DE10028855B4 - Abdeckanordnung für einen Tankeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Abdeckanordnung für einen Tankeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Abdeckanordnung für einen Tankeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs, der räumlich in eine Karosserietragsäule des Fahrzeugs integriert ist, mit einer zu öffnenden und zu schließenden Abdeckklappe für eine den Zugang zum Tankeinfüllstutzen bietende Aussparung in der Karosseriebeplankung, und mit einer an die Karosserietragsäule angrenzenden Schiebetür, die einen Türgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe des Tankeinfüllstutzens (6) zusätzlich als Türgriff (4) der Schiebetür (2) gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung für einen Tankeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Abdeckanordnung ist aus der nicht vor dem Anmeldetag veröffentlichten DE 199 53 500 C1 bereits bekannt. Die Tankklappe bildet hierbei einen Deckel für die Zugangsöffnung des Tankeinfüllstutzens sowie die Zugangsöffnung eines darunter liegenden Staufachs. Dabei dient der geschlossene Deckel als B-Säulenblende, die in den Freiraum zwischen der vorderen Stirnseite der Schiebetür und der abgestuften hinteren Stirnseite der Fahrertür bezogen auf die Außenbeplankung flächenbündig eingepasst ist. Da die Schiebetür insgesamt hinter der Abdeckklappe angeordnet ist, wird sie beim Öffnen nach hinten verschoben und kann dadurch in vorteilhafter Weise nicht mit der offen stehenden Abdeckklappe kollidieren. Jedoch muss hingenommen werden, dass die Fahrertür oder die dahinter liegende Schiebetür einen ausgesparten Eckbereich aufweisen, um den Anordnungsraum für den Deckel bereitzustellen. Hierdurch wird die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung der an die Karosseriesäule angrenzenden Türen erheblich eingeschränkt. Auch ist der technische Aufwand für die bekannte Abdeckanordnung relativ hoch.
  • Aus der EP 0 608 527 A1 ist ferner ein Tankverschlusssystem für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem ein Tankdeckel und eine flächenbündig in eine Aussparung der Außenbeplankung der Karosserie eingepasste Tankklappe eine Baueinheit bilden, um eine komfortable und sichere Bedienung des Tankverschlusssystems zu ermöglichen. Bei diesem System müssen zwischen der Einbaulage des Tankeinfüllstutzens und der Außenkontur der Karosserie gewisse Einstellmöglichkeiten vorgesehen werden, um bei zuverlässiger Abdichtung des Tanks die auftretenden Einbau- und/oder Rohbautoleranzen ausgleichen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, durch welche die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung der Umgebung der den Tankeinfüllstutzen aufnehmenden Karosserietragsäule verbessert ist und der Bauteilaufwand für die Abdeckanordnung selbst reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Da der Türgriff gleichzeitig als den Tankeinfüllstutzen nach außen überdeckende Tankklappe gestaltet und dadurch mit dieser identisch ist, ergibt sich eine Doppelfunktion des Türgriffs bzw. der Tankklappe und somit auch eine entsprechende Reduzierung der Anzahl von Bauteilen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der als Tankklappe dienende Türgriff um eine vertikale – in Fahrtrichtung gesehen – hinter dem Tankeinfüllstutzen liegende Scharnierachse an der Schiebetür schwenkbeweglich gelagert. Dadurch wird gewährleistet, dass die sich die Scharnierachse auch bei Karosseriedeformationen aufgrund eines Fahrzeugaufpralls nicht mit dem Tankeinfüllstutzen verkeilen und diesen somit auch nicht beschädigen kann. Eine Türöffnung ist somit auch in Notsituationen uneingeschränkt möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tankeinfüllstutzen in der Aussparung der Karosseriebeplankung befestigt.
  • Dadurch wird eine besonders einfache Herstellung und Montage gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tankeinfüllstutzen in die Aussparung eingeklebt. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt an den Tankeinfüllstutzen zum Tank hin ein Einfüllrohrabschnitt mit gegenüber dem Stutzenquerschnitt vergrößertem Querschnitt an, der innerhalb der Karosserietragsäule verläuft. Hierdurch wird in dem an den Tankeinfüllstutzen anschließenden Einfüllbereich ein vergrößertes Volumen erzielt, wodurch die Einfüllgeschwindigkeit für Kraftstoff wesentlich erhöht werden kann. Dieser vergrößerte Einfüllrohrabschnitt dient somit als Beruhigungsraum für den in den Tankeinfüllstutzen einströmenden Kraftstoff.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der den Einfüllrohrabschnitt umgebende Hohlraum der Karosserietragsäule durch ein Energie absorbierendes Schaummaterial ausgefüllt. Dadurch wird die Crash-Sicherheit des Kraftfahrzeugs insbesondere bei Aufprallbelastungen im Bereich der B-Säule erhöht. Zudem ist auch der Tankeinfüllstutzen bzw. der Einfüllrohrabschnitt selbst durch die Energie absorbierende Einbettung besser geschützt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckanordnung bei einem Transporter,
  • 2 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1, und
  • 3 in weiter vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der horizontalen Schnittlinie III-III in 1.
