DE10029392B4 - Nietsetzgerät - Google Patents

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Abstract

Nietsetzgerät mit einer Nietsetzeinrichtung (3) und einer Antriebseinrichtung (4) zum Erzeugen einer Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung (3), und wenigstens einem Schalter (33), mit dem zumindest ein von der Steuerung des Nietsetzgerätes verarbeitbares Signal in Abhängigkeit der Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung erzeugbar ist und mit einem mit dem Schalter (33) zusammenwirkenden Magneten (32), wobei durch die Antriebseinrichtung beim Durchführen der Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung (3) eine Relativbewegung zwischen Schalter (33) und Magnet (32) zum Betätigen des Schalters erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in Bewegungsrichtung voneinander beabstandete und mit dem Magneten (32) zusammenwirkende Schalter (33) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nietsetzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Nietsetzgeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die EP 0 995 518 A2 beschreibt ein Nietsetzgerät mit einer Nietsetzeinrichtung. Das Nietsetzgerät weist einen magnetischen Ring auf, der die Kolbenstange umgibt und mit einem Sensor zusammenarbeitet.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 92 14 080 U1 beschreibt ein weiteres Nietsetzgerät. Solche Nietsetzgeräte werden in bekannter Weise zum Setzen von Blindnieten oder Blindnietmuttern verwendet. Der Antrieb solcher Nietsetzgeräte kann entweder pneumatisch, hydraulisch oder pneumatisch-hydraulisch erfolgen. Der Schalter und die Steuerung sind Bestandteil einer Zähl- und Überwachungseinrichtung. In Abhängigkeit der Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung wird durch den Schalter ein Signal erzeugt, das der Steuerung zugeführt wird und dort eine entsprechende Bearbeitung erfährt. Die Steuerung gibt dann ein Signal an eine Anzeigeeinrichtung aus, die die Anzahl der durchgeführten Hubbewegungen des Nietsetzgerätes ausgibt, um dadurch eine Information zu erhalten, die es dem Bediener ermöglicht, Rückschlüsse auf den Zustand des Gerätes zu schließen. Üblicherweise wird die Anzahl der Hubbewegungen gespeichert und auf der Anzeigeinrichtung dargestellt. Der Bediener kann dadurch feststellen, wie sehr das Nietsetzgerät beansprucht wurde und eventuell fällige Wartungsarbeiten nach Erreichen einer vorgegebenen Hubzahl durchführen. Das Erfassen der Hubzahl ermöglicht es auch, Garantieleistungen anhand der Hubzahl auszulegen.
  • Bislang existierende Zähl- und Überwachungseinrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist es z. B. nicht feststellbar, ob ein Arbeitshub oder ein Leerhub durchgeführt wurde. Da die Belastungen beim Durchführen eines Arbeitshubs deutlich größer als beim Durchführen eines Leerhubes sind, lässt die Angabe der Anzahl der Hubvorgänge nur sehr große Rückschlüsse auf den Zustand des Nietsetzgerätes zu. Die in der DE 92 14 080 U 1 beschriebene Vorrichtung lässt das Erfassen weiterer Einflussparameter, die Rückschlüsse auf den Zustand des Nietsetzgerätes ermöglichen, nicht zu.
  • In der EP 0 454 890 A1 ist eine sehr komplexe Vorrichtung beschrieben, mit der eine genaue Prozessüberwachung des Nietsetzvorganges möglich ist, wobei die Kraft beim Setzen des Blindniets und der Weg über Dehnmessstreifen akkurat aufgenommen werden. Dies erfordert jedoch große und schwere Sensoren. Zudem ist die Auswerteelektronik derart aufwendig, dass sie einen separaten Schaltschrank z.B. PC oder SPS erfordert und für den Einsatz in einem handgehaltenen Nietsetzgerät nicht geeignet ist.
