DE10031387A1 - Verpackungsmaterial- und Transportvolumen mindernde Verpackungsanordnung - Google Patents

Verpackungsmaterial- und Transportvolumen mindernde Verpackungsanordnung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaterial- und Transportvolumen mindernde Verpackungsanordnung von Behältnissen, bevorzugterweise Dosen, Schachteln oder Becher für die verschlossene Aufnahme von flüssigen, pastösen, gel- oder pulverförmigen Produkte, wobei die Behältnisse eine von der Quaderform abweichende, insbesondere kegel-, pyramidenförmig, konische oder andere ungleichförmig gestaltete Formgebung besitzen und die zu einem Gebinde zusammengefasst sind. DOLLAR A Dies wird dadurch gelöst, dass die Behältnisse paarweise zusammengefasst sind und mindestens zwei Behältnispaare das Gebinde (Transporteinheit) bilden, wobei die Behältnisse eines Paares weitestgehend spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, derart, dass insbesondere die zueinander kongruenten Böden, Deckel oder Seitenwände mit jeweils kleineren Behältnisflächen der gleichartig einander zugeordneten Behältnisse unmittelbar zueinander benachbart positioniert sind und mindestens ein weiteres so gebildetes Paar dem vorangehenden Paar unmittelbar nachgeordnet ist, wobei die Längsachse des jeweils vorangehenden Paares um etwa 90 DEG in der parallelen Ebene gegenüber der Längsachse des nachfolgenden Paares gedreht ist, und dass die Paare mittels z. B. eines Verbindungsnetzes oder einer Umverpackung in dieser Position zueinander fixiert sind. DOLLAR A Mit dieser Erfindung können die Einzelbehältnisse nahezu ohne Zwischenräume zueinander angeordnet und zusammengefasst (zusammengehalten) werden. Die so gruppenweise ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaterial- und Transportvolumen mindernde Verpackungsanordnung von Behältnissen, bevorzugterweise Dosen, Schachteln oder Becher für die verschlossene Aufnahme von flüssigen, pastösen, gel- oder pulver­ förmigen Produkten, wobei die Behältnisse eine von der Quaderform abweichende, insbesondere kegel-, pyramidenförmig, konische oder andere ungleichförmig gestaltete Formgebung besitzen und die zu einem Gebinde zusammmengefasst sind.
Insbesondere für die Verpackung von Einzelportionen wie Milch, Konfitüre, etc. haben sich einzeln verpackten Portionen durchgesetzt, da diese jeweils hygienisch aufbewahrt werden können. Solche Verpackungen werden bevorzugterweise z. B. in der Gastronomie eingesetzt. Auch im Haushalt werden solche Verpackungsarten genutzt. Es ist bekannt mehrere, mittels einer dünnen und abziehbar angeordneten Verschlußfolie verschlossene Behältnisse, die in vorgegebenen Abständen durch z. B. einen Verbindungs- und Distanznetz zu einer Verpackungseinheit festgehalten sind, zu verwenden. Diese Behältnisse sind trennbar an dem Verbindungs- und Distanznetz befestigt. Zwei oder mehrere dieser Verpackungseinheiten werden aufeinander gestapelt, wobei die kleine im Durchmesser Böden der oberen Behältnisse auf dünne unstabile Verschlussfolie der größeren im Durchmesser Verschlussbereiche der unteren Behältnisse treffen. Anschließend werden die so angeordneten Behältnisse mit einer Folie zu zu einer Verkaufseinheit zusammengehalten. Eine vorgegebene Anzahl von Verkaufseinheiten sind in einer stabilen Umverpackung derart untergebracht, daß die Umverpackung alle Stapelbelastungen abfangen muss, um eine Beschädigung, insbesondere einer Verschlussfolie der ganz unten angeordneten Verpackungseinheiten zu vermeiden. Dadurch ist z. B. für 16 Verpackungseinheiten von 20 Stück á 10 g Portionsmilch eine Wellpappe-Umverpackung von 250 g notwendig.
Durch ein gezieltes Knicken entlang der vorgesehenen Rillen, kann ein Behältnis von einer Verpackungseinheit abgetrennt werden.
Eine weitere etablierte Transport- und Aufbewahrungsverpackung, insbesondere für grössere Einzelbehältnisse sind stabil und materialaufwendig gebaute Trays, in denen, innerhalb der dafür vorgesehenen Einschnitten die Behältnisse in vorgegebenen Abständen angeordnet sind. Die Trays werden für Transportzwecke aufeinander gestapelt, wobei auch hier ähnlich wie in der vorherigen Ausführung treffen die Böden mit kleinem Durchmesser Böden der oben liegenden Behältnisse auf die dünne unstabile Verschlussfolie der Verschlussbereiche mit größerem Durchmesser der unteren Behältnisse.
