DE10030919A1 - Zerlegbarer Profilrahmen sowie Tischsystem mit einem solchen Profilrohrrahmen - Google Patents

Zerlegbarer Profilrahmen sowie Tischsystem mit einem solchen Profilrohrrahmen

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Abstract

Ein zerlegbarer Profilrahmen, der insbesondere als Zargenrahmen zum Tragen mindestens einer Tisch- oder Arbeitsplatte bei einem Tischbein vorgesehen ist, hat Profilrohre (1, 2), deren Endbereiche zur Bildung von Profilrohrecken nach Art eines Gehrungsschnittes aneinander angepreßt sind und die im Bereich der Profilrohrecken mittels einer Spanneinrichtung lösbar verbindbar sind. Die mehrteilig aufgebaute Spanneinrichtung ist so konstruiert, daß im zusammengebauten Zustand der Profilrohre (1, 2) zumindest im Innenwinkelbereich (21) der Profilrohrecke kein Verbindungselement der Spanneinrichtung wesentlich über die gemeinsame Außenkontur der Profilrohre (1, 2) hinausragt. Dadurch sind optisch ansprechende Profilrohrrahmen mit "sauberen" Ecken möglich, die sich besonders gut auch zum Tragen von transparenten Tischplatten eignen.

Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Profilrohrrahmen, insbesondere zum Tragen mindestens einer Tisch- oder Arbeits­ platte bei einem Tischsystem, sowie ein Tischsystem mit mindestens einem derartigen Profilrohrrahmen.
Zerlegbare Profilrohrrahmen werden mit Hilfe mehrerer Profil­ rohre aufgebaut und haben Profilrohrecken, in deren Bereich jeweils zwei im wesentlichen in einer Ebene liegende Profil­ rohre in einem Winkel zueinander ausgerichtet sind. Bei­ spielsweise sind Tische bekannt, deren Tischbeine über durch Profilrohre gebildete Traversen bzw. Zargen miteinander verbunden sind.
Aus der DE 19 47 289 ist ein Profilrohrrahmen für Möbelgestelle bekannt, bei dem die Profilrohre im Eck­ bereich mit einem zwischen den Enden der Profilrohre liegen­ den einen Gestellfuß mittels einer Spanneinrichtung mit einem mit dem Gestellfuß verschraubbaren und formschlüssig mit den Profilrohren zusammenwirkenden Eckstück lösbar verbunden sind, das die Profilrohre beim Anziehen von Spann­ schrauben fest gegen den Gestellfuß ziehen. Das dreiecks­ förmige oder winkelförmige Eckstück übergreift dabei den Innenwinkelbereich der Profilrohrecke und hat an seinen den zu verspannenden Rohren zugewandten Außenseiten hakenförmige Vorsprünge, die in entsprechende Ausnehmungen an den Innen­ seiten der zu verspannenden Profilrohre eingreift.
Ein anderer zerlegbarer Profilrohrrahmen, der beispielsweise zum Tragen von Regalbrettern geeignet ist, ist in der DE 298 22 650 gezeigt. Dieser hat bei einer Ausführungsform rundrohrförmige Profilrohre, deren Endbereiche nach Art einer Gehrung so aneinander angepaßt sind, daß im Bereich einer Profilrohrecke mittels einer Spanneinrichtung die losen Profilrohre in einem Schritt sowohl miteinander, als auch mit einem Stützprofil fest verspannt werden können. Die hierzu vorgesehene Spanneinrichtung weist ein den Innenwinkelbereich überspannendes Flacheisen mit umgebogenen Endabschnitten auf, die durch Ausnehmungen an den Innenseiten der Rohrprofile in das Innere der Profilrohre ragen und die inneren Ränder der Ausnehmungen hintergreifen. Beim Anziehen einer das Flachei­ sen in der Ebene der Winkelhalbierenden durchgreifenden Spannschraube, die in ein Gewinde in der Wandung des Stütz­ rohres eingreift, werden die Profilrohre axial aufeinander zu und in Richtung Stützrohr gezogen und verspannt.
Zerlegbare Profilrahmen haben gegenüber fertigen Rahmen beispielsweise aus miteinander verschweißten Profilrohren den Vorteil, daß sie bei Lagerhaltung und Transport wenig Platz einnehmen. Es kann jedoch schwierig sein, die Profilrohre und die Spanneinrichtungen so zu konstruieren, daß die Rahmen einerseits leicht montierbar sind und daß sie andererseits im montierten Zustand eine für den vorgesehenen Gebrauchszweck ausreichende Stabilität aufweisen. So gelten z. B. bei Tisch­ systemen für Konferenztische oder Bürotische besondere Anforderungen an Stabilität und Steifigkeit der Rahmenkon­ struktion gegenüber Wackel- und Schwingungsbewegungen. Neben diese funktionalen Anforderungen treten zunehmend auch die Bedürfnisse der Käufer nach optisch ansprechenden Lösungen, insbesondere dann, wenn beispielsweise transparente Tisch­ platten verwendet werden sollen, die einen Blick auf die darunter liegende Stützkonstruktion zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll ein ästhetisch ansprechender, zerlegbarer Profilrohrrahmen geschaffen werden. Vorzugsweise soll der Profilrohrrahmen schnell und einfach montierbar sein und eine für die Verwen­ dung bei Büro- oder Konferenztischen ausreichende Stabilität garantieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen zerleg­ baren Profilrahmen mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. ein Tischsystem mit den Merkmalen von Anspruch 20 vor. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
Ein erfindungsgemäßer Profilrahmen hat Profilrohre, deren Endbereiche zur Bildung von Profilrohrecken aneinander angepaßt sind. Dazu zeigen die im Eckbereich einander zuge­ wandten Stirnseiten der Profilrohre vorzugsweise eine Formge­ staltung, die es ermöglicht, daß die Rohrwände zumindest über einen Teil ihres Umfanges unter Bildung einer mehr oder weniger breiten Stoßfuge ineinander übergehen können, so daß eine gemeinsame Außenkontur entstehen kann. Eine Spannein­ richtung zur lösbaren Verbindung der Profilrohre im Bereich der Profilrohrecken ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß im zusammengebauten Zustand der Profilrohre zumindest im Innenwinkelbereich der Profilrohrecke kein Verbindungselement der Spanneinrichtung wesentlich über die gemeinsame Außenkon­ tur der Profilrohre hinausragt. Es sind also weitgehend oder vollständig verdeckt liegende Verbindungselemente vorgesehen, die es unter anderem ermöglichen, eine Eckverbindung ohne die bisher üblichen, eckübergreifenden Querstreben oder Winkel bekannter Spanneinrichtungen zu schaffen. Damit haben beson­ ders die Innenecken ein ästhetisch ansprechendes, sauberes Erscheingungsbild, das insofern einer Schweißverbindung ähneln kann, als keine wesentlichen nach außen über den Rohrumfang überstehende Teile vorhanden sind. Derartige Eckverbindungen sind besonders auch für Tische oder andere Möbel geeignet, bei denen die Inneneckbereiche von Rahmen­ gestellen sichtbar sind, beispielsweise bei Tischen mit durchsichtigen Tischplatten, z. B. aus Glas. Besonders bevor­ zugt sind Ausführungsformen, bei denen auch an der Oberseite und/oder an der Unterseite der Profilrohrecke keines der Verbindungselemente die den Profilrohren gemeinsame Außenkon­ tur wesentlich überragt, wodurch ein optischer Eindruck eines unmittelbaren Überganges zwischen den Rohren bzw. der Ein­ druck einer "sauberen" Profilrohrecke gefördert wird.
