DE10029928A1 - Pumpenblock für einen an eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage angeschlossenen Farbzerstäuber - Google Patents

Pumpenblock für einen an eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage angeschlossenen Farbzerstäuber

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pumpenblock für einen Farbzerstäuber, der an eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage angeschlossen ist und der im Falle eines Farbwechsels durch eine entsprechende Spüleinrichtung gespühlt werden kann. Zum Spülen der Zahnradpumpe ist in den einen Abschlußdeckel des Pumpenblocks ein mittels Nadelventil öffen- (Spülen) und verschließbarer (Lackieren) Umgehungskanal integriert. Durch diesen können während der Spülphase die Zerklüftungen der Zahnzwischenräume an den Pumpenrotoren axial vom Spülmittel durchströmt und so gereinigt werden. Zur Verkürzung der Reinigungszeit und zur Reduzierung des Lösemittelverbrauchs wird der Umgehungskanal erfindungsgemäß eckenfrei bogenförmig und in einer Ebene verlaufend ausgebildet. Der bypass-seitige Abschlußdeckel besteht aus zwei Deckelhälften, die entlang der durch den Umgehungskanal aufgespannten Ebene geteilt und dichtend miteinander verbunden sind, wobei in jede der Deckelhälften je ein querschnittsmäßiger Anteil des Umgehungskanals eingearbeitet ist. An dem einen Ende des Umgehungskanals kann ein Ventilsitzring für das Nadelventil austauschbar und dichtend in den bypass-seitigen Verschlußdeckel eingesetzt sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Pumpenblock für einen an eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage ange­ schlossenen Farbzerstäuber nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, welcher hier aus der industriellen Praxis der Fahrzeuglac­ kierung als allgemein bekannt unterstellt wird.
Fahrzeugkarosserien werden in unterschiedlichen Farben angebo­ ten und entsprechend Kundenwunsch lackiert. Deshalb kommen bei industriellen Lackieranlagen zur Lackierung von Fahrzeugkaros­ serien zumindest in denjenigen Lackierstraßen, in denen die farbbestimmende Lacklage aufgetragen wird, trotz des Arbeitens in sog. Farbblöcken, bei der eine Vielzahl gleichfarbiger Ka­ rosserien in unmittelbarer Folge - Farbblock - lackiert wer­ den, häufiger ein Wechsel in der aufzutragenden Farbe vor. Bei der Grundlackierung - wenn für diese nur ein einziger Farbton verwendet wird - und bei dem letzten Klarlack-Auftrag treten hingegen keine Farbwechsel auf.
Bei einem Farbwechsel muß die Altfarbe aus allen zwischen ei­ ner Farbwechseleinrichtung und dem Farbzerstäuber befindli­ chen, farbführenden Kanälen mit Lösemittel und Luft ausgespült und ausgetragen werden, bevor die neue Farbe in diese Kanäle eingeleitet werden kann. Aus Gründen einer hohen Produktivität ist man daran interessiert, daß dieses Spülen möglichst rasch vonstatten geht. Außerdem soll aus Kosten- und aus Umwelt­ schutzgründen möglichst wenig Lösemittel dabei verbraucht wer­ den. Zur Optimierung in dieser Hinsicht ist man bereits dazu übergegangen, einzelne durch Spülventile jeweils voneinander abschottbare Abschnitte der genannten farbführenden Kanäle je­ weils für sich zu spülen und zu reinigen, wobei die Abschnitte so aufeinander abgestimmt sind, daß die Spül- und Reinigungs­ zeiten der einzelnen Abschnitte untereinander annähernd gleich sind.
