DE10030779A1 - Antrieb mit zwei Treibscheiben für Aufzüge - Google Patents

Antrieb mit zwei Treibscheiben für Aufzüge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personenaufzug ohne Maschinenraum, bei welchem zum Antrieb des Aufzugs zwei Treibscheiben vorgesehen sind, die über eine horizontal verlaufende Antriebswelle miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Personenaufzug ohne Maschi­ nenraum.
Es ist bereits bekannt, größere Aufzüge, beispielsweise Aufzüge mit Hydraulikantrieb, Aufzüge mit Seilantrieb und Maschinenraum über dem Aufzugsschacht sowie Aufzüge mit untenstehendem Antrieb und hohem Schachtkopf, unter Ver­ wendung von Stempeln anzutreiben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen neuen, verbesserten Per­ sonenaufzug anzugeben, der keine Stempel benötigt.
Diese Aufgabe wird durch einen Personenaufzug mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß der beanspruchte Personenaufzug keine Stempel benö­ tigt, eine große Förderhöhe aufweist und mit hoher Ge­ schwindigkeit betrieben werden kann. Weiterhin ist beim beanspruchten Personenaufzug kein Maschinenraum über dem Aufzugsschacht notwendig. Die benötigte Schachtkopfhöhe ist gering. Die Antriebs-Treibscheiben können im Aufzugs­ schacht variabel angeordnet werden. Ferner kann der zum Antrieb des Aufzugs notwendige Motor bei gleichzeitiger kleiner Dimensionierung des Aufzugsschachtes dort positioniert werden, wo im Aufzugsschacht noch genügend Platz ist und wo weiterhin ein Aufzugswärter guten Zugang zum Motor hat. Dieser gute Zugang zum Motor ist insbesondere dann notwendig, wenn eine Wartung des Motors erforderlich ist und wenn nach einem Steckenbleiben des Aufzugs eine Notbefreiung von im Aufzug befindlichen Personen erforderlich ist. In letzterem Fall ist in vor­ teilhafter Weise im Endbereich der Antriebswelle wei­ terhin eine über ein Gestänge zu bedienende Bremse vorge­ sehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren bei­ spielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Auf­ zug,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Auf­ zug,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Aufzug gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine erste Skizze zur Erläuterung der Anbrin­ gung des Motors für den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Aufzug,
Fig. 5 eine zweite Skizze zur Erläuterung der Anbrin­ gung des Motors für den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Aufzug,
Fig. 6 eine Skizze eines dritten Ausführungsbeispiels für einen Aufzug, und
Fig. 7 eine Skizze eines vierten Ausführungsbeispiels für einen Aufzug.
In der Fig. 1 ist ein Aufzugsschacht gezeigt, in welchem sich zwei senkrecht zur Zeichenebene hintereinander ange­ ordnete Treibscheiben 1, ein einen Fahrkorb umgebender Fahrkorbrahmen 2, zwei senkrecht zur Zeichenebene hinter­ einander angeordnete Fahrkorbaufhängungen 6, ein oder mehrere Gegengewichte 4 und mehrere senkrecht zur Zei­ chenebene hintereinander angeordnete Drahtseile oder Gurte 8 befinden.
Die Fahrkorbaufhängungen sind außerhalb der Aufzugkabine am Fahrkorbrahmen 2 angeordnet. An den Fahrkorbaufhän­ gungen 6 sind jeweils die Enden der Tragseile 8 befes­ tigt. Die Tragseile 8 sind jeweils über eine Treibscheibe 1 gelegt. Am anderen Ende der Tragseile 8 sind ein oder mehrere Gegengewichte 4 befestigt.
In der Fig. 1 ist der Fahrkorbrahmen 2 in seiner ober­ sten Haltestelle gezeigt. In dieser obersten Haltestelle ist die Treibscheibe 1 neben dem Fahrkorbrahmen 2 ange­ ordnet, wobei sich die Fahrkorbaufhängungen 6 unterhalb der Treibscheibe 1 befinden.