Zur Förderung einer klaren, funktionalen Formgebung der Profilrohrecken ist vorzugsweise vorgesehen, daß die zur Bildung einer Profilrohrecke vorgesehenen Endbereiche der Profilrohre im wesentlichen auf Gehrung gearbeitet sind, worunter hier verstanden wird, daß die Rohrwandungen in ihrem entsprechenden Stirnbereich so angeschrägt und strukturiert sind, daß sich die Stirnseiten zusammengesetzter Rohre weitgehend aneinander annähern können, wobei ggf. eine mehr oder weniger breite Stoßfuge verbleiben kann. Es kann auch so sein, daß Wandabschnitte eine gedachte Gehrungsfläche durch­ ragen und teilweise formschlüssig ineinander greifen, was der Stabilisierung der Verbindungsstelle gegen Relativverschie­ bung und -verdrehung der Profilrohrenden gegeneinander dienen kann und später noch erläutert wird. Um im Rohrendbereich geeignete, teilweise komplexe Rohrwandgeometrien mit axial und/oder in anderer Richtung verlaufenden Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen zu erzeugen, können die Endbereiche der Profilrohre durch jede geeignete Materialbearbeitungs- oder Trenntechnik strukturiert sein. Bei bevorzugten Weiterbildun­ gen sind die Endbereiche von Profilrohren derartig egengleich strukturiert, daß für eine Eckverbindung mit einem anderen Rohr beide Enden eines Profilrohres gleichermaßen verwendet werden können. Hierdurch wird die Montage von Profilrohrrah­ men wesentlich erleichtert.
Die Spanneinrichtung weist vorzugsweise mindestens ein Einsatzelement auf, das bei zusammengebauter Profilrohrecke im wesentlichen im Inneren der (ineinander übergehenden) Profilrohre angeordnet ist. Das Einsatzelement hat zweck­ mäßig Außenflächen, die der Innenkontur der umgebenden Profilrohre hinsichtlich Lage, Form und/oder Ausrichtung zumindest bereichsweise derart angepaßt sind, daß die Profil­ rohre bei eingesetztem Einsatzelement zwangsläufig weitgehend lagerichtig zueinander angeordnet und/oder gegen Relativbewe­ gung, z. B. Verdrehung um ihre jeweilige Längsachse form­ schlüssig gesichert sind. Beispielsweise können die Profil­ rohre mit ihren offenen angeschrägten Endbereichen seitlich, d. h. im wesentlichen parallel zur durch die Profilrohre aufgespannten Ebene oder quer zur Längsachse der Profilrohre, auf das Einsatzelement aufsteckbar sein. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn das Einsatzelement V-förmig angeordnete Führungsvorsprünge, insbesondere in Form von Führungsleisten, aufweist, die zum ggf. weitgehend spielfreien Eingriff in Wandausnehmungen der miteinander zu verbindenden Profilrohre vorgesehen sind. Die Wandausnehmungen können im Endbereich der Profilrohre quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Profilrohres ausgebildet sein.
Die Führungsvorsprünge unterstützen ein lagerichtiges seit­ liches Aufstecken der Profilrohrenden auf das Einsatzele­ ment. Sie stellen durch ihre Ausrichtung quer zur Rohrlängs­ achse außerdem sicher, daß die aufgeschobenen, aber ggf. noch nicht festgespannten Rohre in Längsrichtung nicht von dem Einsatzelement abrutschen können. Wird dann beim Verspannen der Profilrohre das Einsatzelement in einer zwischen den Schenkeln des V liegenden Spannrichtung beispielsweise zur Außenecke hin gespannt, so wird durch den Eingriff der Führungsvorsprünge in die Wandausnehmungen außerdem eine Verspannung der Profilrohre parallel zu deren Längsrichtung in Richtung zueinander erreicht.
Um auf das an den Rohrenden angreifende Einsatzelement eine z. B. zur Außenecke der Eckverbindung gerichtete Spannkraft erzeugen zu können, weist die Spanneinrichtung vorzugsweise ein zusätzlich zu den Profilrohren vorgesehenes, gesondertes Eckelement sowie Spannmittel zur Verspannung des Einsatzele­ mentes und des Eckelementes mit den daran angreifenden Profilrohren auf. Die Spannmittel umfassen vorzugsweise mindestens eine Spannschraube. Eine einzige Spannschraube kann ausreichen und kostengünstige sowie schnell zu montie­ rende Ausführungen ermöglichen. Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere zwei senkrecht zur Profileckebene beabstandete Spannschrauben vorgesehen. Dadurch sind der Einsatz und das Eckelement, sobald die Spannschrauben in die für sie vorgese­ henen, vorzugsweise dem Eckelement zugeordneten Gewinde etwas eingeschraubt sind, weitgehend lagerichtig positioniert und verdrehgesichert.
Als Eckelement kann beispielsweise ein vorzugsweise rundrohr­ förmiges Stützelement dienen, das normalerweise senkrecht zur Profileckebene ausgerichtet ist. Um eine für die auftretenden Spannkräfte ausreichende Eingriffstiefe für Spannschrauben zu bekommen, kann im Rohrinneren ein beispielsweise halbzylin­ drischer, massiver Einsatz vorgesehen sein, in dem die Gewindelöcher angebracht sind. In diesem Fall können die entsprechenden Wandausnehmungen zum Durchführen von Spann­ schrauben gewindefrei sein. Zur Schaffung von Profilrohrecken ohne senkrecht zur Eckebene abstehende Stützen o. dgl. kann das Eckelement auch als kleinformatiges, vorzugsweise massi­ ves und mit Gewindelöchern für Spannschrauben versehenes Aufsatzteil ausgebildet sein, dessen Formgebung vorzugsweise so gewählt ist, daß seine Außenkontur im verspannten Zustand der Profilrohrecke im wesentlichen bündig in die Außenkontur der angrenzenden Profilrohre übergeht.
Das im Außenwinkelbereich anordenbare Eckelement hat bei einer Weiterbildung mindestens eine, vorzugsweise zwei senkrecht zur Profileckebene beabstandete Ausnehmungen, in die stirnseitige Vorsprünge der Profilrohre im wesentlichen seitenspielfrei einführbar sind. Durch den Eingriff der Vorsprünge oder Zapfen in die Eckelementausnehmungen kann während der Montage und im zusammengebauten Zustand eine formschlüssige Verdrehsicherung der Profilrohre sowie eine wirkungsvolle relative Lagesicherung zwischen Eckelement und den daran anstoßenden Profilrohren gegeben sein. Eine derar­ tige Ausnehmung kann auch so gestaltet und dimensioniert sein, daß sie als gemeinsame Einführöffnung für entsprechend nahe beieinander angeordnete Vorsprünge an den Stirnseiten beider zu verbindender Profilrohre dienen kann.