  • Ein Kraftwagen in Form eines Transporters 1 weist eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie auf, die mit mehreren Karosserietragsäulen versehen ist. Eine der Karosserietragsäulen stellt eine B-Säule 3 dar, die – in Fahrtrichtung F gesehen – einen Türausschnitt für eine seitliche Schiebetür 2 nach vorne begrenzt. Die B-Säule 3 ist in grundsätzlich bekannter Weise als zweischaliges Hohlprofil gestaltet, wobei eine äußere Säulenschale 3a die nach außen sichtbare Beplankung bzw. einen nach außen sichtbaren Seitenwandabschnitt darstellt, wohingegen eine innere B-Säulenschale 3b zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtet ist. Die seitliche Schiebetür 2 ist in nicht näher bezeichneten, horizontalen Führungsschienen in Richtung des Doppelpfeiles gemäß 1 zwischen einer geöffneten und der dargestellten Schließposition verschiebbar. Zum Öffnen und/oder Verschieben der Schiebetür 2 ist ein Türgriff 4 vorgesehen, der im Bereich eines vorderen Seitenrandes der Schiebetür 2 um eine vertikale Scharnierachse 5 an der Schiebetür in Richtung des Doppelpfeiles gemäß 3 wie auch gemäß der gestrichelten Darstellung nach 2 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schiebetür 2 überdeckt die B-Säule 3 teilweise, wobei der Türgriff 4 stirnseitig mit dem Seitenrand der Schiebetür bündig abschließt.
  • Auf Höhe des Türgriffes 4 ist in der B-Säule 3 ein Tankeinfüllstutzen 6 räumlich integriert, der mittels eines erweiterten Einfüllrohrabschnittes 7 mit einem im Bereich des Fahrzeugbodens angeordneten Kraftstofftank 8 in Verbindung steht. Der Tankeinfüllstutzen 6 ist in einer Aussparung der äußeren B-Säulenschale 3a befestigt, indem der Tankeinfüllstutzen 6 mit dieser Aussparung verklebt ist. Der Tankeinfüllstutzen 6 ist in einer muldenartigen Vertiefung der äußeren B-Säulenschale 3a positioniert. An den Tankeinfüllstutzen 6 schließt im Inneren der B-Säule 3 und damit zwischen den beiden B-Säulenschalen 3a, 3b ein Einfüllrohrabschnitt 7 an, der ein gegenüber dem Rohrquerschnitt des Tankeinfüllstutzens 6 vergrößertes Volumen aufweist, indem er mit einem wesentlich vergrößerten lichten Querschnitt versehen ist. In seinem unteren Endbereich verjüngt sich der Einfüllrohrabschnitt 7 wieder und geht in einen entsprechenden Anschlussstutzen des Kraftstofftanks 8 über. Der in seinem lichten Querschnitt vergrößerte Bereich des Einfüllrohrabschnittes 7 befindet sich vollständig innerhalb der B-Säule 3. Ab der Höhe des Türgriffes 4 und damit etwa ab der Höhe der muldenartigen Verjüngung der B-Säule 3 ist der verbleibende Hohlraum der B-Säule 3 und damit insbesondere der den Einfüllrohrabschnitt 7 umgebende Hohlraum durch ein Energie absorbierendes Schaummaterial ausgeschäumt und damit ausgefüllt. Zusätzlich kann auch der gesamte übrige, oberhalb des Türgriffes 4 befindliche Teil der B-Säule entsprechend ausgeschäumt sein.
  • Der Türgriff 4 ist als Tankklappe gemäß den Darstellungen nach den 1 bis 3 relativ großflächig gestaltet und verschließt die muldenartige Vertiefung der äußeren B-Säulenschale 3a nach außen hin bündig mit der übrigen Karosseriebeplankung. Somit dient der Türgriff 4 gleichzeitig als Tankdeckel zur Abdeckung des Tankeinfüllstutzens 6. Bei dieser Doppelfunktion kann entweder mit dem Öffnen der Tankklappe und damit des Türgriffes 4 auch die Schiebetür 2 geöffnet werden, oder aber es wird lediglich die Tankklappe 4 geöffnet, ohne dass gleichzeitig auch die Öffnung des Türschlosses bewirkt wird. Hierzu können beispielsweise unterschiedliche Winkelstellungen des Türgriffes 4 bzw. der Tankklappe 4 vorgesehen sein, indem in einer ersten, nicht so weit aufgeschwenkten Stellung lediglich eine Zugänglichkeit des Tankeinfüllstutzens erreicht wird und in einer zweiten, weiter aufgeschwenkten Stellung auch das Türschloss noch geöffnet wird. Selbstverständlich kann jedoch auch zwangsläufig bereits mit der Öffnung der Tankklappe, d.h. des Türgriffes 4, ein Öffnen der Schiebetür 2 erfolgen.

Claims (7)

  1. Abdeckanordnung für einen Tankeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs, der räumlich in eine Karosserietragsäule des Fahrzeugs integriert ist, mit einer zu öffnenden und zu schließenden Abdeckklappe für eine den Zugang zum Tankeinfüllstutzen bietende Aussparung in der Karosseriebeplankung, und mit einer an die Karosserietragsäule angrenzenden Schiebetür, die einen Türgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe des Tankeinfüllstutzens (6) zusätzlich als Türgriff (4) der Schiebetür (2) gestaltet ist.
  2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Tankklappe dienende Türgriff (4) um eine vertikale, – in Fahrtrichtung F gesehen – hinter dem Tankeinfüllstutzen (6) liegende Scharnierachse (5) an der Schiebetür (2) schwenkbeweglich gelagert ist.
  3. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in der Aussparung der Karosseriebeplankung befestigt ist.
  4. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in einer muldenartigen Vertiefung einer äußeren Tragsäulenschale (3a) der Karosserietragsäule (3) angeordnet ist.
  5. Abdeckanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in die Aussparung eingeklebt ist.
  6. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tankeinfüllstutzen (6) zum Tank (8) hin ein Einfüllrohrabschnitt mit gegenüber dem Stutzenquerschnitt vergrößertem Querschnitt anschließt, der innerhalb der Karosserietragsäule (3) verläuft.
  7. Abdeckanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Einfüllrohrabschnitt (7) umgebende Hohlraum der Karosserietragsäule (3) durch ein Energie absorbierendes Schaummaterial (9) ausgefüllt ist.
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