Der Reinigungseffekt kommt durch ein mehr oder weniger voll­ ständiges Abspülen der anhaftenden Altfarbe und/oder durch Verdünnen der nach wie vor anhaftenden Farbreste zustande. Ein absolut vollständiges Reinigen der farbführenden Kanäle ist nur "asymptotisch", d. h. mit sehr langen Spülzeiten annäher­ bar. Mit Rücksicht auf die Produktivität und den Lösemittel­ verbrauch nimmt man eine gewisse Farbverschleppung von Altfar­ be zu Beginn des Lackierens mit der Neufarbe in Kauf, die je­ doch so gering ist, daß sie auf der Karosserie vom menschli­ chen Auge nicht, sondern nur mittels exakter Farbmeßgeräte wahrnehmbar ist. Hierbei ist es selbstverständlich nicht gleichgültig, von welcher Altfarbe zu welcher Neufarbe gewech­ selt wird. Beispielsweise verträgt die Neufarbe "schwarz" si­ cher eine starke Farbverschleppung von anderen dunklen Farbtö­ nen, z. B. dunkelgrau oder dunkelblau. Umgekehrt müßte im ge­ nannten Beispiel eine Altfarbe weiß sehr sorgfältig ausgespült werden. Andere Farbkombinationen sind hinsichtlich tolerierba­ rer Farbverschleppung noch empfindlicher. Die Spülzeiten müs­ sen dementsprechend aufgrund von Erfahrungswerten höher einge­ stellt werden. Andere Faktoren, die ebenfalls den Grad der Farbverschleppung beim Farbwechsel beeinflussen, sind die Vis­ kosität der Altfarbe und die der Neufarbe und somit auch die Temperatur der Farbe und die der farbführenden Kanäle. Die Farbverschleppung unterliegt daher unabhängig von der jeweili­ gen Farbkombination aufgrund anderer Einflußfaktoren einer ge­ wissen Streuung.
In einer industriellen Lackieranlage mit Farbwechseleinrich­ tung ist jedem angeschlossenen Farbzerstäuber jeweils ein Pum­ penblock zur Förderung und Dosierung der erforderlichen Lack­ menge zugeordnet. Ein solcher Pumpenblock enthält eine Zahn­ radpumpe, die über einen inkremental ansteuerbaren Elektromo­ tor antreibbar ist, so daß die geforderte Lackmenge unabhängig von der zufällig vorliegenden Viskosität des Lackes zudosiert werden kann. Die Zahnradpumpe ist von einem mehrteiligen, scheibenweise aufgebauten Gehäuse umgeben. Es enthält eine die beiden Pumpenrotoren am Umfang dichtend umgebende Zahnradbril­ le sowie je einen dies- und jenseits an der Zahnradbrille und an den axialen Stirnseiten der Pumpenrotoren dichtend anlie­ genden Abschlußdeckel. In dem einen, förderseitigen Abschluß­ deckel ist seitenversetzt zum Zahneingriff der Pumpenrotoren etwa parallel zur Rotationsachse je ein Zulaufkanal und ein Ablaufkanal eingearbeitet. In dem axial gegenüberliegenden, bypass-seitigen Abschlußdeckel ist ein Umgehungskanal inte­ griert, dessen dem Förderraum der Pumpenrotoren zugewandten Enden axial etwa mit je einem der Kanäle des gegenüberliegen­ den Abschlußdeckels (Zulauf- und Ablaufkanal) fluchten. Der Umgehungskanal kann mittels eines vorzugsweise niederdrucksei­ tig angeordneten Nadelventils geöffnet (Spülen) bzw. ver­ schlossen werden (Lackieren). Der axiale Anschluß der Zu- und Abfuhrkanäle in dem förderseitigen Abschlußdeckel sowie der fluchtend im gegenüberliegenden bypass-seitigen Abschlußdeckel an den Förderraum der Pumpenrotoren angeschlossene Umgehungs­ kanal haben ihren Grund darin, daß die Zahnlücken beim Spülen von Spülmittel axial durchflossen werden sollen, was einen we­ sentlich besseren Reinigungseffekt gegenüber einer Einströmung des Mediums in die Zahnlücken während der normalen Förderphase erbringt. Die axiale Geschwindigkeit, mit der die Zahnlücken während der Spülphase vom Spülmittel durchströmt werden, kann im übrigen unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Pumpenrotoren, nämlich im wesentlichen durch den Zulaufdruck des Spülmittels gewählt werden.