Erfindungsgemäße Profilrohrrahmen können aus Profilrohren beliebiger Querschnittsformen aufgebaut sein, beispielsweise aus Rohren mit kreisrundem, ovalem, rechteckigem oder allge­ mein mehreckigem Querschnitt. Eine sowohl im Hinblick auf ästhetische Aspekte, als auch in funktionaler Hinsicht, insbesondere im Hinblick auf die erzielbare Schwingungsstabi­ lität und Festigkeit der Verbindung vorteilhafte Weiterbil­ dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Profilrohre im Außenbereich einen gerundeten, insbesondere halbkreisförmigen Querschnitt und im Innenbereich einen geradlinig begrenzten Querschnitt, insbesondere einen Rechteckquerschnitt aufwei­ sen. Dadurch ist einerseits eine Rundrohoptik erzielbar, bei der beispielsweise ein Tischzargenrahmen optisch zu kreiszy­ lindrischen Stützbeinen paßt. Andererseits können die bei­ spielsweise einer Tischplatte zugewandte Rahmenoberseite, die gegenüberliegende Rahmenunterseite und die Rahmeninnenseite ebene Flächen bilden, die sich besonders als Stützflächen für Spannelemente und/oder zur Anbringung weiterer Elemente an dem Profilrohrrahmen eignen.
Zur Befestigung von beispielsweise zur Befestigung von Tischplatten vorgesehenen Verbindungselementen am Profilrohr­ rahmen kann ein Profilrohr an mindestens einer Stelle eine quer zur Rohrlängsrichtung, beispielsweise von der Oberseite zur Unterseite des Profilrohres durchgehende Verbindungsöff­ nung aufweisen. Diese kann durch zwei miteinander fluchtende, insbesondere kreisrunde Rohrwandöffnungen gleicher Größe definiert sein. Im Bereich dieser vorzugsweise gewindefreien Verbindungsöffnung kann ein Verbindungselement befestigt werden, was bei bevorzugten Ausführungsformen montagefreund­ lich durch Festklemmen erfolgen kann. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, die es ermöglichen, daß das Verbin­ dungselement auf der dem zu befestigenden Element gegenüber­ liegenden Seite, bei einer Befestigung einer Tischplatte also an der Unterseite eines Profilrohres, nicht über dessen Außenfläche hinaussteht, sondern vollständig in dieses versenkbar ist. Dadurch werden beispielsweise an der Unter­ seite von Tischzargen hervorstehende Grate o. dgl. vermieden, die bei herkömmlichen Tischen immer wieder zu kleinen Verlet­ zungen oder zum Zerreißen von Kleidungsstücken einer an dem Tisch arbeitenden Person führen. Eine bevorzugte Ausführungs­ form eines nach Art eines modifizierten Spreizdübels mit axialer Spannrichtung wirkenden Verbindungselementes wird bei den Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Mit Hilfe erfindungsgemäßer Profilrohrrahmen lassen sich Tische bzw. Tischsysteme aufbauen, die hinsichtlich Belast­ barkeit und Stabilität, insbesondere Schwingungsstabilität, den für Büro- und Konferenztischen geltenden, hohen Anforde­ rungen entsprechen, leicht montierbar und zudem durch formal saubere Gestaltung auch ästhetisch vorteilhaft sind. Eine Besonderheit eines erfindungsgemäßen Tischsystem, das bevor­ zugt mit erfindungsgemäßen Profilrahmen, ggf. aber auch mit anderen Zargenrahmen aufbaubar ist, liegt darin, daß zwischen dem Profilrohrrahmen und einer durch diesen getragenen Arbeits- oder Tischplatte zumindest über den wesentlichen Teil der Länge des Profilrahmens ein vorzugsweise gleichmäßi­ ger Abstand existiert. Diese Vertikaldistanz zwischen Zargen­ rahmen und Platte ist normalerweise größer als 1 mm oder 2 mm und/oder kleiner als ca. 150 mm und kann insbesondere in der Größenordnung eines Zentimeters liegen, beispielsweise bei ca. 85 mm. Dies ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bietet auch eine günstige Möglichkeit zur einfachen Befesti­ gung weiterer Elemente an einem Tisch, z. B. durch Einstecken von Befestigungswinkeln o. dgl. in den Spalt zwischen Zargen­ rahmen und Tischplatte oder dadurch, daß der zusammengebaute Profilrahmen von der Seite her umgreifbar wird, weil zwischen Rahmenoberseite und Plattenunterseite ein gewollter Freiraum ausreichender Größe existiert, um beispielsweise Halteklam­ mern oder andere Befestigungselemente nach Zusammenbau des Rahmens oder des Tisches am Profilrohrrähmen zu befestigen.
Beispielsweise kann zur lösbaren Befestigung eines Bauteiles, außerhalb der Eckbereiche eines Profilrohrrahmens eine quer zur Längsrichtung des Profilrohres auf dieses aufsteckbare Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise mindestens zwei im Abstand etwa einer Profilrohrhöhe überein­ ander angeordnete Befestigungsschenkel aufweist, die das Profilrohr an Ober- bzw. Unterseite umgreifen und nach Aufstecken ggf. mittels einer an den freien Enden der Befe­ stigungsschenkel anbringbaren Spanneinrichtung mit dem Profilrohr verspannbar sind. Durch.die Umgreifbarkeit des Profilrohres sind auf diese Weise besonders stabile Befesti­ gungsmöglichkeiten an jeder Position entlang der Länge eines Profilrohres gegeben, um beispielsweise ein frei positionier­ bares Stützbein anzubringen. In die Fuge zwischen Zargenrah­ men und Tischplatte können auch horizontale Schenkel von Stützwinkeln o. dgl. eingeschoben werden, um beispielsweise in einer dritten Ebene oberhalb der Tischplatte in deren Kantenbereich eine als Sichtschutz dienende Diskretionsblende und/oder eine oberhalb der Tischplattenebene anordenbare Ablageplatte zu befestigen. Ebenso können unterhalb der Plattenebene beispielsweise an einer Tischschmalseite ange­ ordnete Funktionselemente, wie beispielsweise eine Trägerein­ richtung für einen Computer und/oder einen Drucker, mit Hilfe am Zargenrahmen angreifender Befestigungselemente stabil an einem Tischgestell befestigt werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht mit Endabschnitten zweier Profilrohre einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, zerlegbaren Profilrahmens, die mit Hilfe einer Spanneinrichtung im Eckbereich eines Tischge­ stelles miteinander und mit einem Rundrohr- Tischbein verspannbar sind;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Profilrohr­ ecke, bei der die in Fig. 1 gezeigten Teile im verbundenen Zustand gezeigt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Wandausnehmungen eines Stützbeines einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Profilrohrecke im Bereich des in Fig. 3 gezeigten Stützbeins;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Wandausnehmungen eines Rundrohr-Stützbeines einer anderen Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Profilrohrecke im Bereich des in Fig. 5 gezeigten Stütz­ beines;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Verket­ tung zweier mit erfindungsgemäßen Profilrohr­ rahmen aufgebauter Tischgestelle, wobei an einem Tischgestell zwei Gestellbeine im Profileckbereich durch ein frei positionier­ bares Stützbein ersetzt sind;
Fig. 8 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Profilrohrecke, bei der anstatt eines Stütz­ beines ein die Außenecke schließendes Eckele­ ment angebracht ist;
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, wobei zwischen dem Zargenrahmen und der darüber liegenden Tisch­ platte ein Abstand erkennbar ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Verbindungselementes zur Verbindung eines Profilrohrrahmens mit einer Tischplatte in einem in das Profilrohr eingesetzten Zustand vor Verschraubung mit der Tischplatte;
Fig. 11 das Verbindungselement aus Fig. 10 nach Verschraubung mit der Tischplatte;
Fig. 12 eine Perspektivansicht des oberen Endes eines frei positionierbaren Stützbeines mit einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befesti­ gung des Stützbeines am Profilrohrrahmen;
Fig. 13 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 12 gezeigten Befestigungsvorrichtung nach Befe­ stigung am Profilrohrrahmen; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht zweier Tische eines erfindungsgemäßen Tischsystems mit einer zwischen den Tischen befestigten, im Unterbe­ reich transparenten Diskretionsblende sowie mit einem am Tischgestell anbringbaren Halte­ gestell.