Die Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung beste­ hen insbesondere darin, daß sich keinerlei Rollen und Seile im Dachbereich des Fahrkorbs und im Bereich der da­ rüberliegenden Schachtdecke befinden müssen. Folglich kann der Schachtkopf im Vergleich zu bekannten Aufzügen niedriger gewählt werden, was den Platzbedarf des Aufzugs insgesamt reduziert. Der beanspruchte Personenaufzug be­ nötigt keine Stempel, weist eine große Förderhöhe auf und kann mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden. Es ist kein Maschinenraum über dem Aufzugsschacht notwendig. Die benötigte Schachtkopfhöhe ist gering. Es bestehen Freiräume zwischen der gesamten Fahrkorbdecke und der darüber befindlichen Schachtdecke im Aufzugdachbereich. Die Antriebs-Treibscheiben können im Aufzugsschacht va­ riabel angeordnet werden.
Durch die Verwendung eines Treibscheibenantriebes wird erreicht, daß der beschriebene Personenaufzug mit einer Geschwindigkeit betreibbar ist, die größer als 0,63 m/sec ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Aufzug gemäß Fig. 1. Aus dieser Draufsicht ist insbesondere ersicht­ lich, daß der gezeigte Personenaufzug unter Verwendung zweier Treibscheiben 1 angetrieben wird, welche über eine Antriebswelle 3 miteinander verbunden sind, wobei diese Antriebswelle in Horizontalrichtung verläuft. Weiterhin weist der gezeigte Personenaufzug zwei Fahrkorbaufhängun­ gen 6 auf. Mit der Bezugsziffer 2 ist der Fahrkorbrahmen und mit der Bezugsziffer 5 der Fahrkorb bzw. die Kabine bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für ei­ nen Aufzug. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind zusätzliche Rollen 7 vorgesehen, über welche die Trag­ seile 8 geführt sind. Eine dieser Rollen ist jeweils zwi­ schen dem Gegengewicht 4 und der Treibscheibe 1 und die andere zwischen der Treibscheibe 1 und der Fahrkorbauf­ hängung 6 vorgesehen. Die zusätzlichen Rollen 7 sind in derselben Höhenposition angeordnet und befinden sich, wenn sich der Fahrkorbrahmen 2 an seiner höchsten Halte­ stelle aufhält, neben dem Fahrkorbrahmen. Sie sind aber oberhalb der Fahrkorbaufhängungen 6 positioniert. Die Treibscheiben 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel we­ sentlich niedriger im Aufzugsschacht positioniert als bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufzug.
Die Fig. 4 zeigt eine erste Skizze zur Erläuterung der Anbringung des Motors für den in den Fig. 1 und 3 ge­ zeigten Aufzug. Die Anbringung des Motors ist in jeder der in der Fig. 4 gezeigten Positionen Pos. 1 bis Pos. 8 möglich. Es kann in Abhängigkeit von den jeweiligen ört­ lichen Verhältnissen entschieden werden, an welcher die­ ser Positionen der Motor angebracht wird. Als Kriterium für den Anbringungsort dient dabei insbesondere eine gute Zugänglichkeit des Motors, so daß der Aufzugswärter im Falle von Wartungsarbeiten oder zu einer Notbefreiung der Passagiere bei steckengebliebenem Aufzug guten Zugang zum Motor hat. Vorzugsweise ist der Motor in einer Ecke des Aufzugschachtes angebracht.
Nachfolgend wird die Verkopplung der vom Motor anzutrei­ benden Antriebswelle 3 in dem Fall erläutert, daß sich der Motor M in der Position Pos. 4 befindet.
Im Bereich des in der Fig. 4 unten gelegenen Endab­ schnitts der Antriebswelle 3 ist ein mit der Antriebs­ welle fest verbundenes Kettenrad K1 vorgesehen. Dieses ist über mindestens eine Kette, im gezeigten Ausführungs­ beispiel über zwei Ketten Ke1, Ke2 mit einem zweiten Ket­ tenrad K2a verbunden. Dieses wiederum ist auf einer wei­ teren Welle 3a befestigt, die vom Motor M angetrieben wird. Dadurch wird erreicht, daß die vom Motor M initi­ ierte Drehung der Welle 3a über das Kettenrad K2a, die Ketten Ke1 und Ke2 sowie das Kettenrad K1 auf die anzu­ treibende Antriebswelle 3 übertragen wird.