Um eine Beschädigung der Verschlussfolien der einzelnen, im untersten Tray unterge­ brachten Behältnisse zu vermeiden, muss insbesondere der Boden eines vorletzten Trays so stabil sein, daß der Last der allen oberhalb liegenden Trays samt Inhalt diesen Boden nicht durchbricht. Weiterhin ist für die Transportkosten entscheidende Stapelhöhe der Trays dadurch eingeschränkt. Meistens wiegen die Trays ca. 120-250 g und beinhalten jeweils von 6 bis 12 Verkaufseinheiten. Insbesondere beim Transport von z. B. Trocken­ produkt im Behältnis wie z. B. "fünf Minuten Terrine" beeinflußt das Gewicht eines Trays negativ die Menge der transportierten Verkaufseinheiten.
Die weiteren Nachteile der bekannten Verpackungssysteme liegen in ihren nicht wirt­ schaftlich genutzten Freiräumen zwischen den Einzelbehältnissen. Dies erhöht einerseits unnötig die Verpackungs-, Transport- und Lagerungskosten, andererseits belasten derartige Verpackungssysteme die Umwelt mit grossen Abfallmengen und somit nicht mit Umweltschutz- und Verpackungsverordnungsgesetzen übereinstimmen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Probleme gelöst werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsanordnung nach dem vorgeschlagenen Hauptanspruch gelöst.
Die Erfindung löst die aufgeführten Probleme dadurch, dass die Behältnisse paarweise zusammengefasst sind und mindestens zwei Behältnispaare das Gebinde (Transport­ einheit) bilden, wobei die Behältnisse eines Paares weitestgehend spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, derart, dass insbesondere die zueinander kongruenten Böden, Deckel, oder Seitenwände mit jeweils kleineren Behältnisflächen der gleichartig einander zugeordneten Behältnisse unmittelbar zueinander benachbart positioniert sind und mindestens ein weiteres so gebildetes Paar dem vorangehenden Paar unmittelbar nachgeordnet ist, wobei die Längsachse des jeweils vorangehenden Paares um etwa 90° in der parallelen Ebene gegenüber der Längsachse des nachfolgenden Paares gedreht ist, und dass die Paare mittels z. B. eines Verbindungsnetzes oder einer Umverpackung in dieser Position zueinander fixiert sind.
Mit dieser Erfindung können die Einzelbehältnisse nahezu ohne Zwischenräume zueinander angeordnet und zusammengefasst (zusammengehalten) werden Die so gruppenweise zusammengefassten und fixierten Behältnisse erlauben beim Transport eine sprunghaft grössere Stapelhöhe als bei den Verpackungssystemen nach dem Stand der Technik.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung werden somit Verpackungs-, Transport- und Lagerungskosten minimiert. Darüberhinaus kann meist auf eine Umverpackung verzichtet werden, bzw. eine solche Umverpackungsmenge um bis zu 60% reduziert werden. Die Einsparung von Verpackungsfolien oder Ersparnis am Verpackungsmaterial bedeutet eine Vermeidung bzw. eine Minimierung an DSD-Lizenzentgelten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zueinander benachbarten Böden, Deckel oder Seitenwände aneinander anliegen. Dies minimiert das Verpackungsvolumen noch weiter und kann gegebenenfalls auch zu einer Verpackungsstabilisierung führen.
Wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, dass bei der Bildung einer Umverpackung aus den lose angeordneten Behältnispaaren die Umverpackung diese so straff wie möglich umschließt. Ebenfalls wichtig ist, daß beim Stapeln der erfindungsgemäß angeordneten und zur Gebinden zusammengefassten Behältnisse, so vorzugehen ist, dass die Verschlussbereiche eines Teils der Behältnisse eines Gebindes den Verschluss­ bereichen des mit ihm benachbarten Gebindes zugewandt sind oder sich miteinander decken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenwände der benachbarten Paare aneinander anliegen. Auch diese Anordnung vermindert das Gesamtvolumen der Verpackung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens zwei zu einem Gebinde zusammengefassten Paare in einer Umverpackung angeordnet sind. Die Umverpackung hält die erfindungsgemäß angeordneten Behältnisse in ihrer Lage und fungiert als Transporthilfe. In eine Umverpackung können eine beliebige Anzahl von Behältnispaaren untergebracht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Behältnisse flächig auf einem Träger angeordnet sind. Der Träger macht die Verwendung einer Umverpackung überflüssig, wenn die Behältnisse - nach deren Zusammenfalten zu einem Gebinde - in der erfindungsgemässen Vorgabe angeordnet werden. Insbesondere dann, wenn wie bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, die Behältnisse auf dem Träger der z. B. aus gleichem Material und gleichzeitig mit den Behältnissen geformt wird, in linearen, zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Behältnisse einer Reihe um etwa eine Behälterbreite versetzt zur voran­ gehenden Reihe angeordnet ist. Der Träger kann z. B. entlang der dafür vorgesehenen Knicklinien zusammengefaltet werden, so dass die Behältnisse verzahnend und Gebinde­ volumen mindernd ineinander greifen. Damit kann der Träger zerstörungsfrei zu einem Gebinde zusammengeklappt werden. Das Zusammenhalten des Gebindes kann mittels z. B. zweckmäßig gestalteten Einrasteelemente oder mittels eines Klebebandes, oder dergleichen vorgenommen werden.
Inhalt dieser Erfindung ist auch eine Ausführung die der oben beschriebenen gleich ist, mit dem Unterschied, dass der Träger aus der Verschlussfolie der Behältnisse beschaffen ist und eine flexible verpackungsvolumen und -material sparende Verbindung der einzel­ nen Behältnisse zu einer Transporteinheit (Gebinde) ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Gebinde aus vier parallelen Reihen gebildet ist, die jeweils um 90° zur benachbarten Reihe entlang der Faltlinie eingeklappt sind. Das so gebildete Gebinde besitzt eine quaderförmige Gestalt, wobei sich die verzahnend ineinander eingefalteten Behältnisse gegenseitig vor Druck- und Quetschkräften schützen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger die Behältnisdeckel bildet. Damit können die einzelnen Behältnisse auch aus dem Verbund herausgetrennt werden, ohne dass der Zusammenhalt der anderen Behältnisse aufgehoben wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Die Zeichnung gibt besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wieder:
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Verpackungsanordnung mit Träger
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackungsanordnung gemäß Fig. 1
Fig. 3 die Verpackungsanordnung vor der Faltung
Fig. 4 die Verpackungsanordnung während des Faltvorganges
Fig. 5 die fertig gestaltete Verpackungsanordnung
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Verpackungsanordnung ohne Träger
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verpackungsanordnung nach Fig. 6
Fig. 8 eine Stirnansicht der Verpackungsanordnung nach Fig. 6
Die Fig. 1-5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Das Gebinde ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Auf einem Träger 2 sind eine Vielzahl von Behältnissen 3, 3a, 3b, 3c usw. angeordnet. Der Träger 2 bildet ein Gitternetz und zugleich die Verschlussdeckel der Behältnisse 3, 3a, 3b, 3c . . . Das Gebinde 1 besteht aus vier mit 4, 5, 6, 7 bezeichneten Reihen aus hintereinander angeordneten Behältnissen 3, 3a, 3b, 3c . . .. Die Reihen erstrecken sich zueinander parallel. Die Anordnung der Behältnisse erfüllt ein bestimtes vorgegebenes Raster. Einerseits sind die Behältnisse einer Reihe um etwa den Durchmesser eines Behältnisses von einander beabstandet. Andererseits ist jede Reihe gegenüber der benachbarten Reihe um etwa einen Behälterdurchmesser versetzt zu dieser angeordnet. Zwischen den Reihen 4, 5, 6, 7 sind am Träger 2 Faltlinien 8, 9, 10 angeordnet, entlang diesen der Träger 2 in sich eingeklappt wird, wie dies in den Fig. 3-5 dargestellt ist. Die auf dem Träger 2 befindlichen Behältnisse 3, 3a, 3b, 3c . . . . werden ineinander verzahnt indem der Träger 2 entlang der Faltlinie 8, 9, 10 um jeweils 90° umgeklappt wird. Dabei gelangen die Behältnisse 3a, 3c bzw. 3b und 3 von den jeweils übernächsten Reihen 4, 6 und 5, 7 als Paare mit ihren kleineren Behältnissböden 11, 13 bzw. 12, 14 aufeinander. Gleiches erfolgt mit den versetzt angeordneten Behältnispaaren, die die Lücken zwischen dem ersten und dem dritten Paar füllen, derart, dass die Paare jeweils mit ihren Längsachsen 15, 16 bzw. 17, 18 usw. um 90° gedreht zu einander angeordnet sind.