In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Profilrohrrahmen bzw. Tischsysteme werden aus Gründen der Übersichtlichkeit einander entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Explosionsansicht in Fig. 1 zeigt den Bereich einer Tischgestellecke eines zu einem Tischsystem gehörenden Einzeltisches, der als frei aufstellbarer Kommunikationstisch nutzbar ist und beispielsweise in Seminar- und Besprechungs­ räumen, bei der Büroarbeit im Zellen- oder Gruppenraumbüro, im Rahmen eines Teamarbeitsplatzes oder in Konferenz- oder Präsentationsräumen flexibel einsetzbar ist und auch eine Verkettung, d. h. eine stabile, aber lösbare Verbindung mit anderen Tischen, vorzugsweise des gleichen Tischsystems, zulässt. Das zerlegbare Tischgestell hat einen rechtwinkligen Zargen- bzw. Traversenrahmen mit an ihren sichtbaren Außen­ seiten gerundeten Zargen bzw. Traversen 1, 2, die im Eckbe­ reich des Rahmens jeweils mit einem rundrohrförmigen, ggf. längenverstellbaren Gestellbein 3 lösbar verbunden bzw. verbindbar sind. Die als Längs- bzw. Querzargen dienenden Stahl-Profilrohre 1, 2 haben bei der gezeigten Ausführungs­ form bei einer Wandstärke von ca. 2 mm eine Höhe von ca. 4 cm und eine Breite von ca. 4,5 cm. Durch einen D-förmigen Querschnitt wird erreicht, daß die sichtbare Außenseite 4 den optischen Eindruck eines Rundrohres mit einem dem Durchmesser des Gestellbeines entsprechenden Durchmesser vermittelt, während die tischzugewandte Oberseite 5, die gegenüberliegen­ de Unterseite 6 sowie die Innenseite 7 eben und rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Dadurch lassen sich die ästhe­ tischen Vorteile einer Rundrohroptik mit den Vorteilen von Rechteckrohren hinsichtlich Anbringung von Spannvorrichtungen und weiteren Befestigungselementen etc. verbinden.
Die im Bereich der Gestellecken aufeinandertreffenden Endbe­ reiche der Profilrohre sind hinsichtlich ihrer Formgebung zur Bildung von Profilrohrecken generell nach Art eines 45°- Gehrungsschnittes angeschrägt, wobei jedoch die Formgebung der Rohrwandstirnseiten Besonderheiten aufweist, die in Verbindung miteinander und mit Merkmalen der verwendeten Spanneinrichtung eine besonders schwingungs- bzw. verwin­ dungsstabile Gestellverbindung ermöglichen. So sind an den Stirnseiten der Innenseiten 7, im zusammengesetzten Zustand also im Innenwinkelbereich 21 der Rohrverbindung, komplemen­ täre Eingriffsabschnitte 8 mit über die 45°-Gehrungsebene hinausstehenden, zahnartigen Vorsprüngen und dazwischen liegenden Ausnehmungen gebildet, die bei zusammengesetzten Profilrohren formschlüssig ineinander greifen und dadurch sowohl eine Relativverdrehung der Rohre gegeneinander, als auch ein Verrutschen in Vertikalrichtung verhindern. Oberhalb und unterhalb der Eingriffsabschnitte sind halbkreisförmige Ausnehmungen 9 gebildet, die im zusammengesetzten Zustand runde Durchgangsöffnungen für Spannschrauben 10 bilden. An der Rohroberseite sowie der Rohrunterseite sind, ausgehend von der Innenwand 7, im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängs­ achse über etwa die Hälfte der Rohrbreite sich erstreckende, leicht keilförmige Ausnehmungen 11 ausgeschnitten, in die ein später erläutertes Einsatzelement 12 der zugehörigen Spann­ einrichtung mit leicht keilförmigen Führungsstegen 13 form­ schlüssig eingreift. Im Bereich der Übergänge zwischen den ebenen Oberseiten 5 bzw. Unterseiten 6 und den gerundeten Außenseiten 4 sind axial vorspringende, zapfenartige Vor­ sprünge 14 ausgebildet, die beim Zusammensetzen der Gestell­ ecke in zwei übereinanderliegende Rohrausnehmungen 15 des Gestellbeines 3 formschlüssig eingreifen. Dabei greifen jeweils die oberen und unteren Vorsprünge der zu fügenden Profilrohre 1, 2 in eine gemeinsame Ausnehmung 15, wobei die Gesamtbreite der jeweils in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprünge im wesentlichen der in Umfangsrichtung des Rohres 3 gemessenen Breite der Ausnehmungen 15 entspricht, so daß durch den Eingriff der Vorsprünge 14 in die Ausnehmungen 15 die Rohrenden aufeinander zu gezogen werden und ein Abdrängen nach außen verhindert wird. Die Vorsprünge 14 befinden sich jeweils am oberen bzw. unteren Ende von viertelkreisförmigen Stirnausnehmungen 16 der Profilrohre, deren Ränder zusammen­ gebauten Zustand paßgenau auf die zylindrisch gekrümmte Außenseite des Gestellbeins 3 gedrückt werden, so daß ein im wesentlichen geschlossener Stoßbereich entsteht, der im Gegensatz zu herkömmlichen Schweißverbindungen nicht durch eine Schweißnaht verunziert ist.
Die komplexe Strukturierung der Profilrohrstirnseiten ist bei der gezeigten Ausführungsform durch ein computergesteuertes Trennverfahren mit sehr geringen Materialverlusten erzeugt, wodurch sowohl der Verlauf, als auch ggf. die besondere Neigung der Trennfläche genau steuerbar ist. Auch die etwa im Abstand eines Rohrdurchmessers von der Gehrungsfläche beab­ standeten, kreisrunden Wandausnehmungen 17 an den Ober- und Unterseiten der Profilrohre sind mittels Schneiden im Wand­ material erzeugt. Sie haben an Ober- und Unterseite die gleiche Größe, fluchten miteinander und bilden eine von der Oberseite zur Unterseite des Rohres durchgehende Verbindungs­ öffnung 18, in die ein besonders im Zusammenhang mit Fig. 10 und 11 näher erläutertes Verbindungselement 19 zur Be­ festigung einer Tisch- oder Arbeitsplatte 20 einsetzbar ist. Die Gestellteile werden mittels einer Spanneinrichtung 22 verspannt, deren wesentliches Element das schon erwähnte, einstückig aus Stahl gefertigte Einsatzelement 12 ist. Es hat die Grundform eines Dreieckprismas mit ebenen oberen und unteren Stirnseiten 25, deren Vertikalabstand im wesentlichen dem in Vertikalrichtung gemessenen Innendurchmesser der Rohre 1, 2 entspricht. Über diese Stirnseiten erheben sich die schon erwähnten Führungsstege 13, die eine etwa rechtwinklige V-Form bilden, zu den freien Enden der Schenkel keilförmig leicht verjüngt sind und eine der Wandstärke der Profilrohre etwa entsprechenden Höhe haben. Auf halber Höhe des Einsatzes 12 sind auf den inneren Dreiecksflächen flache Rechtecksaus­ nehmungen 26 gebildet, in denen beim seitlichen Aufschieben der Rohre 1, 2 auf das Einsatzelement die über die Gehrungs­ ebene vorstehenden Vorsprünge der Eingriffsabschnitte 8 entlangleiten. Zwei vertikal beabstandete, horizontal durch­ gehende, gewindefreie Bohrungen 27 in der Symmetrieebene des Einsatzelementes dienen zum Hindurchstecken der Spannschrau­ ben 10, deren Gewinde nach Durchtritt durch die Rohrwandöff­ nungen 15 des Gestellbeines in Gewindebohrungen 28 eines halbzylindrischen, massiven Rohreinsatzes 29 aus Stahl eingreifen, der im oberen Endbereich des Gestellbeines 3 so fixierbar ist, daß die Gewindebohrungen 28 in Verlängerung von halbkreisförmigen Ausbuchtungen der Wandausnehmungen 15 sitzen.