  • Der Einsatz von Magneten und Magnetschalter zur Erfassung der Hubbewegung eines Nietsetzgerätes ist bereits aus der EP 0 738 551 A2 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Nietsetzgerät der eingangs genannten Art zu verbessern, indem es möglich ist, genauere Rückschlüsse auf den Verschleiß des Nietsetzgerätes zuzulassen und andererseits ein nur geringer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist, der es erlaubt, in einem handgehaltenen Nietsetzgerät untergebracht zu werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Nietsetzgerät der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, dass mit geringem schaltungstechnischem Aufwand die Möglichkeit besteht, zusätzliche Informationen über die Hubbewegung zu erfassen und zu verarbeiten. Durch das Vorsehen von mindestens zwei in Bewegungsrichtung des Magneten voneinander beabstandeten Schaltern lässt sich die Geschwindigkeit des Magneten sehr genau ermitteln, indem der Magnet beim Durchführen eines Nietsetzvorganges durch die Schalter zeitlich voneinander beabstandete Signale erzeugt. Die Hubgeschwindigkeit lässt wiederum Rückschlüsse zu, ob es sich bei dem Hub um ein Leerhub oder aber um ein Arbeitshub handelt. Ein Leerhub wird mit deutlich höherer Geschwindigkeit durchgeführt als ein Arbeitshub, da der Hubbewegung kein Widerstand durch ein Blindniet entgegengesetzt wird. Somit kann als zusätzliches Kriterium die Hubgeschwindigkeit berücksichtigt werden und z.B. nur Arbeitshübe gezählt werden. Dadurch ergibt sich eine genauere Aussage über den Zustand des Nietsetzgerätes, da der Verschleiß maßgeblich durch die Anzahl der Arbeithübe bestimmt wird. Außerdem arbeiten die Schalter berührungslos und somit verschleißarm.
  • Noch genauere Rückschlüsse auf die Bewegung des Kolbens können gezogen werden, wenn drei in Bewegungsrichtung des Magneten voneinander beabstandete Schalter vorge sehen sind. Dann kann zusätzlich noch die Beschleunigung des Kolbens (positiv oder negativ) ermittelt werden. Hierzu werden die Zeiträume zwischen den drei Schaltern gemessen.
  • Sollten die Zeiträume und somit die Geschwindigkeit jeweils zweier benachbarter Kontakte identisch sein, so handelt es sich um einen Leerhub. Ist die Geschwindigkeit ungleich, d.h. die Zeitspannen zwischen zwei benachbarten Schaltern ungleich, so wird ein Niet gezogen und ist noch nicht abgerissen. Auch lässt sich dadurch ermitteln, ob mit zuviel oder zuwenig Druck gearbeitet wird. Wenn man bei einem Leerhub feststellt, dass die Geschwindigkeit des Kolbens zu hoch ist, wird mit zuviel Druck gearbeitet. Wenn die Geschwindigkeit zu niedrig ist, wird mit zuwenig Druck gearbeitet. Die Geschwindigkeit des Kolbens kann z. B. mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen werden, der in der Steuerung abgelegt ist. Mit diesem Vergleich kann dem Bediener ein Signal mitgeteilt werden, dass mit zuviel oder zuwenig Druck gearbeitet wird.
  • Von Vorteil kann es weiterhin sein, wenn ein Schalter nahe dem Kolben in seiner Ausgangslage angeordnet ist. Dann lässt sich ermitteln, ob der Kolben wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies kann sich besonders bei pneumatisch-hydraulisch betriebenen Nietsetzgeräten als vorteilhaft erweisen. Sollte es zu Leckagen im hydraulischen Teil kommen, wird der Kolben nicht mehr an seine Ausgangsstellung zurückkehren. Dies lässt sich mit dem Schalter nahe der Ausgangsstellung des Kolbens leicht feststellen.
  • Alternativ kann ein Schalter nahe dem Kolben in seiner Endlage angeordnet sein. Dann lässt sich feststellen, ob ein Hub des Kolbens vollständig ausgeführt wurde.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Steuerung einen Speicher aufweisen, mit dem die Anzahl der Nietvorgänge speicherbar ist.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn eine Schnittstelle vorgesehen ist, zum Auslesen des Inhaltes des Speichers und zum Überspielen von Programmen auf die Steuerung. Dadurch ist es möglich, die Hubzahl auszugeben und z.B. im Falle von Wartung in einem Informationssystem abzuspeichern.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung anhand mehrfacher Ausführungsbeispiele näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 ein Nietsetzgerät in einer Schnittdarstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes in einer Darstellung entsprechend 2;
  • 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes in einer Darstellung entsprechend 2;
  • 5 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietsetzgerätes in einer Darstellung entsprechend 2.
  • 1 zeigt ein Nietsetzgerät 1 in einer geschnittenen Seitenansicht. Das in dieser Figur dargestellte Nietsetzgerät 1 zeigt einen Schalter 33 und einen Magnet 32. Dagegen zeigt das erfindungsgemäße Nietsetzgerät mindestens zwei Schalter und einen Magnet wie in 2 und den folgenden Figuren dargestellt. Das Nietsetzgerät 1 verfügt über ein Gehäuse 2, in dem eine Nietsetzeinrichtung 3 und eine Antriebseinrichtung 4 aufgenommen sind.
  • Die Nietsetzeinrichtung ist von konventioneller Bauform und wird daher nur kurz erläutert. Sie verfügt über ein Mundstück 5, das in einen im Wesentlichen zylindrischen Nietsetzgehäuse 6 eingeschraubt ist. In dem Nietsetzgehäuse 6 ist axial verschieblich ein Nietsetzkolben 7 angeordnet, der an seinem dem Mundstück 5 zugewandten Ende Spannbacken 8 zum Halten eines nicht dargestellten Nietstifts aufweist. Die Spannbacken sind durch eine Feder 9 in bekannter Weise in die geschlossene Stellung vorgespannt.
  • Auf der dem Mundstück 5 abgewandten Seite ist der Nietsetzkolben 7 mit einem Hydraulikkolben 10 einer hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Einheit 11 fest verbunden. Der Hydraulikkolben 10 ist innerhalb eines Hydraulikzylinders 12 der Kolben-Zylinder-Einheit axial verschieblich gelagert, wobei der Hydraulikzylinder 12 koaxial zum Nietsetzkolben 7 angeordnet ist. Zwei Druckfedern 13 spannen den Hydraulikkolben 10 in der Darstellung in 1 nach links vor. Auf der den Druckfedern abgewandten Seite befindet sich eine Hydraulikkammer 14, in die ein Hydraulikreservoir 15 mündet. Dieses Hydraulikreservoir 15 verfügt über einen zylindrischen Abschnitt 16, in den eine Kolbenstange 17 eines Kolbens 18 einer Kolben-Zylinder-Einheit 19 hineinragt. Die Kolbenstange 17 ist in dem zylindrischen Abschnitt 16 axial verschieblich geführt und mittels Dichtungen 20 abgedichtet. Die Kolben-Zylinder-Einheit 19 verfügt darüber hinaus über einen Zylinder 21, in dem der Kolben 18 axial verschieblich geführt und über Dichtungen 22 abgedichtet ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 11 und die Kolben-Zylinder-Einheit 19 bilden zusammen die Antriebseinrichtung 4 des Nietsetzgerätes, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit 11 hydraulisch betrieben wird durch im Hydraulikreservoir 15 und der Hydraulikkammer 14 angeordnetes Hydraulikfluid angetrieben wird.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 19 wird hingegen pneumatisch angetrieben, wobei die erforderliche Druckluft über ein Ventil 23 und Druckluftleitungen 24 einer Öffnung 25 im Boden des Zylinders 21 zugeführt wird. Ein Schlauchanschluss 26 ermöglicht die Versorgung mit Druckluft.
  • Das Ventil 23 kann über eine Betätigungstaste 27 gegen die Vorspannkraft einer Feder 28 über einen Stößel 29 und eine an der Betätigungstaste 27 angebrachte Rolle 30 betätigt werden. Das Betätigen des Ventils 23 erfolgt in bekannter Weise. Wenn der Stößel 29 durch die Rolle 30 niedergedrückt wird, öffnet das Ventil und gelangt Druckluft über die Öffnung 25 in den Zylinder 21.
  • Auf der dem Boden abgewandten Seite verfügt der Zylinder 21 über eine Öffnung 31, über die überschüssige Luft entweichen kann.
  • Am Kolben 18 ist ein ringförmiger Magnet 32 fest angebracht. Auf der Außenseite des Zylinders befindet sich ein Reed-Schalter 33. Weiterhin ist am Zylinder 21 eine Platine 34 angebracht, auf der sich eine Steuerung 35, eine Stromquelle 36, wie z. B. eine Batterie und eine Anzeigeeinrichtung 37 befinden. Steuerung, Stromquelle und Anzeigeeinrichtung 37, z. B. eine LCD-Anzeige sind in üblicher Weise miteinander und mit dem Reed-Schalter über Kabel verbunden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise näher erläutert:
    Zunächst wird das Nietsetzgerät aus 1 erörtert.
  • Ein Blindniet wird in bekannter Weise in das Mundstück 5 eingesetzt, wobei der Nietdorn in das Mundstück und die Spannbacken 8 hineinragt. Durch das Einschieben des Nietdorns werden die Spannbacken entgegen der Vorspannung der Federn 9 in bekannter Weise auseinandergedrückt und ergreifen dadurch den Nietdorn. Soll nun ein Nietsetzvorgang durchgeführt werden, so betätigt der Bediener das handgehaltene Nietsetzgerät mit der Betätigungstaste 27, wobei die Betätigungstaste 27 in bekannter Weise entgegen der Vorspannung der Feder 28 in das Gehäuse gedrückt wird. Dabei drückt die Rolle 30 den Stößel 29 nieder, wodurch das Ventil 23 öffnet und Druckluft aus dem Schlauchanschluss 26, bzw. aus einer Druckluftquelle und die Leitung 24 in das Ventil strömt und von dort aus weiter über die zweite Leitung 24 in die Öffnung 25, wodurch die Druckluft in den Zylinder 21 gelangt. Aufgrund der Dichtung 22 kann die Luft nicht weiter entweichen, wodurch der Kolben 18 mit Druck beaufschlagt wird und in der Darstellung in 1 angehoben wird. Während dieses Anhebens wird die Kolbenstange 17 in den zylindrischen Abschnitt 16 des Hydraulikreservoir 15 hineingeschoben und drängt dabei die sich dort befindende Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikkammer 14. Aufgrund des dort entstehenden Drucks wird der Hydraulikkolben 10 der Kolben-Zylinder-Einheit 11 in der Darstellung in 1 nach rechts entgegen der Vorspannung der Federn 13 bewegt, wodurch eine Zugbewegung auf die Nietsetzeinrichtung 3 übertragen wird, so dass der Nietsetzkolben 7 ebenfalls nach rechts gezogen wird und dadurch in bekannter Weise ein Nietsetzvorgang erfolgt. Wenn der Kolben 18 vollständig angehoben ist, befindet sich der Hydraulikkolben 10 in seiner am Weitesten rechts gelegenen Stellung. In dieser Stellung sollte der Nietsetzvorgang durchgeführt worden sein und ein Abriss des Zugdorns erfolgt sein.
  • Lässt der Bediener nunmehr die Betätigungstaste 27 los, wird diese aufgrund der Rückstellkraft der Druckfeder 28 in die in 1 dargestellte Stellung rücküberführt, wobei das Ventil 23 geschlossen wird. Gleichzeitig kann die Luft aus der Kolben-Zylinder-Einheit entweichen und wird der Kolben 18 aufgrund der Rückstellkräfte der Federn 13 und der dadurch hervorgerufenen Rücküberführung des Hydraulikkolbens 10 in die in 1 dargestellten Ausgangsstellung zurückgedrängt. Das Gerät ist nunmehr bereit für einen neuen Nietsetzvorgang. Überschüssige Luft in der Kolben-Zylinder-Einheit während des Durchführens eines Nietsetzvorgangs kann durch die Öffnung 31 und die Öffnung 38 entweichen. Zum Rück überführen des Kolbens ist ein Ventilblock 39 vorgesehen, durch den in bekannter Weise die Luft unterhalb des Kolbens zum Rücküberführen des Kolbens entweichen kann.
  • Da der Magnet 32 fest mit dem Kolben 18 verbunden ist, wird der Magnet beim Durchführen eines Nietsetzvorganges zusammen mit dem Kolben angehoben. Dabei wird der Magnet an dem Schalter 33, einem Reed-Kontakt vorbeigeführt. Aufgrund der Magnetkräfte des Magnets wird der Schalter geschlossen, so dass die Steuerung ein Signal erhält, das Aufschluss über den Standort des Kolbens gibt. Im weiteren Verlauf des Nietsetzvorganges, wenn der Kolben von seiner obersten Stellung wieder herabbewegt wird in seine Ausgangsstellung nähert sich der Magnet nochmals dem Schalter und erzeugt dadurch ein weiteres Signal, dass der Steuerung zugeführt wird, bzw. dort verarbeitet wird. Mit diesen beiden Signalen ist die Steuerung in der Lage festzustellen, ob ein Nietsetzvorgang durchgeführt wurde. Die Anzahl der Signale ist dabei durch zwei zu teilen, da der Kolben während eines Nietsetzvorganges mit dem Magneten zweimal am Schalter vorbeigeführt wird. Wenn die Anzahl der Signale durch zwei geteilt wird, erhält man die Anzahl der Hubbewegungen. Wenn die beiden Signale in kurzer Folge auftreten, wurde ein Leerhub durchgeführt. Die Steuerung kann entsprechend programmiert werden, um Leerhübe nicht zu zählen.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen unterscheiden sich von dem in 1 dargestellten Nietsetzgerät nur durch die Anzahl der Schalter. Es wird daher schematisch jeweils nur die Kolben-Zylinder-Einheit 19 entsprechend der Darstellung in 2 dargestellt.
  • Die erste Ausführungsform dargestellt in 2 vertilgt über nur einen Magneten 32. Zusätzlich ist ein zweiter Schalter vorgesehen, der in einem Abstand L vom ersten Schalter beabstandet ist. Durch diese beiden in Bewegungsrichtung des Kolbens hintereinander angeordneten Schalter ist es möglich zwei Impulse zu erhalten, um durch die Zeitspanne zwischen den Impulsen und des bekannten Abstandes die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens zu ermitteln. Anhand der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens kann dann auch festgestellt werden, ob z. B. mit zuwenig Druck oder aber mit zuviel Druck gearbeitet wird. Wenn der Kolben bei einem Leerhub eine in einem Speicher der Steuerung abgelegte, vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet, ist der Druck zu hoch, wenn die Geschwindigkeit unterschritten wird, ist der Druck zu niedrig. Diese Information kann dem Bediener anhand von Leuchtdioden oder direkt in alphanumerischen Zeichen am Display angezeigt werden.
  • Die zweite Ausführungsform, dargestellt in 3, enthält zusätzlich einen weiteren Schalter, also insgesamt drei Schalter. Mit drei Schaltern ist es zusätzlich möglich festzustellen, ob der Kolben eine beschleunigte Bewegung oder eine abbremsende Bewegung durchführt. Wenn der Kolben mit dem Magneten und den drei Schaltern vorbeibewegt wird, erhält man drei Impulse, die zeitlich voneinander beabstandet sind. Aufgrund der bekannten Abstände L1 und L2 zwischen den Schaltern ist es möglich festzustellen, ob der Kolben eine beschleunigte oder eine abbremsende Bewegung ausführt. Gleichzeitig kann festgestellt werden, ob ein Leerhub vorliegt. Bei einem Leerhub sind die Geschwindigkeiten entlang der Längen L1 und L2 im Wesentlichen gleich. Ist die Geschwindigkeit zwischen dem unteren dem mittleren Schalter größer als zwischen dem oberen und dem mittleren Kontakt, so wird ein Niet gezogen und ist noch nicht abgerissen. Ist die Geschwindigkeit zwischen dem oberen Kontakt und dem mittleren Kontakt größer als zwischen dem unteren Kontakt und dem mittleren Kontakt ist der Nietstift abgerissen und der Kolben beschleunigt nach dem Abriss des Nietdorns. In diesem Fall ist ebenfalls ein Arbeitshub ausgeführt worden.
  • Die dritte Ausführungsform dargestellt in 4 vertilgt über einen weiteren Schalter nahe der Ausgangsstellung des Kolbens 18. Da bei Nietsetzgeräten mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit und einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit häufig Ölverlust im hydraulischen Teil auftritt, gelangt der Kolben 18 nach längerem Betrieb nicht mehr vollständig in seine Ausgangsstellung zurück. Dies kann mit dem vierten Schalter festgestellt werden. Wenn der Kolben nicht mehr weit genug in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wird ein Signal ausgegeben, bzw. von der Steuerung verarbeitet, so dass dem Bediener mitgeteilt werden kann, dass Ölverlust aufgetreten ist. Zusätzlich ergibt sich eine weitere Messstrecke durch den vierten Schalter. Durch die nunmehr der drei vorhandenen Messstrecken L1, L2 und L3 kann eine Aussage über die Gleichmäßigkeit der Bewegung des Kolbens getroffen werden. Ist die Geschwindigkeit auf der Strecke L3 schon so hoch, dass sie einem Leerhub entspricht, aber auf den Stecken L1 und L2 nicht konstant, und somit einem Arbeitshub entspricht, kann die Aussage getroffen werden, dass die Spannbacken verschlissen sind, gereinigt oder gewechselt werden müssen. Eine entsprechende Meldung kann ebenfalls über das Display ausgegeben werden.
  • Bei der vierten Ausführungsform dargestellt in 5 ist ein fünfter Schalter an der oberen Endlage des Pneumatikkolbens vorgesehen. Mit diesem Schalter kann zusätzlich eine weitere Messstrecke geschaffen werden. Zusätzlich kann mit diesem Schalter festgestellt werden, ob das Gerät überlastet ist oder nicht. Wird bei korrekt eingestelltem Luftdruck die End lage des Kolbens 18 nicht erreicht, so ist davon auszugehen, dass ein Niet gesetzt wird, der für dieses Gerät zuviel Kraft erfordert. Auch dies kann dem Bediener über ein Display mitgeteilt werden, z. B. durch das Anzeigen des Wortes „Überlastung".
  • Die verwendete Steuerung ist eine üblich Steuerung mit Mikroprozessor einschließlich EPROM / ROM / RAM. Es kann aber auch eine frei programmierbare Steuerung sein oder eine fest vorprogrammierte Steuerung. Es muss in jedem Fall genügend Speicher vorgesehen sein, um entsprechende Vergleichswerte für die verschiedenen abzufragenden Messstrecken abzuspeichern und Vergleiche zu ermöglichen. Auch die entsprechenden Textmeldungen müssen gegebenenfalls in unterschiedlichen Sprachen gespeichert werden können. Zusätzlich können weitere Anzeigegeräte vorgesehen sein, wie z. B. ein Gerät zur Ausgabe eines Signaltons oder eine Leuchtdiode. Durch das Zählen von Arbeits- und Leerhüben ist es möglich bei erreichen einer bestimmten Anzahl von Arbeits- und Leerhüben entsprechende Wartungsmeldungen wie z. B. Spannbacken reinigen, Spannbacken wechseln, Öl nachfüllen, Öl wechseln, Dichtungssystem erneuern etc. einzugeben und anzuzeigen.
  • Weiterhin kann die Steuerung mit einer Schnittstelle versehen sein, die es möglich macht mit einem ersten Schritt Gerätedaten, z. B. Kaufdatum, Seriennummer, die durchgeführte Anzahl von Hüben auszulesen. Dabei kann es auch sinnvoll sein, zur Überprüfung der Historie und der Garantieanerkennung des Gerätes zu prüfen, inwieweit das Gerät bei zu hohem Druck, zu niedrigem Druck oder wie oft es zu hoher Belastung ausgesetzt wurde. Über eine Schnittstelle können derartige Daten sowohl eingelesen als auch ausgelesen werden.

Claims (13)

  1. Nietsetzgerät mit einer Nietsetzeinrichtung (3) und einer Antriebseinrichtung (4) zum Erzeugen einer Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung (3), und wenigstens einem Schalter (33), mit dem zumindest ein von der Steuerung des Nietsetzgerätes verarbeitbares Signal in Abhängigkeit der Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung erzeugbar ist und mit einem mit dem Schalter (33) zusammenwirkenden Magneten (32), wobei durch die Antriebseinrichtung beim Durchführen der Hubbewegung der Nietsetzeinrichtung (3) eine Relativbewegung zwischen Schalter (33) und Magnet (32) zum Betätigen des Schalters erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in Bewegungsrichtung voneinander beabstandete und mit dem Magneten (32) zusammenwirkende Schalter (33) vorgesehen sind.
  2. Nietsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei in Bewegungsrichtung voneinander beabstandete Schalter (33) vorgesehen sind.
  3. Nietsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (33) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  4. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet mit der Antriebseinrichtung gekoppelt ist.
  5. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet beweglich in einem Gehäuse des Nietsetzgerätes und die Schalter (33) gehäusefest angeordnet sind.
  6. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung eine Kolben-/Zylinder-Einheit (11, 19) aufweist.
  7. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (32) entweder mit dem Kolben oder mit der Kolbenstange des Kolbens bewegbar ist.
  8. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter am oder nahe am Zylinder der Kolben-/Zylinder-Einheit angeordnet sind.
  9. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalter etwa auf halber Hublänge der Kolben-/Zylinder-Einheit angeordnet ist.
  10. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalter (33) nahe dem Kolben in seiner Ausgangslage angeordnet ist.
  11. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalter (33) nahe dem Kolben in seiner Endlage angeordnet ist.
  12. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung einen Mikroprozessor enthält.
  13. Nietsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass da eine Schnittstelle vorgesehen ist zum Auslesen des Inhalts des Speichers oder zum Überspielen von Programmen auf die Steuerung.
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