Bei den bekannten Pumpenblöcken der hier angesprochenen Art ist der im bypass-seitigen Abschlußdeckel integrierte Umge­ hungskanal aus Fertigungsgründen durch mehrere geradlinige, winklig aneinander anschließende Bohrungen gebildet. Mit Rück­ sicht auf weitere, dem Umgehungskanal bisher zugewiesenen Funktionen folgt dieser darüber hinaus einen komplizierten, in verschiedenen Ebenen liegenden Verlauf. Der fertigungsbedingte winklige Verlauf des Umgehungskanales stellt neben den Zahn­ zwischenräumen der Pumpenrotoren Zerklüftungen dar, die nur schwierig sauber gespült werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäß zugrundegeleg­ ten Pumpenblock dahingehend zu verbessern, daß die Spülzeit und der Bedarf an Spülmedium zur Erzielung eines bestimmten, tolerierbaren Reinigungsergebnisses reduziert wird.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung des gattungsgemäßen Pum­ penblocks erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach wird der Umgehungskanal erfin­ dungsgemäß möglichst kurz und mit möglichst geringem Strö­ mungswiderstand, nämlich eckenfrei bogenförmig und in einer Ebene verlaufend ausgebildet.
Bisher war man davon ausgegangen, daß ausschließlich die Zer­ klüftungen der Zahnzwischenräumen an den Pumpenrotoren bestim­ mend für das Spülergebnis des Pumpenblocks seien und daß dem­ gegenüber ein winkliger Verlauf des Umgehungskanales völlig vernachlässigbar sei, zumal der gespülte und mittels Spülluft von Lösemittel entleerte Umgehungskanal während der Lackier­ phase lediglich mit Neufarbe aufgefüllt wird, die in dem Umge­ hungskanal stagniert, eine Farbverschleppung von Resten von Altfarbe aus dem Umgehungskanal somit gar nicht möglich ist. Überraschender Weise zeigt sich aber, daß eine strömungsmäßige Optimierung des Umgehungskanales durchaus einen spürbaren Ein­ fluß auf das Reinigungserbebnis hat. Ein tolerierbares Reini­ gungsergebnis kann in kürzerer Zeit und mit weniger Spülmittel als bei einem winklig verlaufenden Umgehungskanal erreicht werden. Außerdem wird eine höhere Prozeßsicherheit bezüglich des Reinigungsergebnisses in vorgegebener Zeit erreicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht der by­ pass-seitige Abschlußdeckel aus zwei Deckelhälften, die ent­ lang der durch den Umgehungskanal aufgespannten Ebene geteilt und dichtend miteinander verbunden sind, wobei in jede der Deckelhälften je ein querschnittsmäßiger Anteil des Umgehungs­ kanals eingearbeitet ist. An dem einen Ende des Umgehungskana­ les kann ein Ventilsitzring für das Nadelventil austauschbar und dichtend in den bypass-seitigen Verschlußdeckel eingesetzt sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten, schaltungstechnischen Überblick über eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage, in der die Einbeziehung des Pumpenblocks mit als Zahnradpumpe ausgebildeter Lackförderpumpe er­ sichtlich ist,
Fig. 2 einen achsparallelen, mittig zwischen den Rotationsach­ sen der beiden Pumpenrotoren liegenden Querschnitt durch die Lackförderpumpe nach Fig. 1 entlang der Schnittlinien II-II in den Fig. 3 oder 4,
Fig. 3 einen ebenfalls achsparallelen jedoch in der Ebene der Rotationsachsen der beiden Pumpenrotoren liegenden Querschnitt durch die Lackförderpumpe nach Fig. 2 ent­ lang der Schnittlinien III-III in den Fig. 1 oder 4 und
Fig. 4 einen achssenkrechten Querschnitt durch die Zahnrad­ brille der Lackförderpumpe nach Fig. 2 entlang der Schnittlinien IV-IV in den Fig. 1 oder 3.