Bei der Montage der Eckverbindung können zunächst die Endbe­ reiche der Pröfilrohre 1, 2 seitlich auf das Einsatzelement 12 so aufgeschoben werden, daß die keilförmigen Stege 13 in die Rohrausnehmungen 11 eindringen, bis die angeschrägten Rohrstirnseiten bis auf einen ggf. vorhandenen Spalt einander angenähert sind, die Zahnungen der Eingriffsabschnitte 8 ineinandergreifen und das Einsatzelement im wesentlichen im Inneren der im Eckbereich zusammenstoßenden Rohrprofile verschwindet. Die auf diese Weise weitgehend lagerichtig mit nur wenig Spiel einander zugeordneten Profilrohre können dann an das Gestellbein 3 angesetzt werden, wobei die Vor­ sprünge 14 jeweils in die dafür vorgesehenen Rohrausnehmungen 15 formschlüssig eingreifen und somit das Gestellbein weitge­ hend lagerichtig und verdrehgesichert an der noch locker zusammenhängenden Profilecke festgelegt ist. Die vor oder nach diesem Zusammenfügen der Teile in die Durchgangsöffnun­ gen 27 eigneführten Spannschrauben können dann an die Gewin­ debohrungen 28 angesetzt und in diese eingeschraubt werden. Im Endstadium des Einschraubvorganges wird das Einsatzelement 12 mit radial zum Gestellbein und parallel zur Gehrungsebene wirkender Spannkraft auf dieses hingezogen, wobei durch den Eingriff der keilförmigen Führungsleisten 13 in die Ausneh­ mungen 11 die Profilrohre 1, 2 aufeinander zu und in Richtung Gestellbein gezogen und schließlich fest mit diesem verspannt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Spannschrauben 10 so weit eingeschraubt werden, daß ihre Köpfe weitgehend oder vollständig innerhalb der durch die ineinander übergehenden Außenkonturen der Profilrohre gebildeten Gesamt-Außenkontur der Profilecke liegen. Da auch die Führungsstege 13 nicht oder nicht wesentlich über die Ober- bzw. Unterseite der Profilrohre hinausragen, ist insgesamt eine Rohreckverbindung geschaffen, bei der keines der Elemente der Spanneinrichtung nach außen vorsteht, wodurch eine vom optischen Eindruck "saubere" Eckverbindung entsteht. Durch den an vielen Stellen formschlüssigen Eingriff der zu verbindenden Teile ist die Eckverbindung zudem gegen die Einwirkung äußerer Kräfte äußerst stabil.
Bei der anhand von Fig. 3 und 4 erläuterten Ausführungs­ form ist das Gestellbein 3 im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weiter in Richtung der Winkelhalbieren­ den in die Zargenecke hineinversetzt, so daß das Gestellbein maximal auf der Hälfte seines Umfanges von den Zargenrahmen umgriffen wird. Dies wird bei weitgehend identischen Profil­ rohren 1, 2 dadurch erreicht, daß die an die Gestellbeinau­ ßenseite stoßende Stirnausnehmung 16 der Profilrohre weiter ausgeschnitten ist und daß zusätzlich zu den eine etwas andere Form aufweisenden, vertikal beabstandeten Rohrausneh­ mungen 15 im Gestellbein 3 zwei im wesentlichen mondförmige Beinlöcher 35 eingeschnitten sind, in die jeweils ein Teil der Rohrwand im Bereich der Stirnausnehmung 16 der angesetz­ ten Profilrohre eingreift. Hierdurch kann die Verwindungs­ stabilität der Eckverbindung ggf. weiter verbessert werden.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird eine besonders montagefreund­ liche Variante erläutert, bei der die vertikal beabstandeten Rohrausnehmungen 15 durch Ausbuchtungen in einem zur oberen Stirnseite des Gestellbeines 3 durchgehenden Längsschlitz 40 ausgebildet sind. Auf beiden Seiten der stirnseitigen Mündung des Längsschlitzes 40 sind, gegeneinander in einem Winkel von ca. 90° umfangsversetzt, zwei U-förmige, zur Stirnseite des Gestellbeins offene Wandausnehmungen 41 ausgeschnitten. Durch den Längsschlitz 40 wird es möglich, für die Montage das in das Innere der Zargenprofilrohre einzuführende, prismenför­ mige Einsatzelement 12 sowie den halbzylindrischen Rohrein­ satz 29 für das Gestellbein mittels der diese Elemente verbindenden Spannschrauben 10 als Einheit vorzumontieren. Auf diese vormontierte Einheit können zunächst die Zargen­ rohrprofile 1, 2 seitlich aufgesteckt werden, bevor dann das Gestellbein axial aufgesteckt wird, wobei dann der Längs­ schlitz 40 über die Spannschrauben 10 geschoben wird. Um eine Aufspreizung des einseitig geschlitzten Endbereiches des Gestellbeines bei der Verspannung zu verhindern, sind an der Unterseite der auf das Gestell aufzusetzenden Platte 20 Vorsprünge 42 angebracht, die beim Aufsetzen der Platte in die Stirnausnehmungen 41 weitgehend spielfrei eingreifen.
Anhand der Fig. 7 bis 9 wird erläutert, daß erfindungs­ gemäße Profilrohrrahmen auch zur Bildung von freien Ecken ohne daran angebrachte Gestellbeine 3 geeignet sind. Hierzu zeigt Fig. 7 schematisch ein Tischgestell 45 mit rechteckigem Profilrohr-Zargenrahmen und vier Rundrohr-Eckbeinen sowie ein weiteres Tischgestell 46, das zur Bildung einer L-förmigen Tischecke mit dem Tischgestell 45 verkettet bzw. verbunden werden soll. Um im Innenwinkelbereich an der Ecke 47 des Tischgestells 46 ein normalerweise vorhandenes Gestellbein zu vermeiden und ausreichend Knieschwenkraum für einen Benutzer zu schaffen, ist mittig an der zugehörigen Schmalseite des Tischgestells ein in Zusammenhang mit Fig. 12 und 13 näher erläutertes, frei positionierbares Stützbein 48 am Zargenrah­ men befestigt. Statt des Gestellbeines ist als Eckelement der Eckverbindung eine massive, aus Stahlwerkstoff gefertigte Eckkappe 50 vorgesehen. Die in Draufsicht (Fig. 8) linsenför­ mig erscheinende Abschlußecke 50 ist auf ihrer dem Zargenrah­ men zugewandten Seite 51 genau wie ein alternativ anbring­ bares Gestellbein kreiszylindrisch gekrümmt. Es hat auf der gegenüberliegenden Außenseite 52 eine Außenkontur, die im wesentlichen bündig oder leicht vorspringend an die angren­ zenden, zylindrisch gekrümmten Außenseiten der Zargenrohre 1, 2 anschließt und sowohl in Draufsicht (Fig. 8), als auch in Seitenansicht (Fig. 9) im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt ist. An der Innenseite 51 des massiven Stirneinsat­ zes sind Ausnehmungen 53 vorgesehen, deren Form im wesentli­ chen der Form der Ausnehmungen 15 in Fig. 1 entspricht. Dazwischen liegen Gewindebohrungen 54 zum Einschrauben der Spannschrauben 10. Die Montage einer gestellbeinfreien Profilrahmenecke mit Hilfe derartiger Eckkappen erfolgt vorzugsweise entsprechend dem in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Vorgehen.