Um dem Aufzugswärter bei steckengebliebenem Aufzug ein Befreien der Passagiere zu ermöglichen, ist im Endbereich der Antriebswelle 3 weiterhin eine Bremse B1 vorgesehen, die über ein Gestänge G zu bedienen ist.
Ist der Motor in der Position Pos. 3 angeordnet, dann wird auf entsprechende Weise die vom Motor initiierte Drehung der Welle 9 über das Kettenrad K2a, die Ketten Ke1 und Ke2 sowie das Kettenrad K1 auf die anzutreibende Antriebswelle 3 übertragen.
Eine Anordnung des Motors ist auch in jeder der weiteren in der Fig. 4 gezeigten Positionen Pos. 1, Pos. 2, Pos. 5, Pos. 6, Pos. 7 und Pos. 8 möglich. Auch in diesen Fäl­ len erfolgt auf entsprechende Weise eine Übertragung der vom Motor initiierten Drehung einer Welle über zwei Ket­ tenräder mit einer oder mehreren die Kettenräder verbin­ denden Ketten auf die anzutreibende Antriebswelle 3.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Skizze zur Erläuterung der Anbringung des Motors für den in den Fig. 1 und 3 ge­ zeigten Aufzug. Bei der in der Fig. 5 gezeigten Ausfüh­ rungsform erfolgt kein Kettenantrieb, sondern ein Riemen­ antrieb. Zu diesem Zweck ist im Bereich eines Endab­ schnittes der anzutreibenden Antriebswelle 3 anstatt ei­ nes Kettenrades eine Riemenscheibe R1 bzw. R3 vorgesehen. Diese ist über einen oder mehrere Riemen mit einer zwei­ ten Riemenscheibe verbunden. Diese wiederum ist auf einer weiteren Welle befestigt, die von einem Motor angetrieben wird.
Befindet sich der Motor in der Position Pos. 4, dann wird die vom Motor M initiierte Drehung der Welle 3a über die Riemenscheibe R2a, die Riemen R und die Riemenscheibe R1 auf die anzutreibende Antriebswelle 3 übertragen.
Ist der Motor in der Position Pos. 3 angeordnet, dann wird auf entsprechende Weise die vom Motor initiierte Drehung der Welle 9 über die Riemenscheibe R2a, die Rie­ men R und die Riemenscheibe R1 auf die anzutreibende An­ triebswelle 3 übertragen.
Eine Anordnung des Motors ist auch in jeder der weiteren in der Fig. 5 gezeigten Positionen Pos. 1, Pos. 2, Pos. 5, Pos. 6, Pos. 7 und Pos. 8 möglich. Auch in diesen Fäl­ len erfolgt auf entsprechende Weise eine Übertragung der vom Motor initiierten Drehung einer Welle über zwei Rie­ menscheiben mit einer oder mehreren die Riemenscheiben verbindenden Riemen auf die anzutreibende Antriebswelle 3.
Alternativ zu den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Positionen kann das erste Kettenrad bzw. die erste Rie­ menscheibe auch im mittleren Bereich der ersten Antriebs­ welle 3 zwischen den beiden Treibscheiben angeordnet sein.
Alternativ zu der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungs­ form können die zusätzlichen Rollen 7 auch auf oder un­ terhalb der Kabine angeordnet sein, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Bei dieser Alternative entfällt die Befestigung der Aufzugsseile an den seitlichen Aufhängun­ gen 6. Vielmehr erfolgt die Befestigung der Aufzugsseile an einer Aufhängevorrichtung 10 an der Decke des Aufzugs­ schachtes. Die Aufzugsseile werden über die Umlenkrollen 7 geführt, die entweder auf dem Dach des Fahrkorbs 5 oder unterhalb von dessen Boden befestigt sind.
Weiterhin ist es auch möglich, die Aufzugsseile oder Gurte 8 nicht am Gegengewicht 4 direkt zu befestigen, sondern über Umlenkrollen, die auf dem Gegengewicht 4 befestigt sind, zu führen und die Enden der Aufzugsseile oder Gurte ebenfalls an der Decke des Aufzugsschachtes an einer dort vorgesehenen Aufhängevorrichtung zu befes­ tigen.
Durch die vorstehend beschriebene Erfindung wird es er­ möglicht, den Motor für einen Aufzug dort im Aufzugs­ schacht anzuordnen, wo genügend Platz ist und wo weiter­ hin unter Berücksichtigung der jeweils vorliegenden ört­ lichen Gegebenheiten eine gute Zugänglichkeit zum Motor gegeben ist.

Claims (13)

1. Personenaufzug ohne Maschinenraum, bei welchem zum An­ trieb des Aufzugs zwei Treibscheiben (1) vorgesehen sind, die über eine horizontal verlaufende Antriebswelle (3) miteinander verbunden sind.
2. Personenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß er einen Fahrkorbrahmen und zwei Fahrkorbaufhän­ gungen aufweist, welche auf der Außenseite einer Seiten­ wand des Fahrkorbrahmens befestigt sind.
3. Personenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der beiden Treibscheiben (1) mit Tragseilen oder Gurten (8) kontaktiert ist, wobei eines der Enden der Tragseile oder Gurte an einem Gegengewicht (4) und das andere Ende der Tragseile oder Gurte jeweils an einer der Fahrkorbaufhängungen (6) befestigt ist.
4. Personenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der beiden Treibscheiben (1) mit Tragseilen oder Gurten (8) kontaktiert ist, wobei eines der Enden der Tragseile an einem Gegengewicht (4) und das andere Ende der Tragseile jeweils an einer Aufhängevorrichtung (10) an der Decke des Aufzugschachtes befestigt ist.
5. Personenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Treibscheiben (1) in der obersten Halte­ stelle des Fahrkorbrahmens neben dem Fahrkorbrahmen (2) oberhalb der Fahrkorbaufhängungen (6) positioniert sind.
6. Personenaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragseile oder Gurte (8) über zusätzliche Rollen (7) geführt sind, von denen sich eine zwischen dem Gegengewicht (4) und der Treibscheibe (1) und die andere zwischen der Treibscheibe (1) und der Fahrkorbaufhängung (6) befindet, wobei die zusätzlichen Rollen (7) in der obersten Haltestelle des Fahrkorbrahmens neben dem Fahr­ korbrahmen oberhalb der Fahrkorbaufhängungen (6) positio­ niert sind.
7. Personenaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragseile oder Gurte (8) über zusätzliche Rollen (7) geführt sind, die zwischen den Treibscheiben (1) und der Aufhängevorrichtung (10) positioniert sind.
8. Personenaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzlichen Rollen (7) auf der Oberseite des Fahrkorbs (5) befestigt sind.
9. Personenaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzlichen Rollen (7) auf der Unterseite des Fahrkorbs (5) befestigt sind.
10. Personenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) im Bereich eines ihrer Endabschnitte oder in ihrem mittleren Bereich zwischen den Treibscheiben mit einem ersten Ket­ tenrad (K1; K3) fest verbunden ist, daß er ein zweites Kettenrad (K2a, K2b; K4a, K4b) aufweist, welches mit dem ersten Kettenrad über mindestens eine Kette (Ke1, Ke2) verbunden ist und daß das zweite Kettenrad fest mit einer von einem Motor (M) angetriebenen zweiten Antriebswelle (3a; 9) verbunden ist.
11. Personenaufzug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) im Bereich ei­ nes ihrer Endabschnitte oder in ihrem mittleren Bereich zwischen den Treibscheiben (1) mit einer ersten Riemen­ scheibe (R1; R3) fest verbunden ist, daß er eine zweite Riemenscheibe (R2a, R2b; R4a, R4b) aufweist, welche mit der ersten Riemenscheibe über mindestens einen Antriebs­ riemen (R) verbunden ist, und daß die zweite Riemen­ scheibe fest mit einer von einem Motor angetriebenen zweiten Antriebswelle (3a; 9) verbunden ist.
12. Personenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß er eine über ein Ge­ stänge (G) zu bedienende Bremse (B1; B2) aufweist, die mit der Antriebswelle (3) zusammenwirkt.
13. Personenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in einer Ecke des Aufzugsschachtes angeordnet ist.
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