Es sei zunächst anhand Fig. 1 auf das allgemeine Schema der Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage ein­ gegangen. Als erster und wesentlicher Teil ist darin ein Farb­ wechselblock 1 vorgesehen, von dem die jeweils gewünschte Far­ be über ein Farbfreigabeventil 12 und einen Farbdruckregler 2 zu dem Pumpenblock 3 gelangt, der eine als Zahnradpumpe 24 ausgebildete Lackförderpumpe enthält. Diese dosiert den mit definierten Vordruck ankommenden Lack durch den sog. Funkti­ onsblock 4 und die flexible Leitung 5 zu der Zerstäubereinheit 6, die u. a. mindestens einen Farbzerstäuber 7 enthält.
Der Farbwechselblock 1 enthält eine Vielzahl von untereinander gleichen Farbventilen 11, die in der Regel als Nadelventile ausgebildet sind und mit ihrem Ventilsitz seitlich in einem geradlinigen Hauptfarbkanal 10 einmünden. Während der Lackier­ phase ist nur jeweils eines dieser Farbventile geöffnet, und auch nur so lange, wie diese Farbe an dem Zerstäuber 7 zer­ stäubt wird. Während der Lackierphase strömt der Lack bei der Darstellung nach Fig. 1 aufsteigend durch den Hauptfarbkanal hindurch zu dem endseitig an ihm angebrachten Farbfreigabeven­ til 12 hin, von wo die Farbe zum Farbdruckregler 2 gelangt.
Soll die Farbe gewechselt werden, so müssen die einzelnen Spülabschnitte von Altfarbe gereinigt werden. Im Farbwechsel­ block sind während der Spülphase alle Farbventile geschlossen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am oberen Ende des Hauptfarbkanals ein Spülventilblock 13 ange­ schlossen, der seinerseits drei Ventile, nämlich ein Lösemit­ telventil 14, ein parallel dazu liegendes Spülluftventil 15 und ein beiden Ventilen 14 und 15 nachgeschaltetes Spülfreiga­ beventil 16 enthält. An dieser Stelle sei gleich bemerkt, daß jedem der Spülabschnitte ein gleichartiger Spülventilblock 13, 13' bzw. 13" zu Beginn der jeweiligen Spülstrecke und ein Rückführungsventil 17, 17', 17" am jeweiligen Spülstreckenende zum Ableiten der ausgespülten Altfarbe in einen Sammelbehälter 18 oder in eine entsprechende Sammelleitung zugeordnet ist. Das jeweilige Spülluftventil erhält die unter etwa 8 bis 10 bar Druck stehende staubfreie und trockene Spülluft von der Spülluft-Druckquelle 19 über eine entsprechende Verteilerlei­ tung zugeführt. In ähnlicher Weise wird dem jeweiligen Löse­ mittelventil ein Lösemittel aus der Druckquelle 20 für Löse­ mittel zugeleitet, wobei der entsprechende Vordruck etwa eben­ so hoch wie der für die Spülluft ist.
Zum Spülen des Farbwechselblocks 1 wird zunächst das Rückfüh­ rungsventil 17 zur Druckentlastung und dann das Spülfreigabe­ ventil 16 geöffnet. Ist der Hauptfarbkanal 10 so für den Rei­ nigungsvorgang freigeschaltet, so wird zunächst mittels Spül­ luft der größte Teil der Altfarbe rückwärts aus dem Hauptfarb­ kanal herausgedrückt. Anschließend wird in einem Wechsel von Lösemittel und Spülluft die restliche, an der Wandung des Hauptfarbkanals noch anhaftende Altfarbe abgelöst und ausge­ tragen. Das in den Hauptfarbkanal 10 hineingeleitete Gemisch aus Spülluft und Lösemittel tritt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fallend durch den Hauptfarbkanal hindurch. Hier­ bei werden in einem auf den jeweiligen Spülabschnitt empirisch optimierten Taktverhältnis von Lösemittel- und Spülluftzeit die beiden Reinigungsmedien im Wechsel durch die Reinigungs­ strecke hindurchgeleitet. Auch die Reinigungsdauer ist für je­ den Reinigungsabschnitt und in Abhängigkeit von der Kombinati­ on Alt-/Neufarbe empirisch optimiert. Die entsprechenden Daten für die Ansteuerung der Ventile des Spülventilblocks 13, 13', 13" sind in der Anlagensteuerung niedergelegt und werden pro­ zeßabhängig aufgeschaltet.
Die drei Blöcke Farbwechselblock 1, Pumpenblock 3 und Funkti­ onsblock 4 sind räumlich dicht beieinander in einem Steuer­ schrank außerhalb der Lackierstraße untergebracht, wogegen bis zu der Zerstäubereinheit 6, die sich in der Lackierstraße be­ findet, eine längere flexible Leitung 5 vorgesehen ist.
Eine weiterer, sich an den Farbwechselblock 1 anschließender Reinigungsabschnitt erstreckt sich von dem Farbfreigabeventil 12 über den Farbdruckregler 2 durch den Pumpenblock 3 hindurch bis zu dem räumlich bereits am benachbarten Funktionsblock 4 angebrachten Rückführungsventil 17', mit dem der Pumpenblock 3 zeitlich und bezüglich der Prozeßparameter gesondert gereinigt werden kann. Am Farbfreigabeventil 12 ist ein weiterer Spül­ ventilblock 13' so angebracht, daß sich möglichst gar keine oder höchstens sehr geringe ungespülte Kanalräume zwischen den angrenzenden Reinigungsabschnitten ergeben. In gleicher Weise ist dies auch bei dem dritten Reinigungsabschnitt getan, der im Funktionsblock 4 beginnt, durch die flexible Leitung 5 hin­ durchgeht und an der Zerstäubereinheit 6, d. h. an dem dortigen Rückführungsventil 17" bzw. dem Farbzerstäuber 7 endigt. Die­ ser letzten Reinigungsstrecke ist ebenfalls ein unabhängig an­ steuerbarer Spülventilblock 13" zugeordnet. Bei den beiden Reinigungsabschnitten Pumpenblock 3 bzw. flexible Leitung 5 stimmt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Durchfluß­ richtung beim Lackieren mit der beim Reinigen überein. Während des Reinigens der letzten Spülstrecke wird die Altfarbe aus der flexiblen Leitung 5 über das Rückführungsventil 17" in dem Sammelbehälter 18 aufgefangen. Alternativ dazu kann bei ge­ schlossenem Rückführungsventil 17" das Reinigungsmedium auch durch das Zerstäuberorgan 7 geleitet werden, wo es dann in der Lackierstraße ins Freie austritt und mit dem sonstigen Over­ spray aufgefangen und ausgetragen wird.
Zum raschen Reinigen des Pumpenblocks 3 ist dieser erfindungs­ gemäß in besonderer Weise ausgestattet. Als Zahnradpumpe 24 enthält dieser üblicherweise ein mehrteiliges, scheibenweise aufgebautes Gehäuse mit einer die beiden Pumpenrotoren 23 am Umfang dichtend umgebende Zahnradbrille 25 sowie je einen dies- und jenseits an der Zahnradbrille und an den axialen Stirnseiten der Pumpenrotoren dichtend anliegenden Abschluß­ deckel 26 bzw. 27. Die Gehäuseteile 25, 26, 27 und die Pumpen­ rotoren 23 bestehen aus einem rostfreien Stahl. In dem förder­ seitigen Abschlußdeckel 26 des Pumpengehäuses ist beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel u. a. die Antriebswelle eines der Pumpenrotoren gelagert; der andere Pumpenrotor läuft passiv mit. In dem förderseitigen Abschlußdeckel 26 ist außerdem - seitenversetzt zum Zahneingriff der Pumpenrotoren - etwa par­ allel zu deren Rotationsachse je ein Zulaufkanal 29 und ein Ablaufkanal 28 eingearbeitet. In dem axial gegenüberliegenden, bypass-seitigen Abschlußdeckel 27 ist ein Umgehungskanal 32 integriert, dessen dem Förderraum der Pumpenrotoren zugewand­ ten Enden axial etwa mit dem Zulauf- und Ablaufkanal 29 bzw. 28 des gegenüberliegenden Abschlußdeckels 26 fluchten. Durch diesen Umgehungskanal können während der Spülphase die Zer­ klüftungen der Zahnzwischenräumen an den Pumpenrotoren axial vom Spülmittel durchströmt und so gereinigt werden. Der Umge­ hungskanal 32 kann mittels eines Nadelventils 31, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel niederdruckseitig angeordnet ist, zum Spülen geöffnet und zum Lackieren verschlossen wer­ den.
Um die Spülzeit und den Bedarf an Spülmedium zu reduzieren und um in jedem Fall ein bestimmtes, tolerierbares Reinigungser­ gebnis erzielen zu können, ist der Umgehungskanal 32 erfin­ dungsgemäß eckenfrei halbkreisförmig verlaufend, d. h. strö­ mungsgünstig ausgebildet. Die Mittellinie 33 des bogenförmigen Umgehungskanales 32 erstreckt sich dabei innerhalb nur einer einzigen Ebene 34, welche durch die Mittelachsen der beiden förderraumseitigen Enden des Umgehungskanals aufgespannt ist. Obwohl der gespülte und mittels Spülluft von Lösemittel ent­ leerte Umgehungskanal während der Lackierphase lediglich mit Neufarbe aufgefüllt wird, die in dem Umgehungskanal stagniert, und somit eine Farbverschleppung von Resten von Altfarbe aus dem Umgehungskanal nicht auftritt, hat die strömungsmäßige Op­ timierung des Umgehungskanales durchaus einen spürbaren Ein­ fluß auf die Reinigungszeit und auf das Reinigungserbebnis. Ein tolerierbares Reinigungsergebnis kann in kürzerer Zeit und mit weniger Spülmittel als bei einem winklig verlaufenden Um­ gehungskanal erreicht werden.
Um den erfindungsgemäßen Verlauf des im Querschnitt gerundeten Umgehungskanales 32 bei guter Oberflächenqualität, d. h. in spangebenden Verfahren herstellen zu können, besteht der by­ pass-seitige Abschlußdeckel 27 seinerseits aus zwei Deckel­ hälften 35, 35', die entlang einer durch die Mittelachsen der beiden förderraumseitigen Enden des Umgehungskanals 32 aufge­ spannten Ebene 34 oder entlang einer parallel dazu liegenden Ebene voneinander geschieden sind. Die beiden Deckelhälften 35, 35' berühren sich entlang je einer in dieser Ebene liegen­ den Kontaktfläche und sind durch Verbindungsschrauben 36 dich­ tend miteinander verbunden. Jede der Deckelhälften 35, 35' enthält je einen sich zur Kontaktfläche hin öffnende Anteil des Querschnitt des Umgehungskanals 32. Der Querschnitt des Umgehungskanals 32 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel kreisrund ausgebildet, wobei je eine Hälfte des Kanalquer­ schnittes in die eine (35) und in die andere Deckelhälfte 35' eingearbeitet ist.
Um im Falle einer Undichtigkeit des Nadelventils 31 dieses rasch austauschen zu können, ist nicht nur der die Ventilnadel enthaltende und betätigende Teil des Nadelventils 31 heraus­ lösbar ausgebildet, sondern auch der zugehörige, an dem einen Ende des Umgehungskanales 32 angeordnete Ventilsitzring 37. Dieser ist austauschbar und dichtend in den bypass-seitigen Verschlußdeckel 27 eingesetzt. Damit er eine möglichst lange Lebensdauer hat, besteht der Ventilsitzring - ähnlich wie die Ventilnadel des Nadelventils 31 - aus einem besonders wider­ standsfähigem Material.
Der insgesamt rotationssymmetrisch und an der Außenfläche zy­ lindrisch gestaltete und mit Umfangsrillen zur Aufnahme von O- Ringen versehene Ventilsitzring ist in dem in Fig. 2 erkenn­ baren Meridianquerschnitt auf seiner Innenseite mit einer Bo­ genkontur 38 konturiert, die etwa dem bogenförmigen Verlauf der Innenseite des Umgehungskanales 32 entspricht. Dadurch er­ gibt sich ein strömungsgünstiger Übergang von dem geschlosse­ nen Umgehungskanal in den Ventilsitz.

Claims (7)

1. Pumpenblock für einen an eine Farbwechseleinrichtung einer industriellen Lackieranlage angeschlossenen Farbzerstäuber, mit einer ein mehrteiliges Gehäuse enthaltenden Zahnradpumpe, dessen scheibenweise aufgebautes Gehäuse eine die beiden Pum­ penrotoren am Umfang dichtend umgebende Zahnradbrille sowie je einen dies- und jenseits an der Zahnradbrille und an den axia­ len Stirnseiten der Pumpenrotoren dichtend anliegenden Ab­ schlußdeckel enthält, wobei in dem einen, förderseitigen Ab­ schlußdeckel seitenversetzt zum Zahneingriff der Pumpenrotoren etwa parallel zur Rotationsachse je ein Zulaufkanal und ein Ablaufkanal eingearbeitet ist und wobei in dem axial gegen­ überliegenden, bypass-seitigen Abschlußdeckel ein Umgehungska­ nal integriert ist, dessen dem Förderraum der Pumpenrotoren zugewandten Enden axial etwa mit je einem der Kanäle des ge­ genüberliegenden Abschlußdeckels (Zulauf- und Ablaufkanal) fluchten und der mittels eines vorzugsweise niederdruckseitig angeordneten Nadelventils öffen- und verschließbar ist, gekennzeichnet durch einen eckenfrei bo­ genförmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Verlauf des Umge­ hungskanales (32), wobei die Mittellinie (33) des bogenförmi­ gen Umgehungskanales (32) sich innerhalb nur einer einzigen Ebene (34) erstreckt, welche durch die Mittelachsen der beiden förderraumseitigen Enden des Umgehungskanals (32) aufgespannt ist.
2. Pumpenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bypass-seitige Abschlußdeckel (27) seinerseits aus zwei Deckelhälften (35, 35') besteht, die entlang einer durch die Mittelachsen der beiden förderraumseitigen Enden des Umge­ hungskanals (32) aufgespannten Ebene (34) oder entlang einer parallel dazu liegenden Ebene voneinander geschieden sind, sich entlang je einer in dieser Ebene liegenden Kontaktfläche berühren und dichtend miteinander verbunden sind, wobei jede der Deckelhälften (35, 35') je einen sich zur Kontaktfläche hin öffnende Anteil des Querschnitt des Umgehungskanals (32) enthält.
3. Pumpenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Querschnitt des Umgehungskanals (32) gerundet ist.
4. Pumpenblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Querschnitt des Umgehungskanals (32) kreisrund ausge­ bildet ist und daß je die Hälfte des Kanalquerschnittes in der einen und in der anderen Deckelhälfte (35 bzw. 35') angeordnet ist.
5. Pumpenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Umgehungskanales (32) ein Ventilsitzring (37) aus einem widerstandsfähigem material für das Nadelventil (31) austauschbar und dichtend in den bypass-seitigen Ver­ schlußdeckel (27) eingesetzt ist.
6. Pumpenblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Ventilsitzring (37) im Meridianquer­ schnitt auf seiner Innenseite entsprechen dem bogenförmigen Verlauf der Innenseite des Umgehungskanales (32) konturiert ist (Bogenkontur 38).
7. Pumpenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (25, 26, 27) und die Pumpenrotoren (23) aus einem rostfreien Stahl bestehen.
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