Die Fig. 6-8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei das Gebinde in seiner Gesamtheit mit 31 bezeichnet ist. Die Behältnisse 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41 sind wiederum als Paare 32 und 33, 34 und 35, 36 und 37, 38 und 39, 40 und 41 zusammengefasst, derart, dass diese wie auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit Träger, spiegelbildlich mit ihren kleinsten Behältnisseiten 42, 43 aufeinander liegen und ihre Längsachsen 44, 45 (bei Paar 32, 33) koaxial ausgerichtet sind. Das nächste Paar 34, 35 ist auf gleiche Art gebildet und mit ihren Längsachsen 46, 47 um 90° gegenüber dem benachbarten Paar gedreht diesem zugeordnet. Mit den nachfolgenden Paaren wird in gleicher Weise verfahren und das so gebildete Gebinde 31 durch eine Umverpackung 48 zusammengefasst.
Alle in den Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können für sich alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen erfindungswesentlich sein.

Claims (13)

1. Transportvolumen mindernde Verpackungsanordnung von Behältnissen (3, 3a, 3b, 3c, 32-41), bevorzugterweise Dosen, Schachteln oder Bechern für die verschlossene Aufnahme von flüssigen, pastösen, gel- oder pulverförmigen Produkten, wobei die Behältnisse (3, 3a, 3b, 3c, 32-41) eine von der Quaderform abweichende, insbesondere kegel-, pyramidenförmig, konische oder andere ungleichförmig gestaltete Formgebung besitzen und die zu einem Gebinde (1, 31) zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (3, 3a, 3b, 3c, 32-41) paarweise zusammengefasst sind und mindestens zwei Behälterpaare das Gebinde (1, 31) bilden, wobei die Behältnisse (3, 3b; 3a, 3c; 32, 33; 34, 35 . . .) eines Paares weitestgehend spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, derart, dass insbesondere die zueinander kongruenten Böden, Deckel oder Seitenwände (11, 12, 13, 14, 42, 43) mit den jeweils kleineren Behältnisflächen der gleichartig einander zugeordneten Behältnisse unmittelbar zueinander benachbart positioniert sind und mindestens ein weiteres so gebildetes Paar dem vorangehenden Paar unmittelbar nachgeordnet ist, wobei die Längsachse (15, 17, 46, 47) des jeweils vorangehenden Paares um etwa 90° in der parallelen Ebene gegenüber der Längsachse (16, 18, 44, 45) des nachfolgenden Paares gedreht ist.
2. Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander benachbarten Böden, Deckel oder Seitenwände (11-14, 42, 43) aneinander anliegen.
3. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der benachbarten Paare aneinander anliegen.
4. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zu einem Gebinde (31)zusammengefassten Paare (32, 33) in einer Umverpackung (48) angeordnet sind.
5. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (3, 3a, 3b, 3c . . .) flächig auf einem Träger (2) angeordnet sind.
6. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (3, 3a, 3b, 3c . . .) auf dem Träger (2) in linearen, zueinander parallelen Reihen (4, 5, 6, 7) angeordnet sind, wobei die Behältnisse (3, 3a, 3b, 3c . . .) einer Reihe (4, 5, 6, 7) um etwa eine Behälterbreite von einander beabstandet sind und die Behältnisse (3a, 3b, 3c . .) der unmittelbar benachbarten parallelen Reihe (5, 6, 7) um etwa eine Behälterbreite versetzt zur vorangehenden Reihe (4, 5, 6) angeordnet ist.
7. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) zwischen zwei benachbarten Reihen (4, 5, 6, 7) eine zu diesen parallel verlaufende Faltlinie (8, 9, 10) besitzt.
8. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebinde (1) aus vier parallelen Reihen (4, 5, 6, 7) gebildet ist, die jeweils um 90° zur benachbarten Reihe entlang der Faltlinie (8, 9, 10) eingeklappt sind.
9. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) die Behältnisdeckel bildet.
10. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) stabil gestaltet ist und in einem Arbeitsgang mit den Behältnissen (3, 3a, 3b, 3c) hergestellt ist.
11. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einem flexiblen Material besteht.
12. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optimale Transportvolumen-Nutzung mit solchen Behältnissen (3, 3a, 3b, 3c, 32-41) zu erreichen ist, in dem dessen doppelte Höhe (2H) circa dem Durchmesser (D) entspricht.
13. Verpackungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optimale Transportvolumen-Nutzung bei eckigen Behältnissen zu erreichen ist, in dem dessen doppelte Höhe circa der Länge oder der Breite dieser entspricht.
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