 (de) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | Verfahren zur herstellung von squalen |
US10/312,216 US20040015033A1 (en) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | Method for producing squalene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10031994A DE10031994A1 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Verfahren zur Herstellung von Squalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031994A1 true DE10031994A1 (de) | 2002-01-10 |
Family
ID=7647416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10031994A Withdrawn DE10031994A1 (de) | 2000-06-30 | 2000-06-30 | Verfahren zur Herstellung von Squalen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040015033A1 (de) |
EP (1) | EP1296916A1 (de) |
JP (1) | JP2004502657A (de) |
KR (1) | KR20030036246A (de) |
DE (1) | DE10031994A1 (de) |
WO (1) | WO2002002491A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040231845A1 (en) | 2003-05-15 | 2004-11-25 | Cooke Claude E. | Applications of degradable polymers in wells |
US20090107684A1 (en) | 2007-10-31 | 2009-04-30 | Cooke Jr Claude E | Applications of degradable polymers for delayed mechanical changes in wells |
US8026531B2 (en) * | 2005-03-22 | 2011-09-27 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Light emitting device |
WO2013065051A1 (en) | 2011-11-01 | 2013-05-10 | Naveh Pharma (1996) Ltd. | Formulation and device for treating ceruminosis |
WO2013156720A2 (fr) | 2012-04-16 | 2013-10-24 | Roquette Freres | Procédé de raffinage du squalène produit par microalgues |
FR2989373B1 (fr) * | 2012-04-16 | 2016-05-06 | Roquette Freres | Procede de raffinage du squalene produit par microalgues |
KR101789522B1 (ko) | 2016-04-05 | 2017-10-26 | 한국과학기술연구원 | 이산화탄소로부터의 스쿠알렌 생산능을 갖는 형질전환된 시네코코커스 일롱게투스 균주 및 이를 이용한 스쿠알렌 생산방법 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES8703824A1 (es) * | 1986-01-04 | 1987-03-01 | Itg Intergrup S A | Un procedimiento para la obtencion de hexametiltetracosacuas y hexametiltetracasanos, a partir de materias primas de origen vegetal. |
FR2803598B1 (fr) * | 2000-01-12 | 2002-04-26 | Pharmascience Lab | Procede d'extraction des insaponifiables des huiles vegetales au moyen de chloro-1-butane, composition comprenant ces insaponifiables |
BR0106522A (pt) * | 2001-12-17 | 2003-09-09 | Resitec Ind Quimica Ltda | Processo para separar produtos valiosos insaponificáveis obtidos de matérias primas diversas |
US7416756B2 (en) * | 2003-09-10 | 2008-08-26 | Eastman Chemical Company | Process for the recovery of a phytolipid composition |
MY146635A (en) * | 2004-09-01 | 2012-09-14 | Malaysian Palm Oil Board | Specialty palm oil products and other specialty vegetable oil products |
-
2000
- 2000-06-30 DE DE10031994A patent/DE10031994A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-06-21 JP JP2002507750A patent/JP2004502657A/ja active Pending
- 2001-06-21 KR KR1020027017713A patent/KR20030036246A/ko not_active Application Discontinuation
- 2001-06-21 US US10/312,216 patent/US20040015033A1/en not_active Abandoned
- 2001-06-21 EP EP01960373A patent/EP1296916A1/de not_active Withdrawn
- 2001-06-21 WO PCT/EP2001/007208 patent/WO2002002491A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20040015033A1 (en) | 2004-01-22 |
WO2002002491A1 (de) | 2002-01-10 |
EP1296916A1 (de) | 2003-04-02 |
KR20030036246A (ko) | 2003-05-09 |
JP2004502657A (ja) | 2004-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356576C3 (de) | ||
DE2642414A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von hochreinen fettsaeuren, harzsaeuren und sterinen | |
US3804819A (en) | Recovery of fatty acids from tall oil heads | |
DE2250088A1 (de) | Dauerverfahren zur gewinnung von cyclohexanon | |
EP1169335B1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phytosterinen durch kristallisation aus verminderten mengen methanols | |
EP0088405A2 (de) | Verfahren zur extrakiven Gewinnung von hochwertigen natürlichen Wachsen | |
DE10031994A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Squalen | |
DE1468600A1 (de) | Verfahren zur Auftrennung einer Mischung mittels einer Fluessig-Fluessig-Extraktion | |
EP0228980B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexamethyltetracosanen | |
WO1994026683A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von squalen aus olivenölrückständen | |
DE19810440C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Fettalkoholen aus Lauricölen | |
EP1189857B1 (de) | Verzweigte, weitgehend ungesättigte fettalkohole | |
DE19906551C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phytosterinen | |
DE1444360A1 (de) | Verfahren zum Zerlegen von Gemischen mit Hilfe eines selektiven Loesungsmittels | |
DE892895C (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Polycarbonsaeuren bzw. deren Gemischen | |
AT156499B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gemisches höherer Carbonsäuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen. | |
DE3313915C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Sterinen und Estern höherer Fettsäuren | |
DE416144C (de) | Verfahren zur Veredelung des Bitumens der Braunkohle | |
DE625325C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern des Methylalkohols, im besonderen von technischem Methylacetat | |
EP4255915A2 (de) | Verfahren zur reinigung von sterolen aus tallölpech | |
DE69415424T2 (de) | Behandeltes Labdanumöl, Verfahren zur Herstellung derselben, neue Ketonverbindung und dieses enthaltende Parfümzusammensetzung | |
EP4203693A1 (de) | Verfahren zur herstellung von öl aus einem mikroalgenerzeugnis | |
AT226688B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Naphthalinkohlenwasserstoffen | |
WO2009006923A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer rückstände enthaltenden glyzerinreichen phase | |
DE2223544A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von fettsaeuregemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS IP MANAGEMENT GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |