DE10029180A1 - Gerät zum Entfernen von Gras und Wildkräutern aus Plattenfugen - Google Patents

Gerät zum Entfernen von Gras und Wildkräutern aus Plattenfugen

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DE10029180A1
DE10029180A1 DE2000129180 DE10029180A DE10029180A1 DE 10029180 A1 DE10029180 A1 DE 10029180A1 DE 2000129180 DE2000129180 DE 2000129180 DE 10029180 A DE10029180 A DE 10029180A DE 10029180 A1 DE10029180 A1 DE 10029180A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/02Apparatus for mechanical destruction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

Abstract

Plattenfugen werden bisher mit einem Haken oder Messer in gebückter Haltung, mit Hochdruckreinigern oder mit Unkrautvernichtungsmitteln gereinigt. Das Gerät soll das Reinigen in aufrechter Haltung und ohne Einsatz von Strom, Wasser oder Chemie ermöglichen. DOLLAR A Am Gerätestiel sind 2 Räder befestigt, in deren Mitte eine Schneidvorrichtung sitzt. Durch Druck auf den Gerätestiel wird die Schneidvorrichtung in die Fuge eingeführt und mittels einer Feder wieder herausgedrückt, beim Vorwärtsgehen mit dem Gerät werden Gras und Wildkräuter gelockert und herausgezogen. Die Bewegung der Schneidvorrichtung in der Fuge kann durch eine Flügelmutter eingestellt werden, z. B. durch Lösen der Mutter eine Schrägstellung der Schneidvorrichtung und durch Anziehen eine Bewegung der Schneidvorrichtung nach rechts und links. Dadurch können Fugen mit unterschiedlicher Breite gereinigt werden. DOLLAR A Das Gerät ermöglicht die Reinigung von Plattenfugen in aufrechter Haltung auf umweltschonende Weise und in kürzerer Zeit als mit den bisher bekannten Methoden.

Description

Die Anmeldung betrifft ein Gerät zum Entfernen von Gras und Wildkräutern aus Plattenfugen. Derzeit ist im Handel ein Handgerät in Form eines Hakens an einem kurzen Handgriff zum Säubern von Plattenfugen erhältlich. Bei diesem Gerät wird Gras und Wildkraut in gebückter Haltung aus den Fugen gezogen. Dieses ist bei einer großen Fläche von Platten sehr mühsam und belastend für den Rücken. Außerdem ist es noch üblich, die Fugen entweder mit einem Hochdruckreiniger oder durch Gießen mit Unkrautvernichtungsmitteln zu reinigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Plattenfugen in aufrechter Haltung und ohne Einsatz von Chemie oder eines Hochdruckreinigers von Gras und Wildkraut zu befreien.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Gerät, das auf zwei Rädern über die Fuge geschoben wird. Die Räder sind an einem Schlitten befestigt, der mit einem L-Profil mit dem zweiteiligen Gerätestiel, der je nach Körpergröße höhenverstellbar ist, beweglich verbunden ist. Am unteren Ende des Gerätestiels befindet sich die Aufnahme für eine auswechselbare Schneidvorrichtung, die gewölbt gearbeitet ist und dadurch ein Arbeiten um die Ecke erlaubt. Die Schneidvorrichtung ist beidseitig gezackt gearbeitet mit kleineren Zacken nach vorn zum Auflockern der Erde und größeren Zacken nach hinten zum Herausziehen von Gras und Wildkraut. Durch einen Federmechanismus wird die Schneidvorrichtung aus der Fuge herausgedrückt, dabei werden Gras und Wildkräuter aus der Fuge gezogen. Die Arbeitstiefe der Schneidvorrichtung wird durch zwei Langlöcher vorgegeben, die sich auf dem L-Profil befinden. Vorteilhaft ist die zusätzliche Beweglichkeit der Schneidvorrichtung über die gesamte Breite der Fuge. Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei Führungsstifte mit jeweils einer Feder auf dem L-Profil. Zwischen den Führungsstiften befindet sich eine mit dem L-Profil fest verbundene Schraube. Ein U-Profil, das an den entsprechenden Stellen Bohrungen aufweist, wird über die Führungsstifte (Feder) und die Schraube geschoben. In die parallelliegenden Seiten des U-Profils sind zwei entgegengesetzt wellenförmige Aussparungen eingearbeitet, die in der Länge identisch mit der Länge der Langlöcher im L-Profil sind. Über die Schraube auf dem L-Profil wird eine Abstandhülse geschoben, die den Abstand zwischen U- und L-Profil vorgibt und das Blockieren im Arbeitsmechanismus verhindert. Auf die Schraube wird ein Drehknopf geschraubt, der durch eine Feststellmutter am Ende der Schraube gesichert wird. Durch den Drehknopf kann die Bewegung der Schneidvorrichtung auf die Fugenbreite eingestellt werden.
Durch Druck auf den Gerätestiel wird die Schneidvorrichtung in die Fuge eingeführt, durch den Federmechanismus wieder herausgedrückt, dabei bewegt sich die Schneidvorrichtung beim Heben durch die wellenförmigen Aussparungen des U-Profils in der Fuge hin und her und zieht Gras und Wildkräuter heraus.
Während des Arbeitsvorganges kann die Schneidvorrichtung beim Herausdrücken durch die Feder ganz aus der Fuge gedrückt werden und muss neu eingeführt werden. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde am oberen Langloch eine Abstandhülse integriert, die nach dem Einführen der Schneidvorrichtung in die Fuge hervorspringt. Durch diese Begrenzung des Arbeitsweges kann die Schneidvorrichtung nur bis knapp unterhalb der Fugenoberkante herausgedrückt werden, wodurch sie in der Fuge gehalten wird. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird die Abstandshülse durch Zug an einem Griff am Gerätestiel, der mit einem Bowdenzug mit der Abstandshülse verbunden ist, zurückgezogen und die Schneidvorrichtung wird ganz aus der Fuge entfernt.
Die Erfindung wird durch beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Dabei sind verdeckt liegende Teile der Erfindung gestrichelt dargestellt.
Von diesen zeigt Blatt 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in der gesamten Vorderansicht, Blatt 2 in der gesamten Seitenansicht. Blatt 3 zeigt den unteren Teil des Gerätes in vergrößerter Darstellung von vorn, Blatt 4 von der Seite (zur besseren Übersicht wurde dabei auf die Einzeichnung des vorderen Rades verzichtet, das viele Teile des Gerätes verdecken würde). Blatt 5 zeigt den Mechanismus des Gerätes von unten.
Das Gerät besteht aus den zwei Rädern 1, die durch 2 Schlossschrauben 2 und zwei Sicherungsmuttern 2a mittig an den kürzeren parallelliegenden Schenkeln eines U-Profils 3 aus Aluminium befestigt sind.
Das U-Profil 3 ist mittels einer festen Verbindung an einem L-Profil 4 aus Aluminium befestigt. Auf dem L-Profil 4 sind zwei Langlöcher 5 angebracht Das L-Profil 4 ist an jedem Langloch 5 mittels einer Schaftmutter 6 durch den unteren Teil des Gerätestiels 7 und einer Schraube 6a am Gerätestiel aus Holz 7 angebracht, dadurch wird das L-Profil über die Länge der Langlöcher 5 am Gerätestiel 7 beweglich. Der Gerätegriff 8 ist mit beiden Händen zu bedienen.
In der Mitte des U-Profils 3 befindet sich eine Bohrung, die ein Rohr 9 mit der Schneidvorrichtung 10 aufnimmt. Das Rohr 9 wird von einer Druckfeder 11 umschlossen. Durch diese Druckfeder 11 wird die Schneidvorrichtung aus der Plattenfuge herausgedrückt.
Am Ende der Schneidvorrichtung 10 ist ein Halterungsschaft 12 angelötet, an dessen Ende sich eine Bohrung befindet. Dieser Halterungsschaft 12 dient der Aufnahme der Schneidvorrichtung 10 in das Rohr 9, welches durch das U-Profil 3 in den Gerätestiel 7 eingeführt wird. Der Halterungsschaft 12 wird mittels eines Rundstahlbolzens 13, der durch die Bohrung greift, in dem Rohr 9 verriegelt. Der Bolzen 13 wird von einer Zugfeder 14 gehalten. Durch einen gegenüberliegenden Metallschieber 15 an der Aussenseite des Gerätes kann durch einen Druck auf diesen Metallschieber 15 der Rundstahlbolzen 13 in der Ruhestellung des Gerätes gelöst werden. Dadurch kann die Schneidvorrichtung 10 aus der Halterung 12 entnommen werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass ein Entfernen der Schneidvorrichtung 10 nicht zu Verletzungen führen kann.
Das Rohr 9 mit dem Halterungsschaft 12 für die Schneidvorrichtung 10 ist beweglich in dem Gerätestiel 7 angebracht. Dafür wurde der Gerätestiel 7 unten aufgebohrt und das Rohr 9 auf einer Kugel 16 gelagert, hierdurch ist das Rohr 9 beweglich.
Die Schneidvorrichtung 10 sollte nicht nur eine vertikale, sondern auch eine horizontale Bewegung in der zu reinigenden Fuge ausführen können. Zu diesem Zweck ist auf dem L-Profil 4 an der vorne liegenden Seite ein Längsschlitz eingearbeitet. Auf dieser vorne liegenden Seite des L-Profils 4 wurden zwei Metallstifte 17 im Abstand von 43 mm angenietet. Über die Metallstifte 17 wurden zwei Druckfedern geschoben. Zwischen diesen Metallstiften 17 befindet sich eine viereckige Aussparung, durch die eine Schlossschraube 18 von hinten durch das L-Profil 4 eingeführt wird. Über diese Schlossschraube 18 wird ein U-Profil 19 mit Bohrungen an den entsprechenden Stellen für die Schlossschraube 18 und die Metallstifte 17 mit den Druckfedern mit einer der parallelliegenden Seiten in den Längsschlitz des L-Profils 4 eingesetzt. Auf die Schlossschraube 18 wird ein Drehknopf 20 gedreht, der mit einer Feststellmutter 21 gesichert ist.
Die parallelliegenden Seiten des U-Profils 19 sind in Längsrichtung entgegengesetzt wellenförmig gearbeitet. Ein Stahlstift 22 wird durch das U-Profil 19 in einen Schlitz 23 im Gerätestiel 7 und durch das Halterungsrohr 9 geführt. Beim Herunterdrücken des Gerätestiels 7 wird der Stahlstift 22 durch die wellenförmigen Seiten des U-Profils 19 geführt, dabei wird das Halterungsrohr 9 hin und her gedreht und hierdurch eine Links-Rechts-Bewegung der Schneidvorrichtung 10 hervorgerufen.
Um während des Arbeitsvorganges das Herausrutschen der Schneidvorrichtung 10 aus der Plattenfuge zu verhindern, musste eine Lösung gefunden werden, dass die Schneidvorrichtung nach dem erstmaligen Einführen in die Fuge beim Herausdrücken nicht bis oberhalb der Fugenkante gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck wurde am oberen Langloch 5 eine Abstandshülse 24 integriert, die durch eine Feder 25 und ein Schließblech 26 mit einem Bowdenzug 27 verbunden ist. Der Bowdenzug ist durch eine Druckfeder 28 auf Ausgleichspannung gebracht und endet am Handgriff 8 des Gerätestiels 7 an einem Hebel 29. Beim Druck auf den Gerätestiel drückt sich die Abstandshülse aus dem Langloch, dadurch wird der Arbeitsweg der Schneidvorrichtung um den Durchmesser der Abstandshülse verringert und hierdurch wird eine Führung in der Fuge gewährleistet. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird der Hebel mit dem Bowdenzug betätigt, dadurch wird die Abstandshülse in das Langloch zurückgezogen und die Schneidvorrichtung wird in die Ausgangsposition gebracht.
Vorteilhaft wird die Erfindung außerdem durch eine individuelle Einstellung des Gerätes auf die Körpergröße. Um eine solche Einstellung zu erreichen, besteht der Gerätestiel aus zwei ineinandergeschobene Teile 7 und 7a, wobei Teil 7 in Teil 7a geschoben wird. Verstellbar wird der Gerätestiel durch eine Rändelschraube 30, die am Teil 7a befestigt ist. Von innen im oberen Teil des Gerätestiels wurde eine Metallplatte 31 eingelassen, die durch Anziehen der Rändelschraube 30 nach der Einstellung auf die Körpergröße den eingeschobenen Teil 7a des Gerätestiels festhält. Damit die beiden ineinandergeschobenen Teile des Gerätestiels nicht unabsichtlich ganz getrennt werden, wurde an Teil 7 im oberen Bereich eine Kerbe angebracht, am unteren Teil des Gerätestiels befindet sich innenliegend gegenüber der Metallplatte 31 eine Metallplatte 32, die beweglich mit einer Holzschraube 33 gehalten wird. Unter der Metallplatte sitzt eine Druckfeder 34.. Die maximale Auszugslänge von 7 wird bestimmt durch die am oberen Ende befindliche Kerbe, in die die Metallplatte 32 durch den Druck der Druckfeder 34 einrastet.
Ein Arbeitsgang des Gerätes wird folgendermaßen beschrieben:
Nach Einstellung des Gerätes auf die erforderliche Größe wird die Schneidvorrichtung des Gerätes durch Druck auf die Handgriffe des Gerätestiels in die erste Fuge eingeführt, die Abstandshülse in dem oberen Langloch springt heraus. Durch die wellenförmigen Aussparungen an dem U-Profil wird das Halterungsrohr für die Schneidvorrichtung in eine horizontale Bewegung versetzt und die Erde in der Fuge wird gelockert. Beim Herausdrücken der Schneidvorrichtung werden Gras und Wildkräuter durch die hinteren Zacken der Schneidvorrichtung herausgezogen. Die Schneidvorrichtung bleibt durch die Verkürzung des Arbeitsweges in der Fuge und beim Weiterschieben des Gerätes wird die Schneidvorrichtung wieder in die Fuge gedrückt. An einer Ecke zur nächsten Fuge ist es durch die gewölbte Form der Schneidvorrichtung möglich, das Gerät in eine andere Position zu bringen, ohne die Fuge zu verlassen. Nach Beendigung des Arbeitsganges wird der Griff für den Bowdenzug am Handgriff angezogen, die Abstandshülse in dem Langloch wird zurückgezogen und die Schneidvorrichtung kehrt in die Ruheposition zurück, danach kann das Gerät aus der Fuge entnommen werden.
Bezugszeichenliste
1
Räder
2
Schlossschrauben
2
a Sicherungsmuttern
3
U-Profil als Verbindungsstück (Schlitten) zwischen Rädern und Gerätestiel
4
L-Profil zur Bestimmung der Arbeitstiefe
5
Langlöcher
6
Schaftmutter
6
a Schraube
7
unterer Teil Gerätestiel
7
a oberer Teil Gerätestiel
8
Gerätegriff
9
Rohr zur Aufnahme der Schneidvorrichtung
10
Schneidvorrichtung
11
Druckfeder, die das Aufnahmerohr für die Schneidvorrichtung umschließt
12
Halterungsschaft für Schneidvorrichtung
13
Rundstahlbolzen zur Verriegelung des Halterungsschaftes für die Schneidvorrichtung
14
Zugfeder
15
Metallschieber zur Entriegelung des Rundstahlbolzens
16
Kugel zur Lagerung des Aufnahmerohrs im Gerätestiel
17
2
Metallstifte
18
Schlossschraube
19
U-Profil mit wellenförmigen Aussparungen an den parallelliegenden Seiten
20
Drehknopf zur Einstellung des U-Profils auf die Fugenbreite
21
Feststellmutter am Drehknopf
22
Stahlstift
23
Schlitz im Gerätestiel zur Positionierung des U-Profils mit wellenförmigen Aussparungen
24
Abstandshülse im oberen Langloch
25
Feder
26
Schließblech
27
Bowdenzug
28
Druckfeder für die Ausgleichsspannung des Bowdenzuges
29
Hebel für den Bowdenzug
30
Rändelschraube zur Höheneinstellung des Gerätestiels
31.1
Metallplatte im Gerätestiel
32.2
Metallplatte im Gerätestiel
33
Holzsschraube zur Halterung der
2
. Metallplatte
34
Druckfeder
Bezugszeichenblatt Blatt 1, gesamte Vorderansicht
1 Räder
2a Sicherungsmuttern
3 U-Profil als Verbindungsstück (Schlitten) zwischen Rädern und Gerätestiel
4 L-Profil zur Bestimmung der Arbeitstiefe
5 Langlöcher
6a Schraube
7 unterer Teil Gerätstiel
7a oberer Teil Gerätstiel
8 Gerätegriff
9 Rohr zur Aufnahme der Schneidvorrichtung
10 Schneidvorrichtung
12 Halterungsschaft für Schneidvorrichtung
17 2 Metallstifte
19 U-Profil mit wellenförmigen Aussparungen an den parallelliegenden Seiten
21 Feststellmutter am Drehknopf
22 Stahlstift
26 Schließblech
29 Hebel für den Bowdenzug
30 Rändelschraube zur Höheneinstellung des Gerätestiels
31.1 Metallplatte im Gerätestiel
32.2 Metallplatte im Gerätestiel
33 Holzschraube zur Halterung der 2. Metallplatte
34 Druckfeder
Bezugszeichenblatt Blatt 2, gesamte Seitenansicht
1 Räder
6 Schaftmuttern
6a Schraube
7 unterer Teil Gerätestiel
7a oberer Teil Gerätestiel
8 Gerätegriff
9 Rohr zur Aufnahme der Schneidvorrichtung
10 Schneidvorrichtung
11 Druckfeder, die das Aufnahmerohr für die Schneidvorrichtung umschließt
13 Rundstahlbolzen zur Verriegelung des Halterungsschaftes für die Schneidvorrichtung
15 Metallschieber zur Entriegelung des Rundstahlbolzens
16 Kugel zur Lagerung des Aufnahmerohrs im Gerätestiel
17 2 Metallstifte
18 Schlossschraube
19 U-Profil mit wellenförmigen Aussparungen an den parallelliegenden Seiten
20 Drehknopf zur Einstellung des U-Profils auf die Fugenbreite
21 Feststellmutter am Drehknopf
22 Stahlstift
23 Schlitz im Gerätestiel zur Positionierung des U-Profils mit wellenförmigen Aussparungen
24 Abstandshülse im oberen Langloch
25 Feder
26 Schließblech
27 Bowdenzug
28 Druckfeder für die Ausgleichsspannung des Bowdenzuges
30 Rändelschraube zur Höheneinstellung des Gerätestiels
31.1 Metallplatte im Gerätestiel
32.2 Metallplatte im Gerätestiel
33 Holzschraube zur Halterung der 2. Metallplatte
34 Druckfeder
Bezugszeichenblatt Blatt 3, vergrößerter Ausschnit von vorn
1 Räder
2a Sicherungsmuttern
3 U-Profil als Verbindungsstück (Schlitten) zwischen Rädern und Gerätestiel
4 L-Profil zur Bestimmung der Arbeitstiefe
5 Langlöcher
6a Schraube
9 Rohr zur Aufnahme der Schneidvorrichtung
10 Schneidvorrichtung
12 Halterungsschaft für Schneidvorrichtung
17 2 Metallstifte
19 U-Profil mit wellenförmigen Aussparungen an den parallelliegenden Seiten
21 Feststellmutter am Drehknopf
22 Stahlstift
26 Schließblech
Bezugszeichenblatt Blatt 4, vergrößerter Ausschnit von der Seite
1 Räder
6 Schaftmuttern
6a Schrauben
9 Rohr zur Aufnahme der Schneidvorrichtung
10 Schneidvorrichtung
11 Druckfeder, die das Aufnahmerohr für die Schneidvorrichtung umschließt
13 Rundstahlbolzen zur Verriegelung des Halterungsschaftes für die Schneidvorrichtung
14 Zugfeder
15 Metallschieber zur Entriegelung des Rundstahlbolzens
16 Kugel zur Lagerung des Aufnahmerohrs im Gerätestiel
17 2 Metallstifte
18 Schlossschraube
19 U-Profil mit wellenförmigen Aussparungen an den parallelliegenden Seiten
20 Drehknopf zur Einstellung des U-Profils auf die Fugenbreite
21 Feststellmutter am Drehknopf
22 Stahlstift
23 Schlitz am Gerätestiel zur Positionierung des U-Profils mit wellenförmigen Aussparungen
24 Abstandshülse im oberen Langloch
25 Feder
26 Schließblech
27 Bowdenzug
Bezugszeichenblatt Blatt 5, Ausschnit von unten
1 Räder
2 Schlossschrauben
2a Sicherungsmuttern
2 Halterungsschaft für Schneidvorrichtung
13 Rundstahlbolzen zur Verriegelung des Halterungsschaftes für die Schneidvorrichtung
14 Zugfeder
15 Metallschieber zur Entriegelung des Rundstahlbolzens

Claims (5)

1. Gerät zum Entfernen von Gras und Wildkräutern aus Plattenfugen, wobei eine nach vorn und hinten unterschiedlich gezackte, gewölbte Schneidvorrichtung (10), die in verschiedenen Größen gearbeitet sein kann, in einem Rohr (9) verankert ist, das durch die Lagerung auf einer Kugel (16) beweglich in dem zweigeteilten Gerätestiel (7 und 7a) angebracht ist, der mittels eines Schlittens in Form eines U-Profils (3) mit zwei Rädern (1) verbunden ist und wobei die Arbeitstiefe der Schneidvorrichtung durch zwei Langlöcher (5) auf einem L-Profil (4), welches sich auf dem Geätestiel (7 und 7a) befindet, bestimmt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (10) durch die Führung über speziell ausgearbeitete wellenförmige Aussparungen an einem U-Profil (19) variabel in eine Bewegung über die gesamte Breite der Fuge gebracht wird und dass die Schneidvorrichtung (10) durch einen an der Aussenseite des Gerätes angebrachten Schieber (15) entriegelt und entnommen werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Bowdenzug (27), der an seinem oberen Ende mit einem Hebel (29) am Gerätegriff (8) und an seinem unteren Ende mit einer Abstandshülse (24) im oberen Langloch (5) verbunden ist und der die Funktion hat, nach Beendigung des Arbeitsvorganges die Schneidvorrichtung (10) aus der Fuge herauszuziehen.
4. Gerät nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Gerätestiel (7 und 7a) durch eine Rändelschraube (30) und durch zwei Metallplatten im Gerätestiel (31 und 32), wobei eine der Metallplatten (32) beweglich durch eine Holzschraube (33) gehalten wird, auf die Körpergröße eingestellt werden kann.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prototyp von den Dimensionierungen und Maßen her geändert werden kann und verschiedene Materialen, Formen und Fertigungstechniken Verwendung finden können.
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