Eine Besonderheit bevorzugter, insbesondere mit Hilfe erfin­ dungsgemäßer Profilrohrzargen aufbaubarer Tische besteht darin, daß zwischen dem vieleckigen, in der Regel recht­ eckigen Zargenrahmen und der darauf befestigbaren Tisch- oder Arbeitsplatte über die gesamte Länge des Zargenrahmens ein Abstand bzw. eine Fuge 55 vorgesehen ist, deren Höhe bei­ spielsweise in der Größenordnung zwischen 0,5 und 1,5 cm liegen und/oder mehr als 5% oder 10% und vorzugsweise weniger als die Hälfte der Plattendicke betragen kann. Dabei stützt sich eine Tischplatte im Eckbereich auf der oberen Stirnseite eines ggf. vorhandenen Stützbeines ab, während zwischen den Ecken Abstandhalter 56 vorgesehen sein können, die bevorzugt als Teile der im folgenden erläuterten Verbindungselemente 19 ausgebildet sind. Tischsysteme mit einem derartigen Abstand zwischen Zargenrahmen und Platte können mit jedem geeigneten Zargenrahmen, also auch mit nicht erfindungsgemäßen Zargen­ rahmen, aufgebaut werden.
Eine in den Fig. 1, 10 und 11 gut erkennbare bevorzugte Ausführungsform eines mehrteiligen Verbindungselementes 19 zur Plattenbefestigung hat ein aus Kunststoff gefertigtes Innenteil 57 und ein aus verformbarem Kunststoff gefertigtes, zylinderhülsenförmiges Außenteil 58, das mit Hilfe einer in das Innenteil axial eingreifenden Schraube 59 relativ zum Innenteil axial verschiebbar ist. Das Innenteil hat einen als Abstandhalter dienenden kreiszylindrischen Stützabschnitt 56, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Profilrohr­ öffnungen 17 ist. An diesen schließt sich ein im wesentlichen spielfrei in die Öffnung 17 passender Zylinderabschnitt an, der in einen Konusabschnitt 60 übergeht, an den sich ein Zylinderabschnitt 61 kleineren Durchmessers anschließt. Die Außenhülse 58 hat einen dem Durchmesser des Abschnitts 61 etwa entsprechenden Innendurchmesser, einen dem Durchmesser der Wandöffnung 17 entsprechenden Außendurchmesser und ist an ihrem dem Innenteil zugewandten Ende durch vier Längsschlitze 62 auf spreizbar ausgebildet. Am gegenüberliegenden Ende kann der Kopf der Schraube 59 angreifen.
Die Plattenbefestigung mit Hilfe der Verbindungselemente 19 ist schnell und einfach durchführbar und kann wie folgt ablaufen. Zunächst können die Elemente des Verbindungsteils vormontiert werden, indem die Außenhülse 58 über den Ab­ schnitt 61 des Innenteils gesteckt und die beiden Teile mit Hilfe der Schraube 59 aneinander locker befestigt werden. Dann kann die vormontierte Einheit von oben bis zum Anschlag des Stützabschnitts 56 auf der Profiloberseite in die Verbin­ dungsöffnung 18 gesteckt werden. Sind alle Verbindungselemen­ te eingesetzt, kann die Tischplatte aufgelegt werden. Beim anschließenden Eindrehen der Schraube 59 wird die Außenhülse 58 durch den Schraubenkopf in Richtung Innenteil mitgenommen, wobei der geschlitzte Spreizabschnitt langsam über den Konus 60 geschoben und dadurch allmählich auf einen Außendurchmes­ ser aufgespreizt wird, der größer als der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung bzw. der Löcher 17 ist. Im Endstadium des Anziehvorganges, wenn die Schraube bereits in das Plat­ tenmaterial eingedrungen ist, stößt die Außenhülse von innen an die obere Wandung des Zargenrohres, die dadurch zwischen Abstandhalter- bzw. Stützabschnitt 56 und Außenhülse in Axialrichtung der Spannschraube eingespannt wird. Beim weiteren Eindrehen der Schraube 59 gegen einen erhöhten Widerstand kann dann der Schraubenkopf noch geringfügig in das nachgiebige Material der Außenhülse 58 eindringen, wodurch der Schraubenkopf völlig versenkbar ist. Die Länge der Außenhülse 58 ist zweckmäßig so bemessen, daß im ver­ spannten Zustand (Fig. 11) die Hülse nicht oder nicht wesent­ lich über die Unterseite 6 des Profilrohres hinausragt bzw. geringfügig in das Profilrohr versenkt ist. Dadurch ist die Unterseite des Zargenrahmens glatt und frei von hervorstehen­ den Schraubenköpfen oder sonstigen Vorsprüngen, so daß eine an dem Tisch sitzende Person nicht Gefahr läuft, sich ihre Kleidung beim Hinsetzen oder Aufstehen zu zerreißen.
Anhand der Fig. 12 bis 14 wird beispielhaft erläutert, wie die umlaufende Fuge 55 zwischen Tischplatte und Traversenrah­ men dazu genutzt werden kann, an einem oder mehreren Tischen des Tischsystems weitere Elemente auf einfache Weise stabil anzubringen. Das in Fig. 7 gezeigte, frei entlang einer Traverse positionierbare Stützbein 48 hat an seinem oberen Ende mit Abstand von der Rohrstirnseite eine horizontale, halbzylindrische Ausnehmung 65, in die die halbzylindrische Außenkontur eines Profilrohres paßgenau quer zur Beinlängs­ richtung einfügbar ist. Im Bereich der Ausnehmung 65 ist ein als Befestigungsvorrichtung dienendes, U-förmig gebogenes Flachstahlblech-Biegeteil 66 eingesetzt und beispielsweise durch Schweißen so befestigt, daß seine planparallelen Befestigungsschenkel 67 horizontal vom Stützbein 48 abragen, wobei ein Vertikalabstand zwischen den Schenkeln 67 im wesentlichen der Profilrohrhöhe entspricht. An den freien Enden der Schenkel 67 sind Rechteckausnehmungen 68 ausge­ schnitten, in die nach seitlichem Aufschieben der Befesti­ gungsklammer 67 über das Profilrohr von unten oder oben ein im wesentlichen quaderförmiges Spannelement 69 eingeschoben werden kann. Dieses hat auf seiner profilrohrabgewandten Seite zwei im Abstand der Schenkel 67 angeordnete Rechtecknu­ ten 70 und dazwischen zwei horizontal durchgehende Gewinde­ bohrungen 71 zur Aufnahme von Madenschrauben 72.
Das fest mit der Klammer 66 verbundene Stützbein 48 kann an jeder Längsposition eines Profilrohres zwischen den Zargenec­ ken vor oder nach Montage der zugehörigen Tischplatte 20 seitlich aufgeschoben werden, wobei bei fertig montiertem Tisch der obere Schenkel 67 in die Fuge zwischen Zargenrahmen und Plattenunterseite eindringt. Dann wird von oben bzw., bei fertig montiertem Tisch von unten, der Spannklotz 69 so in die Ausnehmungen 68 geschoben, daß die stützbeinabgewandte Vorderkante der Rechteckausnehmung in die jeweilige Nut 70 des Spannklotzes 69 eindringen kann, wodurch das Spannteil schon vor Festziehen der Madenschrauben gegen Herabfallen gesichert werden kann. Anschließend werden die Madenschrauben festgezogen, wobei sich deren ebene Vorderseiten an der spanngünstig ebenen Innenseite 7 des Profilrohres abstützen. Das Profilrohr ist dann horizontal zwischen der Halbkreisaus­ nehmung 65 des Stützbeines und dem Spannklotz eingespannt, in alle Richtungen senkrecht zur Rohrlängsachse formschlüssig und parallel zur Längsachse kraftschlüssig festgelegt.
In Fig. 14 ist gezeigt, daß die Fuge zwischen Traverse und Tischplatte auch dazu genutzt werden kann, mit Hilfe U- förmiger Klammern 75, die von der Innenseite des Zargenrah­ mens auf ein Profilrohr aufgeschoben werden, ein Haltegestell 76 am Tisch zu befestigen, das beispielhaft als Gitter mit mehreren Querstreben und einer horizontalen, nach außen abragenden Gitterstellfläche ausgebildet ist. Greifelemente 77 mit an die Größe der Rundrohrstützbeine angepaßten Greif­ öffnungen können zur weiteren Festlegung des Haltegestells auf die Stützbeine aufgeschnappt werden. Auf die untere Ablage des Haltegestelles kann beispielsweise ein Rechner aufgestellt werden oder es können an die Gitterquerstreben Ablagebretter o. dgl. eingehängt werden.
Auch die oberhalb der Tischplatten 20 liegende dritte Ebene kann zur Anbringung von Tischzubehörteilen genutzt werden. Hierzu sind im gezeigten Beispiel L-förmig gebogene, nach Art von Buchstützen ausgebildete Befestigungselemente 79 mit einem sich über beide Schenkel erstreckenden, zentralen Längsschlitz vorgesehen, durch den handbetätigbare Breitkopf­ schrauben 80 in entsprechende Gewindebohrungen eines Anbau­ elementes geschoben werden können. Die Dicke der plattenför­ migen Schenkel ist dabei so bemessen, daß ein Schenkel im wesentlichen spielfrei und ggf. leicht klemmend von der Seite unter die Tischplatte in den Spalt zwischen Tischplatte und Zargenrahmen einschiebbar und ggf. klemmend festlegbar ist. An den über die Tischoberseite hinausragenden Schenkel kann dann ein Anbauteil angeschraubt werden.
Das im Beispiel gezeigte Anbauteil 81 ist eine ca. 30 bis 40 cm hohe Diskretionsblende 81, die im Stoßbereich zweier entlang ihrer Längskanten aneinanderstoßender, identischer Tische vertikal befestigbar ist, um an den anderen Längs­ seiten der Tische zwei optisch und akustisch weitgehend voneinander getrennte und damit ungestörte Arbeitsplätze auf engem Raum zu schaffen. Eine Besonderheit der im oberen Bereich blickdichten Diskretionsblende besteht darin, daß sie in ihrem tischnahen Unterbereich auf einer Höhe von bei­ spielsweise 10 cm bis 20 cm lichtdurchlässig bzw. transparent ist, wozu der untere Teil beispielsweise durch eine Milch­ glasscheibe 82 oder ein entsprechendes lichtdurchlässiges Kunststoffteil gebildet sein kann, um einen Lichteinfall von der jeweils gegenüberliegenden Doppeltischseite zu ermög­ lichen. Dadurch entsteht auch an einem relativ schmalen Arbeitstisch der Eindruck großer Tischtiefe, so daß ein Benutzer nicht das Gefühl haben muß, beengt vor einer Wand zu sitzen. Durch eine milchige oder andersartig blicktrübende Ausgestaltung des unteren Blendenbereiches kann andererseits ein direkter Einblick auf die gegenüberliegende Tischplatte verhindert werden, um die Diskretionsfunktion zu gewähr­ leisten.
Das hier beispielhaft erläuterte Tischsystem hat eine Fülle technischer Details, die sowohl in Verbindung miteinander, als auch jeweils getrennt vorteilhaft sein können. Eine Besonderheit ist insbesondere durch die Ausbildung einer schwingungs- und biegestabilen Zargeneckverbindung ohne störende Befestigungselemente im Inneneckbereich gegeben, wie sie z. B. aus Fig. 2, 4, 6, 7 und 8 erkennbar ist. Ein weiteres, unabhängig davon, vorteilhaftes Merkmal ist durch den Abstand 55 zwischen Zargenrahmen und Tischplattenunter­ seite gegeben, der beispielsweise die im Zusammenhang mit Fig. 12 bis 14 erläuterten, einfachen, stabilen Befesti­ gungsmöglichkeiten bietet. Auch das im Zusammenhang mit Fig. 10 und 11 erläuterte, nach Art eines modifizierten Spreizdübels arbeitende Verbindungsorgan 19, das eine schnelle, fest Plattenbefestigung sowie durch seine Versenk­ barkeit eine glatte Zargenrahmenunterseite garantiert, kann auch bei anderen Tischsystemen vorteilhaft sein. Schließlich bieten auch Diskretionsblenden der in Fig. 14 gezeigten Art mit einem z. B. durch eine transparente oder teiltransparente Glas- oder Kunststoffscheibe gebildeten, lichtdurchlässigen, jedoch vorzugsweise weitgehend blickdichten Unterteil Vortei­ le, die auch bei vielen anderen Tischsytemen nutzbar sind.

Claims (25)

1. Zerlegbarer Profilrohrrahmen, insbesondere zum Tragen mindestens einer Tisch- oder Arbeitsplatte bei einem Tischsystem, gekennzeichnet durch Profilrohre (1, 2), deren Endbereiche zur Bildung von Profilrohrecken anein­ ander angepaßt sind und die im Bereich der Profilrohrec­ ken mittels einer Spanneinrichtung (22) lösbar miteinan­ der verbindbar sind, wobei die Spanneinrichtung so ausgebildet ist, daß im zusammengebauten Zustand der Profilrohre (1, 2) zumindest im Innenwinkelbereich (21) der Profilrohrecke kein Verbindungselement der Spannein­ richtung wesentlich über die gemeinsame Außenkontur der Profilrohre (1, 2) hinausragt.
2. Profilrohrrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spanneinrichtung (22) so ausgebildet ist, daß an der Oberseite (5) und/oder an der Unterseite (6) der Profilrohrecke keines der Verbindungselemente wesentlich über die gemeinsame Außenkontur der Profil­ rohre (1, 2) hinausragt.
3. Profilrohrrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endbereiche der Profilrohre (1, 2) im wesentlichen auf Gehrung gearbeitet sind und/oder daß sie, insbesondere durch Laserschneiden, unter Bildung von Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen strukturiert sind.
4. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichent, daß die Endbereiche der Profilrohre (1, 2) derart gegengleich strukturiert sind, daß zur Bildung einer Profilrohrecke mit einem anderen Profilrohr beide Endbereiche eines Profilrohres nutzbar sind.
5. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung mindestens ein Einsatzelement (12) aufweist, das bei zusammengebauter Profilrohrecke im wesentlichen im Inneren der Profilrohre (1, 2) angeordnet ist, wobei das Einsatzelement (12) vorzugsweise Außenflächen hat, die der Kontur der Profilrohre bezüglich Lage, Form und/oder Ausrichtung derart angepaßt sind, daß die Profilrohre bei eingesetztem Einsatzelement im wesentlichen lage­ richtig zueinander angeordnet und/oder gegen Relativbe­ wegung formschlüssig gesichert sind.
6. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (1, 2) mit ihren offenen Endbereichen seitlich auf das Einsat­ zelement (12) aufsteckbar sind.
7. Profilrohrrahmen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (12) V- förmig angeordnete Führungsvorsprünge, insbesondere Führungsleisten (13) aufweist, die zum Eingriff in Wandausnehmungen (11) der Profilrohre (1, 2) vorgesehen sind, die im Endbereich der Profilrohre (1, 2) quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zu den Längs­ achsen der Profilrohre ausgerichtet sind.
8. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein im Außenwinkelbereich der Profilrohrecke anorden­ bares Eckelement (3, 50) aufweist, das vorzugsweise mindestens eine, insbesondere zwei senkrecht zu einer Profileckenebene beabstandete Ausnehmungen (15, 53) zur Aufnahme von stirnseitigen Vorsprüngen (14) der Profil­ rohre (1, 2) aufweist.
9. Profilrohrrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eckelement (3) ein vorzugsweise rundrohr­ förmiges, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Profilrohrecke ausrichtbares Element, insbesondere ein Stützbein, oder ein Teil eines Stützbeins ist.
10. Profilrohrrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eckelement ein Eckeinsatz (50) ist, vor­ zugsweise mit einer im wesentlichen bündig mit der Außenkontur der angrenzenden Profilrohre abschließenden Außenkontur.
11. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung Spannmittel, insbesondere mindestens eine Spannschraube (10), zur Verspannung des Einsatzelementes (12) mit einem Eckelement (3, 50) aufweist, wobei vorzugsweise mehrere, insbesondere zwei senkrecht zur Ebene der Profilrohrecke beabstandete Spannmittel (10) vorgesehen sind.
12. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre in ihrem Endbereich, insbesondere im Innenwinkelbereich, komplementäre Eingriffsabschnitte (8) mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen aufweisen, die zum formschlüssigen Eingriff ineinander ausgebildet sind.
13. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (1, 2) an ihrer Außenseite (4) eine gerundete, vorzugsweise halbkreisförmige Außenkontur und im Innenbereich eine geradlinig begrenzte, insbesondere rechtwinklige Außen­ kontur haben, wobei ein Profilrohr (1, 2) vorzugsweise einen D-förmigen Querschnitt aufweist.
14. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilrohr (1, 2), insbesondere zur Befestigung eines Verbindungselementes (19) an dem Profilrohr, an mindestens einer Stelle eine vorzugsweise von der Oberseite (5) zur Unterseite (6) durchgehende Verbindungsöffnung (18) aufweist, die vorzugsweise durch zwei miteinander fluchtende, insbe­ sondere kreisrunde Rohrwandöffnungen (17) gleicher Größe definiert ist.
15. Profilrohrrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß einem Profilrohr zur festen Verbindung, insbesondere Verschraubung, des Profilrohres mit einem daran zu befestigenden Element, insbesondere einer Platte (20), mindestens ein vorzugs­ weise mehrteilig aufgebautes Verbindungselement (19) zugeordnet ist, das vorzugsweise zum Festklemmen im Bereich einer Verbindungsöffnung (18) eines Profilrohres ausgebildet ist.
16. Profilrohrrahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (19) nach Art eines Spreizdübels ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer in Axialrichtung einer Spannschraube (59) wirkenden Spann­ richtung zum Klemmeingriff an einer Wand eines Profil­ rohres.
17. Profilrohrrahmen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) derart ausgebildet ist, daß es in einer Verbindungsöffnung (18) eines Profilrohres (1, 2) auf der dem zu befestigenden Element gegenüberliegenden Seite des Profilrohres im wesentlichen vollständig versenkbar ist.
18. Profilrohrrahmen nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (19) ein Innenteil (57) mit einem Konusabschnitt (60) und ein mittels einer Schraube (59) axial über das Innenteil schiebbares, hülsenförmiges Außenteil (58) mit einem Spreizabschnitt aufweist, der durch Aufschieben auf den Konusabschnitt aufspreizbar ist, wobei vorzugsweise der Spreizabschnitt im ungespreizten Zustand in eine Verbin­ dungsöffnung (18) eines Profilrohres einführbar und auf einen Durchmesser aufspreizbar ist, der größer als der Durchmesser der Verbindungsöffnung ist.
19. Profilrohrrahmen nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19), insbesondere dessen Innenteil (57), einen vorzugsweise an den Konusabschnitt des Innenteils anschließenden Stützabschnitt (56) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Verbindungsöffnung (18) ist, wobei der Stützabschnitt vorzugsweise als Abstandhalter ausgebildet ist.
20. Tischsystem mit mindestens einem Tisch, der zum Tragen mindestens einer Tisch- oder Arbeitsplatte einen zerleg­ baren Profilrohrrahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 aufweist.
21. Tischsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Profilrohrrahmen (1, 2) und einer daran befestigten Tisch- oder Arbeitsplatte (20) zumindest über einen wesentlichen Teil der Länge des Profilrohr­ rahmens, insbesondere im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilrohrrahmens, ein vorzugsweise gleich­ mäßiger Abstand (55) existiert.
22. Tischsytem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand größer als 1 mm oder 2 mm und/oder kleiner als ca. 150 mm ist, wobei der Abstand vorzugsweise zwischen ca. 70 mm und ca. 100 mm liegt und/oder daß der Abstand größer als 5% oder 10% und/oder kleiner als ca. 50% der Dicke der Platte (20) ist.
23. Tischsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung des Profil­ rohrrahmens mit der Platte mindestens ein Verbindungs­ element (19) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19 vorge­ sehen ist.
24. Tischsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung eines Bauteils, insbesondere eines Stützbeins (48), zwischen den Endbereichen eines Profilrohres eine quer zur Längsrichtung des Profilrohres zwischen das Profilrohr und die Platte mindestens teilweise einsteckbare und/oder auf das Profilrohr aufsteckbare Befestigungs­ vorrichtung (66, 75, 79) vorgesehen ist, vorzugsweise mit mindestens zwei im Abstand einer Profilrohrhöhe zueinander angeordneten, vorzugsweise plattenförmigen Befestigungsschenkeln (67), die vorzugsweise mittels einer an den freien Enden der Befestigungsschenkel anbringbaren Spanneinrichtung (69) mit dem Profilrohr verspannbar ist.
25. Tischsystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 25, gekennzeichnet durch mindestnes eine oberhalb der tisch- oder Arbeitsplatte im wesentlichen vertikal anordenbare Diskretionsblende (81) mit einem tischnahen Unterbereich und einem daran anschließenden, tischfernen Oberbereich, wobei der Oberbereich im wesentlichen blickdicht und der Unterbereich (82) lichtdurchlässig ist, insbesondere auf einer Höhe von bis zu ca. 10 cm oder ca. 20 cm oberhalb der Tisch- oder Arbeitsplatte, wobei vorzugsweise der Unterbereich durch mindestens eine lichtdurchlässige Kunststoff- oder Glasplatte und der Oberbereich durch mindestens eine lichtundurchlässi­ ge Kunststoff- oder Holzplatte gebildet